Wie der Bund und landesweite Initiativen dem stationären Händler zu einem Einstieg in das digitale Ladengeschäft verhelfen

Der stationäre Handel muss seine Geschäftsmodelle digitalisieren, um schneller auf die Konsum- sowie Marktveränderungen zu reagieren. Genau dort sehen auch Politik und Wirtschaft das größte Potenzial. Um dem Handel nach zahlreichen Umsatzeinbußen wieder auf die Beine zu helfen, bieten Initiativen eine umfangreiche Unterstützung inklusive Wissenstransfer, um auch dem rein stationären Händler den Weg in die digitale Welt langfristig zu ermöglichen. So zeigt die Studie „Der deutsche Einzelhandel 2020“ des Instituts ibi research, dass vor allem kleine Händler ihre eigenen Digitalisierungskenntnisse als schwach einschätzen. Roqqio, Spezialist für Softwarelösungen und -konzepte im Omnichannel-Handel, gibt Tipps zu Förderungsmöglichkeiten und Wissensportalen, die Händlern den Einstieg in den digitalen Verkauf erleichtern.

„Digital Jetzt“ ist eine Investitionsförderung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt Händler mit finanziellen Zuschüssen, die entweder in digitale Technologien oder in die Qualifizierung der Mitarbeiter zu ebendiesen Themen investieren möchten. Unternehmen, die von dem Programm des BMWi profitieren und einen Antrag auf Förderung stellen wollen, müssen einen Plan darlegen, der das gesamte Digitalisierungsvorhaben beschreibt. Roqqio unterstützt auf Wunsch bei der bis einschließlich 2023 möglichen Beantragung der Förderung und der Erarbeitung eines entsprechenden Digitalisierungsplanes. Die maximale Förderung beträgt 50.000 Euro. Weitere Informationen unter www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/digital-jetzt

Das kostenfreie Wissensportal „Quickstart online“ ebnet stationären Einzelhändlern den Weg in Richtung E-Commerce. Im Rahmen der Initiative des Handelsverbands (HDE), des Aktionsbündnisses „Händler helfen Händlern“, dem Handelsblatt und Amazon machen Branchenexperten ihr Wissen in Online-Kursen frei zugänglich. Thematisch dreht sich alles um Vertriebskanäle, Prozesse, Kunden, Versand, Geschäftsoptimierung, Marketing sowie Internationalisierung. Weitere Informationen unter www.quickstart-online.de

Das Digitalisierungsprogramm „ZukunftHandel“ – eine Initiative des HDE gemeinsam mit Google – bietet KMU ein umfangreiches Wissenstraining und informiert über Möglichkeiten, das stationäre Geschäft um Online-Elemente zu erweitern. Google selbst unterstützt die Unternehmen bei der Erstellung von My-Business-Einträgen, führt Händler mit Webpräsenz an die kostenlosen Analysetools heran und stellt neuen Retailern ein Werbebudget in Höhe von 120 Euro zur Verfügung. Durch Kooperationen mit IONOS und Jimdo besteht zudem die Option, kostengünstig einen eigenen Webshop einzurichten. Weitere Informationen unter www.grow.google/intl/de/retail-support

Das „Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Handel“ fungiert als digitale Wissensplattform und führt KMU mit kostenlosen Online-Seminaren sowie Praxisbeispielen an das Thema Digitalisierung und den Handel der Zukunft heran. Das Expertennetzwerk, welches vom BMWi gefördert wird, steht darüber hinaus für jegliche Rückfragen rund um das Digitalisierungsvorhaben zur Verfügung. Deutschlandweit, vor allem im ländlichen Raum, ist außerdem das „DigitalMobil“ unterwegs, um Handelswissen und Anwendungsbeispiele zu teilen. Weitere Informationen unter www.kompetenzzentrumhandel.de

Neben der Unterstützung vom Bund und den aufgeführten landesweiten Initiativen, bieten einige Bundesländer zusätzliche Förderungsprogramme an, die das Digitalisierungsvorhaben der Unternehmen weiter vorantreiben: darunter beispielsweise die Digitalisierungsprämie Plus in Baden-Württemberg oder die Mittelstandsrichtlinie – Digitalisierung von Geschäftsprozessen (E-Business) in Sachsen.

 

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TERRATEC AUREON 5.1 USB: Externe Soundkarte mit doppelter Stereo-Ausgabe und präzisem Klangcharakter

Bei Notebooks, Macbooks und Laptops steht zunehmend der schlanke Formfaktor im Fokus, wodurch (Audio)-Ausgänge wegrationalisiert werden oder für viele Anwendungen schlichtweg in zu geringer Anzahl vorhanden oder von mäßiger Qualität sind: Da trifft es sich gut, dass TERRATEC – seit über 20 Jahren bewährter Hersteller von verlässlichen Audiogeräten – mit der AUREON 5.1 USB eine ultraportable und elegante Soundkarte ins Rennen schickt. In der Regel übertrifft sie den Funktionsumfang und das Audioerlebnis der meisten OnBoard-Audiochips, ist dabei nur 6,5 cm lang und nicht einmal 25 g schwer.

Zwei Stereo-Ausgänge versorgen gleich zwei Endgeräte, beispielsweise ein Paar Kopfhörer und simultan die Stereoanlage. Oder Nutzer*innen machen es sich mit zwei Paar Kopfhörern zu zweit auf der Couch oder auf der Reise gemütlich, um ein Stückchen Heimkino-Feeling zu genießen, ohne Lautsprecher nutzen zu müssen. Außerdem bietet die Soundkarte natürlich einen Mikrofoneingang für Headsets oder Ansteckmikrofone. Die Lautstärke wird ganz einfach mit dem nützlichen Drehknopf auf der Oberseite der TERRATEC AUREON 5.1 USB geregelt, die sich an Gamer, Editoren, Filmfans und all diejenigen wendet, die in puncto Sound keine Abstriche machen möchten.

Der Frequenzbereich zwischen 15 Hz und 25 KHz lässt keine Klangfarbe vermissen und der SNR-Wert (Signal-Noise-Ratio) ist mit 80 dB nahe des theoretischen Grenzwertes durch das Quantisierungsrauschen und sorgt damit für makellos abgebildeten Ton. Das ist nicht zuletzt dem Soundchip Generalplus GPD8104 zu verdanken, der sich im schwarzen Gehäuse verbirgt. Ein weiteres, praktisches Feature stellen die zwei Mute-Buttons für die Stereo-Ausgabe und den Mikrofon-Eingang dar: Mit einem Druck sind Kopfhörer oder Mikrofon flink stummgeschaltet. Über das 10 cm lange Kabel mit USB-2.0 Stecker wird die Soundkarte an das Windows-, Mac- oder Linux-Gerät angeschlossen. Dabei erfolgt die Installation treiberlos via Plug-and-Play. Die TERRATEC AUREON 5.1 USB gibt es für einen UVP von 19,99 Euro im Handel, beispielsweise bei okluge.de, und in Retailmärkten.

 

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Die technologische Antwort auf Stromkosten im Homeoffice

Zwei neue Mikrowechselrichter für Balkonsolaranlagen bis 600 Watt mit integriertem WiFi

Die beiden neuen Microinverter BW-MI300 und BW-MI600 von Bosswerk sind speziell für steckerfertige Photovoltaikanlagen entwickelt worden, um den Ertrag der sogenannten Bürger- oder Balkonsolaranlagen deutlich zu steigern. Diese Stecker-PV-Anlagen bis 600 Watt Einspeiseleistung brauchen keine Genehmigung und eignen sich insbesondere für alle, die tagsüber im Homeoffice arbeiten. Damit fördert der Heimarbeiter die dezentrale Stromversorgung, leistet seinen Beitrag zur Einsparung von fossiler Energie und reduziert die CO2-Emission. Gleichzeitig werden Stromkosten eingespart, die der Wechsel ins Homeoffice mit sich bringt.

Die meisten Betreiber dieser kleinen Anlagen verwenden keinen Stromspeicher zwischen Solaranlage und Stromnetz, sondern speisen den Solarstrom direkt zur eigenen Nutzung ins Hausstromnetz ein. Daher macht es Sinn, nur so viel Strom zu erzeugen, wie als Stromlast im Haus gerade gebraucht wird. Wird mehr Energie erzeugt, wird diese ohne finanzielle Vergütung ins Netz des Stromversorgers eingespeist.

Die Grundlast, also der Stromverbrauch, eines Haushalts mit Heimarbeitsplatz liegt zwischen 300 und 600 Watt pro Stunde. Ein großer Wechselrichter und viele Solarmodule sind somit völlig überdimensioniert und gerade für Mieter oder Bewohner von Mehrfamilienhäusern nicht umsetzbar. Dagegen sind die beiden neuen Mikrowechselrichter BW-MI300 und BW-MI600 von Bosswerk für die sogenannten Bürger- oder Balkonsolaranlagen konzipiert. Sie haben den höchsten Wirkungsgrad in dieser Geräteklasse und wandeln die Solarenergie fast verlustfrei in nutzbaren Haushaltsstrom um.
Die zwei Microinverter mit deutscher Technologie erzeugen bereits ab einer PV-Modulspannung von 20V den benötigten 230V Wechselstrom für die Hausversorgung. Also von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Sobald die Startspannung PV-seitig anliegt, speist der Mikrowechselrichter den Strom ins heimische Stromnetz. Die Modulleistung lässt sich über eine WiFi-Verbindung auf einem Tablet, Smartphone oder PC anzeigen, speichern und vom Benutzer statistisch auswerten. Eine Schnellabschaltfunktion sorgt bei Netzausfall für Sicherheit.

Der selbst erzeugte Strom hat immer Vorrang vor dem Netzstrom, sodass über den Stromzähler aus dem Versorgernetz nur die Strommenge zugekauft wird, die gerade an Leistung fehlt: Beispielsweise, wenn ein großer Verbraucher wie eine Herdplatte im Haus eingeschaltet wird, dessen Strombedarf höher ist als die von der eigenen PV-Anlage erzeugte Menge.
Ein Solarmodul mit 360 Wp Leistung für eine Bürgersolaranlage erbringt je nach Standort und Ausrichtung bis zu 400 kWh Strom pro Jahr. Das sind bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh rund 120 Euro Kostenersparnis jährlich. Der Preis für eine Komplettanlage mit Mikroinverter, 360 Wp Solarmodul und Befestigungsmaterial liegt bei ca. 400 Euro. Somit spielt die kleine Anlage schon nach 4 Jahren die Anschaffungskosten wieder ein.

Die beiden Inverter unterscheiden sich lediglich im Hinblick auf die Ausgangsleistung: Während der BW-MI300 bis zu 300 Watt ins Hausstromnetz einspeist, liefert der BW-MI600 bis zu 600 Watt. Die empfohlene Eingangsleistung vom Solarpanel zum BW-MI300 beträgt 210 bis 400 Wp, beim BW-MI600 kann das Doppelte an PV-Modulen angeschlossen werden. Beide Wechselrichter entsprechen dem IP67-Schutzgrad und sind konform mit den wichtigen Normen VDE 4105-2018-11, VDE0126, EN50549, IEC62109, CE und INMETRO.

Der BW-MI300 kostet 149 Euro, während der BW-MI600 für 259 Euro zu haben ist. Beide Produkte sind unter www.greenakku.de erhältlich, Europas führendem Online-Shop für Solaranlagen und Komponenten. Bosswerk gewährt 12 Jahre Produktgarantie.

 

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e.bootis ag ergänzt ERP-System um die Business-Intelligence-Lösung Qlik Sense

e.bootis, deutscher ERP-Hersteller für mittelständische Unternehmen, erweitert sein Angebot im Bereich Business Intelligence um die renommierte Datenanalyseplattform von Qlik. Mit der Einführung von e.bootis-ERPII Analytics powered by Qlik verfolgt der Essener Softwarespezialist das Ziel, die Auswertung und Überwachung aller in e.bootis-ERPII vorhandenen Daten sowie die Steuerung der unternehmensinternen Geschäftsprozesse in noch schnellerer und verbesserter Form zu ermöglichen. Denn im Gegensatz zu traditionellen SQL- und abfragebasierten Lösungen, erlaubt die Qlik Associative Engine die Umsetzung nahezu jedes BI-Anwendungsfalls und ist nicht aufgrund von vorgegebenen Suchpfaden auf die Darstellung von Teilansichten begrenzt. Stattdessen lassen sich Daten aus beliebig vielen Quellen kombinieren und frei, das heißt ohne festgelegte Suchkriterien oder Filter, durchsuchen und analysieren.

Mit e.bootis-ERPII Analytics powered by Qlik erhalten alle Anwender*innen im Unternehmen ein gemeinsames, intuitives Analyse-Tool, das Daten aus sämtlichen Unternehmensbereichen – von der Warenwirtschaft über das Rechnungswesen und Controlling bis hin zum Personalwesen – bündelt und in Form von Dashboards übersichtlich aufbereitet. Damit sorgt das BI-Tool für eine hohe Transparenz in den Unternehmensdaten und gewährt allen User*innen, abhängig von ihrer jeweiligen Berechtigung, Einsicht in ein und denselben Datenbestand. So ist es beispielsweise der Geschäftsführung gegeben, globale Auswertungen über alle vorhandenen Daten zu fahren, während den Abteilungsleitern wiederum nur für sie relevante Daten zugänglich sind.

Einmal eingerichtet, aktualisieren sich die Daten stets automatisch und Unternehmen sind jederzeit, sowohl intern als auch extern, auskunftsfähig. Auch die Erstellung von tagesaktuellen Ad-hoc-Auswertungen ist mit wenigen Klicks möglich, sodass lästige Zeitverzögerungen in der Datenbereitstellung entfallen. Letztere vollzieht sich über standardisierte Statistikpools, sogenannte Data Marts, die e.bootis eigenständig entwickelt und den User*innen über die BI-Lösung zur Verfügung stellt. So lassen sich nahezu in Echtzeit alle erfolgskritischen Daten abrufen und beispielgebend für Liquiditätsplanungen, Projektauskünfte, Kostendarstellungen, Berechnungen von Bestandsstrukturen, Mitarbeiter- oder Stellenanalysen nutzen. Die interaktive Visualisierung der Daten, die sich nach jeder Anpassung automatisch aktualisiert, erfolgt dabei intuitiv via Drag & Drop. Für eine erhöhte Datenkompetenz sorgt darüber hinaus der Qlik Insight Advisor, der sich unter anderem die Nutzungshäufigkeiten bestimmter Auswertungsformate merkt und auf dieser Basis Auswertungsempfehlungen für neue Analysen liefert. Jegliche Suchanfragen können Anwender*innen dabei in natürlicher Sprache stellen, woraufhin das System die passenden Daten in bevorzugter Tabellen- oder Diagrammform visuell aufbereitet.

e.bootis-ERPII Analytics powered by Qlik lässt sich wahlweise als Unternehmens-SaaS oder Cloud-Lösung implementieren und dient fortan als Alternative zu der bereits in e.bootis-ERPII integrierten Lösung BusinessObjects Business Intelligence von SAP, die der Essener Softwarespezialist weiterhin unterstützt. So können Anwender*innen stets das zu ihren Anforderungen sowie der gegebenen Infra- und Datenstruktur passende Tool zum Einsatz bringen. Dabei ist entscheidend, auf welchen Datenbanktypen ein Unternehmen setzt: Denn während Qlik Sense nicht auf Basis relationaler Datenbanken arbeitet, greift die SAP BusinessObjects-BI-Anwendung auf eine eigene Datenbank zurück, die eine weitere Verarbeitung der Daten ermöglicht.

 

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Vier Maßnahmen, die Störungen in der Lieferkette vermeiden

Unvorhergesehene Lieferengpässe stellen Unternehmen unter akuten Handlungszwang. Das haben jüngste Ereignisse wie die Corona-Pandemie, die Blockade des Suezkanals oder der Brand in einem Werk des Autochip-Lieferanten Renesas einmal mehr verdeutlicht. Umso wichtiger ist es, Schwachstellen in komplexen Lieferketten frühzeitig zu identifizieren und entgegenzuwirken. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER sieht vier wichtige strategische Maßnahmen, die produzierende Unternehmen dabei unterstützen, die Transparenz der Beschaffungsprozesse zu erhöhen, Risiken zu minimieren und die gesamte Supply Chain besser in den Griff zu bekommen:

1) Lieferantenbasis für mehr Agilität diversifizieren
Unternehmen, die auf eine Single-Sourcing-Strategie setzen, sehen sich im Krisenfall mit einem hohen Ausfallrisiko konfrontiert. Durch die Erweiterung des Lieferantenstamms profitieren sie von einer höheren Sicherheit und müssen sich nicht länger auf die Lieferfähigkeit eines Hauptlieferanten verlassen. JAGGAER rät, den Ausbau des Lieferantennetzwerks stets höher zu gewichten als potenzielle Kosteneinsparungen.

2) 360°-Sicht auf das Lieferantennetzwerk sicherstellen
Auch Unternehmen mit einem breiten Lieferantenportfolio sind beschaffungsrelevanten Risiken ausgesetzt, insbesondere wenn es an Transparenz mangelt. Denn ein vollständiger Überblick über die verschiedenen Zuliefererebenen ist Grundvoraussetzung für eine widerstandsfähige Lieferkette. So gilt es, die beauftragten Lieferanten regelmäßig nach definierten Kriterien sowie Leistungskennzahlen zu bewerten und zu vergleichen, unter anderem in Bezug auf Qualität, Risiko, Wert und Compliance-Vorgaben. Durch den Einsatz einer fortschrittlichen Softwarelösung wie JAGGAER ONE, lassen sich die Intransparenz beseitigen und sämtliche Datenquellen zu einer 360°-Sicht zusammenführen. So ist es Unternehmen möglich, proaktiv auf potenzielle Risiken zu reagieren.

3) Ganzheitliches Lieferantenmanagement verfolgen
Die Resilienz von produzierenden Unternehmen steht und fällt mit der Stärke der Lieferantenbeziehungen. Denn enge Partnerschaften zahlen sich insbesondere in Krisenzeiten aus, da die Zulieferer bereitwillig bei der Navigation durch Störungen in der Lieferkette helfen und die Lösungsfindung unterstützen. Je nach strategischer Bedeutung sind dabei neue Ansätze des Beziehungsmanagements erforderlich. Jedoch ist stets darauf zu achten, auch kleine Lieferanten, die strategisch wichtige Waren beschaffen, nicht zu vernachlässigen. Schließlich kann ihr Ausfall weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, sofern die Versorgung nicht auf anderem Wege sichergestellt ist. Darüber hinaus ermöglicht ein ganzheitliches Lieferantenmanagement zum einen die Identifikation von leistungsschwachen Zulieferern, die es für eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit zu ersetzen gilt. Zum anderen werden Synergien und bessere Möglichkeiten der Zusammenarbeit erkennbar.

4) Supply Chain Audits für schnellere und tiefere Erkenntnisse um KI ergänzen
Die regelmäßige Durchführung von Audits unterstützt Unternehmen dabei, Schwachstellen in der Lieferkette aufzudecken, um geeignete strategische Entscheidungen und Maßnahmen zu deren Behebung zu forcieren. Durch Kombination von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen mit der fachlichen Kompetenz des Teams lassen sich die Zeit- und Kosteneffizienz bei großen Datenmengen wesentlich erhöhen und die Ergebnisfindung beschleunigen. Denn die neuen Technologien können relevante Informationen automatisch aggregieren, komplette Datensätze testen und auf diese Weise Anomalien wie auch Problemherde identifizieren. Durch Automatisierung dieser Prozesse lassen sich die freigesetzten personellen Kapazitäten zur Optimierung der zeitdringlichsten Risiken und Chancen einsetzen, die sich im Rahmen des Audits und anderen strategischen Bereichen wie dem Lieferantenmanagement, Category Management oder der Risikoanalyse ergeben haben.

JAGGAER unterstützt Unternehmen bei alldem mit einer umfangreichen Beschaffungssoftware, die alle Kernprozesse des Einkaufs auf der Plattform JAGGAER ONE abbildet. Das umfasst das Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, die Rechnungsabwicklung, das Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Mit der modular aufgebauten Plattform können Unternehmen genau die Lösungsbausteine kombinieren, die mit ihren individuellen Anforderungen übereinstimmen.

 

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