Renaissance dank neuer Förderungen und Technologien:

Solarthermie-Anlagen zur Warmwasser- und Heizungsunterstützung machen nicht nur ökologisch Sinn

Mit der Solarthermie lassen sich in den meisten Fällen zwischen 20 und 30 % des Heiz- und Warmwasserenergiebedarfs decken. Nicht selten werden bei Neubauten oder gut gedämmten Häusern sogar Deckungsraten von weit über 50 % erzielt. Dazu gibt es für Neubauten im Idealfall Fördermittel von Bund und Land in Höhe von bis zu ca. 70 % der Investitionskosten. Allein die BAFA-Förderung*1 2021 beträgt im Idealfall bis zu 45 %. So macht der Einsatz von Solarthermie nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich Sinn. Neue Anlagenpakete, wie die „SteamBack VolksSolarananlage“ und „DrainBack VolksSolaranlage“ von Bosswerk, bieten sehr hohe Wirkungsgrade*2 ohne Einsatz von Glykol sowie eine einfache und kostengünstige Integration in das bestehende Warmwasser- und/oder Heizungskonzept. Die eingesetzten Vakuumröhrenkollektoren „Bosswerk SunExtreme CPC“ und „Bosswerk SunExtreme HD“ weisen im Vergleich zu Produkten der Mitbewerber eine sehr hohe Effizienz auf, wie unter anderem im Solar Keymark Zertifikat bestätigt, und das bei gleichzeitig niedrigen Investitionskosten. Seit 2003 sind bereits mehr als 7.000 solarthermische Anlagen von Bosswerk in Deutschland in Betrieb.

Die beiden neuen Solarthermie-Alternativen „SteamBack“ und „DrainBack“ von Bosswerk unterscheiden sich insbesondere darin, dass bei erstgenannter kein Wärmetauscher eingesetzt wird, der hingegen bei „DrainBack“ Verwendung findet. Die Systeme kommen ohne Frostschutzmittel aus. Das schont die Umwelt und senkt die Betriebskosten. Heizungswasser hat neben einer bedeutend höheren Wärmespeicherkapazität auch eine bessere Wärmeabgabe als ein Wasser-Glykol-Gemisch. Dadurch wird ein höherer Solarertrag erzielt. Des Weiteren ist das Wasser dünnflüssiger und kann entsprechend mit geringerem elektrischen Aufwand durch dünnere Leitungen gepumpt werden.

Weil die „SteamBack“-Variante keinen eigenen Wasserkreislauf benötigt, lässt sie sich kostengünstig in den Heizkreis des Gebäudes integrieren. Es wird keine Energie für den Betrieb der Solarthermie verbraucht, sondern nur abgegeben. Aufwändige Wärmetauscher-Konstruktionen mit internem oder externem Puffer entfallen ganz, was in einem höheren Ertrag resultiert. Mehr Infos zur Volkssolaranlage „SteamBack“ unter https://volkssolaranlage.com/volkssolaranlage/steamback

Beim „DrainBack“-Konzept wird der Solarkreislauf nach jedem Betrieb automatisch entleert und erst wieder geflutet, wenn die Sonne scheint. Dies steigert den Nutzen der Anlage enorm. In der Nacht, bei fallenden Temperaturen oder wenn der Puffer voll ist, befindet sich anstelle von Wasser nur Luft in den Kollektoren und den Leitungen. Erst wenn die Sonne die Solarkollektoren wieder erhitzt, werden die Pumpe für den nötigen Wasserkreislauf eingeschaltet und die Kollektoren geflutet. Die Entleerung des Systems der Solaranlage und der Solarkollektoren bringt beim „DrainBack“-System einen Vorteil gegenüber allen anderen thermischen Solarkonzepten: Ein entleerter Kollektorkreislauf kann weder im Sommer überhitzen, wenn der Speicher voll ist, noch im Winter einfrieren, da sich in diesen Fällen gar kein Wasser im System befindet. Bei diesem Konzept werden Ausdehnungsgefäß, Solarstation, Überdruckventile und Frostschutzmittel nicht benötigt. Das hält die Gesamtkosten der Anlage niedrig. Die Installation ist einfach und die Kosten sind nur geringfügig höher als bei der vergleichbaren „SteamBack“-Technologie. Mehr Infos zur „DrainBack Volkssolaranlage“ unter https://volkssolaranlage.com/volkssolaranlage/drainback

Ein häufig eingesetztes „SteamBack“-Komplettpaket mit 10 m2 Kollektorfläche und den notwendigen Komponenten wie Ausdehnungsgefäß, 500 Liter Pufferspeicher, Solarstation, Rohrleitung, Temperatursensoren und Komponenten bietet Volkssolaranlage.com bereits im Paketpreis von 4.028,32 EUR an. Abzüglich einer BAFA-Förderung*1 von 30 % der Investitionskosten (Förderhöhe variiert je nach Projekt) in Höhe von 1.208,50 EUR, läge der Gesamtaufwand ohne Lohnkosten für die Installation und Kleinteile bei 2.819,82 EUR.

Ein 10 m2 „DrainBack“-Komplettpaket zum Preis von 4.268,59 EUR kostet abzüglich der 30%igen BAFA-Förderung von 1.280,58 EUR dann 2.988,01 EUR ohne Lohnkosten für die Installation. Bei der Kombination von einer Solarthermie-Anlage mit beispielsweise einer Wärmepumpe oder Biomasseanlage sowie beim Austausch eines älteren Heizölkessels sind sogar Förderungen von bis zu 45 % der Investitionskosten möglich. Darüber hinaus lohnt sich oftmals eine kurze Recherche, ob das Bundesland oder die Kommune eine zusätzliche Förderung anbieten. Auf die Vakuumröhrenkollektoren und Komponenten gewährt Bosswerk 10 Jahre Garantie.

Fußnoten:
*1 https://www.bafa.de/DE/Energie/Effiziente_Gebaeude/Sanierung_Wohngebaeude/Anlagen_zur_Waermeerzeugung/anlagen_zur_waermeerzeugung_node.html

*2 Jahresertrag in kw/h von diversen Kollektoren am Referenzstandort Würzburg – Quelle: TÜV Rheinland DIN CERTICO

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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JLabs Wireless Over-Ear-Kopfhörer Studio Pro aus hochwertigen Materialien mit 50+ Stunden Laufzeit und coolen Designs ab sofort für unter 50 Euro erhältlich

Der kalifornische Audio-Hersteller JLab ist mit seinen hochwertigen und zugleich erschwinglichen Produkten nach Deutschland vorgedrungen. Mit im Gepäck sind, neben USB-Mikrofonen und In-Ear-Buds, auch Over-Ear-Kopfhörer wie der Studio Pro: In elegantem Schwarz, urbanem Navy, modernem Grau mit roségoldenen Akzenten oder in Schwarz mit tropischem Muster besticht er durch wuchtigen Sound, lange Laufzeit und weitere starke Features. Auch eine ANC-Version des Kopfhörers befindet sich in JLabs Sortiment.

Für lange Zockersessions oder maximale Unabhängigkeit unterwegs sorgt die Laufzeit von mehr als 50 Stunden bei mittlerer Lautstärke. Dank Bluetooth 5.0 und einer Reichweite von zehn Metern sind Nutzer*innen dabei in ihrer Beweglichkeit nicht eingeschränkt. Darüber hinaus sorgen die JLab Form-Fit™ Hörmuscheln für ein angenehmes Tragegefühl, denn sie sind, im Gegensatz zu einem bloßen Kreis oder Oval, der Form des menschlichen Ohrs ergonomisch angepasst. Dank Cloud Foam™ im Inneren der Muscheln ist der Komfort noch weiter perfektioniert: Der ultraweiche, formschlüssige „Wolkenschaum“ schmiegt sich perfekt um die Ohren der Nutzer*innen. Der verstellbare Bügel und die kippbaren Scharniere sorgen zudem für den idealen Sitz am Kopf. Mithilfe dreier Bedienelemente an der rechten Ohrmuschel haben User*innen die volle Kontrolle über den Musikgenuss: Wiedergabe, Pause, Titeländerung, Anrufannahme und die Lautstärke lassen sich durch Tastenbetätigung und -kombination intuitiv regeln.

Mit dem integrierten Universalmikrofon ist sowohl bei Anrufen als auch in Konferenzen sowie Voice-Chatrooms glasklare Gesprächsqualität garantiert, während die geschlossene Bauweise des Kopfhörers einen passiven Noice-Canceling-Effekt mit sich bringt und Rückkopplung ausschließt. Hinzu kommt beim Studio Pro ANC die aktive Geräuschunterdrückung. Dabei sind dynamische Neodym-Treiber mit 40 mm Durchmesser verbaut, der Frequenzgang liegt bei 20 bis 20.000 Hz. Die Equalizer-Einstellungen – der EQ3-Sound – des JLab Studio Pro können mit den Profilen JLab Signature, Balanced und Bass Boost individualisiert und den persönlichen Vorlieben angeglichen werden. Auch das steigert die Freude des längeren Zuhörens beim Workout, in der Bahn und auf der Couch. Zu den mehr als 50 Betriebsstunden gesellen sich ganze 400 Stunden Stand-by-Zeit – die Sorge, dass der Akku nach mehreren Tagen der Nichtnutzung plötzlich aufgibt, schwindet. Die ultraleichtgewichtigen Kopfhörer des Audioherstellers kommen wie alle Produkte in ökologischen, plastikfreien Papierverpackungen und sind zu einer UVP von 49,99 € in Retailmärkten sowie im Onlinehandel erhältlich. Die Version mit ANC gibt es für 109,99 € zu kaufen.

 

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Portionsgerecht, hochwertig und biologisch: Mit den neuen Filets in Sauce für Katzen folgt Yarrah dem Trend nach Einzelmahlzeiten in höchster Bio-Qualität

Wer seinen treuen Vierbeiner mit einer leckeren und nahrhaften Mahlzeit verwöhnen möchte, greift zu den neuen Filets in Sauce von Yarrah, mit denen der Hersteller auf den Trend von Einzelmahlzeiten aufspringt. Das neue Nassfutter im Portionsbeutel ist in drei Geschmacksrichtungen erhältlich: Rind, Huhn und Pute. Das Praktische daran: Jeder dieser Beutel enthält eine komplette Mahlzeit, die alle notwendigen Vitamine und Nährstoffe mitbringt. Dabei hat Yarrah darauf geachtet, nur die am besten aufnehmbaren Proteinquellen auszuwählen, sodass die Samtpfoten genau das bekommen, was sie benötigen. Das zum Fleisch zugesetzte Erbsenprotein bringt nicht nur weiteres Eiweiß in den Schmaus, sondern bietet auch eine zusätzliche Quelle für Ballaststoffe.

Dank der 85-Gramm-Beutel ist das Futter leicht zu portionieren und immer frisch. Bei der Auswahl aus den drei Sorten mit biologischen Rinder-, Hähnchen- oder Putenstücken in einer köstlichen Sauce kommt auch bei wählerischen Katzen keine Langeweile auf. Yarrah empfiehlt Nassfutter für jede Katze und jeden Kater, vor allem aber für ältere Samtpfoten und solche, die generell wenig trinken. Besonders gut ist es, wenn das Nassfutter eine Sauce beinhaltet, denn so enthält es noch mehr Feuchtigkeit und hilft den Stubentigern hydriert zu bleiben.

Yarrah’s großes Ziel ist es, schmackhafte Tiernahrung von höchster Qualität herzustellen ohne den Planeten dabei unnötig zu belasten. Deshalb ist das gesamte Sortiment des Herstellers bio-zertifiziert, alle Rohstoffe werden vor dem Einkauf vom Qualitätsmanagement geprüft – so landen am Ende nur die besten Zutaten im Napf. Auch die Portionsbeutel beinhalten rein biologisches Futter ohne chemische Aromen, Farb- und Geschmacksstoffe, zugesetzte Pestizide, GVO und Zucker. Die leckeren Filets in Sauce sind zu einer UVP von 1,29 Euro ab sofort im Webshop von Yarrah sowie im Fachhandel erhältlich.

 

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LIONTRON® fährt mit autarkem E-Smart-Gespann zum diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf

Gasfreies Wohnmobil versorgt nicht nur seine elektronischen Verbraucher, sondern auch das mitgeführte E-Smart Cabrio mit Strom

Auf dem Caravan Salon 2021 in Düsseldorf zeigt LIONTRON® vom 27. August bis 5. September ein Wohnmobil, das das auf einem Anhänger mitgeführte Smart EQ Fortwo Cabrio autark mit Ladestrom versorgt. Der vollelektrische Smart wird entweder während der Fahrt über die Lichtmaschine des Campers oder im Stand über die Solaranlage geladen. Der Qualitätshersteller von Lithium-Batterien stellt die technische Neuheit erstmalig auf dem Außengelände vor Halle 11 vor.

Die Ladeinfrastruktur des handelsüblichen teilintegrierten Campers verfügt neben der werksseitigen Lichtmaschine über zwei Ladebooster mit je 30 Ampere, zwei LIONTRON® LiFePO4-Akkus mit zusammen 400 Amperestunden und einen Wechselrichter, der den Smart mit einer konstanten Ladeleistung von bis zu 4000 Watt versorgt. Beim Stehen auf dem Stell- oder Campingplatz beliefern verschattungsresistente Solarpanels mit einer Gesamtleistung von 1100 Wp das Gespann mit Sonnenenergie. Dabei liegt die realistische Ausbeute der installierten Solarmodule meist zwischen 700 und 800 Watt – ausreichend Energie, um die entladene Lithium-Ionen-Batterie mit 17,6 kWh, die sich im Smart befindet, in circa 4,5 Stunden wieder aufzuladen. Natürlich lässt sich der Smart auch auf dem Stellplatz über Landstrom laden, allerdings geht der Trend immer mehr zu autarker Übernachtung ohne Landstromanschluss.

Autark und voll flexibel: Elektromobilität und Caravan genießen

Sollte die Batterie im Smart nicht komplett leer sein, verkürzt sich die Ladezeit deutlich. Sobald er den Anhänger verlassen hat, kann er kleine Erledigungen und Ausflüge dank offenem Verdeck mit Wind im Haar zum komplett autarken Erlebnis machen. Das Fahrzeuggespann wird zum ultimativen Allround-Paket mit der Gewissheit, keine öffentlichen Ladestationen oder andere Stromzufuhren an der Destination suchen und keine Kosten für die Aufladung erwarten zu müssen. Selbstverständlich lassen sich auch E-Bikes, Elektro-Scooter und Co. über den SchuKo-Stecker laden.

Das Smart EQ Fortwo Cabrio hat ein Gewicht von 1126 kg und steht auf einem ultraleichten Universalanhänger aus Aluminium von SCHULTES Metallverarbeitung (www.aluhaenger.de), der nur 250 kg wiegt. Mit zusammen 1376 kg bleiben Smart und Anhänger deutlich unter dem zulässigen Gesamtgewicht von 1500 kg für die Anhängelast, die für viele Wohnmobile gilt. Der besondere Clou: Es bleiben noch 124 kg übrig, die für weiteres Gepäck zur Verfügung stehen, beispielsweise E-Bikes oder E-Scooter. So lässt sich im Wohnmobil mehr zuladen, weil Lasten auf den Anhänger verlagert werden.

Journalisten und Blogger sind herzlich eingeladen, LIONTRON auf der Freifläche oder dem Messestand zu besuchen. Gern vereinbaren wir auf Wunsch einen Gesprächstermin.

 

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Lieferkettengesetz: JAGGAER User sind für Erfüllung der Sorgfaltspflichten gewappnet

Nach langer Debatte ist das Lieferkettengesetz inzwischen beschlossene Sache und Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeiter*innen sind ab 2023 – bei einer Betriebsgröße von 1.000 Beschäftigten ab 2024 – mit neuen umfangreichen Vorschriften konfrontiert. Sie müssen entlang der Supply Chain die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards sicherstellen sowie den Umgang mit Risiken transparent offenlegen. Die Umsetzung der Sorgfaltspflichten im eigenen Geschäftsbereich und das Management der Tier-1-Lieferanten setzen die Einführung eines proaktiven Risikomanagements mit regelmäßigen Analysen voraus. Für Unternehmen, die in diesem Bereich bislang nicht den Schritt in Richtung Digitalisierung gegangen sind, besteht großer Handlungsbedarf, um die geforderten Voraussetzungen rechtssicher zu erfüllen. Wer hingegen eine Softwarelösung wie von Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER einsetzt, ist schon heute bestens gerüstet.

Der Beschaffungsexperte bietet eine ganzheitliche Lieferantenmanagement-Lösung, die gemeinsam mit unterschiedlichen Partnern alle Anforderungen abdeckt, die Unternehmen künftig gegenüber direkten Zulieferern umzusetzen haben. Dank der echtzeitnahen Überwachung durch das Risikomanagement werden Gefährdungspotenziale frühzeitig erkannt und risikorelevante Daten über Lieferanten, Lieferketten und Standorte automatisch bewertet sowie analysiert. Anschließend lassen sich diese nahtlos in das Lieferantenmanagement integrieren, das wiederum alle Zuliefererinformationen zu einer 360-Grad-Ansicht vereint und so eine maximale Datentransparenz gewährleistet. Im JAGGAER Lieferantenmanagement gebündelte Informationen zu Vertragslaufzeiten, Beteiligungsverhältnissen, Einkaufsvolumina oder Abhängigkeiten von Lieferanten leisten dabei wertvolle Unterstützung, um Schadensausmaße ad-hoc zu beurteilen, zielgerichtet zu reagieren sowie weiteren Verstößen durch geeignete Präventivmaßnahmen proaktiv entgegenzuwirken. Umgekehrt dienen die Daten aus dem Risikomanagement als wichtige Kriterien bei Prozessen rund um die Lieferantenauswahl, -bewertung sowie -qualifizierung, während ebenso Vergabeentscheidungen stets unter Berücksichtigung umfassender Risikoprofile erfolgen.

„Wir sehen die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes als entscheidenden Schritt in die richtige Richtung und denken, dass sich der rechtliche Druck gut auf die Unternehmen auswirken wird. Schließlich sollte die Achtung von Menschenrechten längst selbstverständlicher Bestandteil der Verantwortung jedes Unternehmens sein“, sagt Georg Rösch, Vice President Product Management bei JAGGAER. „Das Thema Supplier Risk Management wird bei uns seit jeher groß geschrieben und wir geben unseren Anwendern zielgerichtete Lösungen an die Hand, die ein frühzeitiges Erkennen von Risiken sowie ein proaktives Agieren zur Abwehr von Schadensfällen sicherstellen.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

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