SAX Power

Bei leistungsstarken Balkonkraftwerken ist der SAX Power Heimspeicher mit 5,8 kWh ein sinnvolles Upgrade: Denn er kommuniziert mit dem Stromzähler und liefert bis zu 4600 Watt ins Hausnetz

Das Solarpaket 1 erlaubt leistungsstärkere Balkonkraftwerke. Ab 2025 müssen Energieversorger dynamische Stromtarife anbieten. Wenn zudem die kleine Solaranlage gut zur Sonne ausgerichtet ist, kann die Nachrüstung mit einem Batteriespeicher sinnvoll sein. Insbesondere der kleinere der beiden SAX Power Homespeicher, made in Germany, kann hier punkten: Er kommuniziert direkt mit dem Stromzähler und speist genau die Menge Strom ins Hausnetz ein, die verbraucht wird. So wird kein Solarertrag verschenkt. Herkömmliche Speicher für Balkonkraftwerke können höchstens eine Nennleistung von 800 Watt ins Hausnetz speisen, der SAX Power hingegen liefert 4,6 kW, bei Anschluss an der gesicherten Haushaltsteckdose 3700 Watt. So kann er auch den Herd oder Wasserboiler versorgen. Sein revolutionäres Steuerungssystem liefert direkt 230 Volt Strom und mit 5,8 kWh Kapazität hat er eine passende Größe. Er hängt formschön an der Wand und kann direkt an eine gesicherte Haushaltssteckdose angeschlossen werden. Der besondere Clou: Ab 2025 kauft er automatisch günstigen Strom dazu.

Ob sich Heimspeicher bei Balkonkraftwerken rechnen, war bisher stark umstritten, denn die kleinen Solaranlagen lieferten zu wenig Solarertrag, damit sich die Anschaffung lohnt. Jetzt sprechen die neuen Gesetze allerdings für einen Batteriespeicher. Auch wird die geringe Kapazität, die die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bieten, diskutiert, denn mit meist nur 2 kWh sind sie zu klein, damit sich die Investition rechnet. Zudem können sie nur 800 Watt Strom ins Hausnetz einspeisen, da der Mikrowechselrichter nicht mehr Strom liefern kann und darf. Das deckt lediglich die Grundlast. Der SAX Power hingegen hängt im Hausnetz und stellt, je nach Installation, zwischen 3700 und 4600 Watt zur Verfügung. Damit kann er auch starke Verbraucher wie Mikrowelle, Fön oder Ofen mit Strom versorgen.

Im Gegensatz zu den vielen angebotenen Speichern für Balkonkraftwerke kommuniziert der SAX Power in Echtzeit per Kabel, Funk oder Powerline über einen Smartmeter mit dem Stromzähler und misst den aktuellen Verbrauch, um dem Hausnetz jeweils die richtige Strommenge zur Verfügung zu stellen. So wird kein Solarstrom ins öffentliche Stromnetz verschenkt. Ab 2025 kauft der SAX Power über dynamische Tarife günstigen Strom automatisch dazu. Damit rechnet sich der SAX Power mit 5,8 kWh auch für Balkonanlagen, die an sonnigen Tagen täglich zwischen 4 und 8 kWh durchschnittlich produzieren können. Nachts, im Winter oder an regnerischen Tagen nutzt er dann die günstigen Stromtarife.

Es gibt noch weitere Vorteile, die für den SAX Homespeicher in Kombination mit einem Balkonkraftwerk sprechen. Denn je nach individuellem Bedarf bietet SAX Power für seine Speicher verschiedene Anschlussoptionen an. Alle benötigten Komponenten sind jeweils im Lieferumfang enthalten. So wird bei der Premium-Plug-In-Installation der SAX-Stromspeicher über eine Steckdose an das Heimnetz angeschlossen. Dazu wird eine normale Steckdose in eine gesicherte „Wieland-Steckdose“ umgewandelt. Der Speicher lässt sich dadurch sehr flexibel überall dort in der Wohnung oder im Haus anbringen, wo bereits eine Steckdose vorhanden ist. Das ist für Eigentumswohnungen oder Mieter sehr interessant. Nicht zuletzt können Mieter den Speicher ins nächste Mietobjekt mitnehmen. Das zeitlose Design steht dem nicht entgegen.

Der SAX-Speicher ist nahezu lautlos und hat kobaltfreie Lithium-Eisenphosphat-Zellen, die eine viermal so hohe Sicherheit gegenüber den bislang verbreiteten NMC-Zellen bieten. Sie sind beispielsweise nicht brennbar. Darüber hinaus sorgt die spezielle SAX-Schaltung für zusätzliche Sicherheit durch individuelle Überwachung und Schaltung der Batteriezellen. Dies ermöglicht die vollständige Abschaltung und Trennung der Zellen innerhalb von 0,0002 Sekunden. Eine Brand- und Explosionsgefahr ist dadurch praktisch ausgeschlossen. Nach dem Abschalten befindet sich das komplette System unterhalb der Sicherheitsspannung – das schließt bei Wartungsarbeiten jedes Risiko für den Installateur und auch den Kunden aus.

Konventionelle Speichersysteme verlieren bereits im Leerlauf Energie, da der Wechselrichter immer im Stand-by-Betrieb läuft, und erzeugen dadurch unerwünschte Wärme. Dagegen verbraucht der SAX Speicher im Stand-by-Betrieb unter 4 Watt. Mit einem Wirkungsgrad von 99 % für die Umrichtung hat das SAX-Heimspeichersystem einen sehr geringen Verlust und es entsteht so gut wie keine Wärme.

Das Herzstück der SAX-Technologie bildet die intelligente, digitale Steuerung der Batteriezellen, die Gleichspannung direkt in Wechselspannung umwandelt. Damit entfällt eine aufwendige Installation mit einem Hybrid-Wechselrichter, der bei allen bisherigen Heimspeichern zwischen Batterie und Hausstromnetz notwendig ist. Die benötigte Haushalt-Wechselspannung wird durch Akkumulation der Zellspannungen zu einer Sinusform realisiert, weshalb ein Inverter überflüssig ist. Durch die SAX-Schaltung können die Zellen unabhängig voneinander arbeiten und den Ladungszustand innerhalb eines Speichers oder bei einer nachträglichen Erweiterung optimal ausgleichen. Die Ladungsungleichheit zählt aktuell zu den häufigsten Fehlerursachen der Batteriespeicher und führt bei den herkömmlichen Heimspeichern zu einer verkürzten Lebensdauer.

Die unverbindliche Preisempfehlung des SAX-Homespeichers mit 5,8 kWh beträgt 3999 Euro netto.

(Mehrwertsteuerbefreiung in Deutschland und Österreich)

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von SAX Power.

Folgende Pressebilder von SAX Power werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im SAX Power-Pressefach und unter https://sax-power.net/.

Jackery E240 v2

IFA 2024: Jackery zeigt besonders kleine und leichte LiFePO4-Powerstations sowie mobiles DIY-Balkonkraftwerk

Wenn innovative Energieversorgungslösungen auf kompakte Mobilität treffen, dann ist Jackery nicht weit. Entsprechend präsentiert der Hersteller seine Neuheiten auch auf der IFA in Berlin – von einigen der kleinsten und leichtesten LiFePO4-Powerstations ihrer Klasse bis hin zum portablen DIY-Balkonkraftwerk. Zudem startet Jackery ein IFA-Gewinnspiel auf Instagram, bei dem es das Navi 2000 Balkonkraftwerk inkl. 800 W Panel-Set im Wert von 2.429 Euro zu gewinnen gibt. Ein Besuch am Jackery-Stand in Halle 2.2, Stand 209, lohnt sich während der Messe vom 6. bis zum 10. September also in vielerlei Hinsicht.

Klein und kräftig: Die neuen Powerstations E1000 v2 und E240 v2
Die IFA in Berlin ist die erste Messe in Europa, auf der Jackery seine neuen LiFePO4-Powerstations ausstellt. Die Neuauflage der Explorer-Modelle überzeugt mit verringertem Gewicht, kompakter Größe und Schnellladefunktion. Die Energiespeicher sind mit optimierter Technologie, KI-gestütztem Akkuschutz und Notfall-Schnelllademodus ausgestattet. Die E1000 v2 gilt dabei als eine der kleinsten und leichtesten LiFePO4-Powerstations ihrer Klasse. Lediglich 10,8 kg bringt der Speicher mit 1070 Wh Kapazität und 1500 Watt auf die Waage und misst nur 327 x 224 x 247 mm. Damit ist er satte 20 % kleiner und 10 % leichter als vergleichbare Modelle mit 1 kWh.

Besonders platzsparend und leicht kommt auch die Neuauflage E240 v2 als Powerstation für den Rucksack daher. Sie ist eine der kleinsten 300 Watt Modelle und überzeugt mit handlichen 231 x 153 x 169 mm bei lediglich 3,6 kg Gewicht und einer Kapazität von 256 Wh.

Beide Modelle sind mit der integrierten KI-gestützten ChargeShield 2.0 Technologie ausgestattet, die für Sicherheit und maximalen Batterieschutz der verbauten LiFePO4-Akkus sorgt. Muss es einmal schnell gehen, bieten beide Varianten einen Schnelllademodus. Der E240 v2 lädt in nur einer Stunde und 20 Minuten auf 80 %. Beim E1000 v2 füllt sich der Akku im Notfall-Schnelllademodus per App-Klick in nur einer Stunde komplett.

Die Preisempfehlung für die E1000 v2 liegt bei 999 Euro, die E240 v2 kostet 299 Euro.

Strom aus Balkonien: Das All-in-One Balkonkraftwerk Jackery Navi 2000
Das Jackery Navi 2000 ist ein mobiles, wetterfestes DIY-System mit integriertem Wechselrichter für den Balkon, Zaun oder das Tiny-House. Als kaskadierbare LiFePO4-Powerstation im Aluminium-Gehäuse kann sie gerade im Set mit den optional erhältlichen flexiblen Solarpanels von Jackery auch mit ins Ferienhaus genommen werden oder versorgt Verbraucher unterwegs über eine Schuko-Steckdose. Mit einer maximalen Solarladeleistung von 1600 Watt eignet sie sich dank der Kompatibilität zu gängigen MC4-Solarmodulen zudem als Speicherlösung für bestehende Systeme.

Zur IFA startet Jackery ein energetisches Gewinnspiel, bei dem es ein Jackery Navi 2000 im Set mit vier 200 Watt Solarpanels im Wert von 2.429 Euro zu gewinnen gibt. Dazu gilt es am IFA-Stand ein Bild mit dem Jackery Navi 2000 zu schießen und es zwischen dem 6. und 12. September mit dem Tag @Jackery.de sowie dem Hashtag #JackeryIFAContest auf Instagram zu posten. Zudem gibt es jeden Tag Verlosungen am Messestand, bei denen es u. a. die Mini-Powerstation Jackery Explorer 100 Plus zu gewinnen gibt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Jackery.

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Jackery E1000 v2 und E240 v2

Kleiner, leichter, aber gewohnt leistungsstark: Jackery launcht E1000 v2 Powerstation mit 1 kWh, Mini-Pendant E240 v2 und optimiertes SolarSaga 100W Panel

Warum bis zur IFA warten? Jackery präsentiert gleich zwei neue LiFePO4-Powerstations, die vor allem mit verringertem Gewicht, kompakter Größe und Schnellladefunktion punkten. So legt der führende Anbieter tragbarer Stromlösungen seine erfolgreichen Modelle Explorer 1000 und 240 mit optimierter Technologie, KI-gestütztem Akkuschutz und Notfall-Schnelllademodus neu auf. Zum Verkaufsstart am 15. August gewährt Jackery zudem Early-Bird-Rabatte.

E1000 v2 – eine der kleinsten und leichtesten LiFePO4-Powerstations ihrer Klasse 

Die neue LiFePO4-Powerstation E1000 v2 von Jackery ist mit ihrem Gewicht von nur 11 kg sowie Abmessungen von 327 x 224 x 247 mm satte 20 % kleiner und 10 % leichter als vergleichbare Modelle mit 1 kWh. Mit neuem Formfaktor, 1070 Wh Kapazität und 1500 Watt Leistung ist sie so der perfekte Begleiter überall dort, wo eine zuverlässige mobile Stromversorgung gewünscht ist. Beim Camping, im Schrebergarten oder auf der Baustelle versorgt das handliche Kraftpaket stromhungrige Geräte über sechs Schnittstellen mit Energie – darunter zwei Schukostecker, zwei USB-C-, ein USB-A-Slot sowie ein 12-Volt-Ein-und-Ausgang. Der bi-direktionale, besonders effiziente GaN-Inverter (Galiumnitrid) ermöglicht dabei das gleichzeitige Laden und Entladen ohne Beeinträchtigung der Batterielebensdauer.

Die integrierte KI-gestützte ChargeShield 2.0 Technologie sorgt für Sicherheit und maximalen Batterieschutz des verbauten LiFePO4-Akkus mit 4000 Zyklen. Jackerys Ladelösung sorgt basierend auf dem Zustand, der Temperatur und Spannung der Batteriezelle für ein optimales Gleichgewicht zwischen Ladegeschwindigkeit und Batteriesicherheit, um die Gesamtlebensdauer zu verbessern. Wenn es aber einmal ganz schnell gehen muss, lädt die E1000 v2 den Akku im Notfallmodus per App-Klick in nur einer Stunde an der Steckdose vollständig auf, aber auch der batterieschonendere Schnelllademodus sorgt in nur einer Stunde und 40 Minuten für volle Power.

Nicht zuletzt besticht die neue Powerstation mit einem flüsterleisen Betrieb mit nur 22 Dezibel, vielfältigen zertifizierten Schutzmechanismen für maximale Sicherheit und einer unterbrechungsfreien Stromversorgung mit 20 ms. Selbstverständlich ist auch wieder eine Taschenlampe mit SOS-Funktion integriert.

Um noch unabhängiger zu sein empfiehlt sich die Kombination mit dem neuen, optimierten SolarSaga 100W. Das tragbare bifaziale Hochleistungspanel der nächsten Generation bietet eine verbesserte Stromerzeugung auch bei Teilverschattung und ist mit einem reduzierten Gewicht von 3,6 kg 10 % leichter als sein Vorgänger sowie rund 30 % leichter als vergleichbare Industriestandards. Als zusätzliches Feature überzeugt auch die neue Direktladefunktion, denn auch ohne Powerstation können mobile Endgeräte wie Smartphone oder iPad nun direkt über das Solarmodul via USB-C oder USB-A geladen werden.

E240 v2 – die Powerstation für den Rucksack 

Mit dem Launch in 2018 avancierte Jackerys Explorer 240 schnell zum weltweiten Verkaufsschlager. Mit der Neuauflage E240 v2 kommt die Powerstation für den Rucksack mit neuester zuverlässiger Technologie zurück. Als eine der kleinsten 300 Watt Modelle überzeugt die Mini-Variante mit handlichen Maßen von 231 x 153 x 169 mm bei lediglich 3,6 kg Gewicht und einer Kapazität von 256 Wh. Der besonders sichere und zuverlässige LiFePO4-Akku versorgt dabei über fünf Schnittstellen externe Geräte bei Outdoor-Abenteuern oder im mobilen Office mit Strom. Zur Verfügung stehen dabei neben der 230-Volt-Steckdose, zwei USB-C-Ports inklusive einer 100 Watt in/out-Buchse, eine USB-A-Schnittstelle sowie ein 12-Volt-Stecker. Selbst gelangt der Mini-Stromspeicher auf drei Wegen an neue Energie: per 12-Volt während der Autofahrt, via Jackerys mobiler Solarpanels oder per Steckdose. Dabei unterstützt die verbesserte ChargeShield 2.0 Technologie verschiedene Lademodi und sorgt im Schnelllademodus in nur einer Stunde und 20 Minuten wieder für eine Ladung von 80 %.

Verfügbarkeit und Preise

Alle neuen Modelle sind ab dem 15. August 2024 im Jackery-Onlineshop und bei Amazon verfügbar. Dabei gewährt Jackery zum Verkaufsstart auch gleich Rabatte für Schnellentschlossene. So kostet die neue E1000 v2 mit einer UVP von 999 Euro bis zum 31. August nur 849 Euro, in Kombination mit dem neuen SolarSaga 100W statt 1.299 Euro nur 999 Euro. Die Rucksack-Powerstation E240 v2 ist in diesem Zeitraum schon für 239 Euro statt 299 Euro zu haben und kommt als Solargenerator im Set mit einem 80 Watt Solarmodul für nur 319 Euro statt 499 Euro.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Envertech EVT2000SE

Der neue Envertech EVT2000SE Mikrowechselrichter mit Bluetooth-Unterstützung und 4 MPPT-Kanälen ist jetzt in Deutschland verfügbar

Mikrowechselrichter verfügen im Gegensatz zu Stringwechselrichtern über zahlreiche Vorteile in den Bereichen Brandschutz, Solarertrag und Lebensdauer von Solaranlagen. Jedes Modul kann individuell gesteuert, (de-) aktiviert und ersetzt werden, ohne die Energiegewinnung der Anlage zu unterbrechen. Somit können Defekte einzelner Module frühzeitig erkannt und ein Austausch durchgeführt werden. Envertech baut bereits seit 2015 Mikrowechselrichter und ist einer der wenigen Hersteller, deren Produkte immer die VDE- und EMC-Bestimmungen eingehalten haben. Nun ist der Envertech EVT 2000SE in Deutschland lieferbar, der direkt über Bluetooth angesprochen werden kann, um die Installation zu vereinfachen.

An den Envertech EVT2000SE lassen sich bis zu 4 Module mit einer Maximalleistung von 2600 Watt (DC) anschließen. Mit seinen 4 MPPT-Kanälen liefert der neue Mikrowechselrichter eine Nennleistung (AC) von bis zu 2000 Watt. Zwei oder drei EVT2000SE können je nach Leitungsdurchmesser hintereinandergeschaltet und in Gruppen zu größeren Solaranlagen kombiniert werden. Dagegen werden für den Betrieb von konventionellen Stringwechselrichtern die Solarmodule normalerweise als sogenannter String angeschlossen. Dabei sind alle Solarmodule in Reihe geschaltet und liefern eine Spannung von mehreren hundert Volt.

Der Envertech EVT2000SE hingegen bietet die Möglichkeit, jedes Solarmodul einzeln an den Wechselrichter anzuschließen, dabei entstehen deutlich niedrigere Voltzahlen. Durch den Wegfall der Reihenschaltung werden die Arbeitsspannungen und die Gefahr von Spannungsüberschlägen oder Bränden deutlich reduziert. Die separate Überwachung jedes einzelnen Moduls trägt zusätzlich zum Schutz der Anlage bei.

Die Vorteile im Überblick:

  • Höhere Effizienz
  • Ausfallsicherheit
  • Einzelmodulüberwachung
  • Sicherheitsvorteil
  • Bluetooth-Installation
  • Modular erweiterbar

Der EVT2000SE erfüllt die Anforderungen der Schutzart IP67. Die Betriebstemperatur liegt zwischen -40 °C und +65 °C. Die lüfterlose Kühlung wird durch natürliche Konvektion erreicht und mit einem nächtlichen Energieverbrauch von unter 100 mW ist der Envertech Mikrowechselrichter sehr sparsam. Zudem lassen sich Mikrowechselrichter wesentlich leichter installieren als Stringwechselrichter.

Da jedes Modul der Solaranlage über einen eigenen MPP-Tracker verfügt und unabhängig funktioniert, kann die Leistung durch MPP-Tracking maximal ausgenutzt werden. Verluste durch Schatten werden so deutlich reduziert.

Mithilfe des optionalen Kommunikationsmoduls EVB300 kann die Leistung von bis zu 40 Mikrowechselrichtern mit ihren jeweiligen Modulen individuell eingesehen werden. Das für die aktuelle Version 4.0 der App EnverView überarbeitete Design der Benutzeroberfläche macht die Bedienung ausgesprochen einfach und nutzerfreundlich. Neben der gesamten Einspeisung, werden auch der Ertrag in Euro und die CO2-Einsparung angezeigt. Defekte Module können in dieser Benutzeroberfläche identifiziert und deaktiviert werden, ohne den Stromkreis zu unterbrechen. Gleichermaßen können während des laufenden Solarertrags weitere Module zur Leitung hinzugefügt werden. Dabei muss nicht auf mögliche Fehlanpassungen und Hersteller geachtet werden.

Der Envertech EVT2000SE lässt sich zudem einfach per Bluetooth installieren. Bisher mussten Wechselrichter stets über eine deutlich kompliziertere WiFi-Konfiguration installiert werden, bevor sie sich über eine App bedienen ließen. Der EVT2000SE ist TÜV-zertifiziert und kann komfortabel über WLAN vom Laptop oder Smartphone aus bedient werden. Ein zusätzliches Kommunikationsmodul oder eine umständliche Erstinstallation über einen zu erstellenden „Logger“ ist nicht erforderlich.

Der Mikrowechselrichter ist aus zuverlässigen Komponenten aufgebaut, die auf eine Lebensdauer von 25 Jahren ausgelegt sind. Die Herstellergarantie beträgt 15 Jahre (erweiterbar auf 20 Jahre) und ist damit maßgeblich höher als die 8- bis 12-jährige Garantie von Stringwechselrichtern. Dank der Gesetzesanpassung für die Förderung von erneuerbaren Energien profitiert der Envertech EVT2000SE von der Befreiung der Mehrwertsteuer. Die UVP für den EVT2000SE liegt bei 269* Euro.

*Gilt für Endkunden, die ihre Anlage zu Hause installieren. Für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Envertech.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Infos im Online-Pressefach und unter https://www.envertec.com/de/

Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der Bosswerk: Vorläufiger Insolvenzverwalter setzt auf Sanierung und Fortführung des Geschäftsbetriebs

Grefrath/Düsseldorf, 2. August 2024

Das Amtsgericht Krefeld hat den GÖRG Partner Joachim C. Mohlitz als vorläufigen Insolvenzverwalter der Bosswerk GmbH & Co. KG mit Sitz in Nettetal bestellt. Der Geschäftsbetrieb wird währenddessen vollumfänglich fortgeführt.

Bosswerk vertreibt seit 2010 unter anderem über seinen Onlineshop GreenAkku Solaranlagen und Heimspeicher. Rund eine halbe Million PV-Anlagen wurden in den letzten 14 Jahren an private oder gewerbliche Kunden verkauft und ausgeliefert. Jedoch treffen die Turbulenzen im Solarmarkt auch große Unternehmen: So sah sich der Geschäftsführer der Bosswerk GmbH & Co. KG am 24. Juli 2024 gezwungen, einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Krefeld zu stellen.

Der Insolvenzantrag ist einem Umsatzrückgang geschuldet, der auf den enormen Preisverfall der Solartechnik zurückzuführen ist. Maßnahmen zur Effizienzsteigerung ließen sich nicht schnell genug und zunächst nicht mit der nötigen Konsequenz umsetzen. Durch dieses strukturelle Ungleichgewicht ist letztlich der etablierte Geschäftsbetrieb der Bosswerk GmbH & Co. KG in Schieflage geraten.

Gemeinsames Ziel des vorläufigen Insolvenzverwalters, Joachim C. Mohlitz, Partner der auf Sanierung spezialisierten Kanzlei GÖRG aus Düsseldorf, und der Geschäftsführung ist es nunmehr, den Geschäftsbetrieb reibungslos fortzuführen und die bereits eingeleiteten Maßnahmen zur Restrukturierung abzusichern, um eine nachhaltige finanzwirtschaftliche Stabilisierung zu erreichen und eine tragfähige Lösung für die Zukunft zu finden.

Der Geschäftsbetrieb wird während der Sanierung in vollem Umfang fortgeführt. Alle 100 Mitarbeiter werden aktuell weiter beschäftigt. Die Zahlung der Löhne und Gehälter ist während des vorläufigen Insolvenzverfahrens sichergestellt.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Bosswerk. Weitere Informationen finden sich im Bosswerk-Pressefach und unter https://www.bosswerk.de/.