Audioherausforderung bei hybriden Settings: Virtuelle Mikrofon-Technologie und Stimmenverstärker sorgen für klare Kommunikation bei Meetings und Higher Education Lessons

Kern & Stelly bietet Systeme für jede Raumgröße

 

Die „neue“ Realität ist zunehmend hybrid und bedingt eine digitale Aufrüstung der Räumlichkeiten in Unternehmen aber auch in Universitäten und Hochschulen. Insbesondere für synchron hybride Lernsettings, bei denen nur ein Teil der Student*innen physisch anwesend ist, bedarf es einer entsprechenden Ausstattung von Hörsälen und Seminarräumen, um auch die Remoteteilnehmer*innen uneingeschränkt einzubinden. Denn gerade in großen Auditorien mit aufsteigenden Sitzreihen ist es durch die weitläufige Raumstruktur und hohen Decken für gewöhnlich schwierig, optimale Tonverhältnisse zu gewährleisten. Mit der HDL-Produktfamilie von Nureva hat der Hamburger AV-Distributor Kern & Stelly für jede Raumgröße das passende Audiokonferenzsystem im Soundbar-Design im Portfolio, mit dem sich flexibel auf die neuen Anforderungen reagieren und ein audioseitiges Gefühl des tatsächlichen Vor-Ort-Seins vermitteln lässt. Möglich macht dies die patentierte Microphone Mist™ Technology, die ein umfassendes Netz an tausenden virtuellen Mikrofonen im Raum spannt. Dank stetiger Kalibrierung wird so jeder gesprochene Beitrag eines Teilnehmers unabhängig seiner Positionierung im Raum gleich gut einfangen. Mit dem neuen Modus „Voice Amplification“ für die größeren Varianten HDL300 und Dual HDL300 kann der Sprecher oder Dozent ab sofort zusätzlich sein drahtloses Headset-Mikrofon verwenden, um seine Stimme hervorzuheben. Dies bietet nicht nur eine Sprachverstärkung im Raum, sondern auch bei Aufzeichnungen sowie vor allem bei der Übertragung in einen UC-Client, denn natürlich sind die Nureva Systeme mit allen gängigen Plattformen für Webkonferenzen kompatibel, darunter Zoom, Microsoft® Teams, Cisco Webex® oder GoToMeeting®.

Anders als viele herkömmliche Systeme gewährleisten die Audiolösungen HDL200, HDL300 und Dual HDL300 von Nureva eine vollständige Audioabdeckung im gesamten Raum, egal wo sich die sprechenden Personen aufhalten, wie weit sie zwecks Hygienemaßnahmen auseinander sitzen oder ob sie umhergehen. Die All-in-One Audiokonferenzlösung Dual HDL300 für Räume und Hörsäle von bis 140 Quadratmetern setzt sich aus zwei 152.4 x 152.4 x 9,0 cm großen HDL300 Soundbars zusammen, die über je 12 omnidirektionale MEMS-Mikrofone sowie zwei 20 Watt Lautsprecher verfügen. Einmal an die Wand montiert, ist das System dank Plug-and-Play-Funktionalität und automatischer Kalibrierung binnen maximal 60 Minuten installiert und einsatzbereit, ohne dass es zusätzlicher Ansteck-, Tisch- oder Deckenmikrofone bedarf. Denn die Microphone Mist™ Technology generiert in dieser Modellversion 16.384 virtuelle Mikrofone. Dabei wechselt das System automatisiert und fließend zwischen den Mikrofonen und filtert stets die relevanten Stimmen heraus, sodass die Remoteteilnehmer*innen nicht nur die Worte des Dozenten, sondern auch lebendige Diskussionsrunden, bei denen mehrere Personen gleichzeitig sprechen, optimal verfolgen können. Akustische tote Winkel, in denen niemand gehört wird, gehören somit der Vergangenheit an. Genau wie lästige Hintergrundgeräusche oder Tastaturanschläge, die das System dank intelligentem Sound Targeting erkennt und bei der Übertragung eliminiert. Für Prüfungs- oder Präsentationssituationen lassen sich dieser Effekt einmal mehr verstärken und über die Active Zone Control gezielt Bereiche auswählen bzw. Störgeräusche in anderen unterdrücken. Dabei ist das System nicht allein für traditionelle Hörsäle geeignet, sondern sorgt ebenso in Räumen mit flexiblen Wänden oder Sporthallen für eine ausgezeichnete Soundqualität.

Für mittelgroße Hörsäle und Meetingräume empfiehlt Kern & Stelly die Version HDL300, dessen Installation lediglich 30 Minuten beansprucht. Mit insgesamt 8.192 virtuellen Mikrofonen ist so in Räumlichkeiten von bis zu 60 Quadratmetern eine vollständige Audioabdeckung garantiert. Für kleine Konferenz- oder Seminarräume von bis zu 30 Quadratmetern umfasst das Kern & Stelly Sortiment hingegen das Nureva-Audiokonferenzsystem HDL200, das sich auch als flexible Lösung für verschiedene Räume eignet. Denn es lässt sich nicht nur über oder unter einem Display an der Wand, sondern auch auf mobilen Aufstellern installieren und sorgt auf diese Weise auch bei kurzfristigen Raumwechseln für maximale Flexibilität. Durch die kontinuierliche Autokalibrierung beeinträchtigt ein neues Raumsetting die Leistung nicht. Die 117,9 x 12,2 x 9,1 cm große Soundbar verfügt über zehn omnidirektionale MEMS-Mikrofone sowie ebenfalls zwei 20 Watt Lautsprecher und füllt den Raum mit 4.096 virtuellen Mikrofonen. Ein zusätzlich integriertes LCD-Display informiert derweil über den Anrufstatus oder die Uhrzeit.

Den IT-Abteilungen der Universitäten und Hochschulen sowie Unternehmen bietet sich die Möglichkeit, alle eingesetzten Nureva-Audiokonferenzsysteme an einem zentralen Ort zu verwalten: Dazu verbindet die sogenannte Nureva Console einen mit Windows- und Mac-Systemen kompatiblen Webclient, der auf den Computern in den Hörsälen zu installieren ist, mit einer cloudbasierten Plattform, über die sich per Fernwartung beliebig viele Systeme registrieren, konfigurieren und warten lassen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Bionatic meistert starkes Wachstum und unberechenbare Nachfrage in der Corona-Krise dank Bestandslösung Slim4

Detaillierte Informationen zu Slim4 finden Sie unter folgendem Link: slimstock.com/de/loesungen/slim4-plattform

 

Als einer der führenden deutschen Großhändler von nachhaltigen Food-Service-Verpackungen, Einweggeschirr und Bio-Einwegbechern aus nachwachsenden und recycelten Rohstoffen schaut Bionatic auf ein turbulentes Jahr zurück. So konnte das junge Bremer Unternehmen ein erfreuliches Wachstum von 70 % während der Pandemie verbuchen, sah sich aber seit Beginn des ersten Lockdowns mit stark wechselnder und schwankender Nachfrage konfrontiert. Bei gleichzeitig langen Lieferzeiten der Hersteller von bis zu vier Monaten, stellte dies den Einkauf vor große Herausforderungen, die mit Hilfe der Bestandsoptimierungslösung Slim4 gemeistert wurden.

Vom Bestseller zum Ladenhüter und umgekehrt
Während die Lösung Slim4 nach Einführung in 2016 vor allem für eine Senkung des Lagerbestands und eine starke Reduzierung der Prozesskosten sowie Out-of-Stocks gesorgt hatte, half die Softwarelösung in der Krise vor allem dank transparentem Monitoring, produktbezogenen Warnungen sowie Simulationen möglicher Szenarien. Denn mit Beginn der Corona-Pandemie kam es von jetzt auf gleich zu unvorhersehbaren Verläufen.

„Während Bestseller-Produkte im Catering-Segment mit dem Lockdown zum Ladenhüter wurden, verzeichneten wir eine 200%ige Steigerung im Bereich des Takeaway-Sortiments. Von einem Tag auf den anderen waren völlig andere Produkte in Massen gefragt. Das zeigt sich auch in der Lagerumschlagshäufigkeit, die in den vergangenen eineinhalb Jahren von 3 auf 5 gestiegen ist und für einige Produkte teils bei 20 liegt. Entsprechend schwierig erschien es auf den ersten Blick die Lager richtig zu füllen. Doch dank des transparenten Monitorings inklusive übersichtlicher Analyse-Dashboards in Slim4, konnten wir zeitnah reagieren und so die starken Schwankungen und Veränderungen der Nachfrage mit nur sehr kleinen Out-Off-Stock-Beständen abfangen“, sagt Gülistan Piskin, Head of Purchase bei der Bionatic GmbH & CO. KG.

„Die tagesaktuellen Ereignisse und Entscheidungen der Bundes- und Landesregierungen hatten großen Einfluss auf eingehende Bestellungen und führten zu teils radikalen Verschiebungen. Während bei den Öffnungen in einer Region die Verkäufe im Segment Catering sofort merklich anstiegen und damit die Gefahr eines Überbestandes von Takeaway-Produkten gegeben war, führte die erneute inzidenzbedingte Schließung von Restaurants oder Einschränkung von Veranstaltungen wieder zu einem veränderten Bedarf“, führt Oliver Bünting, Purchase & Merchandise Planner bei der Bionatic GmbH & CO. KG aus. Zunächst ließen sich diese Schwankungen kaum prognostizieren, doch gerade die Alarm- und To-do-Funktionen der Bestandsmanagementlösung sorgten bei Bionatic für einen umfassenden Überblick und ermöglichten tagesaktuelle Anpassungen innerhalb des automatisierten Prozesses entlang der Supply Chain. „Das Warnsystem von Slim4 hat uns gerettet, denn es hat uns täglich auf einen Blick gezeigt, auf welche Produkte wir ein besonderes Augenmerk legen müssen, um schnell reagieren zu können. Da auch Lieferbedingungen einbezogen werden, war auch stets klar für welches Produkt es aufgrund der gesunkenen Nachfrage zu Überbestand kommen würde. So konnten wir beispielsweise mit unseren Lieferanten eine andere Priorisierung bestimmter Produkte absprechen und kurzfristig gegensteuern“, sagt Bünting.

Szenarien-Simulationen als Grundlage für strategische Ausrichtung
Unberechenbarkeit ist ein bestimmendes Merkmal einer Krise, das gerade in der aktuellen Pandemie spürbar ist. Für den Einkauf eines führenden Großhändlers erst recht. So hat Bionatic gerade die Szenarien-Simulation von Slim4 geholfen und auch die strategische Ausrichtung beeinflusst. „Im Verlauf der Pandemie sind wir dazu übergegangen, 7-Tages-Prognosen zu betrachten und mit Slim4 zu simulieren, wie lange wir out-off-stock wären. So konnten wir genau beobachten für welche Produkte wir dringend einen Lieferanten aus der Nähe benötigen, um agiler zu sein. Entsprechend haben wir unsere Bezugsquellen angepasst. Vor der Corona-Pandemie haben wir 75 % unserer Ware aus Asien bezogen. Nun sind 55 % unserer Lieferanten in Zentraleuropa ansässig und dabei vorrangig in Deutschland. Diese Umstellung war aus Gründen der Nachhaltigkeit und Flexibilität bereits angedacht und wurde nun vorgezogen“, erklärt Oliver Bünting. „Um trotz aller widrigen Bezugsumstände für unsere Kunden eine hohe Produktverfügbarkeit zu gewährleisten, haben wir gleichzeitig auch noch unser Servicelevel angepasst, was sich dank automatisierter Anwendung auf Artikelebene in Slim4 sofort im gesamten Bestandsmanagement widerspiegelte“, führt Gülistan Piskin aus. Davon profitieren auch andere Großhändler, die Bionatic in der Krise als Kunden gewonnen hat.

Zugriff auf Analysen, Planung und Verwaltung über Webclient
Derzeit versorgt Bionatic, der als erster europäischer Anbieter von Food-Service-Verpackungen sämtliche CO2-Emissionen ausgleicht, über 18.000 Kunden und Handelspartner in Deutschland und weltweit mit zu 100 % klimaneutralen Artikeln. Dabei wird der gesamte Bestand des Hauptlagers in Bremen, aber auch des Außenlagers für B2C-Verkäufe über die Managementsoftware Slim4 von Slimstock verwaltet. Als Add-on per Schnittstelle an das vorhandene ERP-System Microtech Büro+ angebunden, ermöglicht die Bestandslösung über einen Webclient Zugriff auf alle Analyse-, Planungs- und Verwaltungselemente. „Dabei nutzen wir gern oft als erster das Angebot neuer Updates. Da ich Slim4 IT-seitig verantworte, bin ich regelmäßig mit dem IT-Team und Support von Slimstock in Kontakt. In Abständen von eineinhalb bis zwei Monaten besprechen wir anstehende Neuerungen oder Anpassungen und konnten bisher stets auf kompetenten Support setzen. Auch im Fall eines IT-Problems, ausgelöst durch eine Serververänderung unsererseits, war das Slimstock-Team sofort zur Stelle und fand binnen 24 h eine Lösung“, beschreibt Oliver Bünting seine Erfahrung mit dem Softwareanbieter. „Wir pflegen ein nahezu freundschaftliches Verhältnis, so auch zu unseren direkten Betreuern, die halbjährig hier vor Ort sind, um Fragen zu beantworten, neue Mitarbeiter zu schulen oder anstehende Bestandsziele zu besprechen“, schließt er ab. „Und Herausforderungen gibt es bei uns immer“, fügt Gülistan Piskin hinzu. „Während wir Slim4 ursprünglich eingeführt hatten, um Lagerbestände und Kosten zu reduzieren sowie im Folgenden den Lagerumschlag zu erhöhen, hat uns das System im vergangenen Jahr geholfen, die Krise zu meisten und bei starkem Wachstum keinen unnötigen Lagerbestand, sondern sinnvolle Reserven aufzubauen, um Nachfragespitzen abzupuffern. Zeitnah steht eine umfängliche Änderung des Sortiments auf der Agenda, da das kürzlich in Kraft getretene Einweg-Plastikverbot auch biologisch abbaubares Plastik umfasst, das wir teilweise im Einsatz haben und nun ersetzt wird. Auch wächst die Anzahl der Mehrwegprodukte in unserem Portfolio. Entsprechend wird das Sortiment neu aufgebaut, und das dank Slim4 ohne nennenswerten Lageraufbau“, sagt Gülistan Piskin.

 

 

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Kontakt zum Experten-Team von Slimstock: +49 231 58699410

 

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Trend OnDuty: Die Digitalisierung von Wohnmobilen

Alle wichtigen Funktionen auf nur einem Touch-Display und per App bedienen

Die Infrastruktur von Wohnmobilen wird immer komplexer: Batterien, Solaranlagen, Gas- und Wassertanks, Heizungen und Heißwasserboiler oder Klimaanlagen sorgen für immer höheren Komfort. Mit den Annehmlichkeiten und Features steigt jedoch auch die Anzahl der zu überwachenden Displays und Parameter, was für immer mehr Unübersichtlichkeit im Fahrzeug sorgt. Gleichzeitig haben Besitzer von „Motorhomes“ seit jeher ein Faible für platzsparende, leicht zu bedienende und vereinfachende Lösungen an Bord. Da ist es nur die logische Schlussfolgerung, alle Werte auf einem einzigen Monitor zu überwachen.

GreenAkku vertreibt ab sofort das OnDuty-System, das vom Berliner Unternehmen „Digitalisiere Jetzt 42 GmbH“ entwickelt wurde: Jede Funktion im Wohnmobil, ob Ladeleistung der Solaranlage oder Raumtemperatur, lässt sich über das fest installierte „OnDutyDisplay“ per Touch-Bedienung oder via „OnDutyControl“-App überwachen und bei Bedarf steuern. Der zentrale Bildschirm, den es in zwei Größen gibt, zeigt auf Wunsch unter anderem die Solarsteuerung, eine Raumauswahl mit individuellen Modifikationen, die Lichtsteuerung mit Wahl der Farbtemperatur, ein Heizungsinterface, Tankfüllstände und weitere Funktionen. Eine Besonderheit: Bisher sind die LiFePO4-Batterien von LIONTRON die einzigen Akkus, die direkt über eine BUS-Schnittstelle eingebunden werden. Solar-Laderegler von Victron Energy übermitteln via „VE.Direkt“ ihre Daten an das übersichtliche Dashboard. So ist es in einem Liner zum Beispiel möglich, das Wohnzimmer auf 25 und das Schlafzimmer auf 18 Grad einzustellen.

Energieersparnis durch smartes Gerätemanagement – stressfrei und automatisiert

Noch beeindruckender als die Steuerungsfähigkeiten von OnDuty sind jedoch die intelligenten Energiesparfunktionen: Bei vollen Batterien kann zum Beispiel der Energieüberschuss einer Solaranlage genutzt werden, um den Wasserboiler zu betreiben und damit den Gasvorrat zu schonen. Das verlängert die Autark-Zeit. Statt der Klimaanlage und/oder der Heizung eine Temperatur vorzugeben, steuert OnDuty nach Eingabe der Zieltemperatur je nach Bedarf beide Anlagen. Die einzelnen Module, zu denen auch das „OnDutyDisplay“ zählt, werden über ein BUS-System miteinander verbunden. CI-BUS-fähige Geräte sind zu „OnDuty“ kompatibel und können integriert werden. Von den Modulen gibt es bisher sechs verschiedene, so beispielsweise die Schalteinheit „OnDutyPower“ oder die Lichtsteuerung „OnDutyLight“. Den Kern des offenen Systems bildet das Modul „OnDutyCore“: Eine zentrale Steuereinheit, die 23 Schnittstellen für beispielsweise kapazitive Tank- und Gas-Füllstandssensoren, Temperatur-Eingänge, Batteriemonitor, Heizung, Klima oder Netzwerk bietet. Zusätzlich verfügt „OnDutyCore“ über eigene Sensoren für Lage, Luftdruck und relative Luftfeuchtigkeit.

Die Steuereinheit „OnDutyCore“ gibt es auch als Compact Edition. Unterschiedliche Pakete mit variierendem Funktions- und Modulumfang, wie das „OnDutyCore Compact Van“-Bundle sind schon ab 1.199 Euro unter www.greenakku.de erhältlich. Dabei bietet sich jederzeit die Möglichkeit, das System nachträglich zu erweitern.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Umfassendes Whitepaper zu „Unified Commerce“

Wie Händler und Marken das Einkaufserlebnis in den Mittelpunkt aller Geschäftsprozesse stellen und ihre Umsätze steigern

„Bereit für Unified Commerce?“ ist das Motto des neuen Whitepapers von Roqqio. Händler, E-Tailer, Retailer und Marken sehen sich mit den Wünschen ihrer Kunden nach einem personalisierten Omnichannel-Erlebnis konfrontiert. Kunden erwarten ein auf ihre Vorlieben zugeschnittenes, einheitliches Einkaufserlebnis, unabhängig davon, ob sie online shoppen oder stationäre Verkaufskanäle des Unternehmens nutzen. Einige wenige Global Player setzen hier, in puncto Flexibilität und personalisierte Angebote, bereits Maßstäbe. Für andere Anbieter stellt sich die Frage, wie sie aus diesem Schatten heraustreten können. Mit dem neu vorgestellten Whitepaper gibt Roqqio Marken, Herstellern und dem Handel ein Werkzeug an die Hand, das sie in dieser Zeit des Wandels dabei unterstützt, vom Wind der Veränderung zu profitieren.

So gibt das Papier zunächst Aufschluss darüber, wie Unified Commerce das Kundenerlebnis verbessern kann und wie Händler davon profitieren. Denn in der Handelswelt gewinnt die Auffassung an Bedeutung, dass die Optimierung des Einkaufserlebnisses für den Kunden oberste Priorität bekommen muss. Nur die konsequente Weiterentwicklung der Kundenerfahrung kann demnach zu einer Umsatzsteigerung und zur Generierung neuer Kundengruppen führen. Dazu gilt es den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, Kundenwünsche vorauszusehen und das Kauferlebnis auf allen Verkaufs- und Kommunikationskanälen gleichermaßen ansprechend und flexibel zu gestalten.

Ein Datenpool der Kundenwünsche
Mit dieser Ausrichtung wächst aber auch der Bedarf an Informationen. Diese werden im Rahmen des Verkaufsgeschehens gesammelt, in einem Datenpool zusammengeführt, sortiert und analysiert. Der Zweck ist, aus den Daten entsprechend verwertbare Erkenntnisse über die Kunden, ihre Vorlieben und Wünsche zu erhalten. Aus dem Datenpool erfolgt schließlich die Ansprache über die verschiedenen Verkaufskanäle, um sämtliche Informationen über die Kundenaktionen in nachhaltige Beziehungen umzumünzen.

Mit einer zentralen Plattform alle Kundenaktionen verwalten
Händler, die sich für diese Vorgehensweise entscheiden und eine zentrale Plattform zur Verwaltung aller Kundenaktionen einsetzen, verfolgen den Ansatz des „Unified Commerce“. Entsprechend zeigt Roqqio Optionen und notwendige Schritte zur Umsetzung einer Unified-Commerce-Strategie auf, denn die Zusammenführung und gezielte Ausspielung von Informationen bedürfen einer geeigneten technischen Umsetzung. Hierfür ist das Architekturprinzip des Headless Commerce gut geeignet. Es ermöglicht eine zentrale Verwaltung von Daten, bei gleichzeitigem Erhalt der bereits im Einsatz befindlichen Systeme eines Unternehmens. Darüber hinaus ermöglicht es eine einfache Anbindung weiterer Kanäle – zum Beispiel aus der Social-Media-Landschaft.

Nicht zuletzt unterstützt das Whitepaper interessierte Händler mit einer Checkliste zur Unified-Commerce-Ausrichtung seines Unternehmens.

Das kostenfreie Whitepaper steht unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: https://omnichannel.roqqio.com/unified-commerce?utm_campaign=Unified%20Commerce&utm_source=pm&utm_medium=nl-pm&utm_content=unified-commerce

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Sportliche True-Wireless-Ohrhörer mit mehr als 15 + 55 Stunden Akkulaufzeit: JLab Epic Air Sport ANC bieten Tragekomfort für alle Sportarten sowie Active Noise Cancelling

Ob Sportbegeisterte den Spätsommer nutzen, um draußen joggen zu gehen oder das Fitnessstudio zu besuchen – mit gut sitzenden Kopfhörern und powervoller Musik macht das Training gleich doppelt so viel Spaß. Die Epic Air Sport ANC In-Ear-Kopfhörer von JLab bieten dank einer großen Auswahl an unterschiedlichen Ohrsteckern und flexiblen Ohrbügeln nicht nur perfekten Halt für jegliche sportliche Aktivität, sondern auch bis zu 70 Stunden Akkulaufzeit.

Mit den drei integrierten Noise Control Modi ANC On, ANC Off und Be Aware steuern Sportler, wie sie Außengeräusche wahrnehmen. So können sie beispielsweise die Geräuschunterdrückung einschalten, um sich voll und ganz auf ihr Workout zu konzentrieren, oder den Be-Aware-Modus aktivieren, um sich mit ihrem Trainingspartner zu unterhalten sowie bewusst Straßengeräusche beim Joggen durchzulassen. Für den guten Ton sorgen die beiden dynamischen Neodym-Magnet-Treiber mit einem Durchmesser von 8 mm und einem Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz bei 32 Ohm. Sechs integrierte Mikrofone filtern und eliminieren Umgebungsgeräusche für ein ununterbrochenes Hörerlebnis. Gleichzeitig bleibt so die Stimme in jedem Terrain und in Bewegung kristallklar und verständlich. Die JLab App bietet weitere Anpassungsmöglichkeiten wie die Voreinstellung und Individualisierung der Equalizer und der Touch-Steuerung. Wer auf dem Laufband oder dem Fahrradergometer Videos und Serien anschauen möchte, freut sich über den Film-Modus mit geringer Latenz, wodurch Bild und Ton aufeinander abgestimmt sind.

Die Kopfhörer verbinden sich nach dem Herausnehmen aus dem Ladecase automatisch miteinander sowie – nach Ersteinrichtung – mit dem Endgerät, können aber auch einzeln verwendet werden. Dabei bietet jeder der Earbuds eine Laufzeit von über 15 Stunden, während in der kleinen Box dank integrierter Powerbank mit 1000 mAh weitere 55 Stunden Musikgenuss warten. So kommen die Epic Air Sport ANC insgesamt auf eine Laufzeit von über 70 Stunden, die auch mit aktiviertem ANC noch mehr als 50 Stunden beträgt – genug für viele ausgiebige Sportsessions. Dank Wear-Detect mit Infrarot-Sensor pausiert die Musik automatisch, sobald die Epic Air Sport ANC abgesetzt werden.

Im Lieferumfang enthalten sind drei Paar Gel-Ohrstecker, zwei Paar mit extra langen Silikonstöpseln sowie ein Paar Cloud-Foam-Ohrstecker. So findet jeder für sich den perfekten Tragekomfort und die Kopfhörer fallen selbst bei ruckartigen Bewegungen nicht aus dem Ohr. Die mitgelieferte Ladebox lässt sich wahlweise kabellos über die Qi-Funktion oder mit dem integrierten Ladekabel aufladen. Für eine UVP von 119,99 Euro sind die JLab Epic Air Sport ANC ab sofort bei MediaMarkt, Saturn und Expert sowie im Onlinehandel verfügbar.

 

TECHNISCHE DATEN

AUDIO
• Output: Φ8mm Dynamisch, Neodym-Magnet, 20Hz-20kHz, 32Ω ± 15 %
• Input: 110 ± 3 dB
• Mikrofon: 3 MEMS im linken Ohrhörer, 3 MEMS im rechten Ohrhörer, – 40 dB ± 3 dB

AKKU
• Akkulaufzeit: 15+ Stunden pro Earbud nach einer Aufladung, 55+ zusätzliche Stunden im Ladecase
• ANC Batterielebensdauer: Einzelladung: 15+ Stunden ANC aus, 11+ Stunden ANC ein
• Eingangsleistung: DC 5V, 100 mA
• Earbud-Akku: wiederaufladbare 120-mAh-Lithium-Knopfzelle
• Ladecase-Akku: 1000 mAh wiederaufladbare Lithium-Ionen
Earbud-Ladezeit: 3 Stunden
• Schnellladezeit: 15 Minuten Ladezeit = 1+ Stunden Wiedergabe
• Ladecase-Ladezeit: 3,5 Stunden
• Standby-Zeit: 100 Stunden

AUFLADEN
• Aufladung des Ladecases: Stecken Sie das integrierte Ladekabel in einen USB Typ A-Anschluss (Standard-USB)
Kabelloses Laden

BLUETOOTH
• Version: Klasse 1, Bluetooth 5.0
• Reichweite: ca. 10 m

ALLGEMEIN
Gewicht: 10 g pro Earbud, 144 g Ladecase
IP-Schutzart: IP66
• Garantie: 2 Jahre Garantie

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von JLab.

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