Von der Quelle bis zum Feinschliff: Unterschiedliche Geschäftsbereiche der Gebrüder Rhodius Gruppe benötigen ein zentrales DMS / PROXESS bietet zentrale Verwaltung getrennter Archive und Optimierung der Verwaltungsprozesse durch Workflows

Die Gebrüder Rhodius GmbH & Co. KG meistert den digitalen Wandel mit der DMS-Lösung von PROXESS – und das mit zwei komplett unterschiedlichen Geschäftsbereichen: Mineralquellen sowie Getränke und Schleifwerkzeuge.

Ein modernes Dokumentenmanagementsystem (DMS) ist Grundvoraussetzung für ein zeitgemäßes Datenmanagement. Bei der Gebrüder Rhodius GmbH & Co. KG hat man diesen Weitblick schon früh bewiesen und mit der Einführung von PROXESS auf ein DMS gesetzt, das sämtliche Informationen und Daten schnell, zuverlässig und kompetent verarbeitet. Die Herausforderung liegt in den getrennten Geschäftsbereichen, die zwar separate Archive benötigen, aber gemeinsam von der Holding verwaltet werden. PROXESS DMS bietet dazu eine saubere Lösung.

Regionale Nähe und alles aus einer Hand
Bereits im Jahr 2006 erkennt die Unternehmensgruppe Gebrüder Rhodius, welche Wettbewerbsvorteile und betrieblichen Optimierungen die digitale Transformation mit sich bringt und entscheidet sich für die Einführung einer Dokumentenmanagementlösung. Gerd Kohlhaas, Leiter IT und Organisation, erinnert sich: „Letztendlich haben wir uns für PROXESS entschieden, weil wir Wert auf einen regionalen Anbieter gelegt haben, der uns zudem alles aus einer Hand liefern konnte. So haben wir neben der Software hier auch gleich passende Spezialhardware wie Scanner oder Multifunktionsgeräte bezogen.“

Weniger Ablage und Druckkosten – mehr Raum
Primäre Ziele sind damals die Reduzierung der manuellen Belegablage und des Platzbedarfs für das enorme Aktenaufkommen sowie der Druckkosten. „Wir hatten riesige Dokumentenarchive im ganzen Haus verteilt. So hatte etwa der Verkauf alleine schon ein 12 Meter langes und 2,5 Meter hohes Hängeregisterarchiv mit einer Vielzahl von Kundenakten. Ganz abgesehen vom Handling der Papierdokumente, konnten wir das Aktenaufkommen auch platztechnisch nicht mehr bewältigen.“

PROXESS ist optimal in beide ERP-Systeme integriert
Eine Projektgruppe aus Rhodius- und PROXESS-Mitarbeitern erarbeitet einen dreistufigen Projektplan. Im ersten Schritt werden die aus den beiden eingesetzten ERP-Systemen, Infor LN ERP und INTEGRA ERP, ausgehenden Verkaufsunterlagen archiviert. Gerd Kohlhaas: „Uns war sehr wichtig, dass PROXESS von Beginn an voll in unsere beiden ERP-Systeme integriert wurde. Wir können die von den ERP-Lösungen bereitgestellten Dokumente wie Angebote, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Ausgangsrechnungen automatisch direkt in PROXESS archivieren. Die Verschlagwortung erfolgt dabei über eine separate Indexdatei.“

Digitale Eingangsrechnungsbearbeitung
Im zweiten Schritt werden Eingangsbelege eingescannt und archiviert. Die Warenrechnungen werden zunächst in einen Pool im PROXESS Archiv erfasst, dann im ERP bearbeitet und über das Barcodeverfahren nachträglich indexiert und zugeordnet. Seit 2021 werden auch Kostenrechnungen digital verarbeitet. Egal ob sie per Post oder als PDF per E-Mail eingehen – sie werden durch die PROXESS Belegerkennung ausgelesen und in einen digitalen Prüfungs- und Freigabeworkflow übergeben. Nach ihrer Verbuchung werden die Rechnungen automatisch mit der Dokumentation aller Bearbeitungsschritte zur langfristigen Archivierung an das PROXESS Archiv übergeben.

Ein DMS für die ganze Unternehmensgruppe
Die zentral in der Holding angesiedelte Buchhaltung verwaltet drei eigenständige Mandanten, die in getrennten PROXESS Archiven aufbewahrt werden. „Wir mussten uns eine Systematik überlegen, wie wir die einzelnen Dokumente aus den verschiedenen Unternehmensbereichen innerhalb eines DMS sauber trennen können. Die Mandantenfähigkeit von PROXESS mit getrennten Archiven für jeden Bereich war damals ein Highlight für uns. Mittlerweile haben wir Datenbanken für die Bereiche Holding, Schleifwerkzeuge, Mineralquellen, für die Niederlassungen in Frankreich und den Niederlanden und eine weitere Datenbank, ausgestattet mit besonderen Sicherheitsfunktionen für das Personalwesen“, erläutert der IT-Leiter.

Digitale Workflows optimieren die internen Abläufe
Um die internen Abläufe effizienter zu gestalten, setzt Rhodius verschiedene digitale Workflows ein: Allen voran der Workflow zur Eingangsrechnungsprüfung, aber auch die Verwaltung von Personalakten und Verträgen wird über digitale Workflows gesteuert. Durch das digitale Vertragsmanagement werden so nicht nur die internen Abläufe optimiert, sondern auch alle Vertragsdokumente automatisch rechtssicher in PROXESS archiviert. „Früher ging das ein oder andere Papierdokument schon einmal verloren oder wichtige Dokumente landeten ganz unten in der Ablage. Mit den PROXESS Workflows können Dokumente digital bearbeitet und schnell durchs Unternehmen geleitet werden. Ich könnte viele Beispiele nennen, wie PROXESS die internen Abläufe in der Unternehmensgruppe optimiert. Diese digitalen Workflows bauen wir daher sukzessive immer weiter aus.“

Sensible Personaldaten sicher schützen
Ein wichtiger Punkt ist für Rhodius auch die komplette Übernahme der Personalakten und der Gehaltsabrechnungsdaten in PROXESS DMS. Besonderen Wert legen Geschäftsleitung und Betriebsrat dabei auf detaillierte Zugriffsberechtigungen, damit die sensiblen Daten optimal vor unerwünschtem Zugriff geschützt sind. „In PROXESS können wir die Mitarbeiter der Personalabteilung mit funktionalen und inhaltlichen Rechten so ausstatten, dass sie den ausschließlichen Zugriff auf die Personalakten und Abrechnungsdaten haben und somit die Anforderungen der Geschäftsleitung und des Betriebsrats vollauf erfüllen“, so Gerd Kohlhaas.

Bereits mehrere Millionen Dokumente archiviert
Heute hat die Rhodius-Unternehmensgruppe in sechs Datenbanken einige Millionen Dokumente archiviert. Dabei hat fast jedes Dokument mehrere Seiten. Gerd Kohlhaas: „Ohne ein DMS könnten wir die Vielzahl an Belegen und die strukturierte Ablage gar nicht mehr bewältigen. Bei uns bildet das PROXESS DMS die Basis für alle Dokumente, die einer gesetzeskonformen Langzeitarchivierung obliegen. Egal ob Zolldokumente, Kundenakten oder Eingangs- und Ausgangsrechnungen. Oberstes Ziel ist, dass alles im DMS zusammenläuft.“ PROXESS wird bei Rhodius in allen Abteilungen eingesetzt und genutzt. Dank des hohen Digitalisierungsgrads können die Mitarbeiter so auch im Home-Office problemlos auf alle Dokumente und auf die digitalen Workflows zugreifen. Gerd Kohlhaas fasst zusammen: „Mit PROXESS haben wir ein DMS gefunden, das nach 20 Jahren Einsatz immer noch sehr schnell und zuverlässig läuft. Die Volltextsuche funktioniert sehr gut und PROXESS ist einfach zu handhaben. Aspekte, die für uns sehr wichtig sind!“

 

Über Rhodius
Vor knapp 200 Jahren wurde das Unternehmen Rhodius mit Sitz in Burgbrohl gegründet und hat heute zwei unterschiedliche Geschäftsbereiche: Mineralquellen und Getränke und Schleifwerkzeuge. Das in der achten Generation geführte Familienunternehmen ist mit 6 internationalen Niederlassungen und 600 Mitarbeitern eines der größten mittelständischen Unternehmen im nördlichen Rheinland-Pfalz. Die Gebrüder Rhodius GmbH & Co. KG mit Sitz in Burgbrohl koordiniert als Holding alle Standorte im In- und Ausland. Sie realisiert für die beiden Tochterunternehmen Dienstleistungen für das Finanz-, Rechnungs- und Personalwesen sowie die Informationsverarbeitung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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JAGGAER übernimmt die KI-gestützte Vertragsanalyseplattform DocSkiff und treibt damit seine neue „Autonomous Commerce“-Strategie voran

Intelligente Automatisierung aller Facetten des Vertragsmanagements

Research Triangle, NC, 8. Februar 2022. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER gibt die Übernahme der KI-gestützten Vertragsanalyseplattform DocSkiff Inc. bekannt. Durch die Integration von DocSkiff in die JAGGAER ONE-Plattform lassen sich Vertragsinformationen künftig auf Basis von künstlicher Intelligenz und Machine Learning aus verschiedensten Quellen erfassen, prüfen sowie binnen kürzester Zeit analysieren.

„Mit diesen Technologien tragen wir entscheidend dazu bei, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse gestalten, zu optimieren“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER. „Angesichts des vorherrschenden Fachkräftemangels stehen Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen, die sie nicht durch den Einsatz von zusätzlichem Humankapital lösen können. Durch die Automatisierung der Arbeitsabläufe, wie im Falle der DocSkiff-Lösung, lassen sich eine große Zeitersparnis erzielen und die freigesetzten personellen Kapazitäten für strategisch wichtigere Aufgaben nutzen. Zudem unterstützt das Tool die Risikoerkennung und zeigt wichtige Chancen auf – das ist ein hervorragendes Beispiel für den hohen Nutzen und die Effizienz von künstlicher Intelligenz.“

Durch den fortschrittlichen Einsatz von KI, maschinellem Lernen und natürlicher Sprachverarbeitung sowie die Skalierbarkeit ist DocSkiff eine wertvolle Ergänzung zu JAGGAERs bestehendem Angebot im Bereich Contract Lifecycle Management (CLM). Als „JAGGAER Contracts AI“ ist das Tool in Zukunft Teil des in die JAGGAER ONE-Suite integrierten „Contracts+“-Moduls. Für JAGGAER-User eröffnet sich dadurch der Weg zu einem noch schnelleren und effizienteren Vertragsmanagement, während bestehende DocSkiff-Kunden von einem Zugang zu JAGGAERs umfassender Source-to-Pay-Suite profitieren. Doch auch über das Vertragsmanagement hinaus zieht JAGGAER einen großen Nutzen aus den fortschrittlichen Technologien. Denn das sogenannte „Digital Mind“ der JAGGAER ONE-Plattform nutzt ebenfalls moderne Datenanalysen, KI und Machine Learning zur Automatisierung der Beschaffungsprozesse und bietet darüber hinaus vorausschauende Empfehlungen zur Optimierung der Geschäftsergebnisse.

„JAGGAER und DocSkiff teilen eine gemeinsame Vision, indem wir beide die große Chance darin erkennen, viele der ressourcenintensiven Aufgaben im unternehmerischen Geschäftsverkehr intelligent zu automatisieren und dadurch enorm zu erleichtern“, sagt Siva Pullabholta, CEO und Mitbegründer von DocSkiff. „Unsere Lösung ist eine hervorragende Ergänzung zu JAGGAERs ‚Autonomous Commerce‘-Strategie und wir freuen uns darauf, unsere Kunden auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu neuen Höhen zu führen.“

 

Über DocSkiff

Die Smart Contract Analytics (SCA)-Lösung von DocSkiff ist eine umfassende Plattform zur Vertragsfindung und -analyse, die auf künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen basiert. Die Plattform erfasst, prüft und analysiert auf intelligente Weise kritische Informationen aus Verträgen, um Unternehmen bei der Risikominderung zu unterstützen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Premiumfilialist SØR erfährt Technologie-Upgrade mit Roqqio

Nicht nur der neue Eigentümer Bonavest sorgt in den 24 deutschlandweiten Filialen von Premium-Modespezialist SØR für frischen Wind, auch die Unternehmens-IT erfährt ein Upgrade – mit Hilfe von Softwareanbieter Roqqio. Die Automatisierung bei der Nachbestückung von „Never out of Stock“-Artikeln (NOS), eine schnellere Abwicklung von Bestellungen durch die Anbindung von Lieferanten oder Funktionen wie Click & Collect sind einige der Neuheiten, die zukünftig die Omnichannel-Strategie des Modefilialisten unterstützen.
„Der SØR-Kunde hat in den letzten 20 Jahren viel in sein privates Umfeld investiert. Bei diesem Gedanken haben wir angesetzt und wollen ihm auch ein neues Einkaufserlebnis in der SØR-Welt verschaffen“, sagt Oliver Lübbenjans, Managing Director des Unternehmens. „Ein weiterer Ansatz ist, jüngere Kunden hinzuzugewinnen. Dazu gehört für uns, ein moderneres Verkaufen am Point of Sale anzubieten, z. B. mit Omnichannel-Prozessen, wie Click & Collect oder Click & Reserve.“

Neuausrichtung mit Automatisierung
In den Filialen wurde der Automatisierungsgrad erhöht, was die Nachbestückung von NOS-Artikeln maßgeblich vereinfacht. Dabei kommunizieren die Roqqio-Systeme bei SØR selbständig mit denen der Stammlieferanten und veranlassen nach vorgegebenen Parametern bestimmte Nachbestellungen. Aber auch einzelne Order sollen grundsätzlich schneller realisiert werden. Beabsichtigt ist eine konsequente Anbindung aller Lieferanten via EDI, um den elektronischen Datenaustausch zu gewährleisen. Dieser sorgt bei verschiedenen Kommunikationsprozessen im Handel für weniger Papier, Zeitersparnis, mehr Datentransparenz sowie eine sicherere Abwicklung und wird vom Roqqio Warenwirtschaftssystem vollständig unterstützt.

Technische Modernisierung in Filialen
Unter anderem in den Stores in Berlin, Hamburg und Frankfurt arbeiten die Online-Kassensysteme ab sofort nach neuesten Standards. Mitarbeiter können Kunden- und Produktdaten problemlos abrufen, Konsumenten in der Filiale online bestellte Ware aushändigen und bezahlen lassen oder sie zu weiteren, passenden Produkten beraten. Die ersten Schritte beim Technologie-Upgrade sind bei SØR bereits umgesetzt und live. „Dank der engen und dynamischen Zusammenarbeit mit dem Team von Roqqio wurden die umfangreichen Projektanforderungen auch in der Kürze der Zeit erfolgreich gemeistert“, sagt Lübbenjans.

Mit SØR wird Bonavest zum Multilabelfilialisten, vertreibt eigene sowie Fremdware und hat direkten Kundenkontakt. Die Omnichannel-Strategie, die das Unternehmen verfolgt, erfordert eine noch tiefergehende Unterstützung der Handelsprozesse. Einen großen Teil decken die Roqqio-Systeme bereits ab. „Wir sind mit SØR auf einen Stand von Roqqio gegangen, der sehr viel ermöglicht. Nun wollen wir weitergehen und die renovierten Stores auch technisch auf einen Stand bringen, mit dem wir SØR komplett ins neue Zeitalter holen.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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LIONTRON® Lithium-Untersitzbatterie mit 300 Amperestunden jetzt verfügbar: Mehr Autarkie und Nachhaltigkeit durch langlebiges Batteriedesign mit tauschbaren Komponenten

Auch als Arctic-Version lieferbar

Die Lithium-Batterien von LIONTRON überzeugen im Markt durch ein wartungsfreundliches Design. Alle Komponenten, wie die Zellen, das elektronische Batterie-Management-System und das Bluetooth-Modul, sind verschraubt – nicht verklebt oder verschweißt. Muss ein Bauteil ausgetauscht werden, ist dies ohne Spezialwerkzeug möglich. Das modulare und nachhaltige Batteriedesign macht auch die neue Untersitzbatterie mit 300 Ah zu einer sicheren und langlebigen Investition. Und das nicht nur aufgrund der technischen Vorteile der LiFePo4-Technologie gegenüber AGM- und GEL-Akkus, sondern auch wegen der fünfjährigen Herstellergarantie sowie der Möglichkeit, noch 10 Jahre danach Batterie-Komponenten vom Hersteller zu erwerben, die Batterie zu öffnen und defekte Teile auszutauschen.

Wohnmobil-Batterie speziell zur Montage unter dem Beifahrersitz
Durch die geringen, speziell abgestimmten Maße von 349 x 349 x 190 Millimetern (L x B x H) eignet sich die neue Untersitzbatterie insbesondere für den Einsatz in Reisemobilen zur Montage in der Fahrer- und/oder Beifahrerkonsole. Die Pole sind seitlich angeordnet. So gestaltet sich die Installation in den Sitzsockeln unkompliziert und die Batterie kommt den darüberliegenden Drehsitzen nicht in die Quere. Auf diese Weise kann unter einem Sitz eine Batteriekapazität von bis zu 300 Ah – mit einer zweiten LIONTRON unter dem jeweils anderen Sitz bis zu 600 Ah in Parallelschaltung – erzeugt werden. Die neue LIONTRON ist auch für den Einsatz auf Booten und Yachten geeignet.

Vollwertiger Bleibatterie-Ersatz mit höherer Lebensdauer
Ein 300 Ah LiFePo4-Akku liefert in der Praxis die gleiche Ladekapazität wie eine Bleibatterie mit 600 Ah. Denn eine LIONTRON darf tief entladen werden – im Gegensatz zu einer Bleibatterie, die nur zu 50 Prozent entladen werden sollte. Der besondere Clou: Das neue Modell hat eine Kapazität von rund 315 Ah, was eine Netto-Entladung von ca. 300 Ah erlaubt, während einige Prozente als Reserve in der Lithium-Batterie verbleiben, um den reibungslosen Betrieb zu gewährleisten und die Lithium-Zellen zu schützen. Dauerhaft können 200 A Entladungsstrom aus der Batterie gezogen werden, was ca. 2,5 KW Leistung entspricht. Dazu wiegt die LiFePO4-Batterie mit 300 Ah nur 34,7 Kilogramm und das ist nur ein Bruchteil einer vergleichbaren Bleibatterie. Der neue Akku ist mit über 3.000 Ladezyklen außerordentlich langlebig.

Integrierte Bluetooth Überwachung
Generell braucht die vorhandene Lade- und Entlade-Infrastruktur nicht ausgetauscht werden, wenn eine AGM- oder GEL-Batterie durch eine LIONTRON ersetzt wird. Wenn man allerdings die Schnellladefähigkeit der Batterie (150A) nutzen möchte, empfiehlt es sich einen starken Batterielader mit bis zu 150 Ampere einzubauen. Damit kann die Batterie in 2 Stunden von leer nach voll geladen werden. Das integrierte Batterie-Management-System (BMS) mit adaptivem Zellausgleich regelt vollautomatisch die Lade- und Endladeströme und schützt vor Kurzschlüssen, Überladen, zu tiefer Entladung und zu hohen/tiefen Temperaturen. Die passende LIONTRON Multi App (iOS und Android) stellt automatisch die verschiedenen Parameter von bis zu vier ausgewählten LiFePO4-Batterien in Summe oder einzeln dar: darunter den Ladezustand, die aktuelle Kapazität, Stromstärke und Spannung von den parallel geschalteten Batterien.

5 Jahre Garantie und 10 Jahre Ersatzteilservice
Sollte die Batterie doch einmal Schaden nehmen, kann sie schnell im Rahmen der 5-jährigen Garantie und nach Ablauf der Garantie günstig von der Werkstatt des Herstellers LIONTRON oder sogar vom Kunden selbst repariert werden. Die konstruktive Basis aller LIONTRON Batterien ist das sogenannte „3 x 5 Minuten“-Konzept. Damit ist es erstens möglich, jede Batterie binnen fünf Minuten zu öffnen und auf Fehler zu testen. In weiteren fünf Minuten kann zweitens jedes Bauteil ausgetauscht werden. Drittens: Nach weiteren fünf Minuten ist die Batterie zusammengebaut und wieder einsatzbereit.

In der LIONTRON Arctic Version bis -30°C nutzbar
Die neue 300er LIONTRON ist optional als Arctic-Version lieferbar. Sie kann bei Minusgraden geladen und entladen werden.

Die LIONTRON 12.8V 300 Ah Lithium LiFePO4 Untersitzbatterie mit Bluetooth ist ab sofort für 2.765 Euro im Fachhandel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Weiße Beißer: Mit AniForte Denta Clean & Care Serie Zahnproblemen bei Hund und Katze vorbeugen

Futterergänzung, Spray und Fingerpads sorgen für gesunde Frische in der Schnauze

Mit seiner Denta Clean & Care Serie rückt AniForte, Experte für natürliche Futterergänzungsmittel, Zahnproblemen bei Hunden und Katzen zu Leibe. Gerade um Folgekrankheiten zu vermeiden – wenn beispielsweise Mangelerscheinungen durch die Futterverweigerung auftreten oder sich Bakterien aus einer Zahnfleischentzündung über den Blutkreislauf verbreiten und die Nieren oder das Herz angreifen – ist es essenziell, die Zahngesundheit durch die richtige Zahnpflege zu fördern und Problemen vorzubeugen.

Verbesserung der Mundgesundheit durch Futterergänzung
Da die Entstehung von Plaque und daraus folgenden Zahnfleischentzündungen hauptsächlich auf den Speichelzustand nach der Fütterung zurückzuführen ist, profitieren Hunde wie Katzen von der Zugabe des AniForte Denta Clean & Care Pulvers. Die natürliche Zahn- und Zahnfleischpflege hilft dabei, die Mundhygiene des Haustieres mit der täglichen Futteraufnahme auf natürliche Weise zu verbessern. Die hochwertige Mischung aus 75 % Seealgenmehl, Apfeltrester sowie gemahlenen Petersilien- und Pfefferminzblättern ist auf die täglichen Bedürfnisse der Vierbeiner zugeschnitten und die enthaltenen Rohstoffe verbessern nachweislich die Mundgesundheit und Zahnpflege von Hunden und Katzen. Haustierbesitzer können AniFortes Denta Clean & Care Pulver in drei verschiedenen Größen im Online-Shop erwerben. 80 Gramm kosten 15,95 Euro, 150 Gramm sind für 21,95 Euro zu haben und die 300 Gramm-Dose können Haustierbesitzer für 29,95 Euro kaufen. Im Abomodell, in dem die Produkte automatisch nach einem ausgewählten Plan geliefert und berechnet werden, sparen Käufer zusätzlich 5 %.

Prävention durch die richtige Pflege
Um die Bildung von Zahnstein bei Vierbeinern zu vermeiden, sollte regelmäßig Plaque entfernt werden. Dies ist zum Beispiel durch spezielle Kauartikel wie die Denta Clean & Care Sticks von AniForte möglich. Aufgrund der Reibung an den Zähnen werden die ungeliebten Ablagerungen mechanisch entfernt. Besonders effektiv ist bei Hunden auch das tägliche Zähneputzen mit einer speziellen Zahnbürste und Zahnpasta für die Fellnase. Da jedoch der Griff zur Zahnbürste für viele Vierbeiner einen Stressfaktor darstellt, bietet AniForte mit seinen Denta Clean & Care Fingerpads eine Alternative zur Zahnpasta, die durch ihre abgestimmte Rezeptur Zähne und Zahnfleisch des Hundes pflegt. Die getränkten Fingerpads werden einfach über die Finger gestülpt und sorgen so für mehr Kontrolle und Feingefühl – Plaque wird vorgebeugt und ein frischer Atem gefördert. Sie können alleine oder in Kombination mit dem AniForte Denta Clean & Care Dentalspray genutzt werden, das als flüssiger Zahnpasta-Ersatz fungiert. Das frisch schmeckende Dentalspray besteht aus verschiedenen natürlichen Pflanzenextrakten, Wasser und Totem Meer Salz und gelangt durch die praktische Sprayfunktion auch an schwer erreichbare Stellen im Mundraum. Mit dem Spray gelingt die Zahnpflege spielend leicht, gerade bei Hunden die sich nicht ins Maul greifen lassen. Es wird wahlweise einmal täglich mit 1 – 2 Sprühstöße direkt in das Maul der Fellnase oder in das Trinkwasser gegeben.

Das Denta Clean & Care Dentalspray ist im Fachhandel sowie im Onlineshop von AniForte zur UVP von 15,95 Euro erhältlich. Die handlichen Pads sind für 8,95 Euro zu haben, während die Denta Clean & Care Sticks in der 220 Gramm-Packung 10,95 Euro kosten und das Pendant für kleine Hunde mit 160 Gramm für 9,95 Euro verfügbar sind.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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