Blaupunkt TPM 124

Klein, leistungsstark und vielseitig: Blaupunkt bringt neue Akku-Luftpumpe im Miniformat mit Zusatzfunktionen

Ob für die nächste Fahrradtour, den Campingausflug oder den Einsatz im Alltag: Die neue Akku-Luftpumpe TPM 124 von Blaupunkt ist der ideale Begleiter, wenn es darum geht, Reifen, Bälle und andere Aufblasartikel mühelos aufzupumpen. Im besonders kompakten Design kombiniert die elektrische Pumpe Leistungsstärke mit Vielseitigkeit und fungiert auch als praktische Powerbank sowie Taschenlampe mit SOS-Feature.

Der handliche Mini-Kompressor füllt mit einem einstellbaren Druckbereich von 3 bis 150 PSI (0,2–10 bar) und präziser Druckkontrolle mittels passender Adapter Fahrrad-, Auto- oder Motorradreifen genauso spielend wie alltägliche Aufblasartikel. Dabei bietet der kraftvolle 4.000 mAh Lithium-Ionen-Akku ausreichend Power in vielfältigen Anwendungsszenarien mit einer Betriebsdauer von bis zu 30 Minuten. Das beleuchtete LCD-Display offeriert in Kombination mit einem Steuerungsring eine intuitive Bedienung und gibt Auskunft über den Ladezustand des Akkus sowie den Druck. Besonders einfach machen es die wählbaren voreingestellten Modi für PKW mit 2,5 bar, Motorrad mit 2,4 bar, Fahrrad mit 3,5 bar sowie Bälle mit 0,55 bar. Selbstverständlich steht auch ein freier Modus zur Verfügung bei dem der Druck frei wählbar ist. Zudem besteht die Möglichkeit zu den Einheiten PSI, kPa und kg/m2 zu wechseln.  Ist der gewünschte Druck erreicht, stoppt das Gerät automatisch.

Neben der Kernfunktion als akkubetriebene Luftpumpe bietet die Blaupunkt TPM 124 praktische Zusatzfeatures. So ist sie als Powerbank nutzbar, die via USB-Port Smartphone und Co. unterwegs lädt. Zudem spendet die integrierte LED-Lampe auch Licht im Dunkeln inklusive SOS-Flashfunktion für Notfälle. Dabei lässt sich das kleine Kraftpaket mit robuster Bauweise, kompakten Maße von nur 125 x 71 x 46 mm und einem Leichtgewicht von 415 Gramm bestens in der Fahrradtasche oder dem Handschuhfach verstauen.

Die Blaupunkt TPM 124 ist ab sofort im Handel zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 69 Euro erhältlich. Dabei sind im Lieferumfang neben der Akku-Luftpumpe mit praktischer Schlaucharretierung ein USB-Ladekabel, ein Nadeladapter für Bälle sowie Adapter für Auto-, Schrader-, Dunlop-, Blitz- und französische Ventile enthalten.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Software-Tools von JAGGAER unterstützen Knorr-Bremse bei Verbesserung der Lieferanten-Kollaboration

Wien, JAGGAER Austria GmbH, 17.09.2024 – JAGGAER freut sich mitzuteilen, dass Knorr-Bremse, Weltmarkt- und Technologieführer für Bremssysteme und führender Anbieter weiterer sicherheitsrelevanter Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge, im Rahmen eines umfassenden Projekts zur Digitalisierung seiner Lieferantenkommunikation auf die softwareseitige Unterstützung von JAGGAER vertraut. Ziel des JAGGAER-Kunden ist es, die Zusammenarbeit mit Zulieferern noch transparenter und effizienter zu gestalten. Angesichts der Vielzahl von Anforderungen und Regularien soll auch die Compliance weiter optimiert werden. Knorr-Bremse plant eine schrittweise Implementierung. Dabei werden zahlreiche Funktionalitäten in den Bereichen Einkauf, Qualität und Supply Chain an definierten Pilotstandorten eingeführt und verifiziert, um diese dann weltweit an allen Standorten zu implementieren. Die Herausforderung im Implementierungsprojekt liegt für Knorr-Bremse zum einen in der Migration von mehreren tausend Lieferanten weltweit, zum anderen in der Harmonisierung zahlreicher heterogener Prozesse.

JAGGAER erhält nach umfassendem Anbietervergleich den Zuschlag
Im Rahmen des Auswahlprozesses mit mehreren Anbietern fiel die Entscheidung auf JAGGAER, die mit ihrer Source-to-Pay-Suite überzeugten. Andreas Piehl, Referent Tools & Processes Einkauf bei der Knorr-Bremse Rail Division, sagt: „Eine der zentralen Herausforderungen von Software-Lösungen für den direkten Einkauf ist es, die komplexen Bedarfe dieses Bereichs zuverlässig und vollumfänglich abzubilden. Unter anderem aufgrund ihrer passgenauen und End-User-freundlichen Lösungen für diesen Bereich hat sich die Source-to-Pay-Suite von JAGGAER schließlich im Umfeld der Mitbewerber durchgesetzt und unseren Zuschlag erhalten.“ In den finalen Auswahlstufen konnte JAGGAER nicht nur funktional, sondern auch durch die Zusammenarbeit mit aneon solutions, Tochtergesellschaft der h&z Gruppe, punkten. „Wir haben schnell gemerkt, dass JAGGAER und aneon das richtige Know-how mitbringen. Unsere Anforderungen wurden sofort verstanden und das Team hat uns sowohl technologisch als auch fachlich mit großer Übereinstimmung geboten, was wir brauchen“, so Andreas Piehl. Darauf aufbauend erfolgte in der letzten Entscheidungsrunde ein umfangreicher Testlauf, in dem über 40 User aus sämtlichen Knorr-Bremse Standorten weltweit – vom Disponenten bis zum Direktor – die Praxistauglichkeit der letzten beiden Lösungen innerhalb einer Testumgebung auf den Prüfstand stellten. Im Ergebnis war das Anwender-Feedback einer der primären Entscheidungsfaktoren des Unternehmens zugunsten von JAGGAER. Neben dem Fokus auf Direktbeschaffung und der hohen funktionalen Abdeckung war insbesondere die übersichtliche und leicht verständliche Testumgebung ausschlaggebend. Darüber hinaus konnte JAGGAER Knorr-Bremse durch die globale und funktionale Skalierbarkeit seiner Lösungen überzeugen.

Globale Plattform für transparente Lieferantenkommunikation
So wird die JAGGAER ONE Suite bei der Knorr-Bremse Rail Division künftig inklusive der Module Direct Supplier Management, Direct Supplier Performance, Direct Document Management, Direct Sourcing, Spend Analytics sowie Multi ERP, zur problemlosen Anbindung sämtlicher weltweit genutzter ERP-Systeme, eingesetzt. Darüber hinaus erklärt Christian Keck, Vice President Global Supply Chain Management bei der Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH: „Der Bereich Nutzfahrzeuge wird weitere Module in den Bereichen Quality- als auch Supply Chain Management zur Erhöhung der Digitalisierung einsetzen.“ Dabei liegt das Ziel des JAGGAER-Kunden in der Umsetzung einer fortschrittlichen Plattform, die global eine transparente Kommunikation sowie strategische Zusammenarbeit mit den Lieferanten sicherstellt. So wird JAGGAER dazu beitragen, etliche Prozesse des Lieferantenmanagements zu standardisieren und gleichzeitig mittels Automatisierung die Effizienz voranzutreiben. Dazu zählt insbesondere die Schaffung einer Single Source of Truth für die zentrale Bereitstellung sowie Übermittlung aller wichtigen Daten, Dokumentationen und Zertifikate. Das versetzt Knorr-Bremse in die Lage, bisherige Redundanzen zu beseitigen und die tägliche sowie kampagnenbezogene Kommunikation standortübergreifend zu optimieren: angefangen von Prozessen wie dem Onboarding der Lieferanten über die gemeinsame Nutzung von Leistungsdaten wie der Liefertreue bis hin zu Standardvorlagen für Ausschreibungsprozesse und einer lückenlosen, revisionssicheren Dokumentation, beispielsweise für Vergabeentscheidungen. Darüber hinaus ermöglichen die JAGGAER-Lösungen eine deutliche Verbesserung der Zusammenarbeit mit Lieferanten, indem diese zum Beispiel ihre Stammdaten selbst managen können, eine zentrale Plattform für den Austausch und die Freigabe von Dokumenten, wie Materialzeichnungen, zur Verfügung steht oder Zertifikate mit Blick auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften direkt einsehbar sind. „Fortan läuft global alles einheitlich über ein System, wodurch sich für alle Beteiligten ein großer Mehrwert ergibt. Unter anderem werden wichtige Prozesse beschleunigt und die Kommunikation zwischen uns und Lieferanten noch effizienter“, resümiert Andreas Piehl.

„Wir freuen uns sehr, dass wir nach einem so intensiven Auswahlprozess den Zuschlag von einem Global Player wie Knorr-Bremse erhalten haben und die Stimmen der User für unsere Lösungen gewinnen konnten. Dies bestätigt auch, dass unsere Tools nicht nur technologisch, sondern auch im Handling überzeugt haben. Gerade die Direktbeschaffung bringt besondere Herausforderungen mit sich, daher ist es umso erfreulicher zu wissen, dass das Knorr-Bremse Team und die Anwender dabei auf unsere Kompetenzen vertrauen“, sagt Justin Sadler-Smith, Senior Vice President Europe bei JAGGAER.

Bildmaterial steht auf Anfrage zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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Envertech Produktrange

Envertech stellt neue Produktrange von Mikrowechselrichtern für Solaranlagen von 1 bis 60 Solarmodulen vor / Die Vorteile: deutlich geringere Brandgefahr, einfachere Installation, jedes PV-Modul hat separates MPP-Tracking inklusive Echtzeitüberwachung, längere Garantie / Defekte Module werden direkt identifiziert und im laufenden Betrieb gewechselt

Während Mikrowechselrichter in Deutschland hauptsächlich für Balkonkraftwerke eingesetzt werden, sind sie durch den Preisrückgang und ihre technischen Vorteile nun auch für mittlere und große Solaranlagen wirtschaftlich sinnvoll. Mikrowechselrichter punkten im Gegensatz zu Stringwechselrichtern in den Bereichen Brandschutz, Installation, Solarertrag, Wartung und Lebensdauer. Jedes Modul kann individuell gesteuert und bei Bedarf ersetzt werden, ohne die Energiegewinnung der Anlage zu unterbrechen. Defekte einzelner Module werden frühzeitig erkannt und ein Austausch ist schnell umgesetzt. Envertech baut bereits seit 2015 Mikrowechselrichter und ist einer der wenigen Hersteller, deren Produkte immer die VDE- und EMC-Bestimmungen eingehalten haben. Nun sind die neuen Microinverter in Deutschland lieferbar: darunter der Envertech EVT2000SE, EVT1800SE, EVT1600SE, EVT800, EVT400 und das Kommunikationsmodul Enverbridge EVB300.

Mikrowechselrichter bieten im Vergleich zu herkömmlichen Invertern zahlreiche Vorteile und sind inzwischen zu erschwinglichen Preisen auf dem Markt. Während an einen Stringwechselrichter meist alle PV-Module angeschlossen sind, hat bei PV-Anlagen, die auf Mikrowechselrichtern basieren, jedes Solarmodul seinen eigenen Microinverter (Modulwechselrichter) mit eigenem Maximum Power Point Tracking. Das hat viele Vorteile: Bei Teilverschattungen oder verwinkelten Dächern liefert die PV-Anlage deutlich mehr Solarertrag. Der verfügbare Platz auf dem Dach, an der Fassade oder am Zaun kann dadurch bestmöglich mit Modulen bestückt werden. Bei Stringwechselrichtern bricht hingegen meist der gesamte Solarertrag eines in Reihe geschalteten Modulstranges ein, wenn ein oder mehrere Solarpanels verschattet oder nicht leistungsfähig sind.

Die Vorteile von Mikrowechselrichter-Solaranlagen im Überblick:

  • Höhere Effizienz
  • Ausfallsicherheit
  • Einzelmodulüberwachung
  • Sicherheitsvorteil
  • Bluetooth-Installation
  • Modular erweiterbar
  • PV-Module unterschiedlicher Leistung kombinierbar
  • PV-Module unterschiedlichen Alters kombinierbar

Der EVT1600SE, EVT1800SE und der EVT2000SE verfügen jeweils über 4 MPPT-Kanäle und erlauben bis zu vier Module pro Mikrowechselrichter mit separatem Maximum Power Point Tracking. Die maximale Ausgangsleistung beträgt beim EVT1600SE wie im Produkttitel genannt 1600 Watt, beim EVT1800SE 1800 Watt und beim EVT2000SE 2000 Watt. Bei diesen vier Microinvertern können Solarmodule mit einer Leistung von 2600 Watt Peak angeschlossen werden. Der EVT1600SE, EVT1800SE und EVT2000SE lassen sich für den Einsatz im Balkonkraftwerk auf 600 oder 800W drosseln. Für den Bau größerer Solaranlagen können beispielsweise zwei EVT2000SE mit acht Solarmodulen einen Strang pro Phase bilden. Bei Nutzung aller drei Phasen im Hausstromnetz sind dann bis zu sechs EVT2000SE mit insgesamt 24 Solarmodulen einfach kombinierbar. Bei 445 Watt Peak pro Modul wäre das eine Solaranlage mit 10,68 kW Peak. Ebenso geeignet für größere Solaranlagen ist der Mikrowechselrichter EVT400 von Envertech mit einer maximalen Ausgangsleistung von 400W. Zudem lässt er sich mit dem EVT2000SE zu Gruppen kombinieren.

Dank der Unabhängigkeit der Mikrowechselrichter ist die Solaranlage besonders flexibel und anpassungsfähig. Wenn ein Stringwechselrichter ausfällt, fährt die gesamte Anlage herunter. Dieser Produktionsstopp wird mit Mikrowechselrichtern vermieden, da die intakten Wechselrichter und Module weiterhin Energie produzieren. Die defekten Module werden über die Envertech-App identifiziert und manuell deaktiviert. Anschließend lassen sich diese Teile problemlos ersetzen sowie neue Module und Wechselrichter hinzufügen, ohne den Solarertrag zu unterbrechen. Dabei können Module unabhängig von Leistung und Hersteller an die Envertech Mikrowechselrichter angeschlossen werden.

Auch die Installation einer PV-Anlage gestaltet sich mit Mikrowechselrichtern wesentlich leichter. Konventionelle Stringwechselrichter funktionieren in Reihenschaltung, die die gesamte Anlagenverkabelung unter Hochspannung setzt. Eine Installation oder Reparatur einer solchen Anlage muss daher von Elektrofachkräften mit Qualifikationen in den höheren Spannungsbereichen durchgeführt werden. Bei Mikrowechselrichtern haben die MC4 Kabel zwischen Modul und Microinverter lediglich eine Spannung von unter 40 Volt. Der Mikrowechselrichter speist dann mit 230 Volt ins Hausstromnetz ein.

Die Installation und Bedienung der Envertech Mikrowechselrichter erfolgt bequem über Bluetooth und App. Die Kommunikationsschnittstelle ist das optionale Kommunikationsmodul Enverbridge EVB300 mit RJ45 und WLAN-Kommunikation. Damit können über Powerline (PLCC) bis zu 60 Mikrowechselrichter samt Solarmodule überwacht werden. Über WLAN oder LAN leitet das EVB300 die Daten dann an die Envertech-App, EnverView 4.0, weiter. Auf der intuitiven Benutzeroberfläche der App werden mögliche defekte Module, die Einspeisung jedes Moduls, der Ertrag in Euro und die CO₂-Einsparung angezeigt. Die Daten stehen dabei in Echtzeit sowie als tägliche, monatliche und jährliche Zusammenfassungen zum Abruf bereit.

Die Envertech Mikrowechselrichter erfüllen die Anforderungen der Schutzart IP67 und sind TÜV-zertifiziert. Die Betriebstemperatur bewegt sich zwischen -40 °C und +65 °C und wird lüfterlos durch natürliche Konvektion reguliert. Der nächtliche Energieverbrauch liegt unter 100mW und ist damit sehr sparsam. Mit einem geringen Gewicht von bis zu 4,92 kg und einem kompakten Gehäuse von bis zu 300 x 199,5 x 41 mm lassen sich die Envertech Produkte problemlos transportieren und montieren. Die zuverlässigen Bestandteile der Mikrowechselrichter sind auf eine Lebensdauer von 25 Jahren angelegt. Im Vergleich zu der 8- bis 12-jährigen Garantie herkömmlicher Stringwechselrichter beträgt die Herstellergarantie der Envertech Mikrowechselrichter 15 Jahre und kann optional auf 20 Jahre erweitert werden.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Envertech.

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KIT Batterietechnikum attestiert SAX Heimspeicher einen Wirkungsgrad von bis zu 98,6 %

Damit bietet der Heimspeicher SAX Power Home Plus mit 7,7 kWh den bisher höchsten Umrichtungswirkungsgrad, der bei PV-Speichern vom Karlsruher Institut für Technologie gemessen wurde. Auch mit dem besonders niedrigen Standby-Verbrauch von 3,3 Watt zählt der Speicher zu den verlustärmsten Geräten.

Die HTW Berlin Stromspeicher-Inspektion gehört seit einigen Jahren zu den wichtigsten Informationsquellen für Leistungsdaten von Batteriespeichern. Das ETI Batterietechnikum des Karlsruher Institut für Technik (KIT) zählt zu den offiziellen Prüflaboren, die die Datenbasis für das Ranking liefern. SAX Power hat sich dieser Prüfung mit seinem Batteriespeicher Home Plus mit 7,7 kWh gestellt. Im Ergebnis werden dem Produkt für alle Tests Bestwerte attestiert. Ermittelt wurden die Leistungsumwandlungs- und Batteriewirkungsgrade, stationäre und dynamische Regelabweichungen sowie Standby-Verbräuche gemäß Effizienzleitfaden (siehe Studie Stromspeicher-Inspektion 2024 der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und SAX Power Heimspeicher Prüfbericht).

Der Umrichtungswirkungsgrad und der Standby-Verbrauch sind zentrale Leistungskennzahlen von Batteriespeichern. Je höher der Wirkungsgrad, desto kleiner sind die Verluste beim Laden und Entladen. Ein niedriger Standby-Verbrauch zeigt zudem, dass der Speicher seine Energie effektiv für die Nutzung im Haus zur Verfügung stellt, anstatt den Strom für den eigenen Betrieb zu verbrauchen. Nicht zuletzt vermeidet beides eine unnötige Wärme- und Geräuschentwicklung.

Prüfergebnisse setzen SAX Power an die Spitze

Die Prüfergebnisse zeigen beim Laden und Entladen in das Hausnetz gemittelte Umrichtungswirkungsgrade von 96,1 % sowie 98,1 %. Einen konkurrenzlosen Spitzenwert von 98,6 % erzielt der Speicher beim Entladen mit hoher Leistung. Die gemessenen Werte des SAX Speichers übersteigen sogar hocheffiziente DC-Systeme. Bisher galten DC-Systeme als die effizienteren Speicher, da ein Umwandlungsschritt (PV2BAT) eingespart wird. Trotz des zusätzlichen Umwandlungsschrittes ist es der Firma aus Erbach gelungen, mit ihrer patentierten Technologie extrem hohe Werte zu erzielen.

Verglichen mit den in der Stromspeicher-Inspektion 2024 vermessenen Geräten schneidet der SAX Power Home Plus mit 7,7 kWh unter allen AC-Speichern mit Bestwerten ab und setzt sich in Sachen Effizienz an die Spitze. Wenn der Speicher geringe Verluste aufweist, bedeutet das für Nutzerinnen und Nutzer auch eine schnellere Amortisation, denn sie können mehr gespeicherten Solarstrom nutzen und sparen den teuren Bezug aus dem Stromnetz.

Hohe Effizienz durch einzigartige Multi-Level-Inverter Technologie

SAX Power Heimspeicher sind die weltweit ersten Lithium-Eisenphosphat-Batterien mit im Batteriemanagement integrierter Wechselrichterfunktion. SAX Power Batteriespeicher aus Erbach bei Ulm läuten somit eine neue Ära mit einem Steuerungssystem ein, das direkt 230 Volt Wechselstrom liefert und viele Probleme konventioneller Speichersysteme behebt. Das Herzstück der SAX-Technologie bildet die intelligente, digitale Steuerung der Lithium-Eisenphosphat-Batteriezellen, die Gleichspannung direkt in Wechselspannung umwandelt. Damit entfällt die aufwendige Installation eines Hybrid-Wechselrichters, der bei allen bisherigen Heimspeichern zwischen Batterie und Hausstromnetz notwendig ist. Die für die Ankopplung ans Netz notwendige Wechselspannung wird durch stufenweise Akkumulation der Zellspannungen zu einer Sinusform realisiert, weshalb ein batterieseitiger Inverter überflüssig ist.

Die SAX Power Innovation macht den Speicher sicherer, effizienter, kompakter, langlebiger und trägt zu einer erheblichen Steigerung der Wirtschaftlichkeit bei. Er eignet sich für Neuinstallationen, Batterie-Erweiterungen und Nachrüstungen. Durch die SAX-Schaltung können die Zellen unabhängig voneinander arbeiten und den Ladungszustand innerhalb eines Speichers – oder bei einer nachträglichen Erweiterung – optimal ausgleichen. Die Ladungsungleichheit zählt aktuell zu den häufigsten Fehlerursachen der Batteriespeicher und führt bei herkömmlichen Heimspeichern zu einer verkürzten Lebensdauer.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von SAX Power.

Folgende Pressebilder von SAX Power werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im SAX Power-Pressefach und unter https://sax-power.net/.

 

JAGGAER ESG Impact Report 2023: Externe Validierung, Fortschritte bei der Emissionsreduzierung und Mitarbeiterengagement im Fokus

Verifizierung der Emissionsziele und Fortschritte durch die Science Based Targets initiative („SBTi“)

JAGGAER, einer der weltweit führenden Softwareanbieter für Enterprise Procurement und Supplier Collaboration, stellt seinen dritten ESG Impact Report (Environmental, Social, Governance) für 2023 vor. JAGGAER unterstützt seine Kunden dabei, komplexe Prozesse zu automatisieren und zu managen sowie eine resiliente, verantwortungsvolle und integrierte Lieferantenbasis aufzubauen. Durch die Vereinfachung und Optimierung des Beschaffungsprozesses ermöglicht JAGGAER seinen Kunden und Stakeholdern, ihre ESG-Ziele zu erreichen, und stellt ihnen mit seiner Software entsprechende Lösungen zur Verfügung.

Das Unternehmen beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Unterstützung seiner Kunden, sondern entwickelt auch seine eigenen ESG-Praktiken kontinuierlich weiter. JAGGAER-CEO Andy Hovancik sagt: „Ich freue mich sehr, als Catalyst für die Beschleunigung der Geschäftsergebnisse unserer tausenden globalen Kunden und Partner bei JAGGAER zu wirken. Unser jüngster ESG Impact Report unterstreicht die Verbesserung unseres ESG-Angebots für unsere Kunden, die Schaffung eines engagierten Umfelds für unsere Talente und unsere ehrgeizigen Umweltziele im Jahr 2023.“ Weiterhin erklärt er: „Unsere Technologie spielt eine immer wichtigere Rolle, wenn es darum geht, unsere Kunden dabei zu unterstützen, einen positiven Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft auszuüben sowie die Unternehmensführung durch mehr Transparenz zu verbessern.“

Eine externe Validierung erhielt JAGGAER dabei von EcoVadis, dem führenden Anbieter von Nachhaltigkeits-Ratings für Unternehmen. So wurde der Source-to-Pay-Anbieter 2023 mit einer Silbermedaille für sein Gesamtnachhaltigkeits-Rating ausgezeichnet und gehört damit sowohl zu den besten 9 % in der Branche „Datenverarbeitung, Hosting und damit verbundene Tätigkeiten“ als auch zu den besten 20 % aller von EcoVadis in diesem Jahr bewerteten Unternehmen.

Daher setzt JAGGAER hohe Standards für seine Environmental-, Social-, Governance-Ziele, die vom derzeitigen Business Sponsor Cinven, einem Unterzeichner der UN Principles for Responsible Investment (UNPRI), inspiriert wurden. Im Folgenden finden sich einige Highlights aus dem aktuellen ESG-Bericht:

Umwelt
Der Report zeigt, dass JAGGAER auf dem besten Weg ist, die von der Science Based Targets initiative (SBTi) verifizierten Ziele des Plan Zero zu erreichen. So konnte das Unternehmen seine gesamten Scope-1- und Scope-2-Emissionen gegenüber 2021 um 28 % reduzieren. Darüber hinaus sind die Scope-3-Emissionen, die 92 % der Gesamtemissionen von JAGGAER ausmachen, im Vergleich zum Basisjahr 2021 erheblich gesunken. Letzteres ist unter anderem auf die Migration der JAGGAER-Dienste zu dem externen Anbieter Cloud-basierter Hosting-Infrastruktur, Amazon Web Services (AWS), zurückzuführen.

Soziales Engagement
Der Impact Report gibt zudem einen Einblick in die Erfolge von JAGGAER im Bereich soziales Engagement und Talentmanagement. Unter anderem haben alle Mitarbeitenden jährlich zwei bezahlte Ehrenamtler-Tage zur Verfügung, die im Jahr 2023 deutlich häufiger in Anspruch genommen wurden. Insgesamt verzeichnet das Unternehmen dabei einen Anstieg um 156 %, was mehr als 300 Stunden entspricht, die sich JAGGAER-Mitarbeitende in den Ländern und Regionen, in denen das Unternehmen vertreten ist, lokal für soziale Zwecke eingesetzt haben.

Auch die globalen Initiativen zur Förderung des Mitarbeiterwohlbefindens und zur Verbesserung der Unternehmenskultur von JAGGAER haben sich bewährt. Denn das Unternehmen hat unter anderem die Auszeichnung „2023 Gallagher Best-in-Class Employer“ in Nordamerika erhalten. Weiterhin wurden im Bereich Diversity, Equality and Inclusion Fortschritte erzielt: Der Frauenanteil an der weltweiten Belegschaft liegt nun bei 42 % und im Executive Leadership Team bei 43 %, während er im Vorjahr noch ein Drittel betrug. Insgesamt beschäftigt JAGGAER Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 40 Nationen.

Governance
Außerdem hat JAGGAER 2023 weitere Maßnahmen ergriffen, um seine Governance-Strukturen zu stärken. Jeff Laborde, CFO von JAGGAER und ESG-Sponsor, erklärt: „Ich arbeite eng mit dem Executive Leadership Team, der ESG-Task Force und dem ESG-Manager zusammen, um sicherzustellen, dass wir ESG ganzheitlich angehen. Unser Ziel ist es, uns an das Geschäftsumfeld anzupassen, indem wir sich ändernde Kundenbedürfnisse, Vorschriften und Erwartungen an Innovationen in Produkten, Partnerschaften und Prozessen berücksichtigen.“

Da Datenschutz und Informationssicherheit für JAGGAER zu den wichtigsten Themen gehören, bleibt das Unternehmen in Bezug auf seine Best Practices für diese Bereiche transparent. Der ESG Impact Report 2023 hebt die Sicherheits- und Compliance-Zertifizierungen sowie die Sicherheitsmaßnahmen von JAGGAER, die Erfolge bei den obligatorischen Compliance-Schulungen und die damit verbundenen Ziele hervor.

Ein wichtiges Beispiel aus dem Jahr 2023 war die Notwendigkeit, die Sicherheitsrichtlinien im Zuge der KI-Revolution zu aktualisieren. JAGGAER definiert derzeit den verantwortungsvollen Einsatz von KI im Einklang mit dem NIST AI Risk Management Framework, das Teil des NIST-Programms für vertrauenswürdige und verantwortungsvolle künstliche Intelligenz ist. Darüber hinaus verfolgt das Unternehmen regionale und regulatorische Entwicklungen, wie die neueste ISO-Norm 42001. „In Sachen KI verfolgen wir einen Top-Down-Ansatz, bei dem die Richtlinien für eine verantwortungsvolle Nutzung jetzt in unsere Informationssicherheitsrichtlinien und Schulungen integriert sind“, erklärt Laborde abschließend.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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