Slimstock stattet führenden Elektrogroßhändler Sonepar in Deutschland mit Supply-Chain-Planungslösung aus / Go-live von Slim4 parallel zur Einführung von SAP

Sonepar, der führende Elektrogroßhändler in Deutschland, setzt bei der Optimierung seines Supply-Chain- und Bestandsmanagements auf die Expertise von Slimstock. Als Teil der weltweit führenden Sonepar-Gruppe folgt die Sonepar Deutschland GmbH damit zahlreichen Unternehmen des Konzerns, die bereits seit Jahren erfolgreich mit Slim4 arbeiten. Die Besonderheit des Projekts liegt dabei in der parallelen Einführung von Slim4 und dem ERP-System SAP S/4HANA. Denn der schrittweise Go-live ist in einigen Sonepar-Regionen sogar für den gleichen Tag geplant. Dank der Unterstützung von Slimstock hat der Elektrogroßhändler diese Herausforderung bisher erfolgreich gemeistert und die ersten vier Zentrallager auf Slim4 umgestellt. Bereits nach wenigen Wochen zeigen sich deutliche Verbesserungen, an denen Sonepar in Deutschland nun mit dem Rollout in den verbleibenden drei Zentrallagern anknüpfen möchte.

Die Implementierung von Slim4 bei Sonepar in Deutschland steht ganz im Zeichen des Core-Modells der Gruppe und treibt damit die internationale Vernetzung sowie Harmonisierung der IT-Systeme voran. Hierzulande verfolgt der Elektrogroßhändler das Ziel, mittels Digitalisierung eine Echtzeitverfügbarkeit aller relevanten Supply-Chain-Daten zu schaffen, um den Übergang von manuellen Arbeitsschritten zu einer systemgesteuerten Prozessunterstützung zu ermöglichen. Dabei ergibt sich durch das Netzwerk der Sonepar-Welt der Vorteil, auf bereits bestehende, standardisierte Maßnahmen, Reports und Tasks zurückgreifen zu können.

Sukzessive Einführung – parallel zu SAP
Sonepar hat sich bei der Einführung der Slimstock-Lösung für ein Stufenmodell entschieden, das zunächst die schrittweise Anbindung ausgewählter Lieferanten vorsah. Der Startschuss dafür fiel Anfang April 2024 mit dem Go-live von Slim4 im Zentrallager Frankfurt, das rund 36.000 Artikel umfasst. „Unsere positive Erwartungshaltung an Slim4 hat sich schnell im Livebetrieb bestätigt, sodass wir nur vier Wochen später das nächste Lager in Dortmund mit 46.000 Artikeln vollständig aufgeschaltet haben“, erklärt Holger Schaper, Head of Supply Chain Planning und Prokurist bei der Sonepar Deutschland GmbH. Anfang Juli erfolgte dann der gleichzeitige Produktivstart von Slim4 und SAP in den beiden Zentrallagern der Region Süd, der trotz aller damit verbundenen Herausforderungen reibungslos verlief. Nicht zuletzt durch die umfassende Unterstützung des Slimstock-Teams: „Die Vor-Ort-Betreuung von Slimstock hat uns eine ganz andere Beratungsqualität geboten, als dies beispielsweise bei Remote-Terminen möglich ist. Das Team hat unseren Mitarbeitenden direkt über die Schulter geschaut, war somit eng in das Tagesgeschäft eingebunden und konnte uns dadurch konkrete, auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen anbieten“, sagt Johann Ackermann, Manager Supply Chain Planning bei der Sonepar Deutschland/Region West GmbH, während Holger Schaper ergänzt: „Auch von unseren internationalen Kolleginnen und Kollegen bei Sonepar bekommen wir nur positives Feedback und Respekt dafür, dass wir mit der Einführung bisher so schnell vorangekommen sind und vor allem schon so gute Ergebnisse erzielt haben.“

Erste Ergebnisse bereits nach kurzer Zeit sichtbar
Sonepar stellt an den ersten Standorten, an denen die SaaS-Lösung von Slimstock nun seit einigen Wochen im Einsatz ist, bereits positive Bestandsveränderungen fest. So ist im Bereich der Überbestände bereits eine erfreuliche Abwärtskurve zu verzeichnen, was eines der Hauptziele von Sonepar mit der Einführung von Slim4 darstellt. Und auch prozessseitig sind die Verbesserungen durch die Slimstock-Lösung deutlich spürbar. „Mit Slim4 haben wir wirklich Quantensprünge gemacht. Statt die benötigten Informationen mühsam zusammensuchen zu müssen, ist jetzt alles übersichtlich auf einen Blick verfügbar“, freut sich Johann Ackermann. Die intelligente Software sorgt nicht nur für eine Beschleunigung und Vereinfachung der Standardprozesse rund um die Warenbestellung, sondern deckt auch Bestandsausnahmen frühzeitig auf und erhöht so die Reaktionsfähigkeit. Dadurch wissen die Mitarbeitenden im Daily Business direkt, was zu tun ist und können an den nötigen Stellen gezielt mit den notwendigen Korrekturmaßnahmen gegensteuern. „Die knappen Zeitressourcen werden mit Slim4 effektiv zur Problemlösung und Risikominimierung eingesetzt, was letztlich zu einem deutlichen Mehrwert in der Bestandsoptimierung führt“, so Johann Ackermann.

Ausweitung des Slim4-Einsatzes in Planung
Insgesamt hat die bisherige Einführung von Slim4 den Elektrogroßhändler somit bereits einen großen Schritt nach vorne gebracht. Darauf möchte Sonepar in Deutschland auch in Zukunft aufbauen und plant dazu schon die nächsten Schritte. So steht im Februar nächsten Jahres nicht nur der parallele Go-live von Slim4 und SAP in den letzten drei Zentrallagern in Norddeutschland an. Vielmehr möchte das Unternehmen den Einsatz der Supply-Chain-Planungssoftware auch darüber hinaus ausdehnen und sukzessive seine rund 200 Niederlassungen hierzulande auf die Slimstock-Lösung umstellen.

„Wir freuen uns sehr, dass sich ein Global Player wie Sonepar für den weiteren Rollout unserer Slim4-Plattform entschieden hat und nun auch in Deutschland auf unsere Lösungen setzt. Umso mehr macht es uns stolz, dass in einer herausfordernden Zeit der Transformation, während der parallelen Einführung eines neuen ERP-Systems, auf unsere Erfahrung und Expertise vertraut wird“, sagt Rob Van Der Heiden, International Business Development Director bei Slimstock, abschließend.

Über Sonepar
Sonepar ist ein unabhängiges familiengeführtes Unternehmen und weltweiter Marktführer im B-to-B-Vertrieb von Elektroprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. In 2023 erreichte Sonepar einen Umsatz von 33,3 Milliarden Euro. Vertreten in 40 Ländern mit einem dichten Netzwerk aus verschiedenen Marken, verfolgt die Gruppe das ambitionierte Transformationsziel, das Leben ihrer Kunden einfacher zu machen, indem sie ihnen ein Einkaufserlebnis über alle Vertriebskanäle sowie nachhaltige Lösungen in den Bereichen Gebäude, Industrie und Energie bietet. Die 45.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sonepar engagieren sich dafür, die Elektrifizierung der Welt voranzutreiben und werden von dem gemeinsamen Purpose angetrieben: Wir treiben den Fortschritt für zukünftige Generationen voran.

www.sonepar.com

Sonepar in Deutschland
In Deutschland unterstützt Sonepar als Partner auf Augenhöhe Kunden aus Handel, Handwerk und Industrie mit kundenorientierten Lösungen: qualitativ hochwertige Produkte und Systeme gepaart mit einem umfassenden Service- und Dienstleistungsangebot.

Wir sind angetrieben von der Leidenschaft für individuell passende Lösungen und stellen die Bedürfnisse unserer Kunden in den Mittelpunkt: offen, mutig und immer fair. Über 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an rund 200 Standorten deutschlandweit bereichern Sonepar durch ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Persönlichkeiten. Wir gestalten, heute und in Zukunft und treiben gemeinsam den Fortschritt voran.

www.sonepar.de

 

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Einsatzmöglichkeiten von KI im Einkauf: Vier Wege, wie intelligente Tools die Beschaffung transformieren

Angesichts des rasanten digitalen Fortschritts und der zunehmenden Präsenz intelligenter Technologien, spielen KI-Tools eine immer wichtigere Rolle für Unternehmen. Auch in der Beschaffung bieten sich dadurch enorme Potenziale, um die Automatisierung der Prozesse voranzutreiben und den Einkauf agil sowie zukunftssicher aufzustellen. Doch inwieweit wird Künstliche Intelligenz bereits im Source-to-Pay-Kosmos genutzt und welche konkreten Vorteile gehen damit einher? JAGGAER, einer der führenden Anbieter für Beschaffungs- und Sourcing-Software, bringt Licht ins Dunkel, stellt vier Einsatzbereiche von KI im Einkauf vor und zeigt auf, wie seine Software-Suite diese bereits zur Anwendung bringt:

1. Effizientes Sourcing dank KI-gestützter Lieferantenauswahl

Die Auswahl der richtigen Lieferanten trägt wesentlich zur Resilienz und Lieferfähigkeit von Unternehmen bei. Schließlich nützt es wenig, wenn ein neuer Zulieferer zwar preislich überzeugt, jedoch nicht das notwendige Servicelevel erfüllt. Um dem entgegenzuwirken, bietet JAGGAER seinen Usern nicht nur Zugriff auf ein globales Lieferantennetzwerk mit über 4 Millionen verifizierten Zulieferern, sondern unterstützt sie auch mit KI-basierten Empfehlungen bei der Entscheidungsfindung. Diese werden dabei stets basierend auf historischen Leistungsbewertungen, Risiken, dem Kostenniveau, Servicelevel und weiteren Faktoren optimiert. Des Weiteren schlägt der „Intelligent Award Navigator“ auf den Userpräferenzen basierende Alternativen vor und wird durch maschinelles Lernen laufend trainiert, um die Empfehlungen optimal an die Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen. Das Ergebnis sind nicht nur gezieltere Vorschläge, sondern auch eine erhebliche Zeitersparnis im Vergleich zur eigenständigen Suche im gesamten Netzwerk.

2. Intelligente Automatisierung des Vertragsmanagements

Lieferantenverträge sind im Einkauf unerlässlich, wenn es um die Definition der Zusammenarbeit und Konditionen geht. Doch die Verwaltung der umfangreichen Dokumente ist aufwändig und bringt Unternehmen, die noch auf manuelle Prozesse setzen, schnell an ihre Grenzen – insbesondere, wenn eine große Lieferantenbasis die Komplexität erhöht. Abhilfe schafft der Einsatz einer modernen Softwarelösung, wie JAGGAER Contracts AI, mit der sich sämtliche Vertragsinformationen mittels KI und Machine Learning aus verschiedenen Quellen erfassen sowie binnen kürzester Zeit analysieren lassen. Das ermöglicht vor allem bei großen Dokumenten und Datensätzen eine enorme Zeitersparnis, da wichtige Metadaten und Klauseln genauestens geprüft und automatisch extrahiert werden. Zudem unterstützen generative KI-Features bei der Vertragszusammenfassung, Formulierung alternativer Klauseln sowie Risikoanalyse, was sowohl die Vertragserstellung als auch Freigabeprozesse optimiert und beschleunigt.

3. Realtime-Risikomanagement mittels Künstlicher Intelligenz

Lieferengpässe, Produktionsausfälle und Umsatzeinbußen – die negativen Folgen von Supply-Chain-Störungen sind immens und verstärken die Notwendigkeit eines professionellen Risikomanagements. Wichtig ist dabei, den Fokus auf proaktive Maßnahmen zu legen, um Gefährdungspotenziale frühzeitig abzuwenden. Künstliche Intelligenz liefert hier wertvolle Hilfe. JAGGAER bietet dazu ein ganzheitliches Lieferantenmanagement-Tool, das mit Unterstützung diverser Partner ein auf KI und Machine Learning basierendes Risikomanagement ermöglicht. So lassen sich beispielsweise durch die Lösungsanbindung des Risikomanagementsoftware-Anbieters Sphera (ehem. riskmethods) risikorelevante Daten über Lieferanten, deren Leistung, Qualität und Gesetzeskonformität automatisiert mittels KI bewerten und analysieren. Des Weiteren bietet die Integration von JAGGAER Direct mit der Software von Prewave – einem der führenden Softwareanbieter im Bereich End-to-End-Risikomanagement – Zugang zu Millionen von Risikodaten verschiedener Kategorien und Regionen, die der KI-Algorithmus stetig überwacht. Dabei erhalten die Unternehmen automatisch Echtzeit-Warnungen zu Ereignissen, die alle Ebenen ihrer Lieferketten (Stufe-N) betreffen, um auch bei dynamischen Marktbedingungen eine schnelle Reaktionsfähigkeit zu sichern.

4. Mit KI zu mehr Nachhaltigkeit im Einkauf

Neben der Leistung, Qualität, den Preisen und Lieferzeiten eines Zulieferers, spielt auch die Einhaltung der ESG-Standards eine immer wichtigere Rolle für Unternehmen. Doch wie gelingt es, den Lieferantenstamm dahingehend zu überprüfen und die Kriterien bei Neuausschreibungen zu berücksichtigen? Durch die Anbindung an die KI-Engine des JAGGAER-Partners TealBook erhalten die User Zugang zu umfassenden Lieferantendaten inklusive Details zu ESG-Faktoren, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen aus sämtlichen Informationsquellen erfasst sowie verfeinert werden. So können sie bei der Lieferantenauswahl gezielt überprüfen, inwieweit die einzelnen Anbieter die relevanten Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Des Weiteren erhalten Unternehmen durch die Integration der KI-gesteuerten Carbon Management-Lösung carbmee EIS™ in JAGGAER ONE vollständige Transparenz über die CO2-Bilanz ihrer Lieferketten. Dazu ist die carbmee EIS™-Lösung u. a. direkt mit den JAGGAER-Lieferantenmanagement-Tools verknüpft und listet pro Zulieferer den gesamten CO2-Ausstoß aller getätigten Transaktionen auf.

„Die Potenziale von KI in der Beschaffung sind immens und die technologische Entwicklung schreitet rasant voran. Entsprechend wichtig ist es für Unternehmen, schnellstmöglich auf den Zug aufzuspringen und sich die Vorteile einer gezielten KI-Integration zunutze zu machen“, sagt Jochen Krüger, Vice President Germany, Austria & Switzerland bei JAGGAER, und ergänzt: „Schließlich bescheren ihnen Tools, wie die unserer JAGGAER-Plattform, nicht nur enorme Effizienzfortschritte, Zeit- und Kosteneinsparungen, sondern stärken auch ihre Wettbewerbsfähigkeit.“

Um die Möglichkeiten von KI gänzlich ausschöpfen zu können, müssen Unternehmen jedoch zunächst intern die Voraussetzungen schaffen. Aber auch dabei unterstützt JAGGAER seine User gerne und hilft ihnen, die passende Lösung für ihre individuellen Anforderungen zu finden. Darüber hinaus bietet der Beschaffungsexperte eine Checkliste, die den Einkaufsteams 8 wichtige Schritte aufzeigt, die sie vor der KI-Implementierung durchlaufen sollten: darunter beispielsweise die Datenintegration, Prozesse des Change Managements, die Kosten- und ROI-Bewertung sowie Definition von Risikotoleranzen. Diese Checkliste steht für Interessierte gratis zum Download bereit.

 

 

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Jackery Prime Deal Days

Rabatt-geladen in den Herbst: Jackery reduziert seine Energie-Lösungen zu den Amazon Prime Deal Days um bis zu 47%

Während der Amazon Prime Deal Days fallen die Preise bei Jackery wie Herbstlaub. Outdoor-Fans können sich auf Rabatte von bis zu 47 % freuen. Am 8. und 9. Oktober gibt es nicht nur Powerstations günstiger, sondern auch das DIY-Balkonkraftwerk von Jackery. Insgesamt senkt Jackery die Preise von 29 Produkten während der Amazon Prime Deal Days.

Zu den Highlights gehört unter anderem die brandneue LiFePO4-Powerstation Explorer 240 v2. Der Energiespeicher für den Rucksack punktet mit seinem geringen Gewicht, kompakter Größe und einer Schnellladefunktion. Als eine der kleinsten 300 Watt Modelle misst die E240 v2 nur 231 x 153 x 169 mm und wiegt lediglich 3,6 kg. Die Kapazität liegt bei 256 Wh. So ist die Stromzufuhr für ein herbstliches Outdoor-Abenteuer über insgesamt fünf Ausgänge ebenso gesichert wie die Energieversorgung im mobilen Office. Das 80 Watt Solarpanel SolarSaga ist ebenfalls mit von der Partie. Das Set gibt es im Zuge der Prime Days für 299 Euro statt 499 Euro. Damit lassen sich rund 40 % sparen.

Wer mehr Kapazität benötigt, kann mit der Explorer 1000 v2 inklusive SolarSaga 100 Watt Panel ein herbstliches Schnäppchen machen. Die Powerstation ist mit Maßen von 327 x 224 x 247 mm satte 20 % kleiner und 10 % leichter als vergleichbare Modelle mit 1 kWh. Das vergleichsweise geringe Gewicht von 11 kg und die Schnellladefunktion machen sie zum perfekten Begleiter für Camping-Trips. Der Preis fällt von 1.299 Euro auf 849 Euro und somit um knapp 35 %.

Den größten Rabatt gibt es mit der Explorer 500 in Kombination mit einem 100 Watt starken SolarSaga Panel von Jackery. Hier fällt der Preis um satte 47 % von 945,99 Euro auf 499 Euro. Die Powerstation bietet eine Kapazität von 518 Wh, 500 Watt Leistung und sechs Ausgänge für die Stromversorgung von Outdoor-Geräten. Dank des faltbaren SolarSaga Panels mit 100 Watt, ist eine nachhaltige Energieproduktion auch unterwegs ganz einfach.

Sowohl mobil als auch zuhause gibt es sauberen Solarstrom aus dem flexiblen Balkonkraftwerk von Jackery. Im Zuge der Amazon Prime Deal Days ist es um rund 22 % günstiger. Statt 1.799 Euro fallen für das DIY-Balkonkraftwerk Navi 2000 nur noch 1.399 Euro an. Dabei hat Jackery sein Solarsystem erst kürzlich upgedatet und dem Speicher mit integriertem Wechselrichter unter anderem eine Multi-Device-Funktion für mehr passgenaue Leistung und eine Shelly-Integration für ein intelligentes Energiemanagement spendiert.

Neben den Rabatten anlässlich der Prime Deal Days lohnt sich auch ein Besuch im Jackery Online-Shop, denn am 8. Oktober 2024 erhalten die schnellsten Besteller ein Geschenk: Ab einem Warenwert von 600 Euro eine Campinglampe (begrenzt auf 150 Stück), ab 900 Euro gibt es einen Trolley gratis dazu (begrenzt auf 50 Stück).

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Wattstone Betonsockel

Drei neue Betonsockel von Wattstone für die einfache Befestigung von Solarmodulen mit Neigungswinkeln von 15, 6 und 0 Grad jetzt erhältlich

Neues Flaggschiff-Produkt für die Süd- oder Ost-West-Ausrichtung von Solaranlagen

Aller guten Dinge sind drei: Der deutsche Hersteller von Solarinstallationssystemen Wattstone stellt neben seinem neuen Flaggschiff-Produkt mit 15 Grad Neigungswinkel in L-Form für Solaranlagen mit Süd- oder Ost-West-Ausrichtung auch Aufständerungen mit 6 und 0 Grad vor. Bisher gab es nur L-Steine mit einem Neigungswinkel von 10 Grad. Die Montagehalterungen aus Sichtbeton sind nicht nur optisch ansprechend, sondern auch robust und langlebig. Sie erlauben eine einfachere und bis zu 70 % schnellere Montage von Balkonkraftwerken, kleinen oder großen PV-Anlagen auf Flachdächern, Garagen, im Garten oder auf Freiflächen. Die Befestigungssysteme für Solarmodule sind ab sofort verfügbar.

Die neuen Betonsockel reihen sich in eine Auswahl an Montagesockeln ein, die Wattstone bereits anbietet, um unterschiedlichen Standorten und Sonneneinfallswinkeln gerecht zu werden. Die Montagesysteme sind universell und beispielsweise in Ost-West- oder Südausrichtung montierbar, was eine optimale Anpassung an unterschiedliche Standortbedingungen erlaubt. Jedes Modell ist speziell für eine bestimmte Ausrichtung der PV-Module konzipiert, um einen maximalen Solarertrag zu gewährleisten. Abgepackte Ost-West- oder Süd-Sets inklusive Dübel, Schrauben und Verbindungselementen bieten eine einfache und schnelle Installation, da alle benötigten Komponenten enthalten sind.

Die neuen 15-Grad-Systeme bieten einen um ca. 3 % höheren jährlichen Ertrag im Vergleich zu den bisherigen 10-Grad-Systemen. Die 28 kg schweren L-Steine mit 15 Grad Neigungswinkel eignen sich insbesondere für eine Süd-Ausrichtung mit selbstentwickeltem Windleitblech oder eine Ost-West-Montage, bei der die zwei L-Steine Rücken an Rücken aneinandergestellt und verbunden werden. Eine Ost-West-Ausrichtung der Solarmodule ist sinnvoll, um über den ganzen Tag Solarenergie zu generieren. Bei dieser Ausrichtung werden die Solarmodule so positioniert, dass die eine Hälfte der Solarmodule nach Osten und die andere nach Westen ausgerichtet ist. Der Untergrund darf maximal 5 Grad Neigungswinkel haben. Der steilere 15 Grad Winkel der Solarpanels verbessert zudem erheblich den Selbstreinigungseffekt, da Schmutz und Ablagerungen durch Regenwasser deutlich besser entfernt werden.

Die Betonsockel mit einem Neigungswert von 0 Grad sind 43 kg schwer und eignen sich ausgezeichnet für eine Hochkant-Montage von großen PV-Modulen, was eine platzsparende Installation ermöglicht. Die längeren L-Steine berücksichtigen zudem die Klemmpunkte verschiedener Modulhersteller, was eine flexible und kompatible Installation ermöglicht.

Die preisgünstigen Betonsockel sind ideal für die einfache Montage von Solaranlagen auf geraden Oberflächen wie Flachdächern oder Terrassen sowie auf Gartenflächen, ohne dass dabei das Durchbohren der Dachhaut oder zusätzliche Gewichte nötig sind. Da die Betonsockel nicht wie herkömmliche Flächenaufständerungen im Dach verankert werden, wird das Dach nicht durchbohrt oder beschädigt. Die Module werden einfach mit vier Modulklemmen und Schrauben über die integrierten Gewindehülsen befestigt. Über eine weitere Gewindehülse an der Stirnseite der L-Steine ist zusätzlich eine Installation eines Windschutzes oder Kabelkanals möglich. Eine integrierte Bohrung mit einem Durchmesser von 10 mm ermöglicht die einfache Anbringung von Mikrowechselrichtern oder Kabelkanälen, was die Integration zusätzlicher Komponenten erleichtert.

Die Betonsockel sind zudem nach DIN-EN 1991-1-4:2021 windkanalgeprüft und bieten bei einer fachlich korrekten Installation eine hohe Sicherheit. Objektbezogene Windlastberechnungen können auf Anfrage durchgeführt werden, um spezifische Anforderungen zu erfüllen.

Die festen Sockelsteine der Güte C55/67 sind selbstverdichtend, glatt und zeichnen sich durch geringe Wasseraufnahme auf, wodurch der Algenbewuchs deutlich reduziert wird. Durch das schwere Gewicht sind sie eine robuste Halterung. Eine weitere Beschwerung durch Betonplatten, Sand oder Pflastersteine ist nicht nötig und erspart dem Kunden die Fahrt in den Baumarkt sowie die Suche nach passenden Ballastierungen wie bei klassischen Systemen. Die Betonsockel fügen sich ästhetisch in die Umgebung ein.

Distributoren, Solarteure, Retailer und Händler können Wattstone unter partner@wattstone.de kontaktieren. Für Endkunden sind die Produkte beispielsweise bei onlinebaufuchs.de, offgridtec.com oder isolarpro.de verfügbar. Die Betonsockel mit einem Neigungswinkel von 15 Grad kosten im Set für zwei Solarmodule im Reihenaufbau 179 Euro, die Betonsockel mit 10 Grad Neigungswinkel haben einen Preis von 169 Euro, jeweils exklusive MwSt.*.

Ein einzelner Sockel als Erweiterung ist bereits für 45 Euro exklusive MwSt.*(10 Grad) beziehungsweise 59 Euro exklusive MwSt.* (15 Grad) bei isolarpro.de verfügbar.

Die Sockelsteine mit einem Neigungswinkel von 0 Grad gibt es beispielsweise bei offgridtec.com für 89,13 Euro inkl. 19 % MwSt*.

* Die Mehrwertsteuer entfällt für Endkunden, die eine Anlage bei sich installieren. Für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.

 

Weitere Informationen unter https://wattstone.de/.
Bezugsquellen:
https://www.onlinebaufuchs.de/Haus-Wohnen/Elektrotechnik/Photovoltaik/Befestigungen:::466_752_815_818.html
https://isolarpro.de/search?type=product&options%5Bprefix%5D=last&options%5Bunavailable_products%5D=last&q=Wattstone
https://www.offgridtec.com/wattstone-0-grad-betonsockel-fuer-pv-module-flachdach-anthrazit.html

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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LIONTRON 660AH

LIONTRON© stellt weltweit stärkste Untersitzbatterie mit 660 Ah für Ducato-Jumper-Boxer vor

 Auf dem Caravan Salon 2024 präsentierte LIONTRON® drei neue LiFePO4-Verbraucherbatterien auf drei Messeständen. Darunter die weltweit erste Lithium-Eisenphosphat-Batterie mit 660 Ah als Untersitzbatterie für die Ducato-Klasse. Der Marktführer für Lithium-Eisenphosphat-Batterien stellte zudem eine neue Serie an Solid-State-Batterien und Akkus in neuen, flachen Formaten für besondere Einbausituationen vor. Die neuen Batterien werden in den nächsten Monaten auf den Markt kommen.

Die neue Untersitzbatterie mit 660 Ah bietet 8,44 kWh. Wer in beide Sitzkonsolen der Vordersitze je eine 660er installiert, verfügt über 16,89 Kilowattstunden. Das ist ein Meilenstein in Sachen Unabhängigkeit, denn der Wunsch nach immer mehr elektrischen Verbrauchern im Reisemobil und Autarkie steigt. Der Dauerladestrom und Entladestrom ist jeweils bis zu 300 A möglich. Zudem wird es neue Feststoffbatterien (Solid-State) und eine Serie flacher LiFePO4-Akkus für den Einbau hinter Verkleidungen oder Nischen von LIONTRON© geben (hierzu folgen weitere Infos in den nächsten Wochen).

LIONTRON bietet 10 Jahre Herstellergarantie und 10 weitere Jahre Ersatzteilservice. Die Lithium-Eisenphosphat-Batterien von LIONTRON punkten wie immer mit reparaturfreundlichem Design und einer exzellenten Qualität, die sich durch eine sehr geringe Ausfall- und Rücklaufquote zeigt.

Auch das neue LIONTRON-Gehäuse ist nicht verklebt und lässt sich durch das Lösen von wenigen Schrauben schnell und einfach für Servicezwecke öffnen. Damit ist es möglich, die Batterie zu öffnen und auf Fehler zu testen. Jedes Bauteil kann ausgetauscht werden, bevor die Batterie wieder zusammengebaut wird. Damit sind die Lithium-Eisenphosphat-Batterien von LIONTRON keine Wegwerfprodukte, sondern eine nachhaltige Lösung.

Sicherheit und Umweltschutz

Die Lithium-Eisenphosphat-Batterien bieten ein hohes Maß an Sicherheit, da sie im Gegensatz zu Lithium-Ionen-Akkus nicht brennen. Dazu besteht keine Gefahr durch Gase oder eine Explosion. LIONTRON-Batterien sind UN 38.3, CE, E-Mark und FCC zertifiziert. Im Gegensatz zu konkurrierenden Lithium-Technologien werden weder Kobalt, Nickel, Kadmium noch weitere umweltschädliche Schwermetalle bei der Zellproduktion eingesetzt. Vor allem beim Recycling punktet die Lithium-Eisenphosphat-Technologie gegenüber anderen Materialkombinationen. Defekte und nicht reparierbare Komponenten werden einem zertifizierten Recycling zugeführt. Dabei sind alle eingesetzten Metalle zu 100 % recycelbar und es werden keine giftigen Schwermetalle in die Umwelt emittiert.

 

Weitere Informationen im Online-Pressefach und unter liontron.com.

 

 

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