Gesunde Vorfreude: Natur pur in den limitierten Adventskalendern für Hund und Katze von AniForte

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und die Vorfreude auf die Weihnachtsfeiertage steigt. Immer mehr Haustierbesitzer zelebrieren diese besondere Zeit gemeinsam mit ihren Vierbeinern und versüßen ihnen die Tage bis Weihnachten mit einem Leckerchen aus dem Adventskalender. Damit dieser schöne Brauch nicht zu einem ungesunden Vergnügen wird, findet sich hinter den Türchen der AniForte-Kalender Natur pur. So werden Fellnasen und Samtpfoten 24 Tage lang mit schmackhaften, zu 100 % natürlichen Snacks überrascht. Während der Kalender für Hunde zum Preis von 19,99 Euro schon Tradition im Hause AniForte ist, gibt es die Version für Katzen in diesem Jahr zum ersten Mal. Dabei wird bei beiden Variationen eine nachhaltige Zellstoff-Einlage statt Plastik verwendet.

Hinter den geheimnisvollen Türen des AniForte Adventskalenders für Hunde verbergen sich 24 kleine und schmackhafte Snacks, die nicht nur Abwechslung in die Vorweihnachtszeit bringen, sondern außerdem noch sehr gesund sind. Die Leckerbissen sind rein natürlich und enthalten ausschließlich hochwertigste Zutaten. Bestes Gemüse sowie feines Rind, Pferd, Huhn und Insekten lösen auch bei wählerischen Vierbeinern weihnachtliche Vorfreude aus. Die fünf verschiedenen Sorten der natürlichen Snacks sind schonend luftgetrocknet und verarbeitet, dabei sind Getreide oder künstliche Zusätze tabu.

So auch bei dem Pendant für Katzen, denn in diesem Jahr dürfen sich erstmalig auch Samtpfoten auf einen Adventskalender von AniForte freuen. 100 % natürliche Snacks in drei verschiedenen Sorten warten hinter den 24 Türchen auf die Stubentiger. In bester Qualität begleitet der Kalender die Katzen durch die Adventszeit und verwöhnt sie mit feinem Lachs, Huhn und Ente. Dabei werden die Leckerchen besonders schonend luftgetrocknet und verarbeitet.

Mit seinem ansprechenden Design ist der weihnachtliche Vorbote nicht nur eine tolle Überraschung für den eigenen Fellfreund, sondern auch als Geschenkidee. Ab sofort gibt es die vorweihnachtlichen Köstlichkeiten als limitierte Auflage für den Hund oder die Katze zeitlich begrenzt zum vergünstigten Preis von 19,99 Euro im AniForte-Webshop sowie ab 1.11.22 zur UVP von 24,99 Euro an gleicher Stelle sowie im Fachhandel.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von AniForte.

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Online-Marktplätze richtig nutzen: onQuality bietet Erste-Hilfe-Paket

5 Tipps für eine erfolgreiche „Cyber-Week“

„Black Friday“, „Cyber Monday“ und „Cyber Week“ haben sich in Deutschland als Auftakt des Online-Weihnachtsgeschäfts etabliert. Sie vereinen inzwischen einen beträchtlichen Anteil des Gesamtumsatzes aus dem Weihnachtsgeschäft auf sich. Gleichzeitig streuen Verbraucher ihre Aktivitäten immer breiter und nutzen intensiver die steigende Zahl der Online-Marktplätze. Marken und Hersteller brauchen deshalb neue Strategien – nicht nur um ihren Anteil am Umsatz zu erhöhen, sondern um auch künftig relevant zu bleiben.

Vor ein paar Jahren waren „Black Friday“ und „Cyber Monday“ für Verbraucher in Deutschland noch exotische Begriffe. 2021 hingegen kannten in einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Appinio im Auftrag des Handelsverband HDE nur vier Prozent der befragten Online-Shopper den Begriff „Black Friday“ nicht. 76 Prozent der Befragten planten sogar, am Black Friday 2021 etwas zu kaufen. Der „Cyber Monday“ hinkt bei den Werten noch etwas hinterher, holt aber ebenfalls schnell an Bekanntheit und Popularität auf. Dem Handelsverband HDE zufolge wurden 2021 an diesen Tagen Einkäufe für rund 1,2 Milliarden Euro getätigt. „Angesichts Inflation und steigender Energiepreise könnte das Shopping-Event dieses Jahr etwas verhaltener ausfallen. Umso wichtiger ist es für Händler und Markenhersteller, an diesen Tagen bei potenziellen Käufern präsent zu sein“, sagt Alexander Graves, Head of Marketplace Marketing Services bei onQuality.

Denn schon seit Jahren nutzen dem Institut für Handelsforschung (IfH) in Köln zufolge, fast zwei Drittel der Online-Kunden den „Black Friday“ für ihre Weihnachtseinkäufe. Auch wenn es in einer ähnlichen Umfrage des HDE im Oktober 2021 nur 54 Prozent waren, ist der Trend deutlich: Das Weihnachtsgeschäft verlagert sich im Kalender nach vorne. Wer da nicht dabei ist, wird gerade dieses Jahr später kaum Chancen haben, die sparsamen Verbraucher zu zusätzlichen Ausgaben zu bewegen. Für Händler und Markenhersteller ist es deshalb Pflicht, technisch und inhaltlich gut auf diese Tage vorbereitet zu sein. Angesichts anhaltender Störungen der Lieferketten sollten sie sich zudem auch für die erhöhte Produktnachfrage rüsten und wegen aktuell hoher krankheitsbedingter Ausfallraten auch daran denken, den Kundendienst personell auf die hektische Zeit vorzubereiten.

Marktplätze gewinnen stark an Bedeutung
Gleichzeitig gilt es sicherzustellen, da Präsenz zu zeigen, wo die Kunden sind. Das wird immer schwieriger, denn sowohl weltweit als auch in Deutschland gewinnen Marktplätze im E-Commerce stetig an Bedeutung. Zwar waren aktuellen Zahlen zufolge amazon.de, ebay.de und otto.de auch im Geschäftsjahr 2021 die drei Marktplätze mit dem größten Bruttohandelsvolumen in Deutschland, es werden aber mehr und auch die Umsätze auf den Marktplatz-Alternativen steigen. Das haben auch die Großen der Branche erkannt: Von den Top-1.000-Onlineshops verkauft ein großer Anteil seine Waren inzwischen auch über Marktplätze. Ein wesentlicher Grund ist, von deren Traffic profitieren.

Dabei geht es nicht nur um die Aktionstage. „Zahlen von großen Online-Shops zeigen, dass Marken, die sich bei ihnen während der „Cyber Week“ engagiert haben, neben den sofortigen positiven Effekten bei Umsatz und verkauften Stückzahlen, auch ihre Bekanntheit steigerten und mehr Folgekäufe verzeichneten. Gleichzeitig fiel es ihnen leichter, Kunden zu einem Wechsel von anderen Marken zu bewegen. Käufer, die mit einem Kauf zufrieden waren, kehren eher zu einem von ihnen schon genutzten Marktplatz zurück, als zu einer spezialisierten E-Commerce-Website mit begrenzter Produktpalette“, führt Alexander Graves weiter aus.

Daneben haben Marktplätze auch technisch-organisatorische Vorteile. Sie bringen Marken insbesondere eine Reichweite, die sie alleine nur schwer erzielen können. Auch die zusätzlichen Dienstleistungen, wie Fulfillment- oder Dropshipping können Marken helfen, die an die Grenzen ihrer logistischen Ressourcen stoßen. Schließlich indizieren Suchmaschinen etablierte Online-Marktplätze sehr gründlich. Das macht es oft einfacher, Webtraffic zu einer virtuellen Storefront innerhalb eines Online-Marktplatzes zu leiten, als gute SEO-Werte für eine eigene Website zu erreichen.

Vielfalt der Marktplätze meistern
Allerdings ist die Vielfalt der Marktplätze für viele Marken und Hersteller eine erhebliche Herausforderung. Während sie die großen weiterhin bedienen müssen, fehlen ihnen die Ressourcen, zusätzliche Marktplätze und damit zusätzliche Touchpoints zu potenziellen und bestehenden Kunden zu etablieren und zu pflegen. Als Anbieter von Software und maßgeschneiderten Lösungen für das Marktplatzbusiness, die Herstellern und Marken alle relevanten Marktplätze innerhalb kürzester Zeit zugänglich machen, kann onQuality hierbei sinnvoll und effektiv unterstützen.

Als Erste-Hilfe-Paket bietet onQuality eine Checkliste für Hersteller und Marken mit 5 Tipps für einen erfolgreichen Black Friday und eine umsatzstarke „Cyber Week“ auf Marktplätzen. Für längerfristigen Erfolg steht onQuality mit seiner Erfahrung auf den wichtigsten Marktplätzen und den daraus entstandenen eigenentwickelten, kombinierbaren Software-Lösungen bereit. Die lassen sich individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse der Marke anpassen. onQuality vereinfacht komplexe Prozesse, damit Marken sich ganz auf die Eroberung neuer Märkte konzentrieren können.

Checkliste für erfolgreiche Online-Schnäppchen-Tage
1. Vorbereitungen
• Forecast erstellen, frühzeitig den Lagerbestand anpassen und vor allem Bestseller rechtzeitig nachbestellen.
• Kunden auf die geplanten Aktionen hinweisen, Gutscheincodes ausgeben und deren Funktion prüfen.
• Werbebudget festlegen und planen.

2. Go Live auf den Marktplätzen
• Wurden alle relevanten Produkte an die Marktplätze exportiert?
• Sind Artikelstamm- und Metadaten, Medien, Preise und Bestände korrekt?
• Entspricht die Warenpräsentation den Anforderungen der bedienten Marktplätze?
• Prüfung dieser Parameter vorab – während der Peak-Season haben die Marktplätze keine Kapazitäten für Fehlerkorrekturen.

3. Logistik
• Gerade dieses Jahr gilt: Rechtzeitig die Personalplanung machen, Puffer einplanen! Oder einen Service wie „Fulfillment by onQuality“ mit Lagerung, Versand und Retourenabwicklung beauftragen.
• Logistik-Team auf die heiße Phase vorbereiten. Eventuell besondere Anreize ausloben.
• Materialplanung nicht vergessen: Verpackungsmaterial und Kartonagen haben aktuell längere Lieferzeiten.
• Konditionen der DHL-Abholung (oder anderer Dienste) prüfen (Timing und Kapazitäten).
• Letzter Schliff an Warenein- und -ausgang. Wo hat es zuletzt gehakt? Was darf auf keinen Fall passieren?
• Werden die SLAs (Service-Level-Agreements) der Marktplätze erfüllt? Sicherstellen, dass sie immer im Blick bleiben.
• An die rechtzeitige Avisierung von Stock an Lager denken, vor allem bei Nutzung von Amazon FBA (Fulfilment by Amazon) oder Zalando ZFS (Zalando Fulfilment Services).

4. Preisstrategie
• Welche Teilnahmebedingungen sind zu erfüllen, um bei den Marktplätzen zusätzlich ausgespielt zu werden?
• Preise strategisch planen (Wonach suchen Kunden, welche Ziele sollen mit den Rabatten erreicht werden?). Generelle Rabatte wie „alles 20 Prozent billiger“ verpuffen leicht, Aktionspreise lieber gezielt einsetzen.
• Preise rechtzeitig in die Marktplätze hochladen.
• Wie sehen die Preise der Wettbewerber aus?

5. Marketing Strategie
• Nach der „Black Week“ ist auch noch Weihnachtsgeschäft: Alle Aktionen sollten deshalb Teil eines Marktplatz-Marketings für das gesamte vierte Quartal sein.
• Kampagnen mit Performance Marketing wie Sponsored Product Ads rechtzeitig starten, denn Algorithmen-basiertes Marketing benötigt eine Anlaufzeit.
• Bei der Budgetierung Reserven einplanen, um in entscheidenden Momenten mit weiteren Sponsored Product Ads aktiv sein zu können.

 

 

Genutzte Quellen für die eingangs erwähnten Zahlen:
Bekanntheit und Nutzung von Black Friday, Umsatz am Black Friday & Cyber Monday 2021 https://www.handelsdaten.de/deutschsprachiger-einzelhandel/nutzung-black-friday-cyber-monday-deutschland-weihnachtseinkaufe

Zahlen des Instituts für Handelsforschung (IfH) in Köln
https://www.channelpartner.de/a/black-friday-rummel-zieht-sich-in-die-laenge,3609888

Zunahme der Anzahl und Bedeutung von Marktplätzen weltweit
https://www.digitalcommerce360.com/article/infographic-top-online-marketplaces/

Ranking der umsatzstärksten Marktplätze in Deutschland
https://www.ehi.org/presse/e-commerce-2021-zeit-des-wachstums

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

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Nachhaltige Solarstrom-Speicher braucht das Land

Neue kaskadierbare LiFePO4-Speichermodule von LIONTRON mit 48 Volt, integriertem BMS, hohen Lade- und Entladeströmen, einer großen Kapazität von jeweils 5,12 kWh pro Modul und tauschbaren Komponenten

Solarspeicher liegen im Trend. Nicht nur weil die Einspeisevergütung für Solarstrom ins öffentliche Netz stark gesunken ist und der Strompreis stetig steigt, sondern weil die Speichertechnologien attraktiver und nachhaltiger werden. LIONTRON erweitert seine Range an Lithium-Eisenphosphat-Akkus um das Modell LIONTRON LX48-100 mit 100 Ah (5,12 kWh). Eine Version der Hochleistungsbatterie mit 48 V und 50 Amperestunden (2,56 kWh) ist bereits erfolgreich seit letztem Jahr im Markt. Beide Batterien sind Energiespeichersysteme* (ESS) und kompatibel zu den Geräten der Victron Multiplus 48 V Serie und können somit in netzparallelen und auch in Inselanlagen eingesetzt werden.

Nachhaltiges und modulares Batteriedesign

Die neue Lithium-Batterie LIONTRON LX48-100 ist ein modular aufgebauter LiFePO4-Speicher, der mit einem nachhaltigen Batteriedesign, einem integrierten Batteriemanagementsystem (BMS) und 10 Jahren deutscher Herstellergarantie punktet. Aufgrund seiner hohen Zyklen-Festigkeit eignet er sich optimal als Batterie für Photovoltaikanlagen und eine autarke Stromversorgung. Die Lithium-Eisenphosphat-Batterien ermöglichen ein hohes Maß an Sicherheit, da sie im Gegensatz zu anderen Lithium-Ionen-Akkus nicht brennen. Dazu besteht keine Gefahr durch Gase oder eine Explosion. Zudem sind die Akkus absolut wartungsfrei, bei Bedarf ist aber eine Reparatur oder ein Austausch der Teile, beispielsweise einer Lithium-Zelle, möglich. Der neue LiFePO4-Akku von LIONTRON bietet hohe Lade- und Entladeströme von bis zu 110 Ampere. Somit können die Solarspeicher schnell Sonnenenergie tanken und zu sonnenfreien Zeiten abgeben.

Die hochwertigen LiFePO4-Zellen sorgen – insbesondere in Kombination mit der innovativen BMS-Technologie – auch bei regelmäßiger tiefer Entladung für eine sehr lange Lebensdauer. Über 6.000 Lade- und Entladezyklen sind so bei einer Entladungstiefe von bis zu 90 % gegeben. Jede Batterie verfügt über ein integriertes Batteriemanagementsystem. Dieses überwacht den Status der Zellen und verhindert eine Überladung, Überspannung oder Übertemperatur. Umwelteinflüsse oder gar eine falsche Handhabung können dem hochwertigen Speicher so nichts anhaben.

Dank des nachhaltigen Batteriedesigns der LIONTRON-Produkte können der Profi, aber auch versierte Laien, im Fall eines Defekts betreffende Komponenten unkompliziert austauschen. Dazu ist das Gehäuse verschraubt und nicht verklebt. Auch die Zellen sind aus diesem Grund nicht verlötet. Mit nur vier Schrauben lässt sich das Batteriegehäuse zu Servicezwecken öffnen und gestattet eine kostengünstige Reparatur, auch weit über die 10-jährige Garantiezeit hinaus. Lithium-Batterien von LIONTRON landen deshalb nicht auf dem Elektroschrott. Das spart wichtige Ressourcen.

Kaskadierung und Speichererweiterung

Die LIONTRON LX48-100 Batterie lässt sich problemlos mit baugleichen Speichermodulen in einem 19-Zoll-Schrank zusammenschalten und ermöglicht so auch im Nachhinein eine Erhöhung der Kapazität. Dabei werden die Batterie-Module über ein Brückenkabel untereinander verbunden. Die Kommunikation mit dem Wechselrichter erfolgt über ein CAN-Bus-Kabel.

Ab 31. Oktober 2022 ist die LIONTRON LX48-100 zu einem Aktionspreis von 2.378,- EUR auf www.greenakku.de erhältlich.

 

*Ein Energiespeichersystem (ESS) ist eine spezifische Art von Energiesystem, das eine Verbindung zum Stromnetz mit einem Victron Wechselrichter/Ladegerät, einem GX-Gerät und einem Batteriesystem integriert.

 

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Neuer E-Scooter für die City oder das Gelände: IO HAWK „Collide“ mit innovativem Faltmechanismus für kompakte Maße beim Transport – ideal für Camper oder Reisende

Der neue IO HAWK „Collide“ ist das Hybridmodell der E-Scooter. Er fühlt sich in der Stadt ebenso wohl wie im Wald, ob im Winter oder im Sommer. Doch nicht nur beim Fahrverhalten punktet der Elektroroller mit Flexibilität. Auch beim Transport zeigt sich der „Collide“ anpassungsfähig. Mit wenigen Handgriffen ist er kompakt zusammengefaltet und somit der ideale Begleiter beim Pendeln zur Arbeit oder Camping. Der Lenker und der Vorbau werden dazu komplett eingeklappt, die Lenkstange wird teleskopartig ineinandergeschoben. Gefaltet kommt der raffinierte E-Flitzer so auf Maße von nur 126 x 22 x 55 cm. Eine kleine NFC-Chipkarte für das Schlüsselbund verweigert Unbefugten den Zugriff und schützt als Schlüsselsperrsystem vor Diebstahl.

Seine Offroad-Leidenschaft überträgt der „Collide“ mit einer einstellbaren Doppelfederung (Doppelspulen-Schwingen-Aufhängung) auf den Fahrer und sorgt gleichzeitig für einen hohen Komfort – auch auf schlaglochdurchsetzten Straßen. Unterstützt wird das behagliche Fahrgefühl von der robusten Offroad-Bereifung, die einen Durchmesser von 21,6 cm (8 Zoll) aufweist. Der IO HAWK E-Roller verfügt außerdem über einen der breitesten und komfortabelsten Lenker seiner Klasse. Der Teleskopvorbau des Scooters ermöglicht eine passgenaue Einstellung der Lenkerhöhe von 76 bis 103 cm (vom Deck aus). Dank seines ca. 67 cm langen und rund 20 cm breiten Decks, ermöglicht der „Collide“ ein sicheres und angenehmes Fahrerlebnis. Zusätzlich vergrößert die Trittplatte, die sich im hinteren Teil des Decks befindet, die Fußfreiheit um weitere 12 cm. So stehen auch große Menschen bei der Fahrt fest und bequem.

Der „Collide“ ist mit einem bürstenlosen 500-Watt-Nabenmotor ausgestattet, der von einer 48 V Batterie angetrieben wird. Der im großzügigen Trittbrett verbaute Lithium-Akku besitzt eine Kapazität von 15 Ah / 720 Wh und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 67 km. Der Ladevorgang erfolgt auf Wunsch über zwei separate Ladeports. Werden zwei 2 Ah Netzteile angeschlossen (ein Netzteil ist im Lieferumfang enthalten), lässt sich die Ladedauer von ca. 7,5 Stunden auf nur 3,75 Stunden verkürzen. Das Bremssystem des Elektro-Flitzers umfasst ein Paar mechanischer Scheibenbremsen sowie eine elektronische ABS-Bremse für zusätzliche Sicherheit. So gewährt der E-Scooter präzise Bremsvorgänge bei allen Wetterlagen.

Auf der rechten Seite des Lenkers befindet sich das QS-S4-Display des „Collide“. Es zeigt die Geschwindigkeit, die Fahrzeit, den Fahrmodus, den Kilometerstand, den Batteriestatus sowie die Batteriespannung des Akkus an und erlaubt außerdem zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Darunter die Auswahl der Beschleunigungsmethode, die automatische Abschaltzeit des Scooters bei Nichtgebrauch und vieles mehr. Über den separaten Gashebel wählt der Fahrer die drei Geschwindigkeitsmodi des „Collide“ (9 km/h, 14 km/h oder 20 km/h) aus.

Weitere Highlights sind das 80 Lux starke Frontlicht sowie eine Rückleuchte mit integriertem Bremslicht. Die Lichteinheit wird bequem am Lenker gesteuert. Optional bietet IO HAWK Blinker des deutschen Herstellers Kellermann an. Sie gelten als die hellsten, legalen Blinker Europas.

Den sportlichen IO HAWK „Collide“ gibt es wahlweise in Schwarz oder Weiß. Dank seiner flexiblen Fahreigenschaften und dem cleveren Faltmechanismus, der den 23 kg leichten Scooter optimal für den Transport rüstet, passt sich der IO HAWK „Collide“ dynamisch an die Bedürfnisse seines Fahrers an – auf dem Weg zur Arbeit oder im Urlaub. Denn schließlich kommt der „Collide“ durch die Verbindung zwischen einem Street-Scooter und den Eigenschaften eines Offroad-E-Rollers zu seinem Namen. Der IO HAWK „Collide“ ist ab dem 5. November 2022 lieferbar und kann jetzt für nur 1.099 statt 1.199 Euro unter iohawk-europe.com vorbestellt werden. Die unverbindliche Preisempfehlung des IO HAWK „Collide“ mit Blinker-Set von Kellermann beträgt nur 1.299 statt 1.399 Euro.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Neue Checkliste von JAGGAER: 10 Tipps zur erfolgreichen Risikominimierung im Lieferantenmanagement

Lieferengpässe, Produktionseinschränkungen, Umsatzeinbußen und Imageschäden – die Auswirkungen von Supply-Chain-Störungen sind weitreichend und setzen ein professionelles Risikomanagement voraus. Denn nur, wer potenzielle Schwachstellen frühzeitig erkennt, kann geeignete Maßnahmen ergreifen und den Schadensfall erfolgreich abwehren. Doch trotz der Erfahrungen der letzten Jahre hinken noch immer viele Unternehmen hinterher und sind im Ernstfall nicht in der Lage, schnell und flexibel auf Lieferantenausfälle zu reagieren. Damit sich das in Zukunft ändert, zeigt Beschaffungsexperte JAGGAER mit seiner neuen Checkliste 10 wertvolle Tipps auf, um Risiken im Lieferantenmanagement zielgerichtet entgegenzuwirken und gleichzeitig die Beziehungen zu den Zulieferern zu stärken.

In Form einer kostenfreien Checkliste stellt JAGGAER den Unternehmen ein wichtiges Hilfsmittel zur Verfügung, das sie schrittweise beim Aufbau eines erfolgreichen Risikomanagements begleitet und den gesamten Prozess – von der Identifizierung über die Bewertung bis hin zur Beseitigung der Risiken – unterstützt. Anhand von Praxisbeispielen erfahren sie unter anderem, welche Informationen und Daten miteinbezogen werden sollten, wie sich diese im Geschäftsalltag am besten messen sowie aufbereiten lassen und was es im Hinblick auf die Maßnahmenergreifung und genutzten Instrumente zu beachten gilt.

Die Checkliste steht unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • jaggaer(at)konstant.de

 

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