Neue All-in-One-Anwendung ANKER Store App unterstützt stationären Handel bei der Digitalisierung

Das Traditionsunternehmen ANKER hat sich vom Kassenspezialisten zum Rund-um-Service-Anbieter für den POS weiterentwickelt. Die jetzt verfügbare ANKER Store App der neu aufgestellten Division ANKER Applications & Services deckt als All-in-One-Lösung den Digitalisierungsbedarf stationärer Filialen ab und empfiehlt sich gleichzeitig als mobile Kasse. Sie erlaubt die durchgängige Steuerung sämtlicher Filial- und Omnichannel-Prozesse – auch im Mittelstand und für KMU. Mit der ANKER Store App sorgen Händler für effiziente Prozesse und stellen die zunehmend auch gesetzlich geforderte betriebswirtschaftliche Transparenz her. Da die ANKER Store App zusätzlich alle Bereiche des Omnichannels unterstützt, ermöglicht sie auch die Umsetzung und Optimierung eines kanalübergreifenden Einkaufserlebnisses.

Headless-Architektur und innovative Funktionen
Als modulare Lösung mit fortschrittlicher Headless-Architektur ohne eigenes Backend-System integriert sich die neue Applikation problemlos in bereits bestehende Systeme. So werden nicht nur Kosten und Aufwand für die Einführung minimiert, vor allem ermöglicht sie Händlern ihre implementierte sowie laufende Software unangetastet weiter zu nutzen und mit dem vertrauten Datenbestand zu arbeiten. Im Ergebnis wird eine flexibel auf die jeweiligen Anforderungen des Retailers angepasste Lösung geboten.

Dank Kompatibilität zu allen Betriebssystemen kann die ANKER Store App auf allen Endgeräten genutzt werden – von stationären Kassen und Self-Checkout-Terminals (SCO) bis hin zu Tablets und Smartphones. Vor allem Letzteres schafft Flexibilität bei der Gestaltung der Kundenansprache. So können Mitarbeitende neben den Artikelstammdaten auch weitere Informationen über Webseiten bspw. der Hersteller aufrufen, um stets up-to-date über ein Produkt informieren zu können. Zudem erhalten sie bei Stammkunden durch den Zugriff auf das CRM (Customer Relationship Management) Einblick in die Kundenhistorie und können zielgerichtet beraten sowie möglicherweise sinnvolle Up- und Cross-Selling-Vorschläge machen. Auch besteht die Möglichkeit, bei nicht passender Größe oder Farbe von Produkten unmittelbar im Kundengespräch die Verfügbarkeit in anderen Filialen oder Lieferoptionen aus dem Online-Shop zu prüfen. So wird bei der Verknüpfung von stationären Geschäften im Verbund mit einem Online-Shop auch Click & Collect oder online die Reservierung von Produkten aus dem Shop geboten.

Als Kassensystem agiert die ANKER Store App wahlweise an der stationären Kasse, an SCOs oder aber über das Tablet oder Smartphone. Dabei kann die Kartenzahlung direkt am mobilen Endgerät ohne zusätzliche Terminalhardware unterstützt werden. Während für Kundinnen und Kunden so der lästige Weg zur Kasse sowie mögliche Wartezeit entfallen, sind auf diese Weise für den Store ganz neue, offenere Shop-Konzepte darstellbar, da das Personal nach dem Beratungsgespräch direkt abrechnen kann.

Nicht zuletzt unterstützt die ANKER Store App nicht nur bei Beratung und Verkauf, sondern kann auch im Wareneingang bei der Verwaltung von Retouren an Lieferanten und bei der Inventur zum Einsatz kommen.

„Als mittelständischer Anbieter offerieren wir dem mittelständischen Retail auf Augenhöhe maßgeschneiderte Lösungen mit persönlicher Beratung und umfassenden Support. Unsere neue ANKER Store App mit modularer Funktionsvielfalt bietet unseren Kunden ein umfassendes POS-System für alle Kanäle. Sie ist nicht nur mobile Kasse, sondern deckt mit neu und selbst entwickelter Software als All-in-One-Anwendung zur Digitalisierung und durchgängigen Steuerung sämtlicher Filial- sowie Omnichannel-Prozesse alle aktuellen Anforderungen ab und ist durch ihre Headless-Architektur, die Unterstützung von Micro-Services und den modularen Aufbau auch ausgesprochen zukunftssicher“, erklärt Dr. Fabian Schühle, geschäftsführender Gesellschafter der ANKER Gruppe.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Valentinstags-Special für LEBARA „HELLO! S“-Prepaid-Tarif: Neukunden bekommen doppeltes Datenvolumen geschenkt

Tarife zum Verlieben: Mit seiner neuesten Aktion hält der Mobilfunkanbieter LEBARA pünktlich zum Valentinstag ein sattes Daten-Upgrade für Neukunden bereit: Vom 14. bis zum 23. Februar bekommen sie bei der Online-Bestellung einer LEBARA Prepaid-Simkarte mit „HELLO! S“-Tarif statt der regulären 6 GB Datenvolumen das doppelte Surf-Kontingent geschenkt. Und das dauerhaft: Denn einmal gebucht, profitieren sie, solange sie den Tarif aktiv halten, von 50 Prozent mehr Datenvolumen und haben damit insgesamt 12 GB für lediglich 9,99 Euro pro vier Wochen zur Verfügung.

Neben dem Datenvolumen-Bonus bei Buchung über lebara.de hält der „HELLO! S“-Prepaid-Tarif außerdem eine Allnet-Flat für Gespräche in alle deutschen Netze, eine SMS-Flat in alle deutschen Mobilfunknetze sowie 50 Auslandsminuten für Telefonate in 50 Länder bereit – und das ganz ohne Vertragsbindung und bei voller Kostentransparenz.

Weitere Informationen zur Valentinstags-Aktion und dem LEBARA Prepaid-Tarif „HELLO! S“ finden sich hier.

 

Aktionsbedingungen
Angebot vom 14.02.2023 bis zum 23.02.2023 und gilt nur Neukunden bei Bestellung der „HELLO! S Prepaid“-Tarifoption über die Webseite von Lebara unter https://www.lebara.de/ zusammen mit einer neuen Prepaid-Karte (Neukunde) und Zahlung per SEPA-Lastschrift, PayPal oder Kreditkarte, nicht hingegen für die automatische Verlängerung einer bereits gebuchten „HELLO! S Prepaid“-Tarifoption. Die Kunden erhalten 6 GB zusätzliches Gratis-Datenvolumen für die jeweilige 4-wöchige Optionslaufzeit. Sollten sie die Tarifoption kündigen, die automatische Verlängerung der Tarifoption deaktivieren oder die bei Buchung der Tarifoption angegebene Zahlungsmethode löschen oder sollte die Zahlung fehlschlagen (bspw. aufgrund Rücklastschrift oder gesperrter Kreditkarte), erfolgt die Buchung/Verlängerung der Tarifoption zum jeweils aktuellen Preis ohne das zusätzliche Gratis-Datenvolumen. Das Gratis-Datenvolumen ist nicht übertragbar und kann nicht in Bargeld oder gegen andere Produkte eingetauscht werden. Preise inkl. MwSt. / Änderungen und Irrtümer vorbehalten / Ergänzend gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die AGB sowie die Gesamtübersicht der derzeit gültigen Angebote, Tarife, Konditionen und Preise finden sich auf www.lebara.de/agb / Anbieter: Lebara Limited, 7th Floor, Import Building, 2 Clove Crescent, East India Dock, London E14 2BE, Großbritannien

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

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Herausforderungen des Einkaufs 2023 meistern: Wie digitale Tools unterstützen können

Durch die steigende Inflation, potenzielle Fracht- und Lieferengpässe sowie zunehmende Nachhaltigkeitspflichten sehen sich produzierende Unternehmen nach wie vor mit Herausforderungen konfrontiert. Entsprechend gefragt sind geeignete Lösungen und Maßnahmen, mit denen sich die Einkaufsprozesse und Lieferketten sowohl krisenfester als auch effizienter aufstellen lassen. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER unterstützt dabei mit wertvollen Tipps und zeigt auf, wie sich aktuelle Risiken erfolgreich durch den Einsatz digitaler Tools minimieren lassen.

Produktionsausfälle durch Lieferkettenstörungen

Verzögerungen oder gar Ausfälle von Materiallieferungen haben für Fertigungsbetriebe weitreichende Folgen – angefangen bei geringeren Produktionsmengen bis hin zur kompletten Stilllegung der Maschinen. Um dem entgegenzuwirken, braucht es eine möglichst transparente Supply-Chain, damit etwaige Störungen frühzeitig erkannt und erfolgreich beseitigt werden. Mit dem Lieferantenmanagement von JAGGAER lassen sich sämtliche relevante Daten automatisiert zu einer 360°-Sicht aggregieren und so fast die gesamte Lieferkette inklusive Leistungskennzahlen und Kostenniveau der Zulieferer im Blick halten. In Kombination mit den umfassenden Daten, die in der operativen Beschaffung gesammelt und aufbereitet werden – wie Bestellbestätigungen, Lieferavis, Wareneingänge, Reklamationen, etc. – können Unternehmen schnell auf Supply-Chain-Brüche reagieren und Produktionsausfällen präventiv vorbeugen.

Auswirkungen der Inflation auf die Beschaffung

Neben der angespannten Liefersituation haben die Unternehmen mit steigenden Rohstoff- und Energiepreisen zu kämpfen. Wichtig ist deshalb, eine hohe Ausgabentransparenz zu schaffen und mögliche Einsparpotenziale frühzeitig zu identifizieren. Eine fortschrittliche Softwarelösung, wie JAGGAER ONE, hilft den Unternehmen dabei entlang des gesamten Source-to-Contract-Prozesses und bietet z. B. mit „Spend-Analytics“ ein Modul, das sämtliche Ausgaben zentral zusammenführt und mittels vielfältiger Funktionen analysiert. Ferner steht JAGGAER seinen Kunden bei der Umsetzung des Design-to-Cost-Verfahrens zur Seite, um durch das Redesign von Artikeln sowohl die Produktionsentwicklungszeit als auch benötigte Materialkosten zu reduzieren: Beispielsweise durch die direkte Einbindung der Entwickler in den Sourcing-Prozess und die automatische Empfehlung von Zulieferern mit geeigneten Fertigungsfähigkeiten. Denn nicht zuletzt unterstützt JAGGAERs „Advanced Sourcing Optimizer“ bei der optimalen Lieferantenverteilung und erstellt je nach Anforderungen des Betriebs das ideale Vergabeszenario – inklusive Kostenvergleich mit der günstigsten Variante.

Sourcing-Strategien stoßen durch Supply-Chain-Brüche an ihre Grenzen

Die weltweite Beschaffung von Ressourcen und Materialien bietet insbesondere unter Kostenaspekten zentrale Vorteile. Doch die krisenreichen letzten Jahre haben das Risiko für Supply-Chain-Störungen massiv in die Höhe getrieben und die Bedeutung eines zuverlässigen Lieferantenstamms einmal mehr verstärkt. JAGGAER empfiehlt deshalb, Vergabeentscheidungen nicht nur mit Blick auf das Preisniveau, sondern vor allem unter Berücksichtigung von Resilienzwerten zu treffen. Eine wichtige Maßnahme stellt die Erweiterung der Beschaffungsstrategie um das sogenannte „Local Sourcing“ dar, indem Teile der Zuliefererbasis regionalisiert und verstärkt Lieferanten im näheren Umfeld beauftragt werden. JAGGAER unterstützt dabei mit seinem umfassenden Lieferantennetzwerk und schlägt auf Basis von KI und maschinellem Lernen gezielt passende Bezugsquellen vor. Zudem werden die Empfehlungen stets anhand diverser Kriterien, wie historischen Leistungsbewertungen, Servicelevel sowie Risikoeinschätzungen, optimiert, sodass die Unternehmen bei geänderten Voraussetzungen schnell auf alternative Lieferanten ausweichen können.

Umsetzung des Lieferkettengesetztes

Auch wenn aktuell nur Unternehmen ab 3.000 Mitarbeitenden von den neuen Vorschriften des Lieferkettengesetzes betroffen sind, müssen sich Betriebe ab 1.000 Beschäftigten auf die Erweiterung des Geltungsbereichs vorbereiten. Mit einer Lösung, wie dem JAGGAER Lieferantenmanagement, können sie die Sorgfaltspflichten schon heute erfüllen: Denn dank des Risikomanagements werden automatisch und nahezu in Echtzeit alle Supply Chains, Lieferanten sowie Standorte hinsichtlich potenzieller Gefährdungen analysiert und so für eine maximale Datentransparenz gesorgt. Gleichzeitig ermöglicht JAGGAER die Erstellung einer Risiko-Scorecard, die nicht nur relevante KPIs zu beauftragten Lieferanten ausgibt, sondern im Ernstfall auch Warnungen ausspricht, um Missständen direkt entgegenwirken zu können.

Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien

Das Thema Nachhaltigkeit und die Einhaltung von ESG-Standards (Environmental Social Governance) sind in der Beschaffung präsenter denn je. Nicht nur durch neue Vorschriften wie das Lieferkettengesetz bedingt – auch Geschäftspartner und Kunden fordern verstärkt einen bewussteren Umgang mit Ressourcen. Um seinen Usern zu nachhaltigeren Einkaufsprozessen zu verhelfen, arbeitet JAGGAER mit führenden Datenlieferanten zusammen und stellt relevante Nachhaltigkeit-KPIs immer genau dann zur Verfügung, wenn diese benötigt werden: etwa bei der Warengruppen-Verwaltung, im Lieferantenmanagement oder im Vergabeprozess. Gleichzeitig ermöglicht das System, die Informationen entsprechend zu gewichten und hilft bei der Einhaltung der ESG-Kriterien in Form von CSR-Ratings. Dabei ergibt sich durch das Zusammenführen von Selbstauskünften der Zulieferer, unternehmensintern gesammelten Daten und externen Informationsquellen ein umfassendes Gesamtbild, das ständig überwacht wird und somit ein schnelles, proaktives Handeln ermöglicht.

„Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen lauten die Schlüsselfaktoren für Einkäufer ‚Digitalisierung‘ und ‚Transparenz‘“, so Georg Rösch, Vice President Direct Procurement Strategy bei JAGGAER. „Was früher manuell oder teildigitalisiert funktioniert hat, hemmt heute die Agilität. Ohne Prozessautomatisierung geraten viele Unternehmen schnell an ihre Grenzen und können kritische Hürden schlichtweg nicht meistern. Genau da setzen wir mit unseren Lösungen an und helfen den Beschaffungsteams dabei, ihre Prozesse zielführend zu optimieren.“

 

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EuroShop 2023: ANKER präsentiert neue Store App zur Digitalisierung der Filiale, neues All-in Self-Checkout-Panel Gen. 2 und umfangreiche Kassenhardware

Vom 26. Februar bis zum 2. März präsentiert POS-Experte ANKER der Retail-Welt neben seinem umfangreichen Portfolio an Kassenhardware zwei brandneue Lösungen, die Digitalisierung, Effizienz und Zukunftssicherheit vereinen. In Halle 6, Stand B22, der EuroShop 2023 in Düsseldorf zeigt ANKER erstmalig sein neues SCO-Panel der zweiten Generation. In neuem, frischem Design ist das Self-Checkout-Terminal made in Germany mehr als nur State-of-the-Art. Als Komplettlösung vereint es jedwede benötigte Hardware, ist modular aufgebaut, individualisierbar und wahlweise zur einfachen Integration in die bestehende Systemlandschaft oder als Plug&Play-Lösung inklusive der hauseigenen Kassensoftware LocaFox zu haben. Zwei austauschbare Blenden sind dabei in diversen Farben und customized erhältlich, sodass sich ANKERs neues SCO-Panel bestens in jedes Interieur fügt.

Auch Retailer, die die Digitalisierung der Filialen und die bestmögliche Verknüpfung aller Verkaufskanäle in Angriff nehmen möchten, sind bei ANKER genau richtig. So präsentiert das mittelständische Unternehmen mit der ANKER Store App seine neu entwickelte All-in-One-Anwendung zur Digitalisierung und durchgängigen Steuerung sämtlicher Filial- sowie Omnichannel-Prozesse. Die Applikation bietet maximale Transparenz aller relevanten Daten und sorgt für optimierte interne Prozesse. Im Ergebnis zeigen sich effizientere Abläufe sowie kanalübergreifend verbesserte Einkaufserlebnisse für Kunden. Dank Headless-Architektur kann die ANKER Store App einfach in bestehende Backendsysteme integriert werden und ist dabei mit allen gängigen Betriebssystemen kompatibel. Nicht zuletzt ist sie auf jeglichen Endgeräten, wie dem Smartphone, Tablet, SCO-Terminal und stationären Kassen, einsetzbar.

Natürlich zeigt ANKER als Erfinder der Geldkassette auf der EuroShop auch sein Hardware-Portfolio für den Point-of-Sale. Etwa die SCCneo, die Weiterentwicklung der weltweit bewährten Geldkassette, die langlebige Qualität mit optimierter Handhabung und neuem Verschluss-Mechanismus sowie eine spezielle Easyclean-Oberfläche für bessere Hygiene bietet. Darüber hinaus präsentiert das Bielefelder Unternehmen seine Pole-Kollektion, die dank des modularen Konzepts von Standardkomponenten unzählige Kombinationen an Halterungslösungen für jede Anforderung offeriert. Nicht zuletzt gibt es am ANKER Stand die Retrokasse RK 10 in diversen Farben zu sehen – ein durchdachtes Kassengehäuse im angesagten Vintage-Look für vorhandene Standard-Hardwarekomponenten, wie Drucker, Tablet und Kundendisplay. Als ordnendes Design-Stück ist sie sowohl in der Edelstahl-Variante als auch in der stilvollen Kupfer-Version ein Hingucker auf jeder Theke und sorgt für einen aufgeräumten Kassenplatz. Optional ist sie auch als vollumfängliches Kassensystem inklusive der benötigten Hardware in Kombination mit der hauseigenen Cloud-Kassensoftware LocaFox zu haben.

Gern stehen die Geschäftsführung und POS-Experten der ANKER Gruppe für Pressegespräche auf der EuroShop zur Verfügung. Wenden Sie sich bei Interesse zur Terminvereinbarung bitte an Nadine Konstanty, nadine@konstant.de / 0211 73063360.

 

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Datenvolumen-Bonus bei Online-Buchung von LEBARA Prepaid-Tarifen

Nutzerinnen und Nutzer der LEBARA „HELLO!“-Prepaid-Tarife dürfen sich über ein optimiertes Angebot freuen: Ab sofort gibt es bei Online-Buchung der Tarife S, M, L und XXL mehr Datenvolumen zum gleichen Preis. So stehen innerhalb der vierwöchigen Laufzeit anstatt 4, 9, 13 oder 20 GB fortan dauerhaft 6, 12, 18 oder 25 GB zum mobilen Surfen bereit. Damit hat der Mobilfunkanbieter ein weiteres Mal an der Preis-Leistungs-Schraube seines Portfolios gedreht und die Tarife noch stärker an die Bedürfnisse seiner Kundinnen und Kunden angepasst.

Mit der Optimierung des Prepaid-Tarifs „HELLO! S“ sorgt LEBARA für noch mehr mobile Flexibilität zum attraktiven Einstiegspreis: Für 9,99 € pro vier Wochen profitieren Online-Kunden von 50 % mehr Datenvolumen, sodass auch ein spontaner Videocall im Zug oder das Streamen von Musik unterwegs nicht ins Gewicht fällt. Des Weiteren bietet der Tarif eine Allnet-Flat für Telefonate in alle deutschen Netze, eine SMS-Flat in deutsche Mobilnetze sowie 50 Minuten für Gespräche mit Freunden oder der Familie in 50 Ländern weltweit.

Doch auch für Vielsurfer hat LEBARA das optimale Angebot in petto und bietet bereits ab 19,99 € ein Kontingent von 18 GB Datenvolumen, sofern die Buchung über lebara.de erfolgt.
Die Leistungen der „HELLO!“-Prepaid-Tarife bei Online-Buchung im Überblick:

 

HELLO! Prepaid
Tarif Preis
(für 4 Wochen)
Datenvolumen

mit Online-Vorteil

National Auslandsminuten
HELLO! S Prepaid 9,99 € 4 GB 6 GB Allnet-Flat für Gespräche in alle dt. Netze

+

SMS-Flat in alle dt. Mobilnetze

50
HELLO! M Prepaid 14,99 € 9 GB 12 GB 50
HELLO! L Prepaid 19,99 € 13 GB 18 GB 250
HELLO! XXL Prepaid 29,99 € 20 GB 25 GB 1.000

 

Neukunden können ab sofort vom Online-Vorteil profitieren und die „HELLO!“-Prepaid-Tarife S, M, L und XXL über die LEBARA Webseite buchen. Bestandskunden haben im Anschluss an die Laufzeit ihrer aktuellen Tarifoption die Möglichkeit, in einen neuen Tarif zu wechseln.

 

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