Andy Hovancik ist neuer CEO von Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER

Beschaffungsexperte JAGGAER hat mit Andy Hovancik ab sofort einen neuen CEO (Chief Executive Officer), der zugleich auch in das Board of Directors eintritt. Hovancik verfügt über jahrelange Führungserfahrung mit nachweislichen Erfolgen bei der Leitung internationaler, schnell wachsender SaaS-Lösungsanbieter im Finanz-, Fertigungs- und Dienstleistungssektor. Sein Ziel ist es, JAGGAER in die nächste Wachstumsphase zu führen, die Vision und führende Position des Unternehmens weiter auszubauen sowie zu maßgeblichen Kundenerfolgen beizutragen.

Vor seinem Wechsel zu JAGGAER hatte er über 10 Jahre die Position des CEOs bei Sovos Compliance inne, einem der weltweit führenden Anbieter von Software für die Einhaltung internationaler Steuergesetze und das Business-to-Government-Reporting. Durch eine umfassende organische Expansionsstrategie, die durch 30 Akquisitionen ergänzt wurde, avancierte Sovos in dieser Zeit zum Branchenführer. Damit einher gingen ein 25%iges Umsatzwachstum, ein EBITDA von über 30 % im Jahresvergleich und eine Verneunfachung des Personalbestands auf rund 2.700 Mitarbeiter weltweit. Vor Sovos war Hovancik als Vorsitzender von Solarsoft Business Systems, einem Anbieter von Unternehmenssoftware für Fertigungs-, Vertriebs- und Einzelhandelsunternehmen in aller Welt, tätig.

„JAGGAER verfolgt seine ‚Autonomous Commerce‘-Strategie genau zum richtigen Zeitpunkt. Die heute bekannten globalen Herausforderungen in Bezug auf Lieferketten und Fachkräfte, die wirtschaftliche Unsicherheit und der Handlungsbedarf in Bezug auf ESG (Environmental Social Governance) machen den Enterprise Commerce reif für eine Transformation“, so Andy Hovancik. „JAGGAER ist gut positioniert, um seine Vision zu verwirklichen, Beschaffungsteams bei Prozessen zu unterstützen, die für sie vorher nicht umsetzbar waren – und zwar über den gesamten Source-to-Pay-Prozess hinweg. Ich freue mich sehr, dem Team beizutreten und dabei zu helfen, diesen Wandel in der Branche für die tausenden globalen Kunden und Partner von JAGGAER anzuführen.“ Dabei legt Hovancik großen Wert auf Vertrauen und Verantwortlichkeit. Auch schätzt er die Bedeutung des lebenslangen Lernens und die Kraft der Zusammenarbeit und Anpassungsfähigkeit.

„Wir sehen großes Potenzial für die Zukunft von JAGGAER. JAGGAER ist bereits weltweit führend bei der Lösung komplexer Supply-Chain- und Source-to-Pay-Herausforderungen und verfügt über 1.750 Kunden weltweit, darunter einige namhafte globale Unternehmen“, sagt John Burton, Chairman of the Board. „Wir sind der festen Überzeugung, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um unsere Vision zu bekräftigen und unsere transformativen Fähigkeiten weiter auf den Markt zu bringen. Wir sind zuversichtlich, dass Andy uns dabei helfen wird, unsere Vision des ‚Autonomous Commerce‘ zum Leben zu erwecken, unser erstklassiges Angebot für unsere Kunden weiter zu verbessern und ein erfüllendes Umfeld für unser Team zu schaffen.“

Derzeit umfasst das Enterprise Commerce Network von JAGGAER mehr als fünf Millionen globale Lieferanten und es fließen Waren im Wert von rund 500 Milliarden Dollar.

 

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Blaupunkt Frida Eurobike

Blaupunkt präsentiert Marktneuheit auf der Eurobike und baut sein Falt-E-Bike-Portfolio aus

Vom 21. bis zum 25. Juni stellt Blaupunkt seine faltbaren E-Bikes auf der Eurobike in Frankfurt aus. Auf seinem Stand in Halle 8 zeigt das Unternehmen nicht nur seine Marktneuheit „Frida“, sondern unterstreicht auch seine konsequente Ausrichtung auf faltbare E-Bikes mit einem Fokus auf die E-Mobilität im Alter. So werden verschiedene Modelle für die Zielgruppe der Best Ager und älter geboten. Die praktischen E-Faltbikes verfügen über einen Tiefeinstieg, ein hohes Maß an Sicherheit und einfacher Bedienbarkeit – sowohl beim Fahren als auch beim Zusammenfalten. Hinzu kommt das verhältnismäßig leichte Gewicht der Blaupunkt-Räder, das das Handling und den Transport komfortabel gestaltet. So eignen sich die faltbaren E-Bikes, wie beispielsweise das Blaupunkt „Minna“, auch für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen. Als elektrisches Lastenrad mit Frontmotor sorgt es mit Feststellbremse, Klappmechanik und Schwenk-Mechanismus für mehr Wendigkeit und sichere Fahrradtouren.

Auf der Eurobike in Halle 8, Stand-Nr. 8.0 F34, dürfen natürlich auch die beliebten Modelle „Franzi“, „Fiete“, „Enno“ und „Henri“ nicht fehlen. Doch zu den bekannten E-Faltern gesellt sich noch eine echte Marktneuheit. Denn auf seinem Eurobike-Stand präsentiert Blaupunkt erstmals das neue „Frida“ Modelljahr 2024.

Als 24-Zoll-E-Faltbike mit In-Tube-Akku ist das neue „Frida“ aktuell das erste seiner Art in dieser Größe mit integrierter Batterie – nicht nur im Blaupunkt-Repertoire, sondern auf dem gesamten E-Bike-Markt. Das Bike lässt sich zusammenklappen und der Lenker leicht drehen, so ist es extrem transportabel. Der entnehmbare Akku der neuen „Frida“ sorgt mit 580 W (36 V, 16 AH) und smartem BMS für bis zu 110 km Reichweite. Neben dem mitgelieferten Ladegerät wird optional auch ein leistungsstarker Fast-Charger erhältlich sein.

Das 2024er Modell punktet mit einer sehr robusten Aluminium-Magnesium-Silizium-Legierung, die eine hohe Festigkeit und eine gute Korrosionsbeständigkeit aufweist. Zudem hat Blaupunkt dem E-Bike eine hochwertige „Tektro HD-E500 Disc Bremse“ spendiert. Die Hydraulikbremse bietet eine hohe und zuverlässige Bremskraft, die auch bei Nässe für sichere Manöver sorgt. Dank „Easy-up ET“ und werkzeugfreier einstellbaren Lenkstangenbefestigung (Stem) lässt sich die Lenkerhöhe der neuen „Frida“ leicht einstellen und die Fahrdynamik damit optimieren. Im Frühjahr 2024 wird das neue Blaupunkt E-Faltbike zu einer UVP von 2.499 Euro auf den Markt rollen.

 

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Update für DMS-App PROXESS Now: Neue Funktionen für die Archivierung von Papierbelegen unterwegs und im Homeoffice

PROXESS, Experte für Digitalisierung und Dokumentenmanagement, erweitert mit dem neuesten Update seiner Dokumentenmanagement-App PROXESS Now den Funktionsumfang. So sorgt die neue Version für eine Prozessoptimierung bei der Digitalisierung und Archivierung von Papierbelegen, insbesondere im Bereich der Suche und Zuordnung. Die jüngst integrierte Auto-Complete-Funktion erleichtert die Suche innerhalb der App ab dem ersten Zeichen, indem Schlagworte auf Basis der archivierten Dokumente automatisch angezeigt werden. Langwieriges und mühsames Suchen gehört dank Autovervollständigung der Vergangenheit an. Zusätzlich helfen neue Filter- und Sortieroptionen, endlose Trefferlisten zu reduzieren. Nutzerinnen und Nutzer können die Reihenfolge auch manuell anpassen und eine auf- oder absteigende Sortierung festlegen. iOS-User profitieren zudem von der Blätterfunktion, die ein komfortables Blättern innerhalb geöffneter Dokumente und zwischen verschiedenen Dateien ermöglicht.

PROXESS Now bietet die Möglichkeit, Papierbelege jederzeit und an jedem Ort einfach und schnell mit dem Smartphone oder Tablet zu digitalisieren und zu archivieren. Als Ergänzung zum Webclient des Dokumentenmanagementsystems von PROXESS fungiert die App als mobiler Assistent und ersetzt zusätzlich Scanner im Homeoffice oder in Desk-Sharing-Bereichen. Abfotografieren, verschlagworten, hochladen und schon stellt die Anwendung die Dokumente in Echtzeit digital im DMS und Archiv für berechtigte Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung. Dabei haben die Anwenderinnen und Anwender die Möglichkeit, die digitalisierten Dokumente entweder bestehenden Vorgängen im PROXESS-Archiv zuzuordnen oder neue Vorgänge anzulegen. Unterstützt wird dies durch eine intuitive Indexierung sowie optional durch eine automatische Verschlagwortung mittels QR-Codes.

Besonders praktisch erweist sich die PROXESS Now App auch als digitales Tool für Auslieferungsnachweise, denn der vom Empfänger quittierte Warenempfang kann vom Fahrer noch vor Ort im Unternehmensarchiv abgelegt werden. Die Liefernachweise sind somit in Echtzeit abrufbar.

Das Update wird ab sofort innerhalb der installierten Applikation angeboten. Auch steht die neueste Version von PROXESS Now für Android sowie iOS in den jeweiligen Stores zur Verfügung.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Solarblumenkübel Matilda: Die wohl schönste Solaranlage für den Garten oder die Terrasse

Ab dem 6. Juni 2023 bietet GreenAkku.de exklusiv den Solarblumenkübel Matilda zum Verkauf an. Die steckerfertige Solaranlage Matilda besteht aus einem Doppelblumenkasten, einem Aluminiumrahmen und einem integrierten bifazialen Solarmodul mit 370 Watt Peak. Der besondere Clou: Sowohl die Vorder- als auch die Rückseite des transparenten Glas-Glas-Moduls erzeugen Solarstrom aus Sonnenlicht. So erreicht es bei Ost-West-Ausrichtung einen jährlichen Solarertrag von bis zu 400 Kilowattstunden, was einer jährlichen Stromkostenersparnis von bis zu 200 Euro entspricht.

Matilda wird steckerfertig mit einem integrierten 300 Watt Mikrowechselrichter geliefert. Die Maße der robusten Aluminiumkonstruktion in Anthrazit betragen 114 x 74 x 218 cm. Matilda wiegt rund 60 Kilogramm. Einmal aufgestellt, können die Lieblingsblumen oder -kräuter samt Erde eingesetzt werden. Die Pflanzen können bis zu einer Höhe von 25 cm wachsen, ohne das PV-Modul merklich zu verschatten. Bis zu 10 Matildas mit einer Nennleistung von 3000 Watt können über das mitgelieferte Netzanschlusskabel mit Betteri-Kupplung modular miteinander verbunden werden. Dabei sind bis zu zwei Matildas mit 600 Watt Einspeiseleistung genehmigungsfrei – vergleichbar mit der Leistung eines Balkonkraftwerks. So nutzen Gartenfreunde Matilda als ästhetische Stromquelle, als Sichtschutz mit Blumenkasten, sparen dabei Geld und reduzieren ihre CO2-Belastung.

Informationen im Überblick:

  • Vormontiert, kein Aufbau erforderlich, da die Anlage steckerfertig geliefert wird
  • Eleganter Sichtschutz zur Stromerzeugung
  • Bifaziales PV-Modul erzielt bis zu 25 % Mehrertrag durch beidseitige Photovoltaik-Zellen
  • Glas-Glas-Modul mit geringerem Leistungsverlust bei höheren Temperaturen und längerer Lebensdauer
  • Langlebige Aluminiumkonstruktion mit Pulverbeschichtung
  • Herstellung von PV-Modul und Aluminiumrahmen sowie Montage in Europa

 

GreenAkku bietet eine Matilda zum Preis von 999 Euro inkl. 0 % MwSt.* zzgl. Versandkosten an. Der Blumenkübel muss vor der Inbetriebnahme am gewünschten Ort mit Blumenerde beschwert werden. Der Aluminiumrahmen ist anthrazit RAL 7016 pulverbeschichtet.

*(für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.)

 

https://www.youtube.com/watch?v=dohVySKyFbY

 

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Jackery 3000Pro Boot

Autarker Strom ohne Dieselaggregat: Mobiler Solargenerator 3000 Pro sorgt auf Sportbooten und Segelyachten für Energie

Die Installation einer Solar-basierten Strom- und Ladeinfrastruktur für mehr Autarkie auf Segelyachten und Sportbooten ist nur mit hohem Aufwand zu realisieren. Zudem fehlt oft der Platz für fest installierte Solarmodule oder der Schattenwurf von Segel und Co. macht diese ineffizient. Laufende Motoren und Dieselaggregate sind daher nach wie vor an der Tagesordnung. Wer jedoch eine umweltfreundliche Lösung ohne störende Lärmbelästigung sucht – sei es aus Gründen der Erholung oder weil Marinas nächtlichen Lärm verbieten – ist mit dem mobilen Solargenerator 3000 Pro von Jackery gut bedient. Bestehend aus einer leistungsstarken Powerstation mit einer Kapazität von 3,024 kWh sowie wahlweise mit zwei oder mehr faltbaren, hocheffizienten Solarmodulen SolarSaga 200, ermöglicht das Set eine 230-Volt-Stromversorgung unterwegs auf dem Wasser oder vor Anker. Wird der Landstrom-Stecker in die Powerstation gesteckt, verfügt das Bordnetz mit einem Handgriff über Strom. Oder es finden einzelne Geräte über diverse Schnittstellen Anschluss.

Der Explorer 3000 Pro ist mit einer Dauerleistung von 3000 Watt und einer Spitzenleistung von bis zu 6000 Watt die leistungsstärkste Powerstation des führenden Anbieters von tragbaren umweltfreundlichen Stromversorgungslösungen und offeriert nicht nur für Navigationsgeräte und Co. ausreichend Energie, sondern auch für leistungsstarke Abnehmer. Vom Wasserkocher und der Induktionsplatte über den Föhn und das Heizgerät bis hin zum Kühlschrank, versorgt das Kraftpaket die meisten Geräte mit Strom. Und das nicht nur auf hoher See, denn Bootsfahrer wissen: Auch der Landstrom am Steg bietet oft nur 6 Ampere. Das sind gerade mal 1380 Watt, die allerdings für manche Elektrogeräte nicht ausreichen. Wer beispielsweise mit seinem Hochdruckreiniger mit 2800 Watt sein Boot im Frühjahr klar Schiff machen möchte, wird Schiffbruch erleiden oder er greift auf den Explorer 3000 Pro zurück. Für die vielfältigen elektrischen Verbraucher verfügt das Gerät auf der Vorderseite über insgesamt acht Anschlüsse: drei Schuko-Steckdosen (230 Volt), zwei USB-A (Quick Charge 3.0, 18 W), zwei USB-C (100 W) und eine 12-Volt-Buchse. Dabei ist die Powerstation dank Silent-Modus mit nur 30 dB – das entspricht der Lautstärke eines Flüsterns – besonders leise. Zudem hat die Powerstation ein fortschrittliches, intelligentes Batterie-Management-System (BMS). Die 12 enthaltenen Schutzfunktionen decken unerwartete Szenarien wie Überstrom, Kurzschluss, Tiefentladung, Überlastung, Überspannung und Überhitzung effektiv ab und garantieren so ein Plus an Sicherheit.

Für emissionsfreien Strom und maximale Autarkie sorgen die mitgelieferten wetterfesten (IP 67) Solarmodule SolarSaga 200 mit jeweils 200 Watt Peak. Während die feste Montage von Solarmodulen auf einer Segelyacht oder einem Motorboot nicht immer einfach ist, zeigt sich das faltbare Panel von Jackery besonders flexibel. Gerade wenn das Bekleben der edlen Flächen auf dem Boot keine Option ist oder Masten, Antennen sowie Segel zu viel Schatten werfen, bietet es Skippern die Möglichkeit, den Standort nach Bedarf zu wählen. Ob an der Reling hängend oder an Deck aufgestellt, die Panels punkten dank IBC-Solarzellen mit sehr hohem Wirkungsgrad von 25 Prozent und erzeugen bei schlechten Lichtverhältnissen bis zu 50 Prozent mehr Strom als herkömmliche Module. Optional kann die Powerstation mit Ultra-Charging-Funktion besonders schnell an Land via Steckdose oder über den 12-Volt-Anschluss eines Fahrzeugs geladen werden. Dank Jackery-App haben Skipper zahlreiche Informationen, darunter den aktuellen Ladestatus, die Energiezufuhr und -abgabe sowie die aktiven Anschlüsse auch auf dem Smartphone stets im Blick.

Trotz der enormen Kapazität erweist sich der Jackery Explorer 3000 Pro im Trolley-Format mit zwei Reifen und ausziehbarem Aluminiumgriff mobil und ist damit auch an Land beim Picknick ein Energielieferant. Mit Abmessungen von 47,3 x 35,9 x 37,3 cm und einem Gewicht von 29 kg ist er rund 30 % leichter und kleiner als Produkte mit vergleichbarer Kapazität. Wer nicht so viel Wattleistung benötigt, findet im Jackery Portfolio mit dem Explorer 1500 Pro oder 2000 Pro auch kleinere und leichtere Optionen für Energie auf hoher See, der Flusstour oder anderen Outdoor-Aktivitäten.

Die Powerstation Explorer 3000 Pro ist zu einer UVP von 3.299 Euro zu haben, als Solargenerator im Set mit zwei 200-Watt-Panels für 4.499 Euro. Die UVP für den Explorer 1500 Pro liegt bei 1.599 Euro.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Weitere Informationen finden sich im Jackery-Pressefach und unter de.jackery.com.