Deutlich bessere Empfangsqualität für digitales TV und Radio: Fuba hat vier neue DVB-T- und drei neue DAB/DAB+-Antennen im Angebot

Digitales Radio und Fernsehen können mittlerweile fast alle Bundesbürger empfangen. Bei DAB/DAB+ schreitet der Netzausbau weiter fort, die Empfangslücken werden immer kleiner. Es gibt allerdings immer noch viele weiße Flecken auf der Landkarte und Randgebiete mit schwacher Sendeleistung, sowohl beim digitalen Radio als auch bei DVB-T.

Abhängig von der Lage des Wohnortes ist eine gute Signalqualität nur mit einer Außenantenne möglich. Dabei gilt: Je stärker das Empfangssignal, desto kleiner der Antennenaufwand. Welche Antenne zum Einsatz kommen soll, richtet sich nach dem Abstand zum Sender und seiner Sendeleistung. Starken Einfluss auf die Qualität des Empfangssignals haben grundsätzlich Topografie, Bebauung und Vegetation in der Empfangsumgebung. Zudem spielt die Höhe der Sende- und Empfangsantenne eine wichtige Rolle. Deshalb sind die Außenantennen von Fuba in verschiedenen Größen und Klassen verfügbar.

Kleine Antennen können auf dem Balkon, vor dem Fenster an der Außenwand, am Giebel oder auf der Garage montiert werden, möglichst auf der Seite des Gebäudes, die dem Sender zugewandt ist. Wer nicht bohren möchte, kann dies mithilfe eines Balkonständers und speziellen Flachkabeln durch die Fensterrahmen umgehen.

Die vier verschiedenen DVB-T-Antennen von Fuba unterscheiden sich insbesondere in der Anzahl der Elemente, der Form, Größe und dem Gewinn in dB. Immer gleich sind Frequenz (470 – 862 MHz), Kanäle (K21 – 69), Polarisation (horizontal/vertikal), Elevationseinstellung (+/- 15 0), Anschluss (F-Buche) und Spannbereich der Mastschelle (25 – 60 mm). Es handelt sich um vormontierte Antennen mit 20 bis 83 Elementen, die sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Stellung montiert werden können. Der Zusammenbau ist ohne Werkzeug möglich. Alle Modelle verfügen über einen Kasten mit F-Anschluss.

Die UVPs der UHF-Antennen für den digitalen TV-Empfang von Fuba liegen für die DAT 912 bei 74,90 Euro, für die DAT 4520 bei 69,90 Euro, für die DAT 4545 bei 79,90 Euro und für die DAT 4583 bei 99,90 Euro.

Weitere Informationen zu den DVB-T Antennen erhalten Sie hier.

Für einen besseren DAB/DAB+-Empfang hat Fuba drei Modelle im Angebot: mit vier, sieben oder neun Elementen. Auch hier erfolgt der Zusammenbau ohne Werkzeug und eine vertikale oder horizontale Befestigung ist möglich.

Alle drei Antennen verfügen über einen Anschlusskasten mit F-Anschluss. Ihre Frequenzbereiche sind 174 bis 230 MHz. Der Gewinn liegt je nach Ausführung zwischen 6,5 und 11,5 dB. Die DAT 304 kostet 39,90 Euro, die DAT 307 49,90 Euro und die DAT 309 59,90 Euro (UVP).

Weitere Informationen zu den DAB/DAB+-Antennen finden Sie hier.

Blaupunkt auf der IZB 2014: Show Car mit iFidelity-Technologie für vier Klangfeldzonen, neue Flatdrive-Lautsprecher und Multimedia Navi-Radio „Wolfsburg“ speziell für VW-Modelle

Vom 14. bis zum 16. Oktober 2014 stellt Blaupunkt Technology Deutschland gemeinsam mit Blaupunkt Malaysia auf der Internationalen Zuliefererbörse (IZB) in Wolfsburg aus. In Halle 1, Stand 1301, zeigt der Car-HiFi-Spezialist auf diesem internationalen Marktplatz automotiver Kompetenz sein aktuelles Portfolio an Technologien, Autoradios, Verstärkern und Lautsprechern. Als Highlight präsentiert sich ein Show-Car, das dank neuester Komponenten mit feinstem Sound überzeugt. So sind neben Blaupunkt Subwoofern auch die besonders leichten Flatdrive-Lautsprecher „FDS80“ mit 180° Schallwellen-Ausstrahlung verbaut. Dank neuer, patentierter Technologie ersetzt ein „FDS“ zwei herkömmliche Lautsprecher und spart bei gleicher Sound-Qualität viel Platz im Fahrzeug. Als Multimedia-Station dient das neue Blaupunkt-Radio „Wolfsburg“. Das für VW-Modelle angepasste Doppel-DIN-Radio-Navigationssystem ist mit seinem CAN-Interface integraler Bestandteil des Cockpits. Ebenfalls an Bord ist der Audioverstärker „iFidelity“, der – basierend auf der hochentwickelten Blaupunkt Soundprocessing-Technologie – im Fahrzeug bis zu vier einzelne Klangfeldzonen erzeugt. So ermöglicht das System das Hören von Musik unterschiedlicher Audio-Quellen für jeden Mitfahrer ohne den Einsatz von Kopfhörern.

iFidelity
Der Highend-Audioverstärker „iFidelity“ basiert auf dem „Jacinto5“ Automotive Multimedia-Chip von Texas Instruments mit einem 64-Bit-Floating-Point SIMD DSP und einem 3-Kern ARM Cortex- Prozessormodul mit einer Taktrate von bis zu 800 Megahertz. Dies ermöglicht eine strikte Trennung zwischen der Verarbeitung von Aufgaben wie Echtzeit-Audio und dem Verarbeiten von Netzwerkprotokollstapeln, die komplett unabhängig voneinander auf verschiedenen Prozessorkernen laufen. Durch diese Multi-Kern-Verarbeitung kann der Verstärker auch mehrere Schlaf- und Standby-Szenarien unterstützen. Kurze Weck- und CAN-Antwortzeiten sind möglich, da ein ARM-Kern das Betriebssystem und das Netzwerkmanagement mit Hilfe eines Echtzeitkerns (RTOS Real-Time Operating System) erledigt, während der Cortex-A8 Host-Prozessor ein Betriebssystem wie Linux bootet, das anspruchsvolle Aufgaben im Bereich Medienverarbeitung übernimmt. Schnittstellenseitig unterstützt „iFidelity“ alle existierenden Technologien wie CAN (Controller Area Network) mit analogem Audio In, MOST (Media Oriented Systems Transport), inklusive MOST150 und Ethernet AVB (Ethernet Audio Video Bridging).

Neben dem außergewöhnlich leistungsfähigen System-On-Chip sind auch die übrigen „iFidelity“-Systemkomponenten revolutionär. Die Audio-Ausgangsleistung wird von einem 8-Kanal Mehrphasen-Aufwärtsregler bereitgestellt, der mit einer Effizienz von mehr als 95 Prozent arbeitet und auch Start-Stop-Szenarien voll unterstützt. Aufgrund seiner sehr geringen elektromagnetischen Emissionen (EMV) erfüllt das Gerät auch alle üblichen OEM-Anforderungen. Die kraftvollen „Class-D“-Audio-Verstärker mit digitalen Eingängen erlauben ein exzellentes Signal-Rausch-Verhältnis (SNR Signal-to-noise Ratio), eine bestmögliche Kanaltrennung und eliminieren Interferenzen. Die Leistungsendstufen können für unterschiedliche Ausgangsleistungen je nach Anforderung bestückt werden und unterstützen natürlich alle OEM-Anforderungen bzgl. Lautsprecher-Diagnose.

Autoradio „Wolfsburg“
Ohne Kabelsalat und sauber verbaut, stellt das Wolfsburg dank bereits auf VW abgestimmter CAN-Schnittstelle, alle vorhandenen Informationen des Autos auf seinem 7-Zoll-Display dar, ob Abstandsinformationen beim Rangieren, Einstellungen der Klimaanlage, die aktive Navigation oder ankommende Telefonanrufe.

Neben einer souveränen, europaweiten Zielführung, die auf der Plattform iGo primo und dem Kartenmaterial von TomTom basiert, bietet das „Wolfsburg“ viele Multimedia-Funktionen wie eine iPhone/iPad-Steuerung, eine integrierte Freisprecheinrichtung per Bluetooth, die Video-Darstellung der Rückfahrkamera bis hin zur zweiten Multimedia-Zone auf den Rücksitzen. Neben Radio können zur individuellen Unterhaltung mobile Medien aller Arten genutzt werden, da ein DVD-Laufwerk, zwei USB-Anschlüsse für diverse Speichermedien, ein Steckplatz für Speicherkarten sowie front- und rückseitige Audio/Video-Eingänge bereit stehen. Satte 4 X 50 Watt stehen im 4-Kanal Vorverstärker-Ausgang zur Verfügung.
Abgerundet wird das Geräteprofil durch das große, anti-reflektierende Display mit einer Bildschirmdiagonalen von 7-Zoll und einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln sowie durch die einstellbare Beleuchtungsfarbe der Tasten und Drehregler. Optional kann der Hintergrund mit einem persönlichen Bild individualisiert werden, das im Audiobetrieb angezeigt wird. Zusätzlich liefert Blaupunkt eine bedienungsfreundliche und übersichtlich gestaltete Fernbedienung.

Himmlischer Musikgenuss: Clint Digitals „FREYA“ empfängt Audio-Signale wahlweise via WiFi oder Bluetooth und überzeugt mit Streaming-Vielfalt sowie außergewöhnlichem Design / Echter Stereosound durch Kopplung zweier Boxen / App bietet Multiroom-Funktion für bis zu 4 Räume

Mit dem portablen Lautsprecher „FREYA“ – der seinen Namen der nordischen Göttin für Liebe und Schönheit verdankt – bringt Clint Digital einen Speaker, der wahlweise mit einer Bluetooth- oder einer WiFi-Schnittstelle ausgestattet ist. Beide Versionen überzeugen mit einem eleganten, reduzierten Design sowie einem Gehäuse aus hochwertigem Stahl und Aluminium. Dank 7 Watt Bassreflex-Lautsprecher sowie Class-D Verstärker mit digitalem Signalprozessor, sorgen sie in bis zu vier Räumen gleichzeitig für ein weiches und detailreiches Klangbild.

Auf der Oberseite der „FREYA“ Lautsprecher sind die Bedien-Buttons eingelassen, so können sie direkt am Gerät oder kabellos über das Smartphone oder Tablet gesteuert werden. Alternativ bieten sie einen 3,5 mm Stereo-Port. Für Software-Updates oder zum Laden des integrierten Li-Ionen Akkus, der für bis zu 8 Stunden Audiowiedergabe sorgt, steht ein USB-Anschluss bereit. LEDs auf der Vorderseite informieren über Akku-Status und Lautstärke.

Die WiFi-Variante der „FREYA“ Box bietet umfassenden Streaming-Komfort und ist sowohl zu AirPlay als auch zu DLNA kompatibel. Außerdem unterstützt sie neben „WiFi Direct“ auch „Music Direct“, was die Übertragung von der Audioquelle zum Lautsprecher – ohne Router oder Access Point – möglich macht. Das ganze Haus wird bequem über die Multiroom-Funktion mit Musik versorgt, die im „Party Mode“ bis zu vier „FREYA“-Boxen anspricht. Gesteuert werden können diese dann via iOS- oder Android-App „Asgard“, die Clint Digital kostenlos im jeweiligen Store zur Verfügung stellt.

Die Bluetooth-Modelle der „FREYA“-Boxen unterstützen „Stereo Pairing“ und „TrueWirelessTM“, so können zwei der Mono-Speaker zusammen angesprochen werden und echten Stereo-Sound erzeugen. Sie kommunizieren über die Bluetooth Version 3.1, sind aber auch zu Geräten mit Bluetooth 4.0 kompatibel. Die Reichweite für die kabellose Verbindung liegt bei bis zu 12 Metern.

Die Maße des „FREYA“ WiFi bzw. „FREYA“ Bluetooth betragen 100 x 220 mm, das Gewicht liegt bei 1,2 Kilogramm. Beide Versionen sind wahlweise in kohlegrau oder kreideweiß erhältlich. Ab sofort ist der „FREYA“ WiFi von Clint Digital über die EET Group zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 249 Euro verfügbar, die Bluetooth Variante schlägt mit 179 Euro zu Buche.

CocktailAudio X12: HiFi-Musikstreamer mit Datenbank, CD-Ripper, Digital-Analog-Converter, lüfterlosem Gehäuse sowie integriertem 60 Watt Verstärker und optionalem WiFi-Dongle

Der neue HD-Musikserver von CocktailAudio lässt dank seiner umfangreichen Funktionsvielfalt keine audiophilen Wünsche offen. Er liest CDs mit CD-Katalog ein und ist in der Lage alle Infos zum Track oder Album auf seinem 4,3 Zoll großen Farb-Display darzustellen. Außerdem digitalisiert und archiviert er Inhalte von alten Platten oder Kassetten in CD-Qualität mit einer Abtastrate von bis zu 96 kHz/24 Bit. Die Musiksammlung kann entweder auf einer bis zu 4 TB großen 3,5 bzw. 2,5 Zoll Festplatte oder auf einer SSD Platz finden. Die Digital-Ausgänge unterstützen eine Abtastrate von bis zu 192 KHz, was für eine detailgetreue Audio-Ausgabe sorgt. WAV- und FLAC-Dateien, Apple Lossless Audio Codec (ALAC), APE/CUE, M4A und AIFF können ebenso in hoher Auflösung wiedergegeben werden. Der Digital-Analog-Wandler liefert eine dynamische Bandbreite von 112 dB, der verbaute Digitalverstärker erzeugt 2 x 30 Watt Ausgangsleistung.

Die Bedienung und das Abspielen von Titeln kann sowohl über die mitgelieferte Fernbedienung als auch komfortabel über das Netzwerk gesteuert werden. Denn das CocktailAudio Gerät fungiert auch als UPnP/DLNA Mediaserver und Renderer. Medien können so vom und auf den X12 gestreamt werden und mobile iOS- oder Android-Geräte sind über verschiedene UPnP-Apps als Fernsteuerung einsetzbar. Auch Shareplay ist für das smarte HiFi-Gerät kein Problem. Alternativ bietet der X12 ein Webinterface, über das die Musikdatenbank angesteuert und verwaltet werden kann. Online Musikdienste, wie Qobuz, Simfy und Reciva Internetradio werden ebenso unterstützt. Der X12 ist zudem in der Lage Aufnahmen vom Internetradio in bester Qualität zu sichern. Besonders praktisch ist hier die termingesteuerte Aufnahme-Funktion.

Die Musikstücke werden vom CocktailAudio HiFi-Server nicht nur sicher verwahrt, auch die Bearbeitung und Konvertierung übernimmt der X12. So ist es beispielsweise möglich, die bestehende Musiksammlung in andere Formate umzuwandeln und so die Kompatibilität der Audio-Dateien zu erhöhen.

Das schlichte, schwarze Gehäuse überzeugt mit passiv gekühltem, lüfterlosen Design und garantiert dadurch einen besonders leisen Betrieb. Auf der Rückseite des X12 befindet sich, zusätzlich zum USB- und 3,5 mm Kopfhörer-Port auf der Vorderseite, ein Netzwerk-Anschluss, ein analoger Eingang sowie ein analoger Vorverstärker-Ausgang und zwei digitale Outputs (Toslink und Koaxial). Je zwei Lautsprecher-Outputs und ebenfalls zwei USB-Host-Ports sind außerdem rückwärtig vorhanden. Optional kann der X12 mit einem WiFi-Dongle ausgestattet und so kabellos ins heimische Netzwerk eingebunden werden. Die Maße betragen 180 x 100 x 150 mm.

Ab Oktober 2014 ist der CocktailAudio X12 in schwarz zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 499 Euro (ohne Festplatte oder SSD) über www.cocktailaudio.de erhältlich.

USB-Stick für LEO Smartkey verfügbar / Vollautomatisches Schlüsselgehäuse für bis zu sechs Schlüssel auf Knopfdruck

Neues Zubehör für den LEO Smartkey, dem Schlüsselbund nicht nur für Gadget-Freunde: Ab sofort ist der LEO USB-Stick von TrekStor mit 16 GB Speicherkapazität verfügbar und so gehört das Suchen nach den kleinen Datenspeichern der Vergangenheit an. Den passenden Stick einfach in das LEO Gehäuse gesteckt, ist dieser platzsparend, gut geschützt im Inneren verstaut und auf Knopfdruck sofort betriebsbereit. Alternativ kann dieser wohl kleinste USB-Stick auf dem Markt auch am herkömmlichen Schlüsselbund verwendet werden. In diesem Fall wird er durch eine mitgelieferte Verschlusskappe geschützt.

Zur unverbindlichen Preisempfehlung von 12,99 Euro ist der LEO USB-Stick mit USB 2.0 im Fach- sowie Online-Handel, beispielsweise im TrekStor-Onlineshop, verfügbar.

Informationen zum LEO Smartkey
Der LEO Smartkey von KEYOS ist das smarte Gehäuse für Schlüssel auf Knopfdruck, das zudem Dank elegantem Design ohne scharfe Kanten, Kratzer und Schäden an Kleidung oder Smartphones verhindert. Vollautomatisch bietet er Platz für bis zu sechs Schlüssel oder fünf plus einem LEO USB-Stick. Die Schlüssel werden einfach in das kompakte Gehäuse gesteckt und fahren nach Auswahl der Nummern 1 bis 6 mit Druck der Bestätigungstaste aus. Das spart nicht nur Platz, sondern auch die lange Suche nach dem richtigen Schlüssel. Dank zwei kleiner LEDs an der Spitze des LEOs, wird der Weg ins Schloss auch im Dunkeln schnell gefunden. Für die benötigte Energie sorgt ein integrierter Akku mit einer Laufzeit von bis zu drei Monaten. Über eine LED-Warnanzeige wird der Nutzer informiert, sobald die Ladung gering ist. Dann kann der Smartkey über seinen USB-Eingang aufgeladen werden. Für den Notfall lassen sich alle Schlüssel auch mechanisch per Hand rausdrehen.

Der schlaue Schlüssel LEO von KEYOS, mit den Maßen 91,7 mm (L) x 39 mm (B) x 22,1 mm (H), wird von TrekStor vertrieben und ist für 69,00 Euro im Handel zu haben. Aktualisierung 1-2015: Preissenkung auf 49,99 Euro.

Smartkey taugliche Schlüssel sind bei einem LEO Premium-Schlüsseldienst-Partner innerhalb weniger Minuten erstellt, so wird ein kompatibler Rohling wie gängige Schlüssel auf die passende Form geschliffen. Standard-Schlüsselprofile haben die Partner vor Ort, so dass selbst kleine Modelle wie Briefkastenschlüssel angefertigt werden können. Auch Sonderprofile – wie sie etwa bei Sicherheitsschlüsseln mit Seriennummern typisch sind – können passend für LEO erstellt werden. Zur Aufnahme in das Gehäuse ist eine spezielle Kopfform des Schlüssels notwendig, so dass bei Sonderprofilen eine Umarbeitung des Kopfes durchgeführt wird. Der Preis für einen Schlüssel liegt bei rund 9,99 Euro (UVP). Im Servicebereich der LEO-Homepage finden Interessenten per Postleitzahlensuche den nächstgelegenen LEO Schlüsseldienst-Partner. Direktlink http://www.leo-smartkey.de/de/service/schluesseldienste

 

http://youtu.be/4D0a3ECStVU