Fuba kommt mit Multitalent: Der HDTV-Twin-Satellitenreceiver ODS 400 punktet mit einfacher Bedienbarkeit und zahlreichen Funktionen.

Das Aus für kompliziertes Anschließen und nervenaufreibende Inbetriebnahme: Fuba, die deutsche Traditionsmarke für Empfangs- und Netzwerktechnik, bringt mit dem HDTV-Twin-Satellitenreceiver ODS 400 anwenderfreundliche Technik mit vielfältigen Funktionen auf den Markt.

Ob Internet, Multimedia oder TV – der netzwerkfähige ODS 400 überzeugt sowohl vor dem TV-Gerät als auch vor Tablet, Smartphone oder PC.

Mit einer Full-HD-Auflösung garantiert er ein ausgesprochen scharfes Fernsehbild und kommt mit einem siebenstelligen Multifunktionsdisplay der Benutzerfreundlichkeit sehr entgegen.

Der ODS 400 ist nahezu betriebsbereit, sobald er aus der umweltfreundlichen und attraktiv designten Verpackung genommen wird. Einmal angeschlossen, ist kein Sendersuchlauf nötig, die Voreinstellungen sind optimal programmiert. Eine sehr einfache Benutzerführung garantiert darüber hinaus einfachstes Einrichten und Feinjustieren.

Dabei sind zeitversetztes Fernsehen, Aufnahme und Ansehen parallel laufender Sendungen, Streamen auf Tablet oder Smartphone nur einige seiner Stärken.

Eingebunden in das Heimnetzwerk – über LAN oder den optionalen Fuba WLAN-Stick FWS 100 (UVP 14,90 Euro) – können auch Dateien vom Tablet, externer Festplatte oder Smartphone auf dem TV-Gerät abgespielt bzw. angesehen werden. Und: Der ODS 400 ist außerdem als Sat>IP Client nutzbar, der in Verbindung mit dem Fuba WebJack Stream 5910 über Powerline ein Datenstromsignal wieder in ein hochauflösendes Bild- und Tonsignal wandeln kann. Die Lösung, wenn ein Zimmer nicht über einen handelsüblichen Sat-Anschluss verfügt.

Sendung verpasst? Mit dem ODS 400 haben Nutzer Zugriff auf eine gut ausgestattete Mediathek, Themenkanäle zu Wissenschaft, Sport, Autos und anderen Bereichen sowie ein Web-Portal mit Google Maps, YouTube, Wetter oder Nachrichten.

Neben den gängigen Anschlüssen punktet der ODS 400 mit zwei LNB-Eingängen, einem Durchschleifausgang für den Anschluss eines zweiten Receivers, zwei USB-Buchsen für externe Speichermedien oder den Fuba WLAN-Stick FWS 100, einer Netzwerkbuchse für die Einbindung ins Internet über LAN sowie einer HDMI-Buchse zur Übertragung digitaler Audio- und Videosignale.

Der Fuba HDTV-Twin-Satellitenreceiver ODS 400 ist ab Ende Februar für 129 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

DLNA? Na klar! Clint Digital „H3“ rüstet HiFi-Anlagen mit WiFi und Radio auf

Mit dem „H3 Radio- und Streaming-Adapter“ bringt Clint Digital ein einfaches und effektives Upgrade-Tool für Boxen, HiFi- oder Stereoanlagen ohne WiFi. Clints kleines Schwarzes liefert bei einer Größe von nur 190 (L) x 37 (W) x 75 (H) mm DLNA- und UPnP-Support  und Internet-Radio. Via Stereo-RCA-Port angeschlossen, überträgt er so kabellos und in bester Qualität Audio-Stücke vom Smartphone, Tablet, Mediaplayer oder PC zur Anlage. Zusätzlich bietet der „H3“ Zugriff auf mehr als 10.000 Internet-Radio-Sender. Auch trifft der clevere Mittelsmann Vorhersagen zum Wetter und hält eine Alarmfunktion bereit.

Für eine komfortable Handhabung liefert der dänische Audio-Spezialist eine Fernbedienung. Infos und Track-Übersichten sowie Buttons zur Navigation zeigt das schwarze Gerät auf seinem farbigen LCD-Display.

Ab sofort ist der Clint Digital „H3“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99 Euro im Onlineshop der EET Europarts GmbH erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Ab sofort bei der EET Europarts GmbH erhältlich: Flexibles Videoüberwachungskonzept von MicroView für kleine und mittlere Unternehmen sowie Privathaushalte

Videoüberwachung setzt oft teure Hard- und Software sowie komplizierte und zeitaufwändige Konfiguration voraus. Bei MicroView hingegen stehen eine einfache Installation und Bedienung im Vordergrund.

Videoüberwachung schützt effektiv gegen Vandalismus, Einbruch, Überfall und Diebstahl. Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass eine Videoüberwachung derartigen Übergriffen wirkungsvoll vorbeugt und darüber hinaus die Polizeiarbeit erleichtert.
Auch kleine und mittlere Unternehmen sowie Privathaushalte sollen auf ein leistungsstarkes Überwachungssystem nicht mehr verzichten müssen. Das MicroView-Konzept bedient eben diese Zielgruppe. Das System ist anwenderfreundlich, kostengünstig und außerdem sehr flexibel. So können eine bis 16 Kameras eingebunden werden. Die einfache Installation wird durch Plug and Play gewährleistet, außerdem sind eine Gratis-VMS- und eine App-Lösung für die Überwachung über Smartphone oder Tablet inklusive.

 

 

Das MicroView-Überwachungskonzept: Flexible Lösungen mit bis zu 16 Kameras
Das MicroView-Überwachungskonzept kann flexibel gestaltet werden: Es stehen sowohl Analogkameras (Mini Bullet, Mini Dome und Varifocal Dome) als auch IP-Kameras, 4- bis 8-Kanal-Digitalrekorder und 8- bis 16-Kanal-Netzwerkrekorder zur Verfügung. Die MicroView-Produkte lassen sich so komfortabel auf die individuellen Anforderungen des Kunden einstellen. Passendes Befestigungszubehör rundet das Produktportfolio ab.
Im Konzept ist das MicroView MonitoringCenter, eine über PC oder MAC einfach zu bedienende Videomanagementsoftware (VMS), gratis enthalten. Die dazugehörige App liefert direkt vom Smartphone oder Tablet Zugriff auf das VMS und ist kostenlos für Android sowie iOS erhältlich. So ist die Überwachung auch unterwegs gegeben und sorgt sowohl bei Privathaushalten als auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen für Sicherheit.

 

 

Das MicroView-Produktsortiment setzt sich aus zwei Serien zusammen: die aSERIES, die Analogkameras sowie Digitalrekorder umfasst und die iSERIES mit IP- und Netzwerkkameras.

 

 

Zur iSERIES gehört unter anderem die Mini IR Bullet Network Kamera „iSERIES I13B“. Mit 1,3 Megapixeln und eingebautem Infrarot-Licht ermöglicht sie eine Sicht von bis zu 30 Metern im Dunkeln. Außerdem Teil der IP-Range ist die „iSERIES I30VD“, eine Kamera, die dank einer Auflösung von 3 Megapixeln scharfe Bilder liefert und auch bei Dunkelheit eine Sicht von 20 Metern gewährleistet. Gesichert werden die Aufnahmen vom „NVR08“ der iSERIES. Der Netzwerk-Video-Rekorder ist Plug-and-Play-fähig und kann Inhalte von bis zu 8 Kameras aufnehmen. Er liefert Live-Bilder und sichert diese. Inhalte gibt er über den HDMI- oder VGA-Ausgang mit einer Auflösung von bis zu 1920 x 1080 Pixeln aus. Des Weiteren ist er nicht nur zu Kameras der MicroView-Familie kompatibel, sondern lässt sich auch mit Cams anderer Hersteller betreiben. Die unverbindliche Preisempfehlung für die MicroView „iSERIES I13B“ liegt bei 189,00 €, der Preis für die „iSERIES I30VD“ beträgt 399,90 €. Für eine unverbindliche Preisempfehlung von 299,00 € ist der 8-Kanal Rekorder „NVR08” über die EET Europarts GmbH erhältlich.

 

 

Ebenfalls über die EET Europarts GmbH vertrieben wird die aSERIES von MicroView, zu der beispielsweise der „DVR04“ gehört. Der 4-Kanal Digital-Rekorder eignet sich aufgrund seiner kompakten Größe und dem günstigen Preis von 99,90 € insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Er bietet eine H.264 und Dual-Stream Video-Komprimierung, eine Echtzeit-Aufnahme und Ausgabe via VGA und CVBS.

 

 

Der Vertrieb des MicroView-Produktsortiments erfolgt über EET Europarts und wird von autorisierten Vertragspartnern aus der Elektronik- und Sicherheitsbranche in Europa angeboten.

Des LEOs neue Kleider: Wechselcover für LEO, den Smartkey für Schlüssel auf Knopfdruck

Wer seinem LEO Smartkey einen neuen Look verpassen möchte, kann dies ab sofort mit den neuen Farbcovern. Die Gehäuse-Cover sind aus kratzfestem Kunststoff gefertigt, mit lackiertem Finish versehen und lassen sich im wahrsten Sinne des Wortes im Handumdrehen austauschen. Die untere Seite des Gehäuses lässt sich mühelos aufschieben, die obere Seite ebenso leicht abziehen. Das Wechselcover kann dann aufgesteckt werden. Zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 9,99 € können LEO-Besitzer ab sofort ein weißes oder rotes Design wählen und gegen das mattschwarze Original-Cover austauschen. So lassen sich die Smartkeys auch bei mehreren LEO-Nutzern innerhalb einer Gemeinschaft gut unterscheiden.

Informationen zum LEO Smartkey
Schlüssel auf Knopfdruck, smartes Gehäuse, vollautomatische Bedienung – so präsentiert sich der LEO Smartkey von KEYOS. Dank seines eleganten Designs gehören Kratzer und Schäden an Kleidung oder Smartphones der Vergangenheit an. Bis zu sechs Schlüssel oder fünf plus einen USB-Stick finden im LEO Platz. Die Schlüssel werden einfach in das kompakte Gehäuse gesteckt und fahren nach Auswahl der Nummern 1 bis 6 mit Druck der Bestätigungstaste aus. Das spart nicht nur Platz, sondern auch die Suche nach dem richtigen Schlüssel. Die zwei kleinen LEDs an der Spitze des LEOs helfen dabei, den Weg ins Schloss auch im Dunkeln schnell zu finden. Für die benötigte Energie sorgt ein integrierter Akku mit einer Laufzeit von bis zu drei Monaten. Über eine LED-Warnanzeige wird der Nutzer informiert, sobald die Ladung gering ist. Dann kann der Smartkey über seinen USB-Eingang aufgeladen werden. Für den Notfall lassen sich alle Schlüssel auch mechanisch per Hand rausdrehen.

Der schlaue Schlüssel LEO von KEYOS, mit den Maßen 91,7 mm (L) x 39 mm (B) x 22,1 mm (H), wird von TrekStor vertrieben und ist für 69,00 Euro im Handel zu haben. Aktualisierung 1-2015: Preissenkung auf 49,99 Euro.

LEO Premium-Schlüsseldienst-Partner erstellen Smartkey taugliche Schlüssel innerhalb weniger Minuten, indem kompatible Rohlinge wie gängige Schlüssel auf die passende Form geschliffen werden. Standard-Schlüsselprofile haben die Partner vor Ort, so dass selbst kleine Modelle wie Briefkastenschlüssel angefertigt werden können. Auch Sonderprofile – wie bei Sicherheitsschlüsseln mit Seriennummern – können passend für LEO erstellt werden. Zur Aufnahme in das Gehäuse ist eine spezielle Kopfform des Schlüssels notwendig, so dass bei Sonderprofilen eine Umarbeitung des Kopfes durchgeführt wird. Der Preis für einen Schlüssel liegt bei rund 9,99 Euro (UVP). Im Servicebereich der LEO-Homepage finden Interessenten per Postleitzahlensuche den nächstgelegenen LEO Schlüsseldienst-Partner. Direktlink http://www.leo-smartkey.de/de/service/schluesseldienste

ARCHOS und Freshub starten gemeinsames Shopping-Tool als Pilotprojekt für die vernetzte Küche

ARCHOS, Hersteller Android™-basierter Unterhaltungselektronik, und Freshub, ein Startup-Unternehmen aus Israel im Bereich der vernetzten Küche, präsentieren einen Dienst für komfortables, digitales Einkaufen. Möglich wird dieser mittels einer angepassten Version des ARCHOS Smart Home Tablets – dem sogenannten ARCHOS Kitchen Screen™.

 
Teilnehmer des Pilotprojekts können ihre Lebensmittel per Sprachsteuerung einkaufen oder in dem sie diese vor das Display des modifizierten Tablets halten.

 

Das Tablet kann, im Bedarfsfall, sogar Alternativen zu den gewünschten Produkten sowie individuelle, elektronische Coupons vorschlagen.

 
Loic Poirier, CEO von ARCHOS, bemerkt dazu: „Wir freuen uns, dass wir unser Know-how in Sachen Connected Objects in die Kollaboration mit Freshub im Bereich der vernetzten Küche einbringen können. So steuern wir auf die Zukunft des Einkaufens zu, in der Vorratshaltung und Einkauf mühelos zu bewältigen sind.“

 
„Für unser Engagement im Bereich der vernetzten Küche haben wir in ARCHOS einen starken Partner gefunden. Wir sehen die vernetzte Küche als Stütze eines gesunden Lifestyles und einer verantwortungsvollen Ernährung. Dieses Pilotprojekt betrachten wir als zukunftsweisend“, so Iri Zohar, Gründer und CEO von Freshub.

 
ARCHOS Kitchen Screen bietet eine Vielzahl an Apps für die Küche, Familie und das smarte Zuhause, wie Apps für Rezepte, Musik-Streaming, Sicherheits-Kameras, digitale Bilderrahmen oder Anwendungen für Wetter, Wecker u.v.m.