Vorhang auf für Aipteks neuen Leinwandhelden: Mobiler Pico-Projektor PocketCinema A100W punktet mit WLAN, Miracast- und Airplay-Kompatibilität sowie HDMI-Ein/Ausgang

Mit dem neuen PocketCinema A100W präsentiert Aiptek einen Pico-Projektor, der mit einfacher Bedienung, WiFi, umfangreicher Kompatibilität sowie einer Vielzahl von Features und Schnittstellen aufwartet. Inhalte von PC, Mac, Tablet oder Smartphone wirft er kabellos und kontrastreich an die Wand.

Der kompakte Beamer schafft mühelos den Spagat zwischen geschäftlichem und privatem Einsatz. Dank seiner integrierten WLAN-Schnittstelle lässt sich der A100W kabellos betreiben. Dazu macht sich der Aiptek-Projektor mit DLP-Technologie, Airplay und Miracast (Screen Mirroring) zunutze und wirft einfach ein Spiegelbild der Smartphone- oder Tablet-Oberfläche an die Wand. Alternativ können Videos, Webinhalte, Präsentationen oder Fotos, aber auch über die kostenlose App EZCast bequem ausgegeben werden. Auch Inhalten von Geräten mit Windows-Betriebssystem oder Mac OS ermöglicht der Beamer die kabellose Projektion. Nicht nur die Datenübertragung kann ohne Kabel-Wirrwarr stattfinden, auch auf einen Stromanschluss kann Aipteks Kinoheld verzichten: dafür sorgt ein 2000 mAh starker Akku. Ebenso integriert ist ein Lautsprecher. So ist das Gerät ohne jedes Zubehör stets für spontane Präsentationen oder Filmabende einsatzbereit. Der verbaute DLP-Chip und die Strahlkraft von bis zu 120 Lumen sorgen auch bei helleren Lichtverhältnissen für kontrastreiche und farbintensive Projektionen. Die Bildschirmdiagonale beträgt bis zu 300 cm (120 Zoll).

Alternativ zur Datenübertragung via WLAN, nimmt der PocketCinema A100W Inhalte auch über seinen HDMI-Eingang oder die MHL-Schnittstelle entgegen. Zudem kann der kleine Beamer Content über seinen HDMI-Ausgang an andere Zuspielgeräte, wie zusätzliche Projektoren oder auch den heimischen Fernseher weitergeben. So macht er herkömmliche TV-Geräte schnell und einfach zum Smart-TV mit WLAN, auf den Filme kabellos gestreamt werden können.

Auch mit einer USB-Buchse wartet der Pico-Projektor auf. Darüber lassen sich Smartphone, Tablet und Co. aufladen und so kann der Beamer auch als Powerbank genutzt werden. Außerdem hat Aiptek an einen 3,5 mm Miniklinke-Anschluss zur Tonausgabe über Kopfhörer oder Hifi-Systeme gedacht.

Die Auflösung liegt bei 854 x 480 Pixeln (WVGA), das Seitenverhältnis ist 16:9. Die verbauten, energiesparenden RGB LEDs sorgen für eine lange Lebensdauer von 20.000 Stunden. Die Projektionsdistanz zur Wand beträgt 50 – 425 cm (20 – 167 Zoll). Konfiguriert wird der Projektor über die mitgelieferte App, vier Tasten am Gerät sowie der Fokusregler zum Scharfstellen an der Oberseite, komplettieren das einfach zu handhabende Bedienkonzept.

Trotz seines umfangreichen Ausstattungspaketes bringt der Aiptek-Beamer lediglich 280 Gramm auf die Waage. Die Maße betragen kompakte 113 x 112 x 35 mm. Das Gehäuse ist im weißen Klavierlack gehalten.

Ab sofort ist der Aiptek PocketCinema A100W zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 349 Euro im Handel erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Swimmo schlägt hohe Wellen: Die Smartwatch für Schwimmer erreicht Ziele auf Kickstarter / 100.000 Dollar Marke geknackt: Ersten drei Stretch-Goals freigeschaltet

Auf Kickstarter.com kann das Start-Up-Projekt Swimmo seit dem 15. April 2015 unterstützt werden. Die Smartwatch ist für den Gebrauch Unterwasser konzipiert und verbindet die effiziente Planung des Schwimmtrainings mit dem Monitoring des tatsächlichen Fortschrittes im Wasser. Mehr als das Doppelte des veranschlagten Budgets hat die smarte Uhr bereits erreicht. Am 20. Mai endet die Swimmo-Kampagne auf Kickstarter, bis dahin haben Backer die Möglichkeit, die Idee mitzufinanzieren und die beiden letzten Stretch-Goals freizuschalten.

39.000 US-Dollar haben sich die Entwickler zur Realisierung von Swimmo als Ziel gesetzt, der Kampagnen-Zeitraum umfasst 30 Tage. Nach nunmehr zwei Wochen hat das Kickstarter-Projekt bereits die 100.000 Dollar-Marke erreicht. Somit steht fest: Swimmo kommt!

Mit der 60.000 Dollar-Marke wurde das erste Stretch-Goal freigeschaltet. So wird es Swimmo, zusätzlich zum klassischen Design, auch im komplett schwarzen sowie weißen Look geben. Ebenso die Hürde für die Integration der Fitness-Plattformen Endomondo, MyMapFitness und Swim.com hat Swimmo mit 75.000 Dollar bereits genommen. Bei 100.000 Dollar schalteten sich besondere Profi-Features, wie die Überwachung von Anzahl oder Rate der Schwimmzüge, SWOLF-Werte oder Statistiken zum Schwimmstil, frei. Aktuell steht das Projekt bei rund 102.000 Dollar. Wird Swimmo weiterhin begeistert unterstützt, legen die Entwickler bei 150.000 Dollar noch die Unterstützung für das Schwimmen in offenen Gewässern nach. Für einen besonders effizienten und professionellen Intervalltrainingsplan haben die Swimmo-Macher 250.000 Dollar veranschlagt.

Von Haus aus ist Swimmo bereits mit einem innovativen Sensor, der den Herzschlag direkt am Handgelenk des Schwimmers misst, ausgestattet. Auf Basis der Leistung und Messwerte übermittelt Swimmo Nachrichten, wie „Tempo verringern“, „Tempo halten“ oder „Tempo erhöhen“ (IntensityCoach™ und PaceKeeper™ Technologien). Während des Trainings kommuniziert die Uhr mit dem Nutzer über Vibrationen unterschiedlicher Frequenzen.

Neben dem Herzschlag des Schwimmers, misst Swimmo auch die Distanz, die Geschwindigkeit, den Kalorienverbrauch und die Zeit, die der Schwimmer im Wasser verbringt. Die Werte werden in einer App synchronisiert, so können sie später verglichen und verbessert werden. Die Smartwatch ermöglicht es außerdem, seine Erfolge online zu teilen. Außerhalb des Pools dient sie zudem als Uhr.

Swimmo bietet eine intuitive Bedienung. Alle Features werden dank der Rotate&Tap™ Technologie mit zwei simplen Gesten gesteuert: durch Drehen des Handgelenks werden Menü-Optionen bedient und mit einem Antippen bestätigt. Die Uhr ist mit einem energiesparenden Bluetooth 4.0 Modul ausgestattet. So kommuniziert sie über eine App für Android und iOS mit Smartphones und Tablets. Das Interface der Smartwatch wird auf einem farbigen OLED-Touchscreen, der für den Gebrauch Unterwasser angepasst wurde, dargestellt. Swimmo ist aus hochwertigen Materialen gefertigt. Das Armband der Uhr besteht aus modernem Polymer-Material, das eine gute Haptik bietet, antiallergen ist und die Haut nicht reizt. Das Design der Einfassung beugt Kratzern vor. Swimmo wird mit einer Ladestation verfügbar sein. Die Ladedauer beträgt nicht länger als drei Stunden.

„Es gibt viele Apps und Geräte, die Sportler beim Training unterstützen, wenn es um Laufen oder Fahrradfahren geht. Für Schwimmer ist das nicht der Fall. Dem Markt fehlt eine Lösung, mit der sich die Leistung im Schwimmbad überprüfen und das Erreichen von Zielen realisieren lassen. Deshalb haben wir Swimmo entwickelt, eine Smartwatch, die sich den technischen Herausforderungen Unterwasser stellt. Diese Uhr hilft effektiv beim Training und unterstützt den Aufbau von Kondition und Muskeln. Wir haben sie mit einigen proprietären Technologien wie der Rotate&Tap Gestensteuerung, einem wasserfesten Puls-Sensor sowie IntensityCoach und PaceKeeper ausgestattet. Diese helfen dabei, die Schwimmgeschwindigkeit zu ermitteln und den aktuellen Trainingsplan zu kontrollieren“, sagt Mateusz Heleniak, CEO von Swimmo Inc.

Link zur Kickstarter Kampagne Swimmo

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

TrekStor mit neuem Business-Gadget: DataStation picco SSD 3.0, externer Speicher in elegantem Etui

Die erste SSD aus dem Hause TrekStor vereint Funktionalität und Eleganz. Geschützt in einem schicken Brieftaschen-Etui aus schwarzem Kunstleder bietet die DataStation picco SSD 3.0 wahlweise 128 GB, 256 GB oder 512 GB Speicherkapazität. Verbunden via USB 3.0 ermöglicht sie einen schnellen Datentransfer von bis zu 280 MB/s beim Einlesen sowie max. 430 MB/s beim Schreiben. Selbstverständlich ist der mobile Datenspeicher auch abwärtskompatibel zu USB 2.0 oder USB 1.1. Mit Maßen von nur 50 x 10 x 84 mm ist die externe SSD äußerst kompakt und bringt gerade einmal 36 Gramm auf die Waage. So schmiegt sich die DataStation bestens in das schwarze Etui, das zudem eine Halterung für das mitgelieferte USB 3.0 Kabel und darüber hinaus Platz für Geldscheine und Kreditkarten aufweist.

Die geräuschlos arbeitende DataStation picco SSD 3.0 aus dem Hause TrekStor ist das praktische Business-Gadget (nicht nur) für die Hemdtasche und ist ab sofort inklusive Etui zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 89 Euro für 128 GB, 149 Euro für 256 GB sowie 269 Euro für 512 GB zu haben.

 

Datenblatt TrekStor DataStation picco SSD 3.0

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

 

 

Swimmo: Die Smartwatch für Schwimmer / Effektives und umfassendes Monitoring für eine optimale Trainingsunterstützung

Swimmo Firma entwickelt High-Tech-Smartwatch, die Schwimmern dabei hilft fit zu bleiben.

Auf Kickstarter.com geht mit Swimmo eine Smartwatch speziell für Schwimmer an den Start. Sie ist für den Gebrauch Unterwasser konzipiert und bildet somit die Brücke zwischen einer effizienten Planung des Schwimm-Trainings und dem tatsächlichen Fortschritt im Wasser. Die Uhr eignet sich optimal, um sich fit zu halten oder auf ein bestimmtes Ziel hinzuarbeiten und dabei auf seine Gesundheit zu achten. Die Entwickler von Swimmo haben 39.000 US-Dollar für das Projekt veranschlagt. Innerhalb der nächsten 30 Tage kann die Kampagne auf der offiziellen Projekt-Seite auf Kickstarter.com verfolgt und unterstützt werden.

Swimmo verfügt über einen innovativen Sensor, der den Herzschlag direkt am Handgelenk des Schwimmers misst. Auf Basis der Leistung und Messwerte übermittelt Swimmo Nachrichten, wie „Tempo verringern“, „Tempo halten“ oder „Tempo erhöhen“ (IntensityCoach™ und PaceKeeper™ Technologien). Während des Trainings kommuniziert die Uhr mit dem Nutzer über Vibrationen unterschiedlicher Frequenzen.

Neben dem Herzschlag des Schwimmers, misst Swimmo auch die Distanz, die Geschwindigkeit, den Kalorienverbrauch und die Zeit, die der Schwimmer im Wasser verbringt. Die Werte werden in einer ausgearbeiteten Mobile-App synchronisiert, so können sie später verglichen und verbessert werden. Die Smartwatch ermöglicht es außerdem, seine Erfolge auf Social Media Plattformen oder bekannten Sport-Websites, wie RunKeeper.com zu teilen. Außerhalb des Pools dient die Uhr zudem als Designer Sportwatch.

Swimmo bietet eine intuitive Bedienung. Alle Features werden dank der Rotate&Tap™ Technologie mit zwei simplen Gesten gesteuert: durch Drehen des Handgelenks werden Menü-Optionen gesteuert und mit einem Antippen bestätigt. Die Uhr ist mit einem energiesparenden Bluetooth 4.0 Modul ausgestattet. So kommuniziert sie über eine App für Android und iOS mit Smartphones und Tablets. Das Interface der Smartwatch wird auf einem farbigen OLED Touchscreen, der für den Gebrauch Unterwasser angepasst wurde, dargestellt. Swimmo ist aus hochwertigen Materialen gefertigt. Das Armband der Uhr besteht aus modernem Polymer-Material, das eine gute Haptik bietet, antiallergen ist und die Haut nicht reizt. Das Design der Einfassung beugt Kratzern vor.

„Es gibt viele Apps und Geräte, die Sportler beim Training unterstützen, wenn es um Laufen oder Fahrradfahren geht. Für Schwimmer ist das nicht der Fall. Dem Markt fehlt eine Lösung, mit der sich die Leistung im Schwimmbad überprüfen und das Erreichen von Zielen realisieren lassen. Deshalb haben wir Swimmo entwickelt, eine Smartwatch, die sich den technischen Herausforderungen Unterwasser stellt. Diese Uhr hilft effektiv beim Training und unterstützt den Aufbau von Kondition und Muskeln. Wir haben sie mit einigen proprietären Technologien wie der Rotate&Tap Gestensteuerung, einem wasserfesten Puls-Sensor sowie IntensityCoach und PaceKeeper ausgestattet. Diese helfen dabei, die Schwimm-Geschwindigkeit zu ermitteln und den aktuellen Trainingsplan zu kontrollieren“, sagt Mateusz Heleniak, CEO von Swimmo Inc.

Swimmo soll bereits im Oktober 2015 an seine Unterstützer ausgeliefert werden. Das Gerät wird mit einer Ladestation verfügbar sein. Die Ladedauer beträgt nicht länger als drei Stunden. Wenn die Kampagne ihr Ziel erreicht, können außerdem verschiedene Stretch-Goals freigeschaltet werden. Diese sind beispielsweise zwei weitere Farben, die Unterstützung für das Schwimmen in offenen Gewässern, besondere Profi-Features (Pro Stats) und professionelle Trainingspläne (Pro Training Plans).

 

Laut eines Berichtes von Raconteur, wird der Wearables-Markt, in dem sich auch Swimmo positioniert, bis 2019 einen Wert von 50 Milliarden Dollar erreichen und hätte damit eine 5-mal schnellere Wachstumsrate als der Mobilfunk-Markt .

 

[Link] zur Kickstarter Kampagne Swimmo

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Kommunikation PR-Agentur für Unterhaltungselektronik Public Relation IT

 

 

 

 

 

ARCHOS 52 Platinum mit scharfem 5,25 Zoll HD-Display verfügbar

Ab sofort ist das ARCHOS 52 Platinum im Handel erhältlich. Das Phablet bietet ein scharfes HD-Display mit 1280 x 720 Pixeln und IPS-Technologie. Mit seinem großzügig bemessenen 5,25 Zoll Display eignet sich der schicke Franzose perfekt für mobile Anwendungen. Leistung liefert ein schneller Quad-Core-Prozessor von MediaTek mit 1,3 GHz Taktung, in Kombination mit 1 GB Arbeitsspeicher. Die 8 Megapixel Kamera ist mit LED-Blitz und Autofokus ausgestattet, auf der Frontseite löst eine 2 Megapixel Kamera aus. Wie alle ARCHOS Phablets, ermöglicht das ARCHOS 52 Platinum durch Dual-SIM Unterstützung Flexibilität bei der Wahl des Netzbetreibers – ideal z.B. für Auslandsaufenthalte oder die Nutzung von Job- und Privatnummer in einem Gerät. Per WiFi und 3G surft das ARCHOS 52 Platinum im Web, mit Bluetooth 4.0 lässt es sich unter anderem mit der Freisprechanlage im Auto verbinden. Der 8 GB große, interne Speicher kann mit microSD-Karten um bis zu 32 GB erweitert werden. Darüber hinaus bekommt das ARCHOS 52 Platinum im Mai dieses Jahres ein automatisches Update mit „ARCHOS Fusion Storage“, einer Software die der Speicheroptimierung dient und den internen Speicher mit der Speicherkapazität der genutzten SD-Karte zu einer Einheit zusammenführt. Auf diese Weise entsteht noch mehr Speicherplatz für Apps, Games oder Multimedia-Content.

 

Das ARCHOS 52 Platinum liegt, trotz des großen Displays, gut in der Hand und wiegt mit seinen Maßen von 150 x 76 x 8,8 mm leichte 161 Gramm. Für ausgesprochen angenehme Haptik und edlen Look sorgt das Design des Phablets mit einer Displayeinfassung aus hochglänzendem Metall und einer mattschwarzen Gehäuseschale, die im unteren Bereich hinter einer formschönen Perforierung den Lautsprecher beherbergt. Das ARCHOS 52 Platinum basiert auf dem Betriebssystem Android 4.4 KitKat.
Das neue ARCHOS 52 Platinum Phablet ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 159,99 Euro im Handel erhältlich.

 

Technische Details

  ARCHOS 52 Platinum
Betriebssystem Android 4.4.2 KitKat
Prozessor MediaTek MT6582 / 1,3 GHz Quad-Core Cortex A7
Grafikprozessor Dual Core Mali 400 MP2
Display 5,25 Zoll (13,35 cm)1280 x 720 Pixel (HD)IPS Technologie
RAM 1 GB
Interner Speicher 8 GB
Speichererweiterung microSD-Karten bis 32 GB
Front-Kamera 2 MP
Rück-Kamera 8 MP AF mit LED-Blitz
Dual-SIM ja
Akku 1750 mAh
Abmessungen Gewicht 150 x 76 x 8,8 mm161 g
UVP 159,99 €
 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de