Envertech EVB300

Das neue EnverBridge EVB300: Envertechs Kommunikationsgateway zur Echtzeit-Überwachung und Steuerung von bis zu 180 Mikrowechselrichtern per App oder Webviewer

Das optional erhältliche Kommunikationsmodul EnverBridge EVB300 von Envertech präsentiert sich in seiner neuen Version in elegantem schwarzem Design. Es fungiert als intelligente Kommunikationsschnittstelle zwischen Mikrowechselrichter und User, wodurch die Solaranlage auch aus der Ferne überwacht und gesteuert werden kann. Ausgestattet mit RJ45, WLAN-Kommunikation, Powerline (PLCC) und EnverView App zeigt das EVB300 Daten von bis zu 180 Mikrowechselrichtern an, pro Phase 60, samt deren Solarmodulen individuell in Echtzeit. Dabei ist das Kommunikationsgateway mit allen Envertech Mikrowechselrichtern kompatibel. Seit 2015 stellt Envertech Mikrowechselrichter her und gehört zu den wenigen Anbietern, deren Produkte konsequent die VDE- und EMC-Anforderungen erfüllt haben.

Unterwegs Solarertrag einsehen und Module einfach steuern oder deaktivieren

Das EnverBridge EVB300 kommuniziert mit dem Mikrowechselrichter per Powerline (PLCC) und leitet die Daten entweder über LAN (RJ45-Kabel) oder über WLAN an die Envertech-App „EnverView“ weiter. Dank des überarbeiteten Designs der neuen App-Version punktet die Benutzeroberfläche mit userfreundlicher Übersichtlichkeit. In der App sind sowohl die gesamte Einspeisung als auch der Ertrag in Euro und die CO2-Einsparung einsehbar. Zusätzlich zu den Echtzeitdaten ruft die App auch historische Daten in täglichen, monatlichen und jährlichen Auswertungen ab. Durch die Auflistung der einzelnen Mikrowechselrichter und ihrer individuellen Leistung sind defekte Module eindeutig erkennbar. Durch die Nutzung von Mikrowechselrichtern können defekte Modul zudem per App-Steuerung deaktiviert werden, ohne den Stromkreis der kompletten Solaranlage zu unterbrechen. Denn die funktionsfähigen Solarmodule erzeugen aufgrund ihres individuellen MPP-Trackers am Mikrowechselrichter unabhängig voneinander Solarenergie. Die nutzerfreundliche Bedienung per App ist insbesondere dann praktisch, wenn die Solaranlage auch aus der Ferne gesteuert und überwacht werden muss. So haben Nutzende immer und überall Einsicht in die Leistung ihrer Solaranlage und den Status der jeweiligen Mikrowechselrichter und Module. Alternativ kann die Stromproduktion auch ohne App online via Webviewer über www.envertecportal.com eingesehen werden.

Die Vorteile des EVB300 zusammengefasst

  • Einsicht via App
  • Individuelle Überwachung
  • Individuelle Steuerung
  • Identifizierung und Deaktivierung von defekten Modulen
  • Einsicht in Echtzeit- und historische Daten
  • Kompatibel mit WLAN und RJ45

Mit seinen handlichen Abmessungen von 18,2 x 10 x 4,3 cm und einem Gewicht von nur 0,34 kg lässt sich das EVB300 mühelos installieren. Zudem ist es, konform mit den europäischen Produktrichtlinien, mit CE-Kennzeichnung versehen und verfügt über eine Garantie von 3 Jahren. Wie gewohnt bei Envertech Mikrowechselrichtern, kühlt auch das Kommunikationsmodul durch natürliche Konvektion. Es arbeitet im Temperaturbereich von -40 bis +65℃. Das EVB300 Kommunikationsgateway ist als Komponente für Balkonkraftwerke für Endkunden in Deutschland ebenfalls von der Mehrwertsteuer befreit und daher für eine UVP von 119,95 Euro erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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GreenAkku Zaun PV

Greenakku.de startet mit neuem Eigentümer nach erfolgter Sanierung durch

Nach dem viermonatigen Insolvenzverfahren über das Vermögen der Bosswerk GmbH & Co. KG wird der vor 14 Jahren gegründete Onlineshop für Solar- und Speicherprodukte Greenakku.de ab sofort mit neuem Eigentümer weitergeführt.

Nettetal, 4. Dezember 2024 – Der Insolvenzverwalter und der ehemalige Geschäftsführer der Bosswerk GmbH & Co. KG hatten stets auf die Sanierung und Fortführung des Greenakku-Shops gesetzt. Deshalb wurde der Geschäftsbetrieb auch während des Insolvenzverfahrens vollumfänglich fortgeführt.

Der Onlineshop Greenakku.de vertreibt seit 2010 Solaranlagen und Heimspeicher. Rund eine halbe Million PV-Anlagen wurden in den letzten 14 Jahren an private oder gewerbliche Kunden verkauft und ausgeliefert. Mit Wirkung zum 1. Dezember 2024 übernimmt nun der neue Eigentümer „Nice Valley Energy“ www.Greenakku.de.

„Der Insolvenzantrag war vor allem dem enormen Preisverfall bei Solar- und Heimspeichern geschuldet. Maßnahmen zur Effizienzsteigerung machen nun eine Weiterführeng möglich“, sagt Wolfgang Felzen, Geschäftsführer der Nice Valley Energy GmbH & Co. KG. Der Geschäftsbetrieb kann nun reibungslos mit gesicherter Finanzierung fortgeführt werden.

Sitz des neuen Eigentümers:

Nice Valley Energy GmbH & Co. KG

Bürdestraße 23

41334 Nettetal

 

 

 

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PetTec Christmas Deals

Filmreife Angebote: PetTec Kameras im Christmas Deal um bis zu 41 Prozent reduziert

Da macht selbst Santa große Augen: Mit den Christmas Deals von PetTec behält er seine Rentiere zum Schnäppchenpreis im Blick. Denn ausgewählte PetTec Produkte sind im Aktionszeitraum bis zum 18. Dezember um bis zu 41 Prozent günstiger.

Über die Pet Cam Hello freuen sich nicht nur die Vierbeiner – auch für Frauchen und Herrchen ist sie das ideale Weihnachtsgeschenk. Denn sie vereint gleich zwei Geräte in einem. Die Pet Cam Hello ist ein automatischer Futterspender oder Leckerli-Geber und verfügt außerdem über eine integrierte Kamera. Mit einer Auflösung von 3 MP, digitalem Zoom und Nachtsicht sind die Fellfreunde immer im Blick. Werden sie unruhig oder fangen an zu bellen, können sich Halterinnen und Halter dank Bewegungs- und Geräuscherkennung inklusive KI-gestützter Bewegungsverfolgung informieren lassen und über die PetTec App nachsehen, ob alles in Ordnung ist. Dazu bietet die WLAN-Cam eine 110 Grad Weitwinkellinse mit einer um 355 Grad drehbaren Basis. Dank der Zwei-Wege-Kommunikation werden Geräusche nicht nur von der Cam auf das Smartphone übertragen – auch andersherum funktioniert die Interaktion mit den Haustieren. Sind die Fellnasen brav, gibt es dann ganz bequem ein Leckerli aus dem Automaten – per App natürlich. Für ein kleines Suchspiel wirft die Pet Cam Hello den Keks bis zu einen Meter weit. Zusätzlich lassen sich Fütterungszeiten planen. So bekommt Hasso sein Abendessen auch dann pünktlich, wenn seine Menschen einmal unterwegs sind. Während der PetTec Weihnachtsdeals gibt es die Pet Cam Hello 41 Prozent günstiger. Anstelle von 169,90 Euro fallen nur noch 99,95 Euro an.

Feierliche Rabatte gibt es auch beim Kauf der Pet Cam Feel, denn der Preis sinkt um 37,5 Prozent von 79,95 Euro auf 49,95 Euro. Die App-gesteuerte Kamera bringt einen Temperatur- und Feuchtigkeitssensor mit. Zusätzlich ist sie mit einer Geräusch- und Bewegungserkennung ausgestattet. So gibt es eine Push-Benachrichtigung auf das Smartphone, sobald die eingestellten Werte über- oder unterschritten werden. Dadurch eignet sich die Cam nicht nur für Haustiere, sondern auch als Babyphone mit Zwei-Wege-Kommunikation, Nachtlicht und der Option, Kinderlieder abzuspielen. Das Kamerabild wird mit 3 MP, 110 Grad Weitwinkel und Nachtsicht live auf das Smartphone übertragen.

Ebenfalls Teil der weihnachtlichen Preisoffensive bei PetTec ist die neue Outdoorkamera Cam Free’n 360 LTE/4G mit Bewegungserkennung, Nachtsicht, Flutlicht und Sirene, die es für 109,95 Euro statt 129,95 Euro gibt. Als autarkes Modell bietet sie auch ohne WLAN und Stromanschluss Einsicht über die App und eignet sich somit bestens für abgelegene Ecken im Garten, auf Pferdekoppeln und Co.

Und es ist immer noch Platz unterm Weihnachtsbaum: 24,3 Prozent Nachlass gibt es beim Kauf der Cam 360°, mit der Haustierbesitzerinnen und -besitzer den Rundumblick für 52,95 Euro anstelle von 69,95 Euro behalten. Wer ein besonders kleines und leichtes Model sucht, spart 22,5 Prozent beim Kauf der App-gesteuerten PetTec Cam Lite mit Geräuscherkennung und Sprachfunktion für nur 30,95 Euro.

 

Zu den Christmas Deals von PetTec geht es hier entlang.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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PetTec Cam Trail

Wild Thing: PetTec präsentiert erste Wildtierkamera im Portfolio / Wi-Fi Direct, Nachtsicht, bis zu 64 MP Auflösung und IP66-Schutz

Nachdem sich PetTec als zuverlässiger Partner für Haustier-Technik etabliert hat, wagt das Unternehmen nun den Schritt in die Wildnis und präsentiert seine erste Wildtierkamera: die PetTec Cam Trail. Um das kleine Gerät im unauffälligen Gras-Look besonders flexibel nutzen zu können, setzt PetTec erstmals anstelle einer WLAN-Verbindung auf Wi-Fi Direct. So lässt sich die PetTec App schnell und einfach mit der PetTec Cam Trail koppeln, ohne dass dazu ein Router nötig ist. Die Kommunikationsreichweite zwischen dem Smartphone und der PetTec Cam Trail beträgt dabei bis zu 200 Meter (je nach Umgebung, Wänden oder anderen Störfaktoren).

Zur Montage der Wildtierkamera im Freien wird ein Befestigungsgurt für Bäume oder Zaunpfähle mitgeliefert. Alternativ lässt sich die PetTec Cam Trail auch mit den enthaltenen Schrauben und der Halterung an einer Wand befestigen. Dort behält sie die Umgebung dann mit einem frontalen und zwei seitlichen PIR-Bewegungssensoren im Blick. Die Bewegungserkennung erfasst dabei eine Reichweite von bis zu 18 Metern und löst automatisch eine Aufnahme aus. Dazu braucht sie lediglich 0,3 Sekunden, so entgeht der Cam auch nicht das flinkste Reh.

Ob sich Hase und Igel gute Nacht sagen, verraten JPEG-Bilder mit einer Auflösung von 64 MP. Es gibt einen Zeitraffer mit aktivierter Bewegungserkennung und eine Informationsleiste, die Datum, Uhrzeit und Temperatur festhält. So lassen sich die Sichtungen noch besser auswerten und interpretieren.

Bewegtbild fängt die PetTec Cam Trail mit 2560 x 1440 Pixeln im MP4 Format, bzw. im speicherplatzsparenden H.265 Komprimierungsformat, ein. Dank integriertem Mikro gibt es auch den entsprechenden Sound zum Video. Die Länge der Filmchen kann zwischen 5 und 180 Sekunden betragen. Der 120 Grad Weitwinkel sorgt dafür, dass sich Nutzerinnen und Nutzer ein großzügiges Bild der Wildnis machen können. Gespeichert werden die Inhalte auf der eingelegten Micro-SD-Karte (max. 256 GB). Auch bei Dunkelheit entgeht der freiheitsliebenden Linse kein tierisches Ereignis: Die Nachtsicht reicht dank acht leistungsstarker LEDs bis zu 20 Meter weit. Bei Nacht gibt es die Bilder dann schwarz-weiß – bei Tageslicht in Farbe.

Die Bedienung der Kamera kann über die App oder direkt am Gerät stattfinden. So lassen sich beispielsweise aufgezeichnete Bilder und Videos inkl. Tonwiedergabe auf dem rückseitigen Display der Cam ansehen, wo sich auch ein Kontrollkasten zur Steuerung befindet. Wer Einstellungen lieber über das Smartphone vornimmt, nutzt die Wi-Fi Direct Verbindung und steuert die Kamera mithilfe der PetTec App. So kann kabellos aus einer Entfernung von bis zu 200 Metern auf die Kamera zugegriffen werden, um die Inhalte anzusehen. Alternativ lässt sich die SD-Karte entnehmen, um die Daten direkt auszulesen.

Die Wildtierkamera von PetTec behält Flora und Fauna bei jedem Wetter im Blick. Dazu ist das unauffällige Gehäuse der Kamera nach IP66 vor Strahlwasser geschützt und staubdicht. Zudem arbeitet sie bei Temperaturen von -20 bis +60 Grad Celsius. Der integrierte Akku der Kamera weist eine Kapazität von 5.600 mAh auf und bietet eine lange Laufzeit von bis zu sechs Monaten. Neue Power gibt es via USB-C-Port. Optional kann die Kamera mit dem PetTec Solarpanel ganz autark mit Energie versorgt werden. Die Maße der Wildtierkamera liegen bei 94 x 74 x 147 mm, das Gewicht beträgt 396 g.

Die UVP der PetTec Cam Trail liegt bei 99,95 Euro, allerdings gewährt der PetTec Onlineshop im Zuge der Christmas Weeks bis zum 18. Dezember 2024 einen Rabatt von 10 Euro. Im Lieferumfang sind eine Anleitung, ein USB-C Ladekabel, ein Befestigungsgurt sowie eine Halterung und Schrauben enthalten.

 

 

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REMIRA Omnichannel Digital Signage

Retail-Trends 2025: Digitale Omnichannel-Lösungen für ein personalisiertes Einkaufserlebnis auf der Verkaufsfläche umsetzen

Die Erwartungen der Kunden sind heute höher und dynamischer denn je. Sie wechseln flexibel zwischen stationären und digitalen Touchpoints und setzen auch vonseiten der Retailer ein nahtloses Omnichannel-Erlebnis voraus. Doch obwohl entsprechende Technologien und Lösungen schon seit geraumer Zeit diskutiert werden, hinken die meisten Unternehmen bei der Umsetzung hinterher. Um gegenüber den Vorreitern der Branche nicht in Rückstand zu geraten, besteht daher dringender Handlungsbedarf. REMIRA sieht dabei fünf wesentliche Bereiche, denen sich Einzelhändler 2025 verstärkt zuwenden sollten und zeigt auf, wie der richtige Softwarepartner dabei Unterstützung leistet.

• Personalisierte Erlebnisse durch Customer-Centricity
• Laufkunden zu Leads machen
• Integrierte Retail-Prozesse mobil steuern
• Agilität und Skalierbarkeit durch die Cloud
• Nutzung von KI für ein besseres Einkaufserlebnis

1. Mit Customer-Centricity zu personalisierten Erlebnissen
Im Wettbewerb um das Einkaufserlebnis liegt der Schlüssel in der konsequenten Ausrichtung auf die individuellen Wünsche der Kunden. Denn nur durch eine ganzheitliche Customer-Centricity-Philosophie können Mehrwerte geschaffen und Kunden langfristig gebunden werden. Um diese Personalisierung zu ermöglichen, gilt es, Technologien, die online längst etabliert sind, auch in die physische Einkaufswelt zu integrieren – insbesondere zur Optimierung der individuellen Ansprache und Beratung. Dazu zählen z. B. Tools wie REMIRAs Mobile Store Management, das den Mitarbeitern per App u. a. Zugriff auf sämtliche Informationen und Kaufhistorien der Kunden bietet. So sind die Berater direkt informiert und können im Gespräch gezielt die passende Jacke zum bereits in der vergangenen Woche gekauften T-Shirt empfehlen. Eine weitere Option sind Omnichannel-Digital-Signage-Lösungen, wie REMIRA sie gemeinsam mit digimago anbietet. Die Displays schaffen eine neue Form der Kundenansprache, indem sie Inhalte präsentieren, die auf den situativen Bedarf der Kunden abgestimmt sind. So werden bei sonnigem Wetter Sandalen und Flip-Flops angezeigt, während die Inhalte bei Regen automatisch auf Gummistiefel oder Regenkleidung umschalten. Gefällt dem Kunden, was er sieht, kann er per Touchscreen direkt seinem Impuls folgen und die Artikel mit wenigen Klicks kaufen – wahlweise im Store oder per digitaler Übernahme des Warenkorbs in sein Webshop-Profil.

2. Datenpotenziale nutzen: Vom Laufkunden zum Lead
Die Umsetzung personalisierter Einkaufserlebnisse erfordert ein tiefgreifendes Verständnis für den einzelnen Kunden. Ziel ist es, unter Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen, möglichst viele Informationen für gezieltes Targeting nutzbar zu machen, um die vorhandenen Potenziale auszuschöpfen. Im stationären Handel liegt dabei die Herausforderung in der Anonymität, da ohne den Einsatz der richtigen Lösungen wertvolle Daten verloren gehen. Sinnvoll ist deshalb die Schaffung zusätzlicher digitaler Touchpoints, die genau dort ansetzen und aus Laufkunden wiederansprechbare Leads generieren. Basierend auf den Live-Daten ihrer POS-Check-out-Lösung, ermöglicht REMIRA dies u. a. mit ihrem Partner warrify durch einen interaktiven Kassenbeleg, der sich durch das Scannen eines ausgewiesenen QR-Codes mit dem Smartphone abrufen lässt. Die Transaktionsdaten liefern dem Retailer wichtige Informationen über die Präferenzen der Kunden, die er durch passende Produktempfehlungen und Angebote zum Retargeting nutzen kann. Die Brücke schlägt dabei der interaktive Beleg, in den sich die Inhalte problemlos einbinden lassen. Gleichzeitig schafft die Verknüpfung mit der Mobile Wallet zusätzliches Potenzial durch Location Based Services, indem per Push-Benachrichtigung z. B. individuelle Rabatte ausgespielt werden, sobald sich der Kunde einer Filiale nähert.

3. Integrierte Retail-Prozesse auf der Verkaufsfläche mobil steuern
Unabhängig von den spezifischen Themen und der Integration einzelner Technologien im Ladengeschäft müssen sich Einzelhändler vor allem auf ein zentrales Ziel konzentrieren: das nahtlose Zusammenspiel aller eingesetzten Tools. Um die Erwartungen des heutigen Omnishoppers erfolgreich zu erfüllen, ist der gesamte Point-of-Sale als vernetztes Gesamtpaket zu betrachten, das dem Kunden sämtliche Services genau dort bietet, wo er sich im Store aufhält – auf der Verkaufsfläche. Wenn Produkt- und Bestandsdaten aber nur im Backoffice von Mitarbeitenden abgerufen werden können, Displays im Store Produkte empfehlen, die in der Filiale gar nicht verfügbar sind, oder es an der Kasse häufig zu langen Wartezeiten kommt, wird das Einkaufserlebnis erheblich getrübt. Stattdessen müssen alle Retail-Technologien ineinandergreifen und zentral für den Kunden zur Verfügung stehen. Ein Beispiel: Da das REMIRA-Warenwirtschaftssystem alle notwendigen Artikeldaten und Preise für das Live-Rendering der Produktbotschaften auf den Digital Signage-Screens liefert, sieht der Kunde – abgestimmt auf den Warenbestand – nur Outfits, die er tatsächlich in der Filiale kaufen kann. Gleichzeitig hat er die Möglichkeit, mit nur einem Klick einen Mitarbeiter zur Beratung anzufordern, der wiederum über das Mobile Store Management auf seinem Tablet benachrichtigt wird. Weitere Services, wie etwa Bestandsabfragen aus anderen Filialen, lassen sich dabei ebenso einfach abwickeln wie der mobile Check-out. So kann der Kunde die Ware direkt bezahlen, ohne zur stationären Kasse gehen zu müssen. Nicht zuletzt kann er auch direkt per QR-Code-Scan mit seinem Smartphone den digitalen Kassenbon abrufen, der ihm wiederum im After-Sales individuelle Rabattcoupons einräumt.

4. Agilität und Skalierbarkeit durch die Cloud
Im heutigen, schnelllebigen Geschäftsumfeld ist eine kurze Time-to-Market ein entscheidender Erfolgsfaktor – sei es bei der Eröffnung neuer Filialen oder der Anpassung von Prozessen. Dabei lässt sich ein deutlicher Zeitvorteil erzielen, wenn sich Händler nicht um die Anschaffung von Hardware sowie die Installation und den Betrieb der Backoffice-Software kümmern müssen, sondern diese Leistungen bequem als Service aus der Cloud beziehen können. In der Filiale sind dann nur noch die Kassenhardware und/oder mobile Endgeräte sowie eine Internetverbindung erforderlich. Alles Weitere rund um Verfügbarkeit, Datensicherung und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen übernimmt der Anbieter. Gleichzeitig sorgt die Cloud für die nötige Skalierbarkeit, um flexibel auf Lastspitzen – wie z. B. im Weihnachtsgeschäft – reagieren zu können. Die Händler sollten sich daher intensiv mit der Umstellung auf Cloud-Lösungen befassen. REMIRA begegnet diesem Bedarf mit ihrer neuentwickelten Plattform, auf der die bewährten Softwareprodukte fortan – in optimierter Version für die Cloud – als Software-as-a-Service zur Verfügung stehen. Entsprechend profitieren die Retailer von einer erheblichen Flexibilisierung, können durch die offene Architektur auch Drittsysteme ohne Probleme anbinden und so die Anforderungen an eine durchgängig vernetzte Omnichannel-Landschaft noch besser bedienen.

5. Nutzung von KI für ein besseres Einkaufserlebnis
Darüber hinaus bietet die Cloud weitere Vorteile: Denn sie ermöglicht die zentrale, geschützte Ablage aller relevanten Prozesse und Daten, die der Retailer für umfassende Analysen nutzen kann. Dazu stellt REMIRA auf ihrer Plattform nicht nur entsprechende Omnichannel-Lösungen bereit, sondern auch weitere Services zur Planung und Optimierung der gesamten Supply Chain. Beispielsweise lassen sich mit dem AI Forecasting Service mithilfe von KI und maschinellem Lernen zuverlässige Absatzprognosen erstellen, um stets den richtigen Bestand zur richtigen Zeit am richtigen Ort vorrätig zu haben und (Nach-) Bestellungen zum optimalen Zeitpunkt einzuplanen. Doch auch darüber hinaus wachsen die Anwendungsfelder von Künstlicher Intelligenz stetig: So können mit generativer KI bereits automatisiert Produktbeschreibungen für verschiedene Verkaufskanäle oder Bots für die Webseite sowie den Kundenservice erstellt werden. Um all diesen Entwicklungen gewachsen zu sein, bedarf es einer entsprechenden Agilität. Diese bietet die REMIRA-Plattform in der Cloud, indem sie die einfache Nutzung neuer Services ermöglicht und deren nahtlose Integration in bestehende Prozesse gewährleistet.

„Das Geschäft ist heute schneller und dynamischer denn je. Erfolgreiche und resiliente Händler setzen auf Agilität, Skalierbarkeit und digitalisierte Prozesse, um ihren Kunden nahtlose Einkaufserlebnisse in der Filiale bis zum Onlineshop zu bieten“, sagt Dirk Bingler, CEO von REMIRA. „Die REMIRA Plattform spielt bei der digitalen Transformation der Omnichannel-Prozesse eine Schlüsselrolle. Sie ermöglicht eine schnelle Time-to-Market, einfache Roll-outs und flexible Prozessanpassungen – etwa durch den Einsatz neuer Services oder KI-gestützter Optimierungen.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.