Frühlingsgefühle to go: Portable Energiespeicher von Jackery im Amazon Spring Sale bis zu 50 Prozent günstiger

Der Frühling ist da und mit ihm kommt die Lust auf Abenteuer unter freiem Himmel. Ob beim Camping, im Garten oder bei Ausflügen in die Natur: Wer dabei unabhängig unterwegs sein will, braucht Energie, die mitzieht. Da kommen die Spring Sale Angebote von Jackery wie gerufen. Damit können Outdoor-Fans die Freiheit des Frühlings ganz ohne Steckdose genießen – und beim Einkauf bis zu 50 Prozent sparen. Die Aktion bei Amazon läuft vom 25. bis 31. März 2025.

 

Auch Neuheiten frühlingshaft reduziert

Die kürzlich vorgestellte Explorer 2000 v2 ist die derzeit leichteste 2-kWh-Powerstation mit LiFePO4-Akku auf dem Markt. Sie ist 41 Prozent kleiner und 36 Prozent leichter als vergleichbare Modelle – besonders mobil, leistungsstark und jetzt auch besonders günstig. Um 31 Prozent reduziert, kostet der kompakte Stromspeicher mit 2042 Wh Kapazität und 2200 Watt Leistung im Aktionszeitraum nur 1.099 Euro. Dank neuartiger CTB-Technologie und KI-gestütztem Akkuschutz ist die Explorer 2000 v2 besonders robust und ein treuer Begleiter für energiegeladene Outdoor-Abenteuer. Im Set mit dem 200 Watt SolarSaga Panel ruft Jackery während der Spring Deals dank 36 Prozent Nachlass nur 1.399 Euro auf.

 

Wer es kleiner mag, greift zur Jackery Explorer 1000 v2: Die kompakte LiFePO4-Powerstation bietet mit 1070 Wh Kapazität, 1500 W Leistung und bidirektionalem Wechselrichter Freiheit pur. Dank ultraschneller Notfall-Ladung ist sie in nur einer Stunde voll aufgeladen. Der Preis ist während der Spring Deals um knapp 35 Prozent reduziert. So schmälert der Kauf das Portemonnaie nicht um 999 Euro, sondern nur um 649 Euro. In Verbindung mit einem Solarpanel verwandelt sich der Explorer in den Jackery Solargenerator 1000 v2. Mit 100 Watt SolarSaga Panel kostet die energiereiche Kombi statt 1.299 Euro nur 759,99 Euro. 41 Prozent Nachlass sind beim Kauf des Sets drin. Noch mehr Frühlingsrabatt gibt es mit dem 200 Watt SolarSaga Panel: Hier lassen sich 44 Prozent sparen, sodass der Preis statt 1.699 Euro nur 949 Euro beträgt.

 

Den größten Rabatt gibt es auf die Jackery Explorer 500, die im Amazon Spring Sale für nur 331 Euro statt 659,99 Euro zu haben ist. Mit 518 Wh versorgt die Explorer 500 mehrere Geräte gleichzeitig mit Energie. Um die ersten Sonnenstrahlen des Jahres optimal zu nutzen, kann sie mit dem passenden Solarpanel kombiniert werden. Die Explorer 500 und das SolarSaga 100W Panel sind im Set ebenfalls rund 50 Prozent günstiger. Zusammen kosten sie im Aktionszeitraum nur 474,99 Euro statt 945,99 Euro.

 

Alle Jackery-Deals zum Amazon Spring Sale im Überblick

Produkt UVP € Spring Sale € Rabatt
Explorer 500 659,99 331 49,85 % Link
Explorer 500+100W 945,99 474,99 49,79 % Link
Explorer 1000 v2 999 649 35,04 % Link
Explorer 1000 v2+100W 1.299 759,99 41,49 % Link
Explorer 1000v2+200W 1.699 949 44,14 % Link
Explorer 2000 v2 1.599 1.099 31,27 % Link
Explorer 2000 v2+200W 2.199 1.399 36,38 % Link

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Aiper Scuba X1

Lästige Poolreinigung war gestern: Aiper Scuba X1 mit optimierter Hinderniserkennung, intelligenter Navigationstechnologie sowie verbesserter Reinigungsfunktion ab sofort erhältlich

Pünktlich zum kalendarischen Frühlingsanfang ist mit dem Scuba X1 ab sofort das erste Modell der neuen Aiper Scuba X Serie erhältlich. Der kabellose Reinigungsroboter erspart Poolbesitzern das aufwändige Säubern des Bodens, der Wände und der Wasserlinie und hilft ihnen so, das heimische Schwimmbecken optimal auf den ersten Badetag des Jahres vorzubereiten. Dabei überzeugt der Scuba X1 insbesondere durch seine optimierte Hinderniserkennung, intelligente Navigationstechnologie sowie verbesserte Reinigungsleistung.

Das neueste Mitglied der Aiper Poolroboter-Familie ist speziell für die effiziente Reinigung von eingebauten Schwimmbecken bis zu einer Größe von 200 m² ausgelegt. Dabei punktet der Scuba X1 mit gleich mehreren optimierten Features: U. a. hat Aiper dem intelligenten Roboter die sogenannte OmniSense™-Technologie spendiert, die in Kombination mit neuen Ultraschall- statt Infrarotsensoren für eine schnellere und präzisere Hinderniserkennung sorgt. Des Weiteren hat dadurch die Aiper-eigene Navigationstechnologie WavePath™ ein Upgrade erfahren – denn der Scuba X1 ist für die Reinigung sämtlicher Beckenformen optimiert und wählt automatisch die effizienteste Route, um eine maximale Reinigungsabdeckung sicherzustellen. So ist auch das Befahren und Säubern von gebogenen Wänden sowie Plattformen problemlos möglich.

Mehr Power für eine noch gründlichere Reinigung
Um dabei selbst hartnäckige Ablagerungen und Schmutzpartikel zu entfernen, ist der neue Aiper Scuba X1 mit Doppelwalzenbürsten vorne und hinten sowie je zwei Antriebs- und Wasserauslassmotoren ausgestattet. Zudem bietet er eine Saugleistung von 420 Litern pro Minute und verfügt über eine vergrößerte Saugöffnung, was das Reinigungsergebnis einmal mehr optimiert. Des Weiteren hat Aiper die WaveLine™-Technologie zur horizontalen Wasserlinienreinigung weiterentwickelt: So fährt der Scuba X1 nun höher die Wand hoch, während er sich horizontal an ihr entlanghangelt, um die Wasserlinie noch effektiver von Ablagerungen, wie Algen oder Kalk, zu befreien.

Wie von Aiper gewohnt, kommt auch der neue Scuba X1 dabei dank integriertem 7.800-mAh-Akku komplett ohne Kabel aus. Eine volle Ladung ermöglicht bis zu drei Stunden Reinigungsleistung, sodass der Roboter in Einbaubecken mit bis zu 200 m² Fläche zuverlässig Sand, Kieselsteine, Blätter, Haare und andere Verunreinigungen aufsaugt. Die Schmutzpartikel selbst werden dabei im 5-Liter-Filterkorb gesammelt.

Praktische App-Steuerung für noch mehr Komfort
Als besonders praktisch erweist sich die optionale App-Steuerung. So lassen sich über das Smartphone bequem der Reinigungsmodus wählen, die Reinigungszeit verfolgen sowie Wartungsbenachrichtigungen empfangen. Zudem warnt die App bei einem verstopften Filter, sodass der Nutzer direkt eingreifen kann. Nicht zuletzt stellen regelmäßige OTA-Updates sicher, dass das Gerät funktionsseitig auf dem neuesten Stand bleibt.

Wasserqualität immer im Blick
Der Aiper Scuba X1 lässt sich auch mit der neuen Kommunikationsboje Aiper HydroComm Pro verbinden. Diese verfügt über ein integriertes Solarpanel und ermöglicht die Echtzeitüberwachung der Wasserqualität. Dabei erfasst sie Werte wie Temperatur, pH-Wert, Redoxpotential (ORP), TDS (Total Dissolved Solids) und elektrische Leitfähigkeit (EC) und informiert den User per Push-Benachrichtigung auf dem Smartphone, wenn Handlungsbedarf besteht.

Der neue Scuba X1 ist ab sofort zu einer UVP von 1.499 € erhältlich und wird mit einer praktischen Ladestation geliefert. Für Schnellentschlossene bietet Aiper zum Verkaufsstart 13 % Rabatt auf den neuen Poolreinigungsroboter. So ist er bis zum 24. März 2025 für 200 € weniger und damit für 1.299 € im Aiper-Onlineshop sowie bei Amazon erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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JAGGAER

JAGGAER verhilft Schaltschrankspezialist Rittal zu schlankeren Prozessen, mehr Transparenz und höherer Compliance in der Beschaffung

Mit Rittal hat einer der weltweit führenden Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur, Software und Service die Source-to-Pay-Plattform von JAGGAER im Einsatz. Vom Sourcing über das Contract- und Purchase Order Management bis hin zum Lieferanten- und Complaint Management unterstützen die JAGGAER-Lösungen das Unternehmen bei der Optimierung seiner Beschaffungsprozesse.

Das Unternehmen mit Hauptsitz im mittelhessischen Herborn entschied sich bereits 2011 für die Einführung von JAGGAER ONE. Dabei lag das primäre Ziel darin, die Einkaufs- und Beschaffungsprozesse zu optimieren, heterogene Prozessstrukturen und Datensilos zu beseitigen und durch eine zentrale Informationsbasis die Qualität sowie Transparenz der Abläufe zu erhöhen. Denn die bisher eingesetzten Softwarelösungen stießen an vielen Stellen an ihre Grenzen und konnten die ambitionierten Anforderungen von Rittal im strategischen Einkauf nur unzureichend erfüllen. Bei der Auswahl des neuen Tools waren für den Global Player daher vor allem der umfassende und bedarfsgerechte Funktionsumfang sowie die zukunftssichere Modularität der Lösung entscheidend. Ein weiteres wichtiges Kriterium stellte die Mehrsprachigkeit der Software dar, da sie auch an den internationalen Rittal-Standorten problemlos einsetzbar sein sollte. Vor diesem Hintergrund erhielt schließlich JAGGAERs Source-to-Pay-Plattform den Zuschlag.

Dass die Entscheidung richtig war, zeigte sich bei Rittal schnell in der Praxis: „Wir haben auf Anhieb gemerkt, dass JAGGAER in der Lage ist, uns schnell Ergebnisse zu liefern, um den Stakeholdern den Mehrwert der Investition zu demonstrieren und gleichzeitig die Erreichung unserer langfristigen Ziele zu unterstützen“, sagt Björn Jacobi, Director Global Commodity Management bei der Rittal GmbH & Co. KG. Den Fokus auf die Beschaffung von Direktmaterial gerichtet, hat das Unternehmen zunächst mit der Einführung von JAGGAER ONE im Bestellmanagement und bei den RFQs begonnen. Anschließend wurde die Nutzung der Software schrittweise auf weitere Module ausgedehnt. So setzt Rittal heute die JAGGAER-Lösungen „Sourcing“, „Contracts“, „Purchase Order Management“, „Supplier Relationship Management“ sowie „Complaint Management“ ein. Konkret hat das Unternehmen aktuell mehr als 3.000 Lieferanten über JAGGAER ONE angebunden und über 207.000 Bestellungen abgewickelt. Dabei verfügt das Unternehmen nun über eine Single Source of Truth mit sämtlichen Lieferanteninformationen, auf die auch die internationalen Niederlassungen problemlos zugreifen können.

Optimiertes Risikomanagement und verbesserte CSRD- und ESG-Compliance
Darüber hinaus unterstützt JAGGAER Rittal auch in anderen Bereichen wie Risikomanagement sowie CSRD- und ESG-Compliance. So bestehen unter anderem Anbindungen an die Risikomanagementlösung von Sphera sowie an IntegrityNext für das Lieferkettenmonitoring. Dadurch können die User z. B. direkt aus JAGGAER ONE auf die Lieferantenfragebögen der IntegrityNext-Plattform zugreifen und anhand eines Ampelsystems auf einen Blick sehen, inwieweit der jeweilige Zulieferer die Compliance- und Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllt. Des Weiteren verfügt Rittal über ein in den Lieferanten-Onboarding-Prozess integriertes Selbstauskunftstool zur Abfrage der ESG-Kompetenz. So muss der jeweilige Lieferant neben den klassischen Angaben zu Preis, Menge und Liefertermin beispielsweise auch das Herkunftsland eines Materials sowie weitere ESG-relevante Kriterien angeben. Des Weiteren kann Rittal dank der Lieferantenbewertung in JAGGAER ONE mit wenigen Klicks sowohl Jahresbewertungen als auch die Entwicklung relevanter KPIs auf Monatsebene pro Lieferant einsehen, was die Transparenz weiter erhöht und die Einhaltung von Compliance-Vorgaben unterstützt.

Zukunftssicher aufgestellt
Im Ergebnis profitiert Rittal von einer deutlichen Verschlankung der Prozesse. So resümiert Björn Jacobi: „Dank seiner Vielseitigkeit ist JAGGAER ein ideales Werkzeug, das uns geeignete Lösungen bietet, um zukunftssicher zu bleiben.“ Somit sieht sich das Unternehmen sowohl für die heutigen als auch künftigen Anforderungen bestens gerüstet. Vor diesem Hintergrund ist RITTAL derzeit damit befasst, den Einsatz von JAGGAER ONE und die Verfügbarkeit aller Module auf internationaler Ebene zu verstärken.

„Wir bei JAGGAER sind stolz darauf, bereits seit 2011 Teil der Erfolgsgeschichte von Rittal zu sein und das Unternehmen mit unseren Lösungen bei der Erreichung seiner strategischen Ziele zu unterstützen – jetzt sowie auch in Zukunft“, sagt Jochen Krüger, Vice President Germany, Austria & Switzerland bei JAGGAER.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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Von manuellen Prozessen zur vollautomatisierten Planung: Gastrogroßhändler Eurogast Grissemann reduziert Dispositionsaufwand dank REMIRA-Lösung um 75 %

Mit über 110.000 Artikeln im Sortiment, einer eigenen LKW-Flotte zur Belieferung von rund 5.000 Gastronomie- und Hotellerie-Kunden sowie einem Einkaufszentrum in Zams zählt Eurogast Grissemann zu den führenden Gastrogroßhändlern Österreichs. Entsprechend komplex gestalten sich die Prozesse in der Disposition. Denn viele verderbliche Waren und Lebensmittel, saisonale Schwankungen, Sonderaktionen und weitere Einflussfaktoren erschweren die Planung zusätzlich und erfordern ein Höchstmaß an Präzision und Flexibilität. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, setzt Eurogast Grissemann erfolgreich auf die Unterstützung des Dortmunder Softwareanbieters REMIRA und dessen bewährtes Absatzprognose- und Beschaffungstool. Das erfreuliche Ergebnis: rund 75 % weniger Dispositionsaufwand.

Das Unternehmen mit Sitz im Tiroler Zams vertraut bereits seit 2020 auf die REMIRA-Lösung. Ziel der Softwareeinführung war insbesondere die Digitalisierung und Optimierung der Disposition, um die Prozesse zu vereinfachen, den Lagerbestand bedarfsgerecht zu reduzieren und insgesamt flexibler agieren zu können. Denn zuvor wurde die Disposition noch manuell durchgeführt, was nicht nur zeitaufwändig, sondern auch sehr personalintensiv war. So planten 16 Produkt- bzw. Category Manager täglich per Hand die Bedarfsmengen der jeweiligen Produkte und Sortimente mithilfe von Dispositionslisten, in denen alle Artikel bzw. SKUs (Stock Keeping Units) samt Lieferantenzugehörigkeit aufgeführt waren. Das eingesetzte ERP-System unterstützte dabei lediglich mit starren Artikelstatistiken, die nur grobe Anhaltspunkte für die manuelle Berechnung des Tages-, Wochen- oder Monatsbedarfs lieferten. Auf dieser Basis wurden schließlich die notwendigen Bestellungen abgeleitet und an die entsprechenden Lieferanten weitergegeben. „Wir waren quasi Dreh- und Angelpunkt für jegliche Bestellungen, Lieferungen und die gesamte Kommunikation mit den Lieferanten. Krankheitsbedingte Ausfälle im Team waren daher immer aufwendig zu kompensieren“, berichtet Dominik Schweisgut, Leiter der Disposition bei Eurogast Grissemann.

Herausforderungen bei der Bestellplanung und -skalierung
Um dem entgegenzuwirken, brauchte es eine Softwarelösung, die präzise und zuverlässige Prognosen über Bestellzeitpunkte und -mengen liefert – und dabei alle unternehmens- und branchenspezifischen Besonderheiten berücksichtigt. Schließlich sieht sich das Unternehmen, das mit zehn weiteren privaten Gastrogroßhändlern zur Eurogast Österreich gehört, durch saisonale Schwankungen, Aktionszeiträume und wechselnde Witterungsverhältnisse mit einer hohen Volatilität innerhalb des Sortiments konfrontiert. Hinzu kommt die Herausforderung, die Haltbarkeit verderblicher Waren bei der Planung zu berücksichtigen, und auch Einzelhandelsprodukte, die von Großhandelskunden in großen Mengen gekauft werden, sind ohne geeignete Softwareunterstützung in Bezug auf Bestell- und Lagermengen schwer zu skalieren. Zudem werden häufig – insbesondere rund um die hauseigenen Frühjahrs- und Herbstmessen – viele Bestellungen weit im Voraus getätigt, was in der Zwischensaison wiederum zu Mehrbeständen führen, die es für den Lagerbestand zu bewerten gilt.

Bei der Suche nach einer geeigneten Lösung entschied sich das Unternehmen 2020 schließlich für die Absatzprognose- und Beschaffungssoftware von REMIRA. „REMIRA konnte uns in enger Abstimmung für unsere Anforderungen die beste Lösung bieten“, begründet Dominik Schweisgut die Wahl. Seit Ende 2020 ist das Tool nun – auch dank der Unterstützung von REMIRAS Implementierungspartner, der ARBOR Management Consulting GmbH mit Sitz in Eisenstadt – erfolgreich im Einsatz.

Deutliche Effizienzsteigerungen in der Praxis
Die Arbeitsweise bei Eurogast Grissemann hat sich dadurch grundlegend verändert und der Großhändler profitiert von zahlreichen Verbesserungen: Die Software berechnet nun täglich automatisch den SKU-Bedarf auf Basis vergangener Verkaufsdaten sowie weiterer Informationen aus dem bestehenden ERP-System, erstellt kurz-, mittel- und langfristige Prognosen und bereitet die Dispositionsvorschläge graphisch übersichtlich in einer Art Zeitstrahl auf. Das Unternehmen erhält somit stets zum optimalen Zeitpunkt die richtigen Bestellvorschläge, wobei Saisonalitäten und Trends, Verderblichkeiten sowie dynamische Sicherheitsbestände automatisch von der REMIRA-Software berücksichtigt werden. Einen großen Vorteil bietet dabei unter anderem die Stichtagsfunktion, mit der z. B. das Ende einer Saison exakt bestimmt werden kann. So ist der Gastrogroßhändler in der Lage, frühzeitig und flexibel auf Saisonschwankungen und andere Entwicklungen zu reagieren und hat die Möglichkeit, mit wenigen Einstellungen definierte Sortimente zu steuern. Denn selbst wenn sich der Bedarf kurzfristig ändert, lässt sich dies über intuitive Parameter zentral justieren. Auf Wunsch löst die Software die Bestellungen auch selbstständig aus, wodurch der gesamte Prozess weiter automatisiert und optimiert wird.

Auch das Zeitmanagement bei Eurogast Grissemann hat sich seit der Softwareeinführung erheblich verbessert. Statt des ursprünglich 16-köpfigen Teams sind nun nur noch vier Mitarbeitende in der Disposition erforderlich. Dies entspricht einer Aufwandsreduktion von 75 %, während die frei gewordenen Kapazitäten an anderer Stelle für erheblichen Nutzen sorgen. Darüber hinaus tragen die bedarfsgerechten Bestellungen zu einer spürbaren Senkung der Lagerbestände bei, da Abschriften gezielt minimiert und wertvolle Ressourcen geschont werden. Insgesamt hat der Lebensmittelgroßhändler dadurch deutlich an Sicherheit gewonnen, was sich unter anderem auch in der Vermeidung von Out-of-Stock-Situationen widerspiegelt. Weiterhin wurde durch die Disposition der Lieferanten über das REMIRA-Tool der gesamte Prozess zentralisiert, was dem Großhändler auch die standortübergreifende Umlagerung von Artikeln ermöglicht. Denn seit Herbst 2023 ist die Lösung auch bei Grissemann in Bludenz im Einsatz. Übernimmt so beispielsweise ein Lager für bestimmte Artikel die Zentrallagerfunktion, werden die jeweiligen Bedarfe automatisch intern weitergeleitet und berücksichtigt – eine Integration, die mit den bisherigen manuellen Methoden nicht denkbar gewesen wäre.

Klarer Kurs für die Zukunft
Vereinfachte Prozesse, geringerer Ressourcenaufwand und eine systemoptimierte, bedarfsgerechte und zentralisierte Disposition – die dank der REMIRA-Lösung erzielten Ergebnisse sprechen für sich. Das bestätigt auch Dominik Schweisgut: „Die REMIRA-Software hilft uns spürbar! Wir können uns mit der Software auf eine sehr hohe Sicherheit verlassen, nicht nur in Bezug auf die Berechnungen. Auch Ausfälle durch Urlaubs- und Krankheitstage im Dispositionsteam machen uns nicht mehr nervös, da die Software schließlich automatisch bestellt. Selbst auf unvorhergesehene Ereignisse sind wir jetzt bestens vorbereitet.“

Insgesamt zieht das Unternehmen somit ein sehr positives Fazit zu der REMIRA-Lösung. Gestärkt durch diesen Erfolg plant Grissemann, den Einsatz des Dispo-Tools künftig über den Bereich des Gastrogroßhandels hinaus auszuweiten. Denn das Unternehmen betreibt auch einen hagebaumarkt in Zams, der im nächsten Schritt ebenfalls an die Software für Absatzprognose und Beschaffung angebunden werden soll.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

SAX Power verdoppelt Produktionskapazitäten in Erbach bei Ulm

Der deutsche Hersteller von Heimspeichern weiht zweite Montagehalle ein

 

Der mehrfach ausgezeichnete deutsche Hersteller von Batteriespeichern aus Baden-Württemberg weiht am 4. April 2025 eine weitere Montagehalle in Erbach ein. In der neuen Halle wird der neue SAX Speicher „Home Plus“ mit 7,7 kWh montiert. Die Speicher aus der Nähe von Ulm sind begehrt. Denn SAX Power hat die weltweit ersten Heimspeicher entwickelt, die direkt 230 Volt Wechselstrom liefern.

 

Die neue Montagehalle in Erbach bietet eine Nettoarbeitsfläche von knapp 1.000 Quadratmetern und wird am 4. April 2025 feierlich mit einem exklusiven Rahmenprogramm eingeweiht. Geladen sind Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Presse und natürlich Kunden. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird ein SAX Heimspeicher verlost, während SAX Power seine Produkte vor Ort zu attraktiven Aktionspreisen anbietet. Neben dem Rahmenprogramm mit kulinarischen Höhepunkten und Unterhaltungsangeboten können die Besucher außerdem an Werksführungen teilnehmen.

 

Die intelligente Multi-Level-Technologie wandelt die Gleichspannung der Lithium-Eisenphosphat-Batteriezellen im Speicher direkt in Wechselspannung um. So entfällt die aufwendige Installation eines Hybrid-Wechselrichters, der bei allen bisherigen Heimspeichern zwischen Batterie und Hausstromnetz notwendig ist. Erst kürzlich wurden dem SAX Speicher die „höchsten bisher in der Stromspeicher Inspektion ermittelten Wirkungsgrade“ von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) attestiert (Stromspeicher Inspektion 25 der HTW Berlin*).

 

 

Datum: 04.04.2025

Uhrzeit: 17:00 Uhr

Ort: SAX Power – Oberer Luß 12 in 89155 Erbach

 

 

https://solar.htw-berlin.de/wp-content/uploads/HTW-Stromspeicher-Inspektion-2025.pdf 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von SAX Power.

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