IFA 2016: Aiptek zeigt P800 – erster HD-Projektor mit integriertem 360° Soundsystem und leistungsstarkem Android-Tablet

Auf der diesjährigen IFA präsentiert Aiptek in Halle 12, Stand 122, das weltweit erste 800 Lumen HD-Projektionssystem mit einem professionellen Audiosystem und Android-Tablet.

Oben auf dem Gerät ist ein Tablet mit Android-Betriebssystem und hochauflösendem 5 Zoll IPS-Touchscreen integriert. Unterhalb des Tablets zeigt sich das Gehäuse des P800 in einem schlanken und nahtlosen Unibody-Design aus eloxiertem Aluminium.

Ein außergewöhnliches quad-directional Soundsystem mit acht Lautsprechern und 40 Watt, erzeugt ein audiophiles 360 Grad Klangerlebnis in jeder Umgebung. Dabei sorgen starke Bässe, klare Höhen und ausgewogene Mitteltöne für eine professionelle Akustik.

Mit 800 Lumen Helligkeit kreiert der DLP Projektor beeindruckende Bilder bei einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln (WXGA). Das projizierte Bild mit einer Bilddiagonalen von bis 120 Zoll (305 cm) ist hell, leuchtend sowie scharf und weist präzise Farbtöne in Kinoqualität auf. Inhalte vom Smartphone, Notebook und Co. können über ein HDMI-Kabel, eine WLAN-, Bluetooth- oder USB-Schnittstelle wiedergegeben werden.

Bei einem Gewicht von nur 2,5 kg und Abmessungen von 196 x 155 x 155 mm, passt der P800 problemlos in eine Tragetasche, einen Koffer oder Rucksack und lässt sich so besonders leicht transportieren. Gepaart mit einer 36.000 mAh Batterie für bis zu 4 Stunden Nutzung ohne externe Stromquelle, schafft der P800 ein außergewöhnliches visuelles und akustisches Erlebnis in jeder Umgebung – ob Wohnzimmer, Büro oder Garten.

Der Aiptek P800 wird nach der IFA als Special Edition zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.199 Euro erhältlich sein und neben dem Standardzubehör – Fernbedienung, Power Adapter, AC Kabel und Bedienungsanleitung – mit einer Tasche sowie einem internen Flashspeicher von 64 GB ausgeliefert. Die Standardversion kommt mit 16 GB Flash zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 999 Euro auf den Markt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

IFA 2016 – TrekStor mit Windows und Android am Start: 13,3 Zoll Marshmallow Entertainment-Tablet, neuer MiniPC und Windows 2in1-Geräte

Mit Windows®-Power präsentiert sich TrekStor auf der IFA 2016 und zeigt vor Ort neben den beiden neuen 11,6 Zoll Tablets mit Tastatur – SurfTab duo W3 und SurfTab twin 11.6 – auch seinen neuen MiniPC W3. Doch auch Android-Fans kommen in Halle 12, Stand 102, auf ihre Kosten. So wird in Berlin erstmalig das SurfTab theatre 13.3 zu sehen sein, ein Entertainment-Tablet mit 13,3 Zoll großem Full-HD-Display, vier integrierten Stereo-Lautsprechern und Android 6.0 Betriebssystem. Für ein bequemes Kino-Feeling kommt der mobile Cineast mit ausdauerndem Akku, optimiertem Energieverbrauch und einer praktischen Standhalterung.

Aller guten Dinge sind drei und so bringt das Bensheimer Unternehmen das dritte Modell der SurfTab duo Serie mit, genauso wie den neuen MiniPC W3. Während das SurfTab duo W3 als 11,6 Zoll-Tablet mit passender Tastatur, Windows 10 Anniversary Update und dezent schwarzem Aluminiumgehäuse ein ausgezeichneter mobiler Begleiter ist, fügt sich das kleine PC-Quadrat mit seinen geringen Maßen von 98 x 98 x 22,5 mm perfekt genau dort ein, wo ein klassischer PC stören würde. Im Inneren powert ein Intel® Atom™ x5-Z8300 Prozessor mit bis zu 1,84 GHz und meistert in Kombination mit 2 GB Arbeitsspeicher und Windows 10 Home tägliche Büroaufgaben mit Leichtigkeit. Wahlweise lassen sich per USB 3.0, USB 2.0 (A) und Micro USB 2.0 mit Host-Funktion externe Helfer wie Tastatur, Maus oder Festplatte anschließen. Zur schnellen Verbindung ins World Wide Web und Co. steht neben WLAN auch ein Ethernet-Anschluss zur Verfügung. So eignet sich der MiniPC auch als Streamingbox für das heimische Entertainment oder den Internetzugang im Gästezimmer. Dank passiver Kühlung bleibt er dabei stets ganz cool und vor allem geräuschlos.

Ebenfalls erstmalig zu sehen ist das neue SurfTab twin 11.6, ein Windows 10-Tablet mit vollwertiger QWERTZ-Tastatur als flexibles 2in1-Gerät. Ausgestattet mit Full-HD-IPS-Display, einer breiten Auswahl an Anschlüssen inklusive USB 3.0 und Intel Atom x5-Z8300 Prozessor mit bis zu 1,84 GHz sowie 2 GB RAM, empfiehlt es sich als multifunktionaler Notebookersatz. Zur Dokumentenablage im geschäftlichen Einsatz oder zum Sichern von Multimediadateien lässt sich der interne 32 GB Speicher via microSD(HC/XC)-Karte um bis zu 128 GB erweitern. Optional ist dabei die Wahl der Internetverbindung, denn das neue SurfTab twin 11.6 wird es im Herbst sowohl als LTE- oder 3G-fähige Version sowie als WiFi-Variante geben.

Veröffentlichte NSA-Hackersoftware gefährdet (deutsche) Industrie/ Wie können sich Industrieunternehmen schützen? Eine Einschätzung von Michael Mertens, Experte für IT-Sicherheit, Kryptographie und Blockchain

Der Supergau für Industrieunternehmen: Hacker haben digitale Werkzeuge der NSA gestohlen und bieten diese nun im Internet auf dem Schwarzmarkt an. Dass die Hackertools der NSA zuzuschreiben sind, wurde von zwei ehemaligen Mitgliedern der NSA-Elitehackertruppe TAO (Tailored Access Operations) gegenüber der Washington Post (1) bestätigt . Auch Meldungen von Netzwerkausrüstern wie Cisco und Fortinet bestätigen, wie gefährlich die veröffentlichten Informationen sind und weisen ihre Kunden in sogenannten „Security Advisorys“ auf Sicherheitslücken in ihren Produkten hin (2) .

Das geistige Eigentum von Unternehmen ist internationalen Hackern nun nahezu schutzlos ausgesetzt, denn dieses befindet sich heute nicht mehr in den Köpfen der Mitarbeiter, sondern in der IT. Sensible Unternehmensdaten liegen auf Dateiservern, die häufig nur durch eine Firewall geschützt sind. Der Geheimdienst der USA, die NSA, hat digitale Werkzeuge entwickeln lassen, um diese Firewalls sowie VPN-Schnittstellen unbemerkt zu überwinden und steckt jährlich rund 30 Milliarden Etat in die Entwicklung der Angrifftools.
Die Hackerorganisation mit dem Namen „Shadow Brokers“ (deutsch „Schatten-Makler“) versteigern derzeit die gehackten Tools und veröffentlichten als Kostprobe einen kleinen Teil der angebotenen Hackerwerkzeuge mit den Namen „Epicbanana“ und „Buzzdirection“.

Für die Industrie ist der Hack verheerend. Denn diese Werkzeuge sind schwer zu bauen, aber leicht zu starten. Die digitalen Werkzeuge können mit Basis-Know-how bedient und – besonders schwerwiegend – beliebig oft „gezündet“ werden. So wird ohne Expertentum geräuschlos in Unternehmensnetzwerke eingedrungen und das geistige Eigentum von Mittelstand und Konzernen in wenigen Minuten unbemerkt gestohlen. Programme, die einmal in Kreisen der organisierten Kriminalität kursieren, sind nicht mehr löschbar. Die Folge wird eine Inflation der Preise der Hackertools sein, denn auch im Darknet gilt: Je größer das Angebot – was bedeutet, dass mehr Personen Zugang zu diesen Tools haben –, desto günstiger der Preis.

Die USA hat ihre Schutzmechanismen bei der Industrie und kritischen Infrastrukturen bereits aufgerüstet. Es werden pro Jahr ca. 14 Milliarden Dollar in den Cyber-Schutz von Militäranlagen und Kraftwerken gesteckt. So geht ein großer Posten des Cyber-Budgets an das Verteidigungsministerium. Army, Navy und Air Force bekommen ca. 5 Milliarden, um Cyber-Truppen aufzustellen. Ein Teil des Budgets geht an Hersteller von Sicherheitskomponenten der Hard- oder Software, die Industrie-Schaltanlagen schützen.
Deutschland und Europa stehen hier nackt da. Der Schutz der Industrie wird den Unternehmen selbst überlassen. Systeme müssen nun doppelt gehärtet werden. Durch die Nichtigkeit der Schutzwirkung von Firewalls müssen Daten so gespeichert werden, dass sie verschlüsselt vorliegen und nur berechtigte Systemteilnehmer Zugang erlangen, denn gerade im Zuge von Industrie 4.0 wurde das Fertigungs-Know-how digitalisiert. Wird es in Deutschland gestohlen, geht es unbemerkt ins Ausland, z.B. nach China. Dort können beispielsweise Maschinen mit dem gestohlenen Datenmaterial gefüttert und Produkte in Markenqualität hergestellt werden.

Kryptographie bietet Schutz. Dies bestätigen auch die Chefs der US Geheimdienste NSA und CIA. Denn diese müssen es wissen, bauen sie doch seit Jahren Tools um Firewalls und VPNs zu umgehen.

Dabei ist handeln einfacher als vielleicht gedacht, häufig sitzen die IT-Experten in Unternehmen lediglich zu spät mit am Tisch. Lösungen sind vorhanden, so arbeitet beispielsweise die CryptoTec AG aus Deutschland an hocheffizienten Sicherheitslösungen und bietet mit Blockchain, Verschlüsselung und automatisierten digitalen Unterschriften Möglichkeiten, sich vollständig gegen Angriffe von Außen und Innen zu schützen. Bislang stammten die meisten Angriffe auf Unternehmen von internen Mitarbeitern. Durch die Veröffentlichung der Hacker-Tools der NSA könnte sich dieses Verhältnis nun umkehren.
Neben dem reinen Datendiebstahl bieten die Hackertools nun auch die Möglichkeit der Datenmanipulation und Datensabotage. So sind mögliche Szenarien:

•    Zerstörung von Industrieanlagen
•    Manipulation von Auto-Bremsen
•    Kompromittierung medizinischer Geräte
•    Blackout in Form eines totalen Stromausfalls wie in der Ukraine nach einem Hackerangriff im Dezember 2015

Zur Verantwortung bei Datenhacks wird meist die Geschäftsführung gezogen. Ein prominentes Beispiel ist der Sony Hack, bei dem die Co-Vorsitzende Amy Pascal entlassen wurde. Auch in Deutschland haftet gemäß rechtlicher Grundlagen die Geschäftsführung bei Datenhacks. Strafrechtliche Konsequenzen folgen, wenn z. B. Kunden- oder Patientendaten durch unzureichende Schutzmaßnahmen abhandenkommen.
Schutzmaßnahmen gibt es seit Jahren z. B. im Bezahlwesen. Die Frage ist, ob Industrie und Kraftwerke nicht die gleiche gesellschaftliche Verantwortung haben wie Banken. Häufig ist sich die Geschäftsführung ihrer Verantwortung und der Rechtslage allerdings nicht bewusst.

Fazit: Schutz des digitalen Eigentums von Unternehmen durch Kryptographie ist nun unumgänglich geworden.

Michael Mertens
Experte für IT-Sicherheit, Kryptographie und Blockchain & CEO der CryptoTec AG

 

Quelle (1) https://www.washingtonpost.com/world/national-security/powerful-nsa-hacking-tools-have-been-revealed-online/2016/08/16/bce4f974-63c7-11e6-96c0-37533479f3f5_story.html

Quelle (2) http://www.heise.de/security/meldung/Geleakte-NSA-Exploits-Cisco-patcht-Zero-Day-Luecke-3298838.html & http://www.spiegel.de/netzwelt/web/shadow-brokers-cisco-und-fortinet-bestaetigen-sicherheitsluecken-a-1108277.html

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

IFA 2016: ultron beweist mit Gimbal-Stabilisator für die Action-Cam ein ruhiges Händchen und zeigt eine Powerbank mit rund 80.000 mAh, die sogar eine Kettensäge mit Strom versorgt

„In der Ruhe liegt die Kraft“ heißt es bei ultron in Halle 17 auf dem Stand Nr. 110 der IFA. Mit dem „ultron RA-1“ zeigt sich, dass dieses Motto nicht nur für Nervenstärke, sondern auch für ruckelfreie Aufnahmen mit der Action-Cam steht. Der stabilisierende Arm für die GoPro© sorgt mit einem 3-achsigen Gimbal-Bildstabilisierungssystem dafür, dass das Video nicht verwackelt, indem die Halterung die Bewegungen ausbalanciert und abfedert. Der besonnene ultron-Arm kann entweder mit dem mitgelieferten Stick oder der Kabelfernbedienung genutzt und gesteuert werden. Außerdem bietet er ein 1/4 Zoll Standardgewinde zum Aufbau auf Stativen. Durch die abgefederten Bewegungen der Kamera bekommt das Video ein Drohnen-Feeling, obwohl der Nutzer das Video zu Fuß aufgezeichnet hat oder die Kamera bei einer holprigen Fahrt am Fahrradlenker befestigt war. Damit der Kamera unterwegs nicht die Luft ausgeht, verfügt der ultron Stabilisator über einen integrierten Ladeport, der die Cam unterwegs mit Extra-Power versorgt.

Extra-Power ist auch das Stichwort bei ultrons Stromspezialisten „RealPower“. Mit der „PB-80k“ bietet dieser einen Akku, der über 300 Wh und eine Kapazität von 79.200 mAh verfügt. Dank seines 110 – 240 V bzw. 50 HZ – 60 HZ Outputs, kann die „RealPower“ Hochleistungs-Powerbank handelsübliche Haushaltsgeräte mit bis zu 500 W mit Strom versorgen. So ist beispielsweise eine Herdplatte, ein Fernseher oder gar eine elektrische Kettensäge kein Problem für den mobilen Kraftprotz. Natürlich lädt er auch angeschlossene Smartphones und Tablets auf. Seine Power reicht dabei beispielsweise aus, um das iPhone 5 bis zu 35-mal oder das iPad Air 1 bis zu 8-mal komplett aufzuladen. Sogar vor der Auto-Batterie macht die „PB-80k“ nicht halt. Die eingebaute LED-Lampe spendiert außerdem satte 70 Stunden lang Licht. Bei einem echten Abenteuer-Urlaub ist die „PB-80k“ von RealPower also ein beruhigender Begleiter.

Der „ultron RA-1“ Gimbal-Stabilisator wird zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 499 Euro in den Handel kommen. Für den Besitzerwechsel der „PB-80k“ sind 399 Euro veranschlagt.

Auf der IFA in Berlin präsentieren sich die Produkte von ultron und RealPower, zusammen mit den Neuheiten von TERRATEC, in Halle 17, Stand 110. Gern stellen wir Ihnen die Geräte auf der IFA persönlich vor und freuen uns dazu über einen Terminvorschlag an ultron@konstant.de oder 0211 730633-60.

IFA 2016: Rundum aufnahmefähig mit der „TERRATEC 360° Cam“ für Aufnahmen in 4k / 16 Megapixel, 220° Linse, WiFi und acht Aufnahmemodi

Umsichtig geht es bei TERRATEC auf der IFA in Halle 17, Stand 110, mit der neuen „360° Cam“ zu. Die kompakte Rundum-Kamera macht hochauflösende Aufnahmen, auf denen wirklich niemand mehr fehlt. Die Zeiten in denen sich alle Hochzeitsgäste in Viererreihen hintereinander aufstellen müssen, sind vorbei. Mühelos werden horizontal im 360° Winkel und vertikal mit 220° alle Gäste auf einem Bild oder Video eingefangen. Auch bei der Aussicht von der Bergalm oder der Rundumansicht des neuen Büros in UHD muss auf kein Detail verzichtet werden. Dank praktischer Fernbedienung ist der Kameramann selbst auf Wunsch natürlich auch Teil des Geschehens.

Die „TERRATEC 360° Cam“ macht 4k-Aufnahmen mit bis zu 30 fps, verfügt über eine Auflösung von 16 Megapixeln sowie eine F2.0 Blende. Die effektive Brennweite liegt bei f=1,1 mm. Auch Mikrofon und Speaker sind mit an Bord. Über die integrierte WiFi-Verbindung kann die Kamera über das Smartphone oder Tablet gesteuert werden. Die Live-Ansicht der Aufnahme sorgt dabei dafür, dass der kleine Filmemacher stets optimal positioniert bzw. ausgerichtet ist. Auch ein 0,96 Zoll Display ist zur intuitiven Bedienung verbaut. Gespeichert werden die Aufnahmen auf der eingelegten SD-Karte. Acht verschiedene Aufnahmemodi, darunter Panorama oder Fisheye, sorgen für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten der Fotos und Videos.

Neben einem Micro-USB-Port steht auch ein Micro-HDMI-Ausgang zur Verfügung, über den die Aufnahmen direkt auf dem Fernseher betrachtet werden können. Die unverbindliche Preisempfehlung der „TERRATEC 360° Cam“ liegt bei 199 Euro.

Mit der „360° Cam“ und der Virtual Reality Brille „TERRATEC VR-1“, die ebenfalls auf der IFA in Berlin Premiere feiert, rundet TERRATEC sein 360°-Videoportfolio ab. Gern laden wir Sie ein, sich auf dem IFA-Messestand selbst in ein 360° Videoerlebnis zu stürzen und stellen Ihnen die Neuheiten gern im persönlichen Gespräch vor. Wir freuen uns dazu über Ihren Terminvorschlag an terratec@konstant.de oder 0211 730633-60.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de