Zukunftsmusik für das Autoradio: Blaupunkt „DAB’N’PLAY 370“ rüstet bestehende Radios mit DAB+, Bluetooth und Freisprecheinrichtung auf / Plug and Play, ohne Installationsaufwand

Der neue Blaupunkt „DAB’N’PLAY 370“ Adapter ist das Schweizer Messer für modernes Car Entertainment. Das kleine Multitalent hält, was sein Name verspricht und fungiert als DAB+-Empfänger für Digitalradio. Zusätzlich rüstet es das Autoradio mit einer Bluetooth-Schnittstelle auf, mit der Musik kabellos vom Smartphone über das Autoradio wiedergegeben wird. Auch zur Freisprechfunktion kann die Bluetooth-Verbindung, zusammen mit dem integrierten Mikrofon, genutzt werden.

 

Das 3 Zoll große Farbdisplay ermöglicht eine komfortable Navigation durch die Menüpunkte und zeigt die DAB+-Stationsnamen. Die Buttons und der Drehregler unter dem Bildschirm bieten eine intuitive Bedienung. Anrufe können mit einem Knopfdruck entgegengenommen oder die Lautstärke reguliert werden. Ein Sendersuchlauf und die Möglichkeit zur Speicherung der Lieblingssender gehören ebenfalls zum Funktionsumfang des kompakten Adapters. Über die Senderliste kann ganz bequem zwischen den verschiedenen Radiostationen gewechselt werden.

 

Der clevere Blaupunkt-Adapter benötigt keine aufwendige Installation und funktioniert Plug and Play. Zur Stromversorgung wird der 12-Volt-Zigarettenanzünder genutzt, die Musik- sowie Sprachwiedergabe erfolgt via AUX-Anschluss oder kabellos über den integrierten FM-Transmitter. Über die FM-Frequenz gibt der Adapter die DAB/DAB+-Signale an das Autoradio weiter. Dazu muss lediglich die entsprechende Frequenz des Autoradios auf den ausgewählten Sendeplatz des Empfängers eingestellt werden. So ist der Adapter mit nahezu jedem Autoradio kompatibel. Insbesondere, wenn der Nutzer sein Originalradio behalten möchte oder dieses nur aufwendig getauscht werden kann, ist der Blaupunkt „DAB’N’PLAY 370“ die optimale Ergänzung, um moderne Technologie nachzurüsten.

 

Mit seinen kompakten Maßen von 85 x 72 x 24 mm (BHT) findet der DAB+-Adapter in jedem Cockpit Platz. Mitte Juni 2017 kommt der Blaupunkt „DAB’N’PLAY 370“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 149,00 Euro in den Handel.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Bei Hund und Katze Mäuschen spielen mit der appgesteuerten Heimüberwachung von „blink“ / HD-Videos mit Ton direkt auf das Smartphone

Wer das Haustier allein zuhause lassen muss, kennt das ungute Gefühl: Habe ich das Fenster wirklich zugemacht? Bellt der Hund oder gestaltet die Sofagarnitur um? Sofortige Beruhigung verschafft das kabellose, appgesteuerte Heimüberwachungs- und Alarmsystem von „blink“. Es überträgt hochauflösende Videos mit Ton via App direkt auf das Smartphone oder Tablet des Nutzers. So kann dieser von überall überprüfen, ob es Hund, Katze und Co. gut geht. Auch wer sich fragt, was der pelzige Liebling allein zuhause treibt, kann dies nun in Echtzeit auf dem Smartphone oder Tablet sehen.

 

Die Kameras verfügen über einen Bewegungssensor, der individuell eingestellt werden kann. So löst er auf Wunsch beispielsweise bei unbefugtem Betreten einer Person aus und sendet eine Benachrichtigung an den Nutzer – läuft die Katze jedoch durch das Bild, bleibt er stumm. Schnelle Reaktionszeiten, Video-Licht und ein Temperatursensor machen „blink“ zum zuverlässigen Überwachungssystem.

 

Die Basis-Station ist das Sync-Modul. Es verwaltet die Signale der Kameras. Dabei kommunizieren die Komponenten via WiFi, völlig kabellos – eine aufwändige Installation oder unschöner Kabelsalat entfallen. Bis zu zehn Kameras von „blink“ werden über das Sync-Modul mit dem heimischen Netzwerk verbunden. Über die kostenlose „blink“ App – die es für Android und iOS gibt – können gleich mehrere Sync-Module eingebunden werden, beispielsweise für Zuhause, das Büro und die Ferienwohnung. Die Kamera liefert dazu scharfe Bilder in HD-Auflösung, die gleichzeitig nicht zu viel Bandbreite in Anspruch nehmen.

 

Die kompakten Komponenten verfügen über ein minimalistisches, weißes Design, das das Gesamtkonzept des Interieurs nicht stört. Die Maße des Kamera-Moduls betragen 68 x 68 x 34 mm – damit ist es nicht größer als ein Lichtschalter. Das Sync-Modul wird zur Stromversorgung einfach an die Steckdose angeschlossen.

 

Die „blink“ Heimüberwachungs- und Alarm-Komponenten sind im Handel sowie unter www.blinkforhome.de erhältlich. Das einzelne Kamera-Modul behält das Heim zu einer UVP von 129 Euro im Auge, die Sync-Box gibt es zu einem Einzelpreis von 79 Euro UVP. Das „blink 1-Kamera-System“ mit einem Kamera- und einem Sync-Modul wechselt zu einer UVP von 179 Euro den Besitzer. In Deutschland werden die „blink“ Produkte von der Audio Marketing Service GmbH aus Ladenburg vertrieben, die auch die Distribution in Österreich, der Schweiz, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden übernimmt.

 

Weitere Infos stehen unter www.blinkforhome.de und im Support-Portal www.blinkforhome.support zur Verfügung.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Klein, aber oho: „IO HAWK Cross Mini“ kommt im Juni / Neues Offroad-Hoverboard mit Auto-Balance-Funktion für einfaches Auf- und Absteigen, geringerem Gewicht und 6,5 Zoll Reifen

Wie sein Name verrät, ist der „IO HAWK Cross Mini“ der kleine Bruder des beliebten Offroad-Hoverboards „IO HAWK Cross“. Unter dem Motto „Small but Powerful“ punktet der Kleine mit dem gleichen Funktionsumfang, wie das große Model und hat darüber hinaus noch zusätzliche Features an Bord. Dabei bietet der Mini kompakte Maße und bringt mit 11 kg ganze 3,5 kg weniger auf die Waage, als sein großer Bruder. Er eignet sich insbesondere für jüngere Fahrer oder Nutzer, die einen flexiblen Einsatz bevorzugen und das Gerät auch einmal tragen möchten. Da das maximale Belastungsgewicht, wie auch beim „IO HAWK Cross“ bei 120 kg liegt, ist der Elektroflitzer für alle Altersklassen geeignet.

Eine weitere Neuheit ist die Auto-Balance-Funktion. Sie erleichtert den Auf- und Abstieg auf das eBoard erheblich, da es nicht nach vorne oder hinten kippt. Die Fußtritte bleiben stets parallel zum Boden. Auch Kratzer, die entstehen können, wenn das Gerät beim Abstieg nach vorne kippt, gehören so der Vergangenheit an.

Mit seinen 6,5 Zoll Vollgummireifen und dem tiefen Profil fährt der „IO HAWK Cross Mini“ über Unebenheiten hinweg, die viele andere Boards dieser Größenklasse aufhalten. Für Aufsehen sorgt nicht nur das markante Design, sondern auch die integrierten Speaker, die sich via Bluetooth ansprechen lassen. Nach Lust und Laune schmettert der kleine „IO HAWK“ den passenden Soundtrack zur Fahrt. Die kostenlose IO HAWK App liefert darüber auch interessante Zusatzinfos, wie die aktuelle Geschwindigkeit, zurückgelegte Distanz, insgesamt gefahrene Kilometer, Geschwindigkeitsmodus oder den Akkustatus. Auf Wunsch zeichnet sie auch die gefahrene Route auf – so findet der Fahrer seine neu entdeckten Lieblingsplätze immer wieder.

Der „IO HAWK Cross Mini“ verfügt über IPX4 und ist somit spritzwassergeschützt. Ein kurzer Regenschauer kann ihn ebenso wenig aufhalten, wie eine kleine Pfütze. Die Kotflügel aus robustem Aluminium bewahren nicht nur vor Schmutz, sondern bieten auch eine Haltevorrichtung für Action-Cams, Lampen und Co.

Wie auch beim großen „IO HAWK Cross“ spielt Sicherheit beim kleinen Cruiser eine wichtige Rolle. LED-Leuchten und rote Bremslichter sorgen dafür, dass der Fahrer auch bei ungünstigen Verhältnissen stets gut zu sehen ist. Außerdem ist der kompakte Offroader mit dem UL2272 Sicherheitszertifikat ausgestattet. Mit seinem 36 V und 4,3 A Lithium-Ion Akku ermöglicht der „IO HAWK Cross Mini“ eine Reichweite von 14 – 19 km. Nach maximal 3 Stunden ist das Hoverboard vollständig aufgeladen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 15 km/h. Die Maße betragen 70 x 22 x 23 cm.

Der „IO HAWK Cross Mini“ wird im Juni 2017 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 399 Euro in den Handel kommen. Er kann bis zum 5. Juni 2017 im Preorder-Angebot unter www.iohawk.de für 349 Euro vorbestellt werden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Neuer Politthriller „Tiefe Saat“ von Falko Löffler im Taschenbuchformat: BKA-Beamter jagt mutmaßliche Terrorzelle in Berlin

Der neue Politthriller „Tiefe Saat“ von Falko Löffler, dem Autor von „Ich kann da nicht nüchtern hin“ (Goldmann), „Im Funkloch“ (dtv junior) und „Drachenwächter“ (Spreeside), begleitet den BKA-Beamten Peter Sander bei den Ermittlungen gegen eine mutmaßliche Terrorzelle im Herzen von Berlin. Das Taschenbuch (400 Seiten) ist ab sofort für 9,99 € unter der ISBN 978-3-939994-40-4 beim Eyfalia Publishing Verlag erhältlich.

Der introvertierte Beamte Peter Sander wird für seinen analytischen Verstand beim Bundeskriminalamt geschätzt. Seit Monaten ist er mit seinen Kollegen einer vermeintlichen Terrorzelle, die Attentate in Berlin planen soll, auf der Spur. Jedoch ist keiner der Observierten mit konkreten Vorbereitungen beschäftigt, weshalb sich der Verdacht erhärtet, dass es sich bei der Zelle um ein Phantom handelt oder die mutmaßlichen Terroristen den Ermittlern immer einen Schritt voraus sind. Einige Jahre zuvor begleitete Sander den Verteidigungsminister Rüdiger Gehrke bei einem Afghanistan-Besuch. Dort kam es zu dramatischen Zwischenfällen. Nun führt Rüdiger Gehrke, dem Ambitionen auf das Kanzleramt nachgesagt werden, die deutsche Delegation auf einer internationalen Sicherheitskonferenz im Nobelhotel Grunewald an. Bei den Vorbereitungen der Konferenz, auf der wichtige Entscheidungen über die Zukunft der Länder im Nahen Osten getroffen werden, stellt Sander fest, dass die Berliner Zelle real ist und ihr Einfluss weit über den Untergrund hinaus reicht.

Der neue Roman von Falko Löffler „Tiefe Saat“ lässt die Herzen von Krimifans und Politthriller-Enthusiasten höher schlagen. Ab sofort ist das Taschenbuch zu einer UVP von 9,99 € beim Eyfalia Publishing Verlag und auf Amazon.de erhältlich.

„Tiefe Saat“ von Falko Löffler
Taschenbuch, 400 Seiten, Preis: 9,99 € (D), ISBN 978-3-939994-40-4

Über den Autor
Falko Löffler wird 1974 in Lauterbach, Hessen geboren und studiert deutsche sowie englische Literatur- und Medienwissenschaften in Marburg. Einige Jahre arbeitet er als Autor bei einem Videospieleentwickler in Frankfurt. Seit 2003 ist er freier Autor und Übersetzer von Romanen, Drehbüchern und Computerspielen. Löffler bewegt sich in unterschiedlichen Genres und veröffentlicht, neben seinem Fantasy-Roman „Drachenwächter“ (Spreeside), u.a. auch die Sachbücher „Ich kann da nicht nüchtern hin“ und „Bin ich blöd und fahr in Urlaub?“, beide im Goldmann Verlag erschienen. Er lebt mit seiner Familie in Vogelsberg.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen * nadine@konstant.de

„Die Deutsche Wirtschaft“ zeichnet die Kölner CryptoTec AG als „Innovator des Jahres 2017“ aus

Düsseldorf – Im Wirtschaftsclub Düsseldorf ist der Preis „Innovator des Jahres 2017“ von der Unternehmensplattform „Die Deutsche Wirtschaft“ verliehen worden. In einem feierlichen Rahmen mit rund 150 Gästen wurden erstmalig Unternehmen mit außergewöhnlicher Innovationskraft ausgezeichnet. Die CryptoTec AG aus Köln überzeugt die Jury und sichert sich den 2. Platz als Innovator in der Kategorie „Produkte“.

In den vier Kategorien „Technologie“, „Produkte“, „Beratung“ sowie „Standorte und Öffentliche Hand“ werden innovative Unternehmen mit dem „Innovator des Jahres 2017“ ausgezeichnet. Über die Gewinner der einzelnen Kategorien konnten die Leser der Unternehmensplattform abstimmen. Zuvor wählte die Redaktion aus den Bewerbern drei Kandidaten für jede Kategorie aus. Rund 10.000 Nutzer und Leser von „Die Deutsche Wirtschaft“ gaben ihre Stimme ab.

Die CryptoTec AG ist mit ihrer mobilen Anwendung „CryptoTec Pay“, die Transaktionen mit digitalen Währungen, auf Blockchain-Basis, sicher und hochverschlüsselt ausführt, in der Kategorie „Produkte“ angetreten. Die User der Unternehmensplattform belohnten diese technische Neuentwicklung mit dem 2. Platz. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und werden auch in Zukunft weiter an innovativen Lösungen arbeiten, die zu sicheren Unternehmensabläufen führen sowie einen Nutzen für die Gesellschaft haben“, so Dr. Michael Raumann, Executive Board Member und Founder von CryptoTec.

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de