Hereinspaziert: TREKSTOR i.Gear Portplus öffnet die Türen von Ultrabook und Co. für bis zu acht zusätzliche Schnittstellen / Neue USB-C-Adapter im hochwertigen Gehäuse rüsten fehlende Ports im Handumdrehen nach

Mit den beiden Adaptern i.Gear Portplus Basic und i.Gear Portplus Prime löst TREKSTOR die Schnittstellen-Engpässe vieler Ultrabooks. Denn dem schlanken Formfaktor der dünnen Notebooks fallen häufig integrierte Ein- und Ausgänge zum Opfer. Die neuen Adapter verwandeln den USB-C-Anschluss dieser Geräte in Sekundenschnelle in eine Multi-Schnittstelle. Die Prime-Version des i.Gear Portplus sorgt so für drei zusätzliche USB-A 3.1 Gen 1 Schnittstellen, einen USB-C PD 2.0 Port (bis zu 87 W, reine Ladefunktion), einen HDMI 4K Anschluss (HDMI 2.0/HDCP 2.2), Slots für VGA, LAN RJ45, Audio Out (3,5 mm) sowie SD- und microSD-Karten mit bis zu 512 GB. Dabei misst der silberne Türöffner lediglich 112 mm x 57 mm x 18 mm und fällt mit 130 g in der Notebook-Tasche kaum auf. Wer zwei USB-A 3.1 Gen 1 Ports, eine USB-C PD 2.0 Schnittstelle (bis zu 87 W, reine Ladefunktion) und einen HDMI 4K Anschluss (HDMI 2.0/HDCP 2.2) vermisst, greift zum noch kompakteren Model i.Gear Portplus Basic. Mit 51 g und rund 97 mm x 30 mm x 11 mm ist er problemlos überall dabei.

 

Die neuen Signal-Vermittler kommen wahlweise im silberfarbenen oder dunkelgrauen Gehäuse aus Aluminiumlegierung und Kunststoff. Das reduzierte Design und die ausgewählten Materialien verleihen ihnen eine hochwertige Anmutung, ebenso der farblich passende USB-C-Stecker. Das integrierte Verbindungskabel misst 12 cm beim Portplus Prime und 9 cm bei der Basic-Version. So ist eine flexible Handhabung gegeben und sichergestellt, dass benachbarte Slots zugänglich bleiben. Ab sofort ist der TREKSTOR i.Gear Portplus Basic zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 EUR im Handel erhältlich. Der TREKSTOR i.Gear Portplus Prime steckt dem Ultrabook Daten zu einem Preis von 79,99 EUR.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Weltneuheit: Mit dem „IMG Injection Molding Guide“ vertreibt ComputerKomplett erstmalig eine Software, die den Abmusterungsprozess im Spritzgussverfahren digitalisiert, um damit die Wirtschaftlichkeit in der kunststoffverarbeitenden Industrie zu steigern

Die Produktion von Formteilen ist eine Wissenschaft für sich, denn die Komplexität von Kunststoffbauteilen nimmt ständig zu. Spritzguss und Formenbau stehen in immer kürzer werdenden Abständen vor den Herausforderungen neuer Verfahren und Materialien. Bei der Kunststoffverarbeitung hängt die Qualität des Formteils maßgeblich von der Abmusterung des Spritzgießwerkzeugs ab. Deshalb ist die Werkzeugabmusterungsphase für jeden wirtschaftlichen Spritzgießprozess entscheidend. Von der jetzt eingeführten Digitalisierung des komplexen Abmusterungsprozesses profitieren insbesondere die kunststoffverarbeitenden Unternehmen und deren Kunden. Denn die IMG-Software standardisiert die Abmusterung, optimiert die Prozesse, reduziert Durchlaufzeiten, spart Ressourcen und beschleunigt die Werkzeugabmusterung. Prozesssicherheit und Qualität der späteren Serienfertigung erhöhen sich. Die Kommunikation unter den beteiligten Mitarbeitern und Fachabteilungen sowie zum Kunden verbessert sich. Das Ergebnis ist eine deutlich höhere Wirtschaftlichkeit.

Die IMG-Software leitet die Betriebe durch die Abmusterung von Spritzgießwerkzeugen und hilft bei der Optimierung von Spritzgießprozessen. Die an der Abmusterung beteiligten Mitarbeiter werden über eine intuitive Benutzerführung mithilfe eines Guides, Checklisten und Vorlagen zu einem schnellen und stabilen Prozesspunkt geführt. Damit findet eine große Anzahl von Parametern Berücksichtigung, die für eine optimale Serienfertigung wichtig sind. Ein weiterer Vorteil ist: Das Know-how bleibt im Unternehmen. Zeitdruck bei der Werkzeugabmusterung, das Auslassen wichtiger Arbeitsschritte und mangelnde Abmusterungsdokumentationen gehören mit der neuen Software der Vergangenheit an.

Vom Abmusterungsteam festgelegte Maßnahmen werden in Protokollen zusammengefasst. Jede einzelne Abmusterung, ob Erst-, Folge-, Maschinen- oder Materialabmusterung kann jederzeit von jedem Prozessbeteiligten im Detail eingesehen und begutachtet werden.

Informationen zu Formteil, Kunststoff, Maschinen, Peripherien, Prozessparametern und anderen Daten sind als Stammdaten in einer SQL-Datenbank hinterlegt. Durch die jederzeit abrufbaren Daten werden die Abmusterungsprozesse schneller umgesetzt – Kosten und der Zeitaufwand reduziert. Ein Guide führt durch eine lückenlose technische Abfolge und integrierte Rechenoperationen unterstützen bei der Prozessbegutachtung. Lose Blattsammlungen und Excel-Lösungen haben so ausgedient. Ergänzend dazu unterstützt der „Injection Molding Doctor®“ bei der Suche von thermischen Fehlerquellen mithilfe von Wärmebildern. Bilder, Texte und Notizen sind schnell eingesehen oder eingefügt. Mit dem Tablet oder Laptop ist eine Werkzeuginbetriebnahme, beispielsweise beim Zulieferer in China, mobil umsetzbar. Die Bedienung ist intuitiv und einfach. Jederzeit kann der Anwender zwischen den Sprachen Deutsch und Englisch umschalten.

„Injection Molding Guide“ und „Injection Molding Doctor®“ sind geschützte Markenzeichen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Zum besseren Schutz vor Glasbruch und Keimen bei Smartphones oder Tablets: Hiprotec bietet Gel aus Silanen, Polysilazan und feinstem Diamantstaub, das Displays sieben Mal härter macht – auf Wunsch mit 2 Jahren Garantie

Das bekannte Problem der „Spider-App“: 76 % aller Smartphone-Schäden entstehen durch Glasbruch des Displays. Durch die Anwendung von Hiprotec ist das Geschichte, denn das Schutzgel sorgt nach seiner Aushärtung durch die patentierte Nano-Diamant-Technologie für effektiven Displayschutz von Smartphone oder Tablet. Die Verwendung des Diamantstaubs sorgt hierbei für eine besonders hohe Festigkeit.

Bestätigt durch das Fraunhofer-Institut wird eine Verbindung zwischen Gel und Oberfläche geschaffen, die das Glas sieben Mal härter werden lässt. Bis zu 85 μm dringt das Fluid in die Unebenheiten und Zerklüftungen der Glasoberfläche ein und härtet aus. Das Display ist schon zehn Minuten nach Auftragen des Gels wieder nutzbar. Nach 72 Stunden wird ein Härtegrad von 9,9 nach der Mohsschen Härteskala erreicht. Optional bietet Hiprotec dem Käufer eine 2-jährige Garantie auf Glasbruch.

Durch die Anwendung des Schutzgels wird die Oberfläche des Glases nicht nur härter, sondern lässt sich auch leichter reinigen und ist durch den Lotuseffekt außerdem flüssigkeitsabweisender. Schmutz und Keime bleiben weniger auf dem Display haften und können sich nicht einnisten. Nachgewiesen im Zytokompatibilitätstest des Universitätsklinikums Würzburg, reduziert Hiprotec die Keim- und Bakterienbildung auf dem Display um ca. 67 %.

Im Lieferumfang sind vier Beutel enthalten sowie ein Schwamm, ein Schutzhandschuh und eine Kurzanleitung. Mit dem „Prepare“-Tuch des ersten Sachets wird das Display zunächst gereinigt und Partikel aus der spröden Glasoberfläche entfernt. Das „Clean“-Tuch entfernt weitere Feuchtigkeitsrückstände. Der beigelegte Schwamm hilft das Gel anschließend aufzutragen und sorgfältig in die nicht sichtbaren Unebenheiten des Glases einzuarbeiten. Mit dem „Polish-Fleece“ des vierten Beutels wird das Display nach kurzer Wartezeit final gereinigt, bis dieses frei von letzten Trübungen ist.

Die Red Edition von Hiprotec inklusive Garantie auf Glasbruch im Wert von 100 Euro ist für 39,90 Euro unter https://hiprotecshop.com/ und im Handel erhältlich. Ebenso die Blue Edition ohne Garantie für 24,90 Euro.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

ComputerKomplett bietet mit ThingWorx eine Innovationsplattform zur schrittweisen Erstellung von einfachen IIoT-Projekten bis hin zur vollständigen Automatisierung von Prozessen

Traditionelle Geschäftsmodelle werden zunehmend von disruptiven Prozessen in Frage gestellt. Der Trend zur digitalen Vernetzung ist insbesondere bei Fertigungs- und Handelsunternehmen ungebrochen. Immer schneller werden Menschen, Maschinen, Roboter, Produkte und Logistik über digitale Systeme miteinander verbunden. Mit ThingWorx von PTC bietet ComputerKomplett (CK) eine Plattform, um IIoT-Anwendungen (Industrial Internet of Things) schnell und ohne viel Programmierung umzusetzen, damit Unternehmen im digitalen Wandel immer einen Schritt voraus sind. Mit seinen Partnern konnte CK in den letzten Jahren erfolgreich die digitale Fitness seiner Kunden verbessern. Dazu gehören auch Projekte in den Bereichen Augmented Reality (AR) und additive Fertigung, um neue Geschäftsprozesse in die bestehende Betriebsstruktur von Fertigungsunternehmen einzubinden. Dabei entstehen dem CK-Kunden enorme Wettbewerbsvorteile.

In einem ersten Schritt bietet CK die Analyse der externen und internen Geschäftsprozesse an: Auf Grundlage welcher Daten werden bisher welche Entscheidungen getroffen? Was wird aus den Produkten, wenn sie das Werksgelände verlassen? Welche Mehrwerte und neuen Geschäftsmodelle können entstehen, wenn ausgelieferte Bauteile oder Maschinen mit Sensoren ausgestattet und vernetzt werden? Das Stichwort ist hier „Smart Connected Products“ (SCP). Bei der Betrachtung der internen Abläufe steht die Vernetzung der Geschäfts- und Fertigungsbereiche im Vordergrund: Welche Potenziale ergeben sich durch die Vernetzung der Produktionsbereiche? Welche Vorteile können „Smart Connected Operations“ (SCO) bringen? Welcher Mehrwert ergibt sich aus durchgängigen Datenflüssen? Wie können schnelle und richtige Entscheidungen aufgrund der vielen Daten getroffen werden?

Insbesondere im SCP-Bereich besteht die Chance auf neue und nachhaltige Geschäftsmodelle. So führt die Vernetzung vorhandener Produkte häufig zu neuen Dienstleistungen. Sind vernetzte Bauteile, die in komplexen Anlagen eingesetzt werden, mit Sensorik ausgestattet, liefern sie wichtige Hinweise auf Fehlerquellen, Ursachen von Schäden oder fordern rechtzeitig zur Wartung auf. Dazu können beispielsweise Maschinenbauer neue Miet- und Leasingmodelle für ihre Maschinen anbieten, weil das Aggregat Betriebszeiten, Energieverbrauch, Temperatur und Vibration in Echtzeit an den Maschinenhersteller übermittelt. Auf diese Weise wird eine Abrechnung per Betriebsstunde oder pro produzierter Einheit möglich. Zudem erhält der Hersteller wichtige Informationen über den Einsatz seines Produktes beim Kunden. Die Auswertung dieser Daten liefert nicht nur wichtige Informationen über das Produkt, sondern gibt auch permanent Auskunft darüber, wie der Kunde dieses Produkt nutzt. Das wiederum ermöglicht eine Verbesserung des Produktes und der Services sowie neue Dienstleistungsangebote.

Mit seinen „Smart Connected Operations“ bietet CK Automatisierungspotenziale innerhalb der Produktion an. Ein Beispiel ist der Einsatz von Augmented Reality (AR) mit der Datenbrille HoloLens von Microsoft. Sie realisiert den Einsatz von AR, beispielsweise bei der Montage von Baugruppen, der Überwachung vernetzter Produktionsanlagen oder der Wartung komplexer Maschinen. Temperatur, Druck, Vibration und Verbrauch werden dem Techniker über die HoloLens eingeblendet, wenn er auf seine Maschine schaut. Die Hände hat er frei, um beispielsweise Einstellungen vorzunehmen. Jederzeit kann der Mitarbeiter Servicepläne einblenden. In der Fertigung von komplexen Bauteilen, werden dem Mechaniker Baupläne und Anleitungen angezeigt, während er das Bauteil fertigt. So integriert ThingWorx Visualisierungen in Produktionsabläufe. Dabei unterstützen intuitive Design-Tools, die auf Desktop-, Mobile- und Wearable-Geräten angezeigt werden, die Menschen bei komplexen Aufgaben in ihrer Arbeitsumgebung, ob im Lager, bei der Fertigung, Montage, Konstruktion oder in Meetings mit Geschäftspartnern. ThingWorx kann Reports, 3D-Inhalte, CAD-Dateien und Daten von Drittanbietern in Echtzeit auf ein Projekt projizieren und visualisieren.

Aber auch die Auswertung der Sensordaten von Maschinen oder eine Kommunikation von Maschine zu Maschine (M2M) sind mit der IIoT-Plattform ThingWorx von PTC sehr schnell und einfach realisierbar. Dabei belegen unabhängige Studien* die Marktführerschaft der PTC-Lösung. Wenig Programmierung ist nötig, meist werden Befehle über Drag & Drop ausgeführt. Maschinen und Anlagen werden einfach eingebunden und wichtige Informationen aus Datenbanksystemen ausgelesen, wobei keine redundanten Daten entstehen. Nach der erfolgreichen Verbindung von IT-Systemen und Maschinen sind Themen wie Effizienzanalysen, Key-Performance-Indikatoren oder Predictive Maintenance (vorausschauende Wartung) kein Problem mehr.

Das Zusammenspiel zwischen den Systemen ist elementar, da die Informationen einheitlich sichtbar sowie Zugriffe für alle Bereiche möglich sein müssen, damit die Schnittstellen zwischen den Bausteinen durchgängig und digital bleiben. Viele Projekte scheitern, weil nur die Technologie gesehen wird. Hier hilft CK durch das Know-how mit Workshops und professionellen Analysen, Unternehmen in die Zukunft zu begleiten. Für die erfolgreiche Einführung müssen strategische und gesamtheitliche Aspekte berücksichtigt werden. Dafür setzt ComputerKomplett auf die Innovationsplattform ThingWorx. Dabei bietet ThingWorx die Funktionalität, Flexibilität und Skalierbarkeit, die Unternehmen für industrielle Innovationen benötigen sowie die Möglichkeit zum Beschaffen, Kontextualisieren und Synthetisieren von Daten, Koordinieren von Prozessen und Bereitstellen leistungsstarker Web-, Mobile- und AR-Anwendungen.

Von 13 Standorten in Deutschland aus begleiten 370 Mitarbeiter von ComputerKomplett über 3200 Kunden auf ihrem Weg durch die vierte industrielle Revolution. Ob in der Produktentwicklung, der Unternehmenssteuerung, beim IT-Service, mit Lösungen beim Kunden vor Ort oder im Rechenzentrum von ComputerKomplett. Das Ergebnis ist eine effiziente, flexible sowie individualisierte Produktion und Vermarktung.

Das erfahrene Unternehmen für ERP-Software, Product Lifecycle Management und IT stützt sich auf marktführende Technologiepartner wie abas, Comarch, HP, Fujitsu, Siemens und PTC. Ziel ist, alle Wertschöpfungspotenziale zu nutzen und daraus Wettbewerbsvorteile für die Kunden zu generieren. Mit CK.HybrIT® bietet ComputerKomplett auch eigene Technologien, beispielsweise für die Cloud, und arbeitet mit dem Fraunhofer Institut, Organisationen, Verbänden oder Universitäten zusammen. Viele Industrie-4.0-Projekte wurden bereits erfolgreich umgesetzt. Hierbei spielen sowohl beim Kunden als auch bei ComputerKomplett hoch motivierte Mitarbeiter die Hauptrolle, denn im Mittelpunkt aller Prozesse steht immer der Mensch.

*https://www.ptc.com/de/news/2018/recognition-of-ptc-thingworx-industrial-innovation-platform-continues

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

CMT 2019: Blaupunkt reist mit Falt-E-Bikes, seiner neuen all inclusive Car-Multimedia 990er Serie und vielem mehr zur Urlaubsmesse CMT nach Stuttgart

Die CMT ist die weltweit größte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit. Blaupunkt hat passend zum Thema Innovationen im Gepäck, die es für einen gelungenen Urlaub braucht. Ausgestellt werden praktische E-Falträder, Neuheiten aus dem Bereich Car Multimedia und Dashcams vom 12. bis 20. Januar 2019 in Halle 5, Stand 02.

Mobilität und Flexibilität sind im Urlaub das A und O – diese Features vereinen die elektrischen Alu-Klappräder von Blaupunkt optimal. Neben den bereits erhältlichen E-Bikes „Carl 280“ und „Carla 180“, wird auch das brandneue Modell „Clara 390“ ausgestellt. Aufgrund des flexiblen Klappmechanismus ist es in Sekundenschnelle zusammengefaltet und nimmt im Camper und Wohnwagen oder auf Yachten kaum Platz in Anspruch. Seine Motorisierung ermöglicht es mühelos auch längere Strecken zurückzulegen. So bietet der neue, elektrische 20-Zöller einen starken 36-Volt-Motor mit 50 Nm, einen kraftvollen Li-Ionen Akku mit 36 Volt und 8,8 Ah sowie eine kurze Ladezeit. Für besten Fahrkomfort sorgen die 7-Gang-Shimano-Schaltung, ein Fahrradcomputer mit LC-Display und 25 km/h Maximalgeschwindigkeit. Das weiße „Clara 390“ setzt auf V-Bremsen, farblich abgesetzte Handgriffe sowie einen passenden Selle Royal Sattel.

Für Unterhaltung während der Fahrt und in Pausen sorgt die „Series 990“ als neue All-In Multimedia-Lösung für Autos und Wohnmobile. Das „Hamburg 990 Nav Car“ sowie die Modellvariante „Blaupunkt Hamburg 990 DAB Nav Truck“ für LKW und größere Wohnmobile bieten dank 10,1 Zoll Touchscreen, Android, WiFi, DAB+, und Smartphone-Spiegelung Musikgenuss und Entertainment pur. Dank Mirror Mode werden alle Funktionen des eigenen Smartphones, egal ob Android-Gerät oder iPhone, auf das Display des Autoradios gespiegelt. So geht nicht nur die Bedienung als Kommunikationszentrale leicht von der Hand, gerade im Urlaub fungiert das neue Blaupunkt-Radio gerne auch als Display zum Filme schauen, Websurfen und mehr. Neben DVD/VCD/CD-Player, Bluetooth und einer Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten, hat die 990er Serie gerade für Wohnmobilfahrer ein weiteres praktisches Feature im Angebot: Es gibt zwei Kamera-Eingänge, so kann neben einer Rückfahrkamera ganz unkompliziert eine weitere Cam angeschlossen werden, zum Beispiel, um das Leeren des Wassertanks im Auge behalten zu können.
Soll nicht über das Smartphone navigiert werden, führt die Navigationsfunktion inklusive Live-Traffic zum Ziel. Ist das System mit einem Hotspot bspw. des Handys verbunden, werden in Echtzeit Daten für die Route und Umgebung abgerufen, so dass Staus und Verkehrshindernisse stets aktuell angezeigt werden.
Sowohl das „Blaupunkt Hamburg 990 DAB Nav Car“ als auch die Variante für Wohnmobile und LKW „Blaupunkt Hamburg 990 DAB Nav Truck“ sind ab Februar 2019 im automotiven Handel und bei allen Blaupunkt Referenz Händlern erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 1199 Euro bzw. 1249 Euro für die Caravan-/Truck-Lösung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de