Neue Oxygen-Smartphones: Starke Performance zum kleinen Preis

Düsseldorf – Montag, 18. Februar 2019 – ARCHOS, französischer Hersteller von Unterhaltungselektronik, kündigt heute eine Serie neuer Smartphones für preissensible Nutzer an. Die ARCHOS Oxygen 57, 63 und 68XL bieten einen Octa-Core-Prozessor mit AI-Processing-Unit, LTE, VoLTE (Voice over LTE) und VoWiFi (Voice over WiFi) Konnektivität sowie 19:9 Fullscreen-Displays in kompakten Gehäusen und das Betriebssystem Android™ 9 Pie. Die drei Modelle kommen Ende Mai 2019 auf den Markt und starten bei 139,99 EUR.

Im Jahr 2018 haben Verbraucher wieder deutlich gemacht, dass sie sich Innovation wünschen, nicht aber übertriebenen High-Tech – das hat zu einem weltweiten Rückgang des Smartphone-Business um 4 % geführt.* Es gibt immer noch eine große Anzahl von Usern, die nicht bereit sind, übermäßig viel Geld für ein Smartphone auszugeben und dennoch ein top ausgestattetes Produkt zu einem attraktiven Preis suchen.

Mit seiner neuen Oxygen-Serie deckt ARCHOS die wichtigsten Features ab und hat jedem Phone gleichzeitig noch eine Besonderheit spendiert:

  • Großes Display in einem super schlanken Gehäuse beim ARCHOS Oxygen 57
  • Viel Power beim ARCHOS Oxygen 63
  • Komfort im XL-Format beim ARCHOS Oxygen 68XL

Solide Leistung

Die ARCHOS Oxygen Modelle werden von einem Octa-Core-Prozessor mit integrierter AI-Processing-Unit angetrieben. Unterstützt wird diese von einer 3/32GB oder 4/64GB RAM/ROM-Kombination sowie einem microSD-Karten-Slot – so steht ausreichend Power zur Verfügung, um auch anspruchsvolle Aufgaben zu erledigen.

Die neuen Phones punkten mit einem schnellen Fingerabdruck-Sensor und Spracherkennung, verbesserter Bilderkennung und -verarbeitung, insbesondere in Bezug auf Hervorhebungen und Bokeh-Effekte.

Optimiert sind bei den Oxygens das Management von Sprachsteuerungsaufgaben und der Energieverbrauch für eine lange Akkulaufzeit.

Die ARCHOS Oxygen 57, 63 und 68XL sind mit LTE der Kategorie 7, VoLTE und VoWiFi ausgestattet. Eine solch umfassende Konnektivität ist meist teuren Smartphones vorbehalten und ermöglicht – da das 5G-Netz noch nicht eingesetzt wird – eine bessere Erreichbarkeit und Qualität, insbesondere bei HD-Anrufen, sowie weniger Verbindungsverzögerungen.

Die ARCHOS Oxygen-Modelle glänzen außerdem mit kompakten und stylischen Gehäusen und großzügigen 5,7, 6,3 bzw. 6,8 Zoll Full-Screens mit HD+-Auflösung. Die Smartphones bieten eine ausgezeichnete Screen-to-Body-Ratio und eine Bildqualität, die mit lebendigen Farben und intensiven Kontrasten sowie großen Betrachtungswinkeln überzeugt – perfekt für Multimedia-Anwendungen.

Starke Performance gehört zur Grundausstattung

Die Basis der ARCHOS Oxygen 57, 63 und 68XL bildet das Google-Betriebssystem der neuesten Generation, Android™ 9 Pie mit seinen neuen KI-gestützten Features, die beispielsweise den Akkuverbrauch und die Helligkeit optimieren, mit Digital Wellbeing für digitales Wohlbefinden sorgen und die Navigation – insbesondere auf großen Smartphones – dank Gestensteuerung bequemer machen. Die verbesserte Bluetooth-Schnittstelle ermöglicht es, bis zu fünf verschiedene Speaker gleichzeitig zu verbinden und so ein Surround-System zu kreieren. Der Lockdown-Modus schützt vor Zugriff von Unbefugten.

Zum Ausstattungspaket der neuen Oxygen-Smartphones gehört eine 8-MP-Dual-Kamera auf der Rückseite sowie eine 5-MP-Front-Cam. Akkus von 2.800 bis 5.000 mAh (je nach Modell) sorgen für lange Laufzeiten. Auch an eine Vielzahl von Schnittstellen und Sensoren – wie einen Fingerprint-Sensor und einen 3,5 mm Klinke-Port – hat ARCHOS gedacht.

Verfügbarkeit und Preis

Auf dem MWC 2019 werden die ARCHOS Oxygen-Modelle 57, 63 und 68XL – in Halle 6, Stand B60 – erstmals vorgestellt. Ende Mai 2019 kommen sie zu Preisen von 139,99 EUR, 169,99 EUR bzw. 199,99 EUR auf den Markt.

 

*Counterpoint’s Market Monitor Service – Februar 2019

 

Technische Spezifikationen
ARCHOS Oxygen 57 – 139,99 EUR – Ende Mai 2019 im Handel

Besonderheiten: Großes Display und super kompaktes Gehäuse

Display
5,71 Zoll 19:9 Fullscreen HD+ (1.520 x 720), IPS, 295 PPI

Prozessor & Speicher
Unisoc SC9863 inklusive eingebauter AI-Processing-Unit
CPU: Octa-Core ARM Cortex A55 @ 1,6 GHz + 1,2 GHz
GPU: IMG8322
Speicher: 3 + 32 GB + microSD, RAM-Typ: LPDDR3

Betriebssystem
Android™ 9 Pie

Abmessungen & Gewicht
Höhe: 147,8 mm x Breite: 70,7 mm x Tiefe: 9,25 mm
Gewicht: 150 g

Akku
2.800 mAh, entnehmbar

Kamera
Frontkamera: 5 MP – FF
Dual-Back-Kamera: 8 MP – AF + VGA + Blitz

Netz & Konnektivität
4G Dual SIM – 2 x Nano SIM

Funktechnologie
GSM: B2/B3/B5/B8
WCDMA: B1/B8
LTE FDD: B1/B3B7/B20
VoLTE
VoWiFi
Wireless, 802.11 b/g/n
WiFi Direct, WiFi Display
Bluetooth 4.2

Sensoren
Fingerprint-Sensor, Gravitations-, Näherungs-, Umgebungslichtsensor

Navigation & Ortung
GPS, A-GPS, Glonass, Beidou

Schnittstellen
Kopfhörer-Anschluss, Speaker/Mikrofon-Anschluss, Micro-USB-2.0-Port

 

Technische Spezifikationen
ARCHOS Oxygen 63 – 169,99 EUR – Ende Mai 2019 im Handel

Besonderheit: jede Menge Power

Display
6,26 Zoll 19:9 Fullscreen HD+ (1.520 x 720), IPS, 269 PPI

Prozessor & Speicher
Unisoc SC9863 inklusive eingebauter AI-Processing-Unit
CPU: Octa-Core ARM Cortex A55 @ 1,6 GHz + 1,2 GHz
GPU: IMG8322
Speicher: 4 + 64 GB + microSD, RAM-Typ: LPDDR3

Betriebssystem
Android™ 9 Pie

Abmessungen & Gewicht
Höhe: 159,2 mm x Breite: 75,8 mm x Tiefe: 9,25 mm
Gewicht: 162 g

Akku
3.000 mAh, entnehmbar

Kamera
Frontkamera: 5 MP
Dual-Back-Kamera: 8 MP + VGA

Netz & Konnektivität
4G Dual SIM – 2 x Nano SIM

Funktechnologie
GSM: B2/B3/B5/B8
WCDMA: B1/B8
LTE FDD: B1/B3B7/B20
VoLTE
VoWiFi
Wireless 802.11 b/g/n
WiFi Direct, WiFi Display
Bluetooth 4.2

Sensoren
Fingerprint-Sensor, Gravitations-, Näherungs-, Umgebungslichtsensor

Navigation & Ortung
GPS, A-GPS, Glonass, Beidou

Schnittstellen
Kopfhörer-Anschluss, Speaker/Mikrofon-Anschluss, Micro-USB-2.0-Port

 

Technische Spezifikationen
ARCHOS Oxygen 68XL – 199,99 EUR – Ende Mai 2019 im Handel

Besonderheit: Komfort im XL-Format

Display
6,85 Zoll, 19:9 Fullscreen In-Cell Display, HD+ 1.352 x 640, 218 PPI

Prozessor & Speicher
MediaTek Helio P22, mit neuestem TSMC 12nm FinFET Production-Process, inkl. MediaTek NeuroPilot + eingebauter AI-Processing-Unit
CPU: Octa-Core ARM Cortex A53 CPU @ bis zu 2.0 GHz
GPU: PowerVR GE8320
Speicher: 3 + 32 GB + microSD, RAM-Typ: LPDDR3

Betriebssystem
Android™ 9 Pie

Abmessungen & Gewicht
Höhe: 173,5 mm x Breite: 81,55 mm x Tiefe: 8,95 mm
Gewicht: 214 g

Akku
5.000 mAh

Kamera
Frontkamera: 5 MP
Dual-Back-Kamera: 8 MP + VGA

Netzwerk & Konnektivität
4G Dual SIM – 2 x Nano SIM

Funktechnologie
GSM: B2/B3/B5/B8
WCDMA: B1/B8
LTE FDD: B1/B3B7/B20
VoLTE
VoWiFi
Wireless 802.11 b/g/n
WiFi Direct, WiFi Display
Bluetooth 4.2

Sensoren
Fingerprint-Sensor, Gravitations-, Näherungs-, Umgebungslichtsensor

Navigation & Ortung
GPS, A-GPS, Glonass, Beidou

Schnittstellen
Kopfhörer-Anschluss, Speaker/Mikrofon-Anschluss, Micro-USB-2.0-Port

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

DSGVO von 18 % der Unternehmen noch nicht umgesetzt: Panda Security bietet Datenschutz und fortschrittliche IT-Security in einer gemeinsamen Lösung / „Data Control“-Modul ermöglicht DSGVO-konforme Erfassung, Schutz und benutzerfreundliche Auswertung

Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov* ist die Meinung über den Nutzen der DSGVO in Deutschland gespalten. Mehr als die Hälfte der Befragten (56 %) glaubt, dass die neue Regelung keinen Einfluss auf die Sicherheit ihrer Daten im Internet hat. Lediglich 13 % sehen eine Verbesserung. Gleichzeitig zeigt eine aktuelle Studie von techconsult**, bei der 259 deutsche Unternehmen verschiedener Größenordnung zur DSGVO befragt wurden, dass 18 % der befragten Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen noch nicht einmal mit der Umsetzung begonnen haben. Ein besonders großer Nachholbedarf zeigt sich im Handel (27 %) und bei Industrie-Unternehmen (21 %). Lediglich 43 % aller Befragten schätzen ihre unternehmensinternen Abläufe als DSGVO-konform ein – und das, obwohl erste Bußgelder bei Verstößen bereits verhängt wurden.

Dabei hilft der Einsatz von Software-Lösungen für das Datenschutzmanagement viele mit der DSGVO einhergehende Prozesse enorm zu vereinfachen. Denn schließlich gilt es sicherzustellen, dass Rechte von Betroffenen eingehalten, Auskünfte fristgerecht erteilt und Verarbeitungsvorgänge dokumentiert werden. Trotz der umfassenden Vorteile stellt die Studie keinen ausgeprägten Einsatz von entsprechenden Lösungen fest. Nur 33 % der befragten Unternehmen haben eine Software für die automatisierte Einhaltung der DSGVO im Einsatz, während 38 % noch nicht über solche Möglichkeiten verfügen. Allerdings plant hiervon die Hälfte die Einführung derartiger Lösungen.

Bei der Wahl der richtigen Lösung gilt es, einiges zu beachten: Denn es sollte nicht nur die Datenermittlung einfach gestaltet und eine umfassende Datenüberwachung zum effektiven Schutz vor Missbrauch gegeben sein. Ebenso wichtig ist die aufschlussreiche Dokumentation inklusive anwenderfreundlicher Visualisierung, die Echtzeit-Warnung bei Datenlecks und der schnelle Abruf von Reports im Falle von Anfragen oder meldepflichtigen Datenpannen. Das bietet Panda Security mit „Data Control“, einem Datensicherheitsmodul, das vollständig in die IT-Security-Plattform „Adaptive Defense 360“ integriert ist.

Während „Adaptive Defense 360“ umfassenden Schutz vor Malware sowie Zero-Day-Angriffen und neuartigen Bedrohungen auf Grundlage der Überwachung und Analyse aller relevanten Ressourcen auf allen Endpoints bietet, unterstützt das Erweiterungstool „Data Control“ Unternehmen bei der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen. Es bietet die Möglichkeit, effektiv und anwenderfreundlich personenbezogene sowie sensible Daten sowohl in Echtzeit als auch während des gesamten Lebenszyklus auf Endpoints und Servern zu ermitteln und zu schützen.

Unternehmen müssen in der Lage sein, die unkontrollierte Vermehrung unstrukturierter Daten zu verringern. „Data Control“ identifiziert Dateien mit personenbezogenen Daten (PII) sowie Benutzer, Endpoints und Server im Unternehmen, die auf diese personenbezogenen Daten zugreifen. Hierzu wird ein indiziertes Inventar aller Daten erstellt. Dort werden unstrukturierte personengebundene Daten mit Anzahl des Vorkommens der verschiedenen Datentypen, inklusive automatischer Klassifizierung aller Informationen gespeichert. Die Klassifizierung kombiniert verschiedene Techniken und Algorithmen des maschinellen Lernens, die die Ergebnisse optimieren und gleichzeitig Fehlalarme und Ressourcenverbräuche auf den Geräten verringern. Es werden proaktive Maßnahmen implementiert, um den Zugriff auf PII zu verhindern, darunter Berichte und Echtzeitwarnungen über die unbefugte sowie verdächtige Verwendung, Übertragung und Exfiltration von Dateien mit personenbezogenen Daten.

Die Ergebnisse der Datenüberwachung und -ermittlung werden kontinuierlich via „Data Control“ auf der „Adaptive Defense“-Plattform sowie im optional hinzubuchbaren „Advanced Reporting Tool“ synchronisiert. Dieses Modul bietet die Möglichkeit, alle Ereignisse, die ruhende, verwendete und übertragene Daten betreffen, sowohl in Echtzeit als auch retrospektiv bis zu einem Jahr auf den Geräten auszuwerten. Ein wichtiger Punkt – denn kommt es im Unternehmen zu meldepflichtigen Datenschutzpannen, muss die zuständige Aufsichtsbehörde innerhalb von 72 Stunden darüber informiert werden und im Folgenden auch eine Dokumentation zur Verfügung stehen. Die techconsult Studie zeigt jedoch, dass viele Unternehmen unvorbereitet sind, sollte es zu einer Panne kommen. Lediglich 39 % der Unternehmen haben festgelegte Prozesse und wissen im Falle von Datenschutzverletzungen exakt, was zu tun ist. „Data Control“ zeigt einen leicht umsetzbaren und anwenderfreundlichen Lösungsweg für diese Problematik auf und bietet eindeutige Reports sowie Dokumentation, inklusive eines Nachweises über die DSGVO-Konformität des Unternehmens. Dabei können Warnmeldungen sowie vordefinierte Berichte individuell gestaltet und an die spezifischen Bedürfnisse jedes Unternehmens angepasst werden.

 

* Quelle: https://yougov.de/news/2019/02/05/dsvgo-die-halfte-sieht-keinen-einfluss-auf-die-sic/
**Quelle: https://www.techconsult.de/dsgvo-index-studie

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Nachschlag: TREKSTOR erweitert Surfbook A13-Serie um ein Notebook mit Intel Pentium N4200 Prozessor, Windows 10 Home, 8 GB RAM und 128 GB internem Speicher

Im Herbst letzten Jahres kamen die ersten Modelle der A13-Serie auf den Markt. Mit dem neuen A13-P legt TREKSTOR sowohl hard- als auch softwareseitig nach. Während im ersten Gang 4 GB RAM sowie 64 GB interner Speicher serviert wurden, trägt TREKSTOR bei seinem neuen Modell satte 8 GB Arbeitsspeicher und einen 128 GB großen, internen eMMC-Speicher auf. Die Basis bildet beim Surfbook A13-P das Betriebssystem Windows 10 Home. Im Inneren schlägt ein Intel® Pentium® N4200 Prozessor, der mit der GPU Intel® HD Graphics 505 harmoniert.

Mit einem 13,3 Zoll großen Full-HD-IPS-Display im 16:9-Format setzt TREKSTOR auf das bewährte A13-Rezept und liefert scharfe Bilder und satte Farben. Auch in puncto Konnektivität unterscheidet sich das Notebook nicht von seinen Verwandten – so ist es ebenfalls mit einem M.2-SSD-Erweiterungsslot, einem Mini-HDMI®-Port, einem Speicherkartenleser sowie einem Audio Out/Mic In (3,5 mm) und zwei USB 3.1 Gen 1 Schnittstellen ausgestattet. Dazu gibt es Dualband-WLAN mit 2,4 GHz bzw. 5 GHz, Bluetooth 4.2 und Miracast™. Im hochwertigen, grauen Gehäuse aus Aluminium und Kunststoff hat TREKSTOR eine Front-Kamera mit 0,3 MP eingelassen und Stereo-Lautsprecher sowie ein Dual-Mikrofon hinzugefügt. Ein 4600 mAh starker Li-Polymer-Akku liefert Power to go. Das Surfbook punktet mit einer schlanken Linie von 316 mm x 209 mm x 16,8 mm und einem Gewicht von 1240 g.

Ab sofort ist das TREKSTOR Surfbook A13-P zu einer UVP von 429 EUR lieferbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Welttag des Radios: Blaupunkt sorgt mit innovativen Steckdosenradios und Retromodellen für Informationen rund um die Uhr

Der 13. Februar 2019 steht ganz im Zeichen des Radios: Zum achten Mal soll der von den Vereinten Nationen und der UNESCO initiierte World Radio Day auf die Bedeutung des Mediums als Informationsquelle aufmerksam machen. Radioempfänger von Blaupunkt begleiten Generationen von Zuhörern seit neun Jahrzehnten weltweit, ob Zuhause oder im Auto.

In Deutschland startete der regelmäßige Programmbetrieb im Oktober 1923. Dem Jahr der Gründung des deutschen Audio-Spezialisten, der sich zunächst als „Ideal“ einen Namen machte. Der blaue Punkt markierte damals lediglich die Qualitätsprüfung eines Produktes, doch schnell wurde das Qualitätssymbol zum Markenzeichen und 1938 dann auch zum Firmennamen.

Heute bietet Blaupunkt Radiogeräte für jeden Bedarf und Geschmack, schließlich hören die Deutschen im Durchschnitt täglich knapp drei Stunden Radio. So überzeugt beispielsweise die Serie an Steckdosenradios. Das Trio bietet nicht nur verschiedene Ausstattungsvarianten – vom mobilen FM-Empfänger „PRB 100“ mit abnehmbarem Steckdosen-Plug, alternativem Standfuß und integriertem Li-Ionen Akku, über das DAB+-Modell „PDB 100“ bis hin zum Internet-Radio „PIB 100“. Besonders praktisch ist der Steckdosenplug, so dass die Radios – einfach in die Stromquelle gesteckt – kabellos und platzsparend für einen angenehmen Sound sorgen.

Wer es lieber nostalgisch mag, greift zum Blaupunkt „RXD 180“. Das Radio im angesagten Holzgehäuse mit analogen Drehreglern kombiniert Vintage-Flair mit moderner Technik. Denn es bietet neben dem UKW-Empfang auch DAB+ und sorgt so für klaren, rauschfreien Sound in CD-Qualität, während das integrierte LC-Display Zusatzinformationen passend zum Programm anzeigt. Auch Smartphones oder Tablets lassen sich via Bluetooth zum Streamen koppeln und andere externe Geräte per AUX-In anschließen. Damit bietet das Nostalgie-Radio mit seinen 5 Watt (RMS) Ausgangsleistung stets die perfekte musikalische Untermalung beim Frühstück, bei der Hausarbeit oder zum Entspannen auf der Couch. Der hochwertige Holzkorpus des „RXD 180“ ist wahlweise in Nussbraun oder in Weiß ein optischer Blickfang und sorgt zur UVP von 69,95 Euro für ein Retro-Revival in den eigenen vier Wänden.

Zum World Radio Day verlost Blaupunkt zwei Internetradios „PIB 100“ mit Steckdosenplug. Einfach Blaupunkt-Audio auf Instagram oder Facebook folgen und am 13.02.19 am Gewinnspiel teilnehmen.

Weitere Presseinformationen und -bilder zu den Steckdosenradios finden Sie hier.

Weitere Presseinfos sowie Pressebilder zum Nostalgieradio finden Sie hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Safer Internet Day 2019: Wie Unternehmen sich vor Angriffen über mobile Endgeräte der Mitarbeiter schützen können

Der heutige „Safer Internet Day“ (SID) soll vor allem für das Thema Sicherheit im Internet sensibilisieren. So ruft Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Videobotschaft zum „Safer Internet Day“ zu mehr Vorsicht auf. Sie betont die Notwendigkeit rund um das Thema Cybersecurity stets auf dem neuesten Stand zu sein und die Verantwortung jedes Einzelnen, sorgsam mit seinen Daten umzugehen. Für Unternehmen bedeutet das nicht nur die Empfehlung eine fortschrittliche IT-Sicherheitslösung einzusetzen, sondern auch die Mitarbeiter und ihre mobilen Endgeräte mit einzubeziehen. So sind bereits seit Jahren Szenarien Realität, bei denen sich Hacker über private Dienste bspw. auf einem Smartphone auch Zugang zum Firmennetzwerk verschaffen. Insbesondere in Anbetracht einer günstigen Standard-IT-Infrastruktur, basierend auf Betriebssystemen von Microsoft, Google und Apple, bietet sich dem modernen Angreifer heute ein enorm großes Feld an potenziellen Sicherheitslücken gerade über mobile Endgeräte. Schließlich werden diese oft sowohl für geschäftliche als auch private Zwecke eingesetzt. Hier ist es also wichtig, sowohl eine Sensibilisierung für die Relevanz sicherer Passwörter zu schaffen, als auch eine Security-Software wie zum Beispiel Panda Adaptive Defense 360 einzusetzen, die eine Echtzeitüberwachung, Erfassung und Kategorisierung aller laufenden Prozesse auf allen Endpoints bietet. Die also neben Servern und Firmencomputern inklusive Außenstellen auch Smartphones oder Tablets einbezieht. So erkennt Panda Adaptive Defense 360 durch proaktive Annäherung an die Bedrohungen über den Echtzeit-Zugriff auf selbstlernende Systeme in Big-Data-Umgebungen, kleinste Unregelmäßigkeiten und reagiert umgehend auf diese Bedrohungen.

Mit Adaptive Defense 360 können Unternehmen zentral für die Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten sorgen, die beispielsweise auf den Android- oder Apple-Smartphones und -Tablets der Firma gespeichert sind. Die Lösung erfordert kein besonderes technisches Wissen oder spezielle Sicherheitsserver vor Ort. Der Schutz der Mobilgeräte vor Malware, Diebstahl und Verlust kann einfach und bequem über eine einzige zentrale Webkonsole gemanagt werden.
So lassen sich nicht nur sofortige, regelmäßige oder geplante Scans mithilfe der Webkonsole oder On-Demand-Scans durchführen. Die Remote-Sperrung schützt Daten auf verlorenen oder gestohlenen Geräten vor nicht autorisiertem Zugriff und verhindert beispielsweise auch, dass ehemalige Angestellte auf Firmendaten zugreifen können. Zudem lassen sich etwa gestohlene oder verlorene Geräte lokalisieren.

 

Weiterführende Presseinformationen zu Panda Adaptive Defense 360 finden Sie hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de