Es ist offiziell: IO HAWK E-Scooter „Sparrow-Legal“ ist der zweite Roller in Deutschland, der auf die Straße darf

Mit der offiziellen Freigabe für den Straßenverkehr des Kraftfahrtbundesamts (KBA) ist der IO HAWK „Sparrow-Legal“ der zweite Scooter in Deutschland, der auf die Straße darf. Verfügbar ist der neue Elektroroller ab dem 1.7. über www.iohawk-europe.com. Der „Sparrow-Legal“ kommt in Schwarz oder Weiß zu einer UVP von 779 EUR.

 

„IO HAWK Sparrow-Legal“
Longboard meets Scooter: Der elektronische Tretroller von IO HAWK bietet dank seiner 53 cm langen Trittfläche rund 10 cm mehr Platz, als vergleichbare Produkte und sorgt so für mehr Fahrkomfort sowie einen sicheren Stand. Der Lithium-Ionen-Akku mit 36 V und 7,5 Ah (270 Wh) bietet eine Reichweite von 25 bis 28 km. Der 250 Watt Frontmotor sorgt für eine maximale Geschwindigkeit von 20 km/h. Der „Sparrow-Legal“ lässt sich mit einem Knopfdruck zusammenfalten und nimmt in Bus, Bahn, Auto, Boot oder Wohnmobil wenig Platz in Anspruch. Bedient wird der E-Flitzer mit einem Gashebel auf der rechten Lenkerseite, über das Display wird aus drei Geschwindigkeitsmodi gewählt (6 km/h – 15 km/h – 20 km/h). Mehrere Lampen und Reflektoren sorgen dafür, dass der Scooter im Straßenverkehr nicht übersehen wird. Für Sicherheit sorgen auch eine Präzisions-Scheibenbremse im Hinterreifen sowie eine zusätzliche Trittbremse. Unter optimalen Bedingungen kann der Scooter mit aufgeladenem Akku 25 bis 28 km zurücklegen. Weitere Infos finden Sie hier.

 

Wiko optimiert seinen Kundenservice

• ECC ECS als neuer, erfahrener Service-Partner
• Interne Prozesse und Schnittstellen verbessert
• Erste Ergebnisse der Kundenservice-Offensive
• Top-Werte bei Reparatur, Erreichbarkeit und Zufriedenheit

 

Düsseldorf, 14. Juni 2019 – Wiko, die französische Smartphone-Marke, die das Einsteigersegment anführt, optimiert seinen Kundenservice. Im ersten Schritt wurde mit dem neuen Portfolio 2019 die Produktqualität noch einmal verbessert und so die allgemeine Reparatur-Quote um 21 % verringert. Auf der anderen Seite konnte das Service-Team in den ersten Monaten 2019 kurze Reparaturzeiten erzielen und auch bei der Erreichbarkeit sowie Qualität seiner Hotline gute bis sehr gute Resultate aufweisen. Die Reparaturzeit im Repair-Center von Wiko liegt in 2019 lediglich bei durchschnittlich 3,9 Tagen (zzgl. Versanddauer). Als Reparatur- und Servicecenter setzt Wiko dabei auf die ECC ESC International GmbH als neuen Service-Partner. Das Unternehmen ist bereits für andere Smartphone-Marken tätig und realisiert schnelle Bearbeitungszeiten sowie zum Teil sogar tägliche Shuttle-Services zum Repair-Center. Auch die Dead-On-Arrival-Abwicklung übernimmt ECC ESC. Diese Zentralisierung ermöglicht dem Kunden eine schnelle, einfache Bearbeitung und Lösung.

Dank integrierter EDI-Schnittstellen zwischen den Unternehmen wird auch die Bearbeitungszeit von Anträgen deutlich reduziert. Weiterhin können einzelne Vorgänge über IMEI-Nummern schnell gefunden und geprüft werden. Ein Vorteil, der auch beim Kundenservice über die Wiko-Hotline merklich wird. Diese optimierte und zentralisierte Dokumentation macht es den Mitarbeitern möglich, Übersichten über alle im System befindlichen Vorgänge einzusehen. Der Endkunde oder der entsprechende Markt werden auf Wunsch anhand der IMEI-, der Referenz- oder der Bearbeitungsnummer sofort informiert. Durch den direkten Kontakt zwischen Hotline und ECC ESC sind Auskünfte über den Status der Reparatur ebenfalls kein Problem.

Erste Ergebnisse der Kundenservice-Offensive
Die Reorganisation sowie der neue Service- und Reparatur-Partner haben bereits erste Resultate erzielt: Die Umfrage unter den Nutzern der Wiko-Hotline liefert nach aktuellem Stand folgende Ergebnisse: 95 % aller Kunden, die die Wiko-Hotline anriefen, wurden innerhalb einer Minute mit einem Mitarbeiter verbunden. 75,9 % bewerteten das Gespräch anschließend als „exzellent“, weitere 17,2 % gaben „gut“ und 3,4 % „befriedigend“ an. Damit empfanden 96,5 % das Telefonat als positiv. 69 % gaben an, dass ihr Anliegen während des Gesprächs gelöst wurde. Alle Befragten waren mit dem Zeitaufwand und der Verständlichkeit der Angaben der Service-Mitarbeiter zufrieden. Bei der Beantwortung von E-Mails konnte das Service-Team 97 % aller eingehenden Anfragen innerhalb von 72 Stunden bearbeiten und lösen.

Als weitere Serviceleistung für den Endkunden, optimiert Wiko auch seine Update-Policy. Als Google-Partner ist Wiko seit dem Launch seiner Android Oreo Smartphones, die im Jahr 2018 Einzug in das Portfolio von Wiko gehalten haben, verpflichtet, regelmäßige Updates der Sicherheitspatches durchzuführen. Auch ältere Modelle, die bereits 2017 auf den Markt kamen, aktualisiert Wiko weiterhin. So investiert die französische Marke auch hier und sorgt dafür, dass Kunden langfristig auf ihr Wiko-Smartphone vertrauen können. Für die neueren Modelle mit Marktstart ab 2018 hat sich die Smartphone-Marke gemäß Google-Rahmenbedingungen verpflichtet, Sicherheitsupdates für beliebte Geräte für bis zu zwei Jahren bereitzustellen. Ein Beispiel hierfür ist der Bestseller Wiko View2, der in Q2 2019 erneut eine Aktualisierung des Security Patches erhalten hat. Somit ist das 6 Zoll Smartphone mit Octa-Core-Prozessor, 3+32 GB Speicher und 3000 mAh Akku weiterhin und auch in Zukunft sicherheitstechnisch auf dem neusten Stand.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

Föhls Heißkanaltechnologie für Zinkdruckguss macht neue Geometrien gießbar: Filigrane Bauteile mit Wandungen von 0,3 mm und einem Teilegewicht von unter 2 Gramm möglich // Gleichzeitig Reduzierung der Porosität, Erhöhung der Stückzahl und Senkung des Material- und Energieverbrauchs

Rudersberg – Föhl, der baden-württembergische Spezialist für Zinkdruckguss und Kunststoffspritzguss, präsentiert eine neue Heißkanaltechnologie für Zinkdruckgussteile, die wahlweise ohne oder mit stark reduziertem Angusssystem auskommt. Ein entscheidender Vorteil ist die höhere Qualität der Bauteile durch weniger Lufteinschlüsse bei einer hohen Dichte von > 650 g/cm3. Das neue Verfahren bietet zudem eine filigranere Formgebung der Zinkdruckprodukte. So werden neue Geometrien mit Wandungen von lediglich 0,3 mm und einem Teilegewicht von unter 2 Gramm gießbar, die zuvor mit konventionellen Anlagen nicht in Zink umsetzbar waren. Darüber hinaus können auf derselben Maschinengröße wegen der reduzierten Angüsse bis zu doppelt so viele Teile pro Schuss gegossen werden. Weitere positive Aspekte sind ein geringerer Materialeinsatz, schnellerer Durchsatz und weniger Energiekosten. Grundlage der Innovation ist eine neue Heißkanaldüse, die Föhl mit Partnern entwickelt hat. Dabei standen die Erfahrungen aus dem Kunststoffspritzguss Pate.

 

„Unser Ziel war es, die Anzahl der produzierten Teile auf der gleichen Maschine zu verdoppeln. Das gelingt mit der neuen Technologie, indem wir den Gießlauf und Anschnitt auf ein Minimum reduzieren oder komplett wegfallen lassen und entsprechend weniger Luft in unsere Form einbringen. Damit werden störende Einschlüsse minimiert, die Schwachstellen verursachen. Zudem gewinnt die Umwelt, denn durch die Verdopplung der Kavitäten wird Energie und Kreislaufmaterial eingespart“, erklärt Thomas Herper, Leiter Entwicklung bei Föhl. Das Unternehmen arbeitet seit 2011 an der neuartigen Gusstechnologie, die nun auch beim Zinkdruckguss die aus dem Kunststoffspritzguss bekannte Heißkanaltechnik einsetzt. Da das neue Verfahren ohne Angusssystem auskommt, ist eine Entfernung des Angusses nicht mehr nötig, sodass Folgeprozesse reduziert werden.

 

Die Entwicklung einer neuen Heißkanaldüse war die Grundlage zum angusslosen Gießen. Dabei wurde Föhl durch die Ferrofacta GmbH aus Allendorf in Hessen unterstützt. Im neuen Verfahren wird die Schmelze durch die Heißkanaldüse direkt in die Kavität eingespeist. So werden die Zinkdruckgussteile ohne oder mit stark verkleinertem Anguss gegossen und Lufteinschlüsse im Produkt durch den Wegfall des Gießlaufs deutlich reduziert. Auch bei sehr geringen Wandstärken ab 0,3 mm liegen nun nur noch minimale Porenanteile von rund 2,3 % vor. Der Einsatz der Heißkanaldüse bietet das Gießen komplexer Formen, die im konventionellen Verfahren nicht umsetzbar sind. Die Verwendung mehrerer Heißkanaldüsen bieten zudem den Vorteil der Mehrfachausle- gung. Der Einsatz von weiteren Düsen für ein Bauteil erhöht die Materialmenge, die in der gleichen Zeit in das Formnest eingebracht wird. Das unterstützt ein homogenes Abkühlen des gegossenen Produktes und vermeidet Schwindungslunker oder Spannungen.

 

Die Positionierung der Heißkanaldüse direkt auf dem Bauteil erlaubt eine punktuelle Einspeisung des Materials. So werden, wie beim Punktanguss, während des Kunststoffspritzgießens die Fließwege im Werkzeug gleichmäßig und kurz gehalten. Jetzt können auch runde Gussteile sehr gut realisiert werden, da keine Abflachung für einen etwaigen Anschnitt des Angussverteilersystems benötigt wird. Die Distanzen für den Materialweg in der Kavität – insbesondere zum Mittelpunkt des Bauteils – sind kurz. So entspricht der Materialfluss im formgebenden Bereich nicht mehr dem Durchmesser des erstellten Produktes, sondern dem Radius. Der Wegfall des Angussverteilersystems schafft Platz für zusätzliche Kavitäten auf der Maschine.

 

Auf der GIFA präsentiert sich Föhl unter anderem mit seiner Heißkanaltechnologie für den Zinkdruckguss in Halle 14, Stand F45. Besucher erhalten dort vom 25. bis zum 29. Juni 2019 einen weitreichenden Einblick in den Leistungsumfang. So können sich Interessenten nicht nur im persönlichen Gespräch vom umfassenden Angebot überzeugen, sondern haben auch die Möglichkeit via Virtual Reality Brille digital in die Föhl-Welt einzutauchen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

 

GIFA 2019 – Weltneuheit: Föhl präsentiert einzigartige Nanobeschichtung für Zinkdruckgussteile / Zweites Highlight: Heißkanaltechnologie für Teile ohne Angusssystem, die neue Geometrien, eine Kavitätenerhöhung und die Reduzierung der Porosität im Bauteil ermöglicht.

Auf der weltweit führenden Leitmesse für Gießereitechnologie, GIFA, in Düsseldorf zeigt die Adolf Föhl GmbH, dass Zink jetzt noch mehr kann. In Halle 14, Stand F45, präsentiert der Experte für Druckgusskomponenten aus Zink oder Kunststoff, vom 25. bis zum 29. Juni 2019, sein neues Hightech-Verfahren „Föhlan“, eine einzigartige Nanobeschichtung als Dünnschichtpassivierung von Zinkdruckgussteilen zum Schutz vor Beschädigungen und Korrosion. „Föhlan“ ermöglicht eine Schichtstärke von ca. zwei Mikrometern bei gleichmäßiger Schichtdickenverteilung und gewährleistet auch den Schutz in Hohlräumen. Als grüne Technologie hat das neue Nanobeschichtungsverfahren weitere klare Vorteile gegenüber einer Galvanikbeschichtung: Nicht nur, dass es wesentlich energiesparsamer arbeitet, keine Abwasserproblematik besteht, die Vorbehandlung ohne Verätzung stattfindet und keine aufwendigen Genehmigungsverfahren benötigt werden. Im Gegensatz zur Galvanik ist „Föhlan“ beim Gießer integrierbar, so reduzieren sich Durchlaufzeiten, Frachtkosten und transportbedingte Beschädigungen, da Gießen und Beschichten aus einer Hand erfolgen. Unabhängig davon können aber auch bestehende Teile mit einer Nanooberfläche versehen werden, ohne dass eine Umkonstruktion notwendig ist.

Als Teil seines umfassenden Portfolios informiert der Entwicklungspartner und Hersteller von Teilen aus Zinkdruckguss und Kunststoffspritzguss auch über seine neuartige Heißkanaltechnologie für Zinkteile. Inspiriert aus dem Kunststoffspritzguss ermöglicht Föhl mit diesem Verfahren Zinkteile ohne Angusssystem. So werden nicht nur höhere Auslastungen bei gleichzeitiger Reduktion der Folgeprozesse ermöglicht, sondern auch eine Filigranität sowie ganz neue Geometrien, die zuvor mit konventionellen Anlagen nicht umsetzbar waren. Das neue Verfahren senkt zudem den Energie- und Materialverbrauch und verbessert die Produktqualität messbar durch weniger Luft im Gussteil und dadurch reduzierter Porosität.

In Halle 14, Stand F45, erhalten Besucher einen weitreichenden Einblick in den Leistungsumfang der Föhl-Welt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT at IFA 2018