Nanobeschichtung für Zinkdruckgussteile als Alternative zur Galvanik

Unter dem Namen „Föhlan“ bietet die Adolf Föhl GmbH eine revolutionäre Nanobeschichtung als Dünnschichtpassivierung von Zinkdruckgussteilen zum Schutz vor Abrieb und Korrosion an. Das inhouse entwickelte Hightech-Verfahren ist bereits zur Beschichtung von Bauteilen für die Automobilindustrie im Einsatz. So stehen sowohl im chinesischen Werk in Taicang als auch im deutschen Produktionswerk in Michelau neue Nano-Anlagen. Dort werden Großserien passiviert, darunter die Bodenplatten für die Antenne des Transportmodells eines deutschen Premiumherstellers. Angestoßen durch das allgemeine, europaweite Stoffverbot für Chrom-VI-haltige Oberflächen, wurde „Föhlan“ als Alternative zu galvanischen Verfahren konzipiert. Nach mehrjähriger Entwicklungszeit bietet die neue Technologie einen herausragenden Korrosionsschutz und darüber hinaus wirtschaftliche und ökologische Vorteile. So überzeugt die neue Methode mit einem Einsparungspotenzial im zweistelligen Prozentbereich und einer hohen Korrosionsbeständigkeit bei einer Schichtstärke von nur ca. zwei Mikrometern. Im Gegensatz zur Galvanik ist sowohl eine gleichmäßige Schichtdickenverteilung gegeben als auch der Schutz in Hohlräumen gewährleistet. Dabei schont „Föhlan“ Ressourcen gleich auf mehreren Ebenen: Mit einer geringeren Anzahl an Prozessschritten und einer Beschichtungszeit von nur wenigen Minuten, arbeiten die Passivierungsmaschinen effektiv und direkt beim Gießer Föhl. In Konsequenz bedeutet das eine Zeitersparnis bei gleichzeitig erhöhter Stückzahl, geringere Frachtkosten und die Reduzierung von transportbedingten Schäden.

 

Ressourcenschonendes Hightech-Verfahren

Als „grüne“ Technologie arbeitet „Föhlan“ nicht nur energiesparsamer als die gängigen Beschichtungsverfahren für Zink-Teile. Der chemisch-physikalische Prozess kommt in der Vorbehandlung ohne Verätzung aus, vermeidet jegliche Abwasserproblematik und bedarf keinerlei Genehmigungsverfahren, noch greifen etwaige Störfallverordnungen. Denn als Grundlage werden für die Aktivierung alkalische Flüssigkeiten statt Säure eingesetzt, die Passivierung erfolgt auf CR3-Basis und die verwendeten Nanopartikel bestehen aus anorganischem SiO2 sowie einem organischen polymerähnlichem Stoff, der 100 % biologisch abbaubar, nicht brennbar und nicht ätzend ist. Dabei wirkt die Passivierungsschicht, die lediglich eine Schichtdicke von 0,2 bis 0,8 μm aufweist, wie ein Haftvermittler für die Nanoschicht. Zur Versiegelung werden die Nanopartikel durch osmotische Effekte angesaugt und in Kapillaren eingelagert. Die Nanobeschichtung ist mit einem Auftrag von nur 0,5 bis 1,0 μm möglich. „Föhlan“ weist insgesamt nur eine Schichtdicke von 1 bis 2 μm auf, während eine galvanische CR3-Beschichtung mit ca. 10 Mikrometern aufgebracht wird und die Maßhaftigkeit stark beeinflusst.

 

Korrosionsschutz auf hohem Niveau

Neben positiven wirtschaftlichen und ökologischen Effekten überzeugt diese neue Oberflächenbehandlung mit Nanopartikeln vor allem mit ihrer Korrosionsbeständigkeit und bietet im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren einen gleich starken oder besseren Korrosionsschutz. So hat sich das Verfahren bereits in der Praxis bewährt. Zudem belegen externe Laboruntersuchungen im Salzsprühnebeltest – nach DIN EN ISO 9227-NSS – eine Korrosionsbeständigkeit von bis zu 640 Stunden und für die Nanobeschichtung den geringsten Angriff, bessere tribologische Eigenschaften sowie eine höhere Abriebfestigkeit als bei galvanischen Beschichtungen.

 

2nd Step für GOLEYGO – „Höhle der Löwen“-Start-up entwickelt neues Verschlusssystem und baut Portfolio aus: Zweite Generation des Magnet-Rast-Verschlusses auch für Pferde / Produktion von China in die Eifel verlagert

Nach dem Deal in der letzten Staffel der „Höhle der Löwen“ verkaufte das Start-up GOLEYGO rund 150.000 Hundeleinen mit dem neuartigen Magnet-Rast-Verschluss in Deutschland. Die Lösung der Erfinder Tim Ley und Jérôme Glozbach de Cabarrus stellt eine Alternative zum klassischen Karabinerhaken dar und findet bei Tierhaltern großen Anklang. „Wir haben uns nicht auf dem Erfolg des ersten Produktes ausgeruht, sondern in die Weiterentwicklung des Verschlusssystems und der Produktpalette investiert“, sagen die Gründer von GOLEYGO, die auf der Spoga in Köln, Anfang September 2019, ihre neuen Produkte vorstellen. Das einzigartige Verschlusssystem und die Leinen der ersten Generation wurden komplett überarbeitet. Durch neue Materialien und die Verlagerung der Produktion nach Deutschland, hat sich die Qualität deutlich verbessert. Zudem wird die Produktpalette erweitert: Es wird nicht nur Rund- und Flachleinen in diversen Farben für Hunde unterschiedlicher Größe geben. Auch für den Reitsport stehen dann Halfter und Führleinen mit dem neuartigen Verschluss zur Verfügung.

Tim Ley und Jérôme Glozbach de Cabarrus sind bei der Entwicklung des neuen GOLEYGO-Verschlusses allen Hinweisen nachgegangen, um die Qualität des Produktes zu verbessern. Rezensionen in der Presse, von Bloggern, bei Amazon, Facebook und Instagram in Deutschland wurden ausgewertet sowie Kundenwünsche berücksichtigt. Sie sind in die Entwicklung der zweiten Generation eingeflossen – nicht nur bei der Auswahl der zukünftigen Farben und Materialien.


Einen großen Teil des Erlöses aus dem Verkauf der ersten 150.000 Hundeleinen in 2018 reinvestierten die beiden Erfinder aus Köln in neue Werkzeuge, Materialien und Maschinen. Das Ergebnis ist die zweite Generation, die im September auf den Markt kommt. Das Verschlusssystem besteht jetzt aus wasserresistenten Glasfaserkunstoff-Verschlüssen mit höherer Stoßfestigkeit, Halte- und Zugkraft. Da nun in der Eifel und nicht mehr in China produziert wird, ist die Verarbeitung hochwertiger und die Produktion flexibler. „Wir können nun schneller auf die Kundenwünsche reagieren“, so die Gründer von GOLEYGO. Zudem wird es einen neuen Adapter geben, damit der Verbraucher seine bereits genutzten, konventionellen Halsbänder, Geschirre oder Halfter mit dem neuen Verschluss nutzen kann.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Alles im Kasten: TREKSTOR WBX5005 MiniPC liefert eine schnelle SSD, zahlreiche Anschlüsse und flexible Ausstattung im ultra-kompakten Format

Der neue TREKSTOR WBX5005 MiniPC hat den Funktionsumfang eines Rechners, nimmt aber auf dem Schreibtisch nicht mehr Fläche in Anspruch als eine Untertasse. Dabei ist das kompakte Viereck, das lediglich 112 mm x 124 mm x 44,5 mm misst, in verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich – so kann der Nutzer zwischen zehn Modellen wählen, die sich in puncto Arbeitsspeicher, Betriebssystem und Größe der verbauten SSD unterscheiden.


Immer mit an Bord der MiniPCs ist der Intel® Core™ i3-5005U Prozessor. Dank der zahlreichen Schnittstellen der winzigen Rechner muss auf nichts verzichtet werden. Mit zwei HDMI® 1.4 Anschlüssen, zwei USB-A 2.0 und zwei USB-A 3.1 Gen 1 Ports, einem LAN RJ45 Steckplatz sowie USB 3.1 Gen.1 Type-C (nur Daten), einer 3,5 mm Klinkenbuchse, einem DC-In und einem Speicherkartenleser ist der WBX5005 MiniPC ein echtes Taschen-Büro. WLAN und Bluetooth 4.2 sind ebenfalls vorhanden. Den kompakten PC gibt es wahlweise mit 4 oder 8 GB RAM. Die Version mit kleinerem Arbeitsspeicher bringt eine 128 GB große SSD mit, während die Modelle mit 8 GB RAM die Wahl zwischen einer 128 GB und 256 GB SSD lassen. Weiterhin kann der Nutzer entscheiden, ob er Windows 10 Pro oder Windows 10 Home nutzen möchte, oder gar ganz ohne Betriebssystem auskommt. In der Version mit 4 GB RAM und 128 GB SSD steht zusätzlich noch ein Modell mit Windows 10 Home im S-Modus zur Auswahl. Ob im Kinder- oder Gästezimmer, dem Homeoffice Arbeitsplatz oder auf Reisen, der kompakte Allrounder kreiert mit einem Gewicht von nur 335 g einen Arbeitsplatz, wo er gebraucht wird.


Zusätzlich zur bereits im Ausstattungspaket enthaltenen SSD, kann über einen M.2-Erweiterungsslot eine weitere Solid State Drive eingebaut werden. Das Kunststoffgehäuse des MiniPCs erhält durch die Farbgebung in Schwarz und Grau ein zeitloses und edles Finish. Abgerundet wird dieses vom verchromten TREKSTOR-Logo auf der Oberseite des Geräts.


Im Lieferumfang des TREKSTOR WBX5005 ist, neben dem Gerät selbst, ein Netzteil (100 V – 240 V) enthalten. Ab sofort sind die TREKSTOR WBX5005 MiniPCs im Handel erhältlich. Die unverbindlichen Preisempfehlungen gelten wie folgt:

 

Arbeitsspeicher

Verbaute SSD

Betriebssystem

UVP

8 GB

256 GB

Windows 10 Pro

429 EUR

8 GB

256 GB

Windows 10 Home

379 EUR

8 GB

256 GB

Ohne Betriebssystem

299 EUR

8 GB

128 GB

Windows 10 Pro

399 EUR

8 GB

128 GB

Windows 10 Home

349 EUR

8 GB

128 GB

Ohne Betriebssystem

269 EUR

4 GB

128 GB

Windows 10 Pro

379 EUR

4 GB

128 GB

Windows 10 Home

329 EUR

4 GB

128 GB

Windows 10 Home S-Modus

299 EUR

4 GB

128 GB

Ohne Betriebssystem

249 EUR

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

„Simplify your Omnichannel“ auf der DMEXCO 2019: Alle Handels-, Versand-, Lager- und Logistikabläufe in einem System vereint

Mit der ROQQIO Commerce Cloud im Gepäck, nimmt die ROQQIO Commerce Solutions GmbH vom 11. bis 12. September 2019 an der DMEXCO in Köln teil. Als Unteraussteller ihres Technologiepartners Akeneo informiert ROQQIO in Halle 7.1, Stand C010, über ihre Commerce Cloud, die alle Vertriebskanäle – von Online-Shop über Marktplätze bis zum stationären Point of Sale – miteinander vernetzt. Im Fokus des modernen Handels steht die grenzenlose Customer Journey. Der Schlüssel dazu ist eine integrierte Omnichannel-Software, durch die zum Beispiel alle Kundeninformationen aus Online-Verkaufskanälen auch für den stationären Point of Sale zur Verfügung stehen.

Unter dem Motto „Simplify your Omnichannel“ bietet die ROQQIO-Gruppe mit der ROQQIO Commerce Cloud modulare Lösungen für jede Infrastruktur. Alle Handels-, Versand-, Lager- und Logistikabläufe werden in einem zentralen System vereint – so entsteht eine Schaltzentrale für den modernen Handel, die alle relevanten eBusiness-Prozesse automatisiert abbildet. Für die nahtlose Vernetzung wird die ROQQIO Commerce Cloud problemlos in vorhandene Infrastrukturen integriert, denn die modular aufgebaute Engine passt sich exakt an bestehende Systeme und individuelle Anforderungen an. So werden beispielsweise Daten aus einem Product Information Management-System (PIM), wie dem von Technologiepartner Akeneo, importiert, zentral verwaltet und in entsprechend aufbereiteter Form an die verschiedenen Vertriebskanäle überliefert. Eingehende Aufträge aus unterschiedlichen Kanälen werden über die Lösung homogenisiert und an die nachgelagerten Systeme weitergegeben. Die Infrastruktur des Backends, über das alle Logistik-, Order- und Listing-Prozesse gemanagt werden, bleibt auch bei der Anbindung weiterer Vertriebswege, zum Beispiel der Anbindung von Marktplätzen, unverändert.

Sich auf der DMEXCO 2019 über das Thema zu informieren und ein Omnichannel-Konzept im eigenen Unternehmen umzusetzen, ist lohnenswert: Händler erwartet mehr Profit durch Omni-Shopper. Es locken höhere Absatzzahlen, eine stärkere Kundenbindung mit höherer Weiterempfehlungsquote sowie eine Reduzierung der Kundenbetreuungskosten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Klang-Künstler mit großem Spaßfaktor: Divoom Tivoo Pixel-Art-Speaker kommt mit riesigem Funktionsumfang und außergewöhnlichem Design

Der Divoom Tivoo ist weit mehr als ein hochwertiger, portabler Bluetooth-Speaker. Im Miniatur-Look eines alten Röhrenfernsehers zieht der Tivoo bereits alle Blicke auf sich. Doch der kompakte 6-Watt-Lautsprecher mit 360° Sound hat es auch in sich. Sein Funktionsumfang reicht von satten Klängen über coole Pixel-Art-Möglichkeiten, die Darstellung des Wetters, Weck- sowie Benachrichtigungsfunktionen oder Einschlafhilfen bis hin zu einem LED-Editor sowie einem DJ Mixer und vielem mehr. Bei der Entwicklung des Tivoos spielte der Spaßfaktor eine entscheidende Rolle.

Kreative Pixel-Art-Plattform mit umfangreichem Editor und Galerie
Mit 256 RGB LEDs stellt der Divoom Tivoo die Pixel-Art auf seinem Bildschirm dar. Hier kann der Nutzer via App aus dem Portfolio der großen Online-Gallery wählen oder eigene Pixel-Art-Motive auf dem Smartphone erstellen. Dazu bietet die kostenlose App einen Editor mit dem sich intuitiv eigene Pixel-Designs, -Animationen oder LED-Kreationen erstellen lassen. Der Kreativität sind dank verschiedenster Bearbeitungstools und Modi keine Grenzen gesetzt. Dazu stehen 256 programmierbare LEDs mit 16 Millionen Farben zur Verfügung. Die erstellten Pixel-Art-Kunstwerke können anschließend privat gesichert oder mit der Community geteilt werden. Auf Wunsch unterlegt der Divoom-Entertainer auch wiedergegebene Musik mit coolen Licht-Effekten. Ebenfalls mit an Bord des Tivoo Entertainment-Systems sind klassische Pixel-Art Mini-Spiele wie Tetris und Co.

Ausbalancierte Klänge via Bluetooth, Speicherkarte oder aus eigener Komposition
Das optimierte Bass-Port-Design des Lautsprechers sorgt auch bei hoher Lautstärke für definierte Bässe ohne Störungen. Die Ausgangsleistung des 2 Zoll großen Vollfrequenztreibers beträgt 6 Watt. Der Frequenzbereich der Box mit digitalem Signalprozessor (DSP) liegt bei 80 – 20.000 Hz bei einem Signal-Rausch-Verhältnis von ≥75 db. Der Divoom Tivoo ist mit Bluetooth 5.0 ausgestattet, alternativ verfügt er über einen 3,5 mm Klinke-Port und einen Micro-SD-Kartenslot über den Audio-Dateien ebenfalls wiedergegeben werden können. Wer sich selbst als DJ seiner eigenen Sounds versuchen möchte, nutzt dazu einfach die kostenlose Divoom App. Mit 48 verschiedenen Sound-Effekten kann der Nutzer sein musikalisches Talent unter Beweis stellen.

Ein guter Schlaf und ein guter Morgen
Der Divoom Tivoo fungiert als smarte Uhr und synchronisiert sich dabei mit dem Smartphone. Ist es Zeit zu schlafen, hilft der smarte Speaker auch hier. Seine „Sleep Aid“-Funktion taucht die Umgebung mittels LED-Beleuchtung in ein speziell kalibriertes Licht und beruhigt mit Alpha-Wellen – so sorgt der kleine Speaker für eine verbesserte Schlafqualität und fördert die Melatonin-Freisetzung. Auf die geruhsame Nacht folgt ein guter Morgen. Der „Smart Alarm“ bietet verschiedene Animationen und Sounds, die den Nutzer sanft aufwecken.

Tivoo weiß, was los ist
Auch bei der Pflege sozialer Kontakte ist Tivoo gern behilflich – digital und analog. So erinnert er an Verabredungen oder Termine und hält den Nutzer auch auf dem Laufenden, wenn es neue Benachrichtigungen in seinen sozialen Netzwerken gibt. Das entsprechende Symbol zeigt er in coolem Pixel-Art-Design auf seinem Bildschirm an. Das Wetter kennt der clevere Entertainer ebenfalls und visualisiert es entsprechend auf seinem Bildschirm. Auch als Voice-Rekorder fungiert die kleine Multifunktionsbox. Sprachmemos können so mit der App aufgenommen und auf dem Tivoo hinterlassen werden: zum Beispiel eine romantische Nachricht an die Ehefrau, ein Hinweis an den Mitbewohner, dass die Milch leer ist oder eine Sprachnotiz an die Kinder, dass das Essen im Kühlschrank bereitsteht. Wer seinen Memos den besonderen Clou verleihen möchte, nutzt die Effekte zur Sprachverzerrung. Auf dem Tivoo erscheint dann das Symbol für ein Voice-Memo, mittels Regler an der Box wird diese dann wiedergegeben. Dank seines leistungsstarken Mikrofons entgeht ihm auch beim Einsatz als Freisprecheinrichtung nichts. Darüber hinaus steht auch eine Stoppuhr zur Verfügung.

Preis und Verfügbarkeit
Der kleine Allrounder misst lediglich 100 x 83 x 83 mm und ist in den Farben Weiß, Schwarz, Rot, Pink, Grün und Blau erhältlich. Das hochglänzende Gehäuse sorgt für eine hochwertige Optik und Haptik. Die Füße des Tivoo sind mit Gummistoppern ausgestattet. Unterwegs hat der kompakte Lautsprecher dank 3000 mAh Akku für bis zu 10 Stunden Power. Sein Gewicht liegt bei 380 g. Im Lieferumfang sind neben dem Tivoo selbst, ein USB- und ein AUX-Kabel sowie drei Seiten Pixel-Art-Sticker und drei stylische Postkarten enthalten. Der Divoom Tivoo ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 69,90 EUR im Handel, unter anderem bei amazon.de, erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de