Insider-Bedrohungen erkennen: Panda Advanced Reporting Tool bietet detaillierte Sicherheitsinformationen mit nur einem Klick / Risiken minimieren und Potenziale erfassen

Cyberangriffe drohen nicht nur von außen, sondern können auch aus den eigenen Reihen stammen. Die Gefahr von Datenleaks durch Insider verdeutlicht, dass der Schutz vor externen Angriffen und Malware durch eine traditionelle Antivirensoftware nicht ausreicht.

Mit dem zukunftsweisenden „Advanced Reporting Tool“ (ART) von Panda Security lassen sich mit nur einem Klick detaillierte Rückschlüsse aus dem IT- und Sicherheitsmanagement des Unternehmens ziehen. Es enthält viele standardisierte Auswertungsmöglichkeiten zum Auffinden von Problemen oder Risiken – gerade in den Bereichen Compliance und Datenschutz. Integriert in Pandas umfassende Cyber-Sicherheitslösung „Adaptive Defense 360“, die eine Echtzeitüberwachung und Klassifizierung aller Prozesse von allen Endpoints bietet, ermöglicht das ART-Modul einen automatisierten Abgleich aller gewonnenen Prozessdaten. IT-Administratoren stehen damit auf Knopfdruck ausführliche Sicherheitsinformationen zum Abruf bereit. So können Angriffe und ungewöhnliche Verhaltensmuster festgestellt sowie ein interner Missbrauch der Firmennetzwerke und -systeme leicht erkannt werden.

Es stehen diverse Dashboards mit Schlüsselindikatoren, Suchoptionen und individuell anpassbare Standardwarnmeldungen zur Verfügung. Dabei lassen sich Suchvorgänge und Alerts spielend leicht an die eigenen Gegebenheiten des Unternehmens anpassen. Das können beispielsweise die Kontrolle von Remote-Tools, die gegen Compliance-Richtlinien verstoßen, Ausführungen von Programmen mit Sicherheitslücken, unerlaubter Zugriff auf Verzeichnisse oder Exfiltration besonderer Dokumente sein.

Doch das ART-Modul dient nicht nur als Kontrollebene und zeigt den Zugriff auf vertrauliche Dateien sowie Datenleaks im Netzwerk. Als flexibler, Cloud-basierter Big Data Service, der ausgefeilte und individuell konfigurierbare Analysemöglichkeiten in übersichtlichen Dashboards bietet, hilft es den Workflow von IT-Administratoren zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Ganz nebenbei haben Unternehmen über das Tool die Option, die Nutzungsmuster ihrer IT-Ressourcen zu analysieren, um Kostensenkungspotenziale zu definieren und umzusetzen. Beispielsweise erhalten sie die volle Kontrolle über die im Unternehmen genutzten RDP-Verbindungen oder können Anwendungen mit hoher Bandbreitennutzung anzeigen lassen.

Integriert in die Sicherheitslösung „Adaptive Defense 360“ besticht das Advanced Reporting Tool nicht nur durch die vielfältigen Features, sondern auch durch die einfache Bedienung und Anpassung über die Cloud-basierte Verwaltungsplattform „Aether“.

Bestehende Fachhandelspartner sowie interessierte IT-Systemhäuser oder IT-Dienstleister haben die Möglichkeit, sich vom neuen Tool bei der anstehenden Panda-Roadshow in elf Städten in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Österreich überzeugen zu lassen. Unter dem Titel „Advanced Reporting Tool – Die Kunst, Licht ins Dunkel zu bringen“ skizziert ein langjähriger Partner anhand eines spannenden Fallbeispiels, wie er es schaffte, kriminelle Machenschaften in Österreich mit Hilfe der Panda-Technologie aufzudecken.

 

Informationen und Anmeldung zur Roadshow unter https://www.pandainside.de/roadshow2019

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

 

„Höhle der Löwen“-Investor Ralf Dümmel besuchte das Start-up „GOLEYGO“ heute auf der Spoga in Köln

„Höhle der Löwen“-Investor Ralf Dümmel besuchte heute das Kölner Start-up GOLEYGO auf der Spoga in Köln. Gemeinsam mit Jérôme Glozbach de Cabarrus und Tim Ley, Geschäftsführer GOLEYGO, inspizierte er die zweite Generation des legendären Magnet-Rast-Verschlusses. Ralf Dümmel hatte gemeinsam mit Investor Frank Thelen in das Start-up investiert. In der letzten Staffel kam es zwischen Dümmel und Thelen auf der einen Seite sowie den anderen Löwen – allen voran Carsten Maschmeyer – zur legendären Bieterschlacht um GOLEYGO. Das Start-up präsentiert auf der Spoga gemeinsam mit der Albert Kerbl GmbH die zweite Generation seiner Produktlinie, die neben Hundeleinen auch Lösungen für den Pferdesport umfasst. Die beiden Gründer hatten tolle Nachrichten für ihren Investor: Das neue Verschlusssystem für Pferde ist frisch gebackener Gewinner des Spoga Horse Awards 2019 für den Bereich Innovation.

 

Nach dem Deal in der letzten Staffel der „Höhle der Löwen“ verkaufte das Start-up GOLEYGO rund 150.000 Hundeleinen mit dem neuartigen Magnet-Rast-Verschluss in Deutschland. Die Lösung der beiden Gründer Tim Ley und Jérôme Glozbach de Cabarrus stellt eine Alternative zum klassischen Karabinerhaken dar. „Wir haben uns nicht auf dem Erfolg des ersten Produktes ausgeruht, sondern in die Weiterentwicklung des Verschlusssystems sowie der Produktpalette investiert und Kundenwünsche mit aufgenommen“, sagen die Erfinder von GOLEYGO, die aktuell auf der Spoga in, ihre neuen Produkte vorstellen.

 

Einzelhandel steckt in der Klemme: Probleme bei der fristgerechten Umsetzung der neuen Technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) in Kassensystemen

Unsicherheiten beim Einzelhandel und Angst vor einschüchternden Bußgeldern: Ab dem 1. Januar 2020 tritt die neue Kassensicherungsverordnung in Kraft – bei einem Verstoß drohen Strafgelder in Höhe von bis zu 25.000 Euro. Grundsätzlich müssen alle Kassensysteme ab 2020 die vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) zertifizierte Technische Sicherheitseinrichtung (TSE) integrieren. Jedoch existiert bislang kein System, das über die zertifizierte TSE verfügt. Hintergrund ist, dass einige Einzelheiten bzw. Kriterien für die Zertifizierung noch immer nicht eindeutig definiert sind. Andere Anforderungen, wie an die IT-Sicherheitsarchitektur oder Kryptografie, sind in Deutschland deutlich höher und strenger als in anderen EU-Ländern. Aufgrund der Notlage hat das Bundesfinanzministerium eine Übergangsfrist bis zum 30. September 2020 verkündet. Für Anbieter bedeutet das allerdings keine Atempause – sie müssen ihre Prototypen schnellstmöglich in die Realität umsetzen. Retailer sollten sich schon jetzt für eine Lösung entscheiden, um 2020 fristgerecht gesetzeskonform zu sein.

Einmal in das Kassensystem integriert, protokolliert ein Sicherheitsmodul Kasseneingaben ab Beginn des Vorgangs und schützt sie so vor unbemerkten, nachträglichen Veränderungen. Ein Speichermodul sorgt für die Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Aufbewahrungsfrist der Daten und eine einheitliche, digitale Schnittstelle für die Datenübertragung, falls diese von Finanzbehörden zur Prüfung auf Richtigkeit und Vollständigkeit angefordert werden. Ziel der Technischen Sicherheitseinrichtung ist es also, die nachträgliche Manipulation von elektronischen Aufzeichnungen im Einzelhandel zu vermeiden und den Schutz vor Umsatzsteuerbetrug zu gewährleisten.

Als Anbieter einer Kassensoftware trägt ROQQIO seinen Teil zu einer geforderten Lösung bei: Das Softwareunternehmen ist für die Entwicklung einer Schnittstelle verantwortlich, die die vorgeschriebenen Daten an die TSE übermittelt. Die ROQQIO Commerce Solutions GmbH verkündet jetzt, dass Ihre aktuelle Kassensoftware alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen wird. Sobald es eine zugelassene TSE gibt, wird diese an die Kassensoftware angebunden. „Die Vorbereitungen für diesen Tag laufen: Es werden bereits zahlreiche Ablauf-Tests mit einer Platzhalter-Schnittstelle durchgeführt. ROQQIO wird vorbereitet sein“, kündigt Vanjo Wandscher, CEO ROQQIO, an.

Für mehr Informationen über die rechtlichen Grundlagen, Fristen und besondere Regeln sowie Änderungen im Kassenablauf bietet ROQQIO im September, Oktober und November jeweils ein kostenloses Webinar an. Anwender können diese Gelegenheit nutzen, um zu erfahren, was in ihrem Fall getan werden muss. Anmeldung: https://www.roqqio.com/news-events/veranstaltungen/webinar-kassensicherungsverordnung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Panda Security on Tour: Roadshow in elf Städten in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Österreich

Im September startet die große Roadshow-Tour des IT-Sicherheitsentwicklers Panda Security. Während der alljährlichen Tour erhalten Fachhandelspartner und IT-Verantwortliche die neuesten Updates zu aktuellen Trends und Themen der Cybersicherheit sowie zum Panda-Produktportfolio. Jan Lindner, Vice President N.C. Europe bei Panda Security, begrüßt die Teilnehmer der Roadshow an allen Standorten. Einen ganzen Monat – vom 9. September bis zum 3. Oktober 2019 – können sich interessierte Fachhändler kostenlos über Neuheiten aus der IT-Sicherheits-Branche informieren.

Unter der Überschrift „Threat Report 2020“ gibt Panda den Teilnehmern einen Einblick in die aktuelle Cybersicherheitslage. Ziel ist es, Unternehmen aufzuzeigen, wie sie Hackern, unter Einsatz einer modernen, dynamischen Sicherheitslösung, stets einen Schritt voraus sein können. Seit vielen Jahren setzt Panda hierzu bereits auf die Kombination aus einer hochentwickelten Endpoint Protection Platform (EPP) mit intelligenter EDR-Technologie, die auf KI und selbstlernenden Systemen in Big-Data-Umgebungen basiert. Im Fokus steht die Symbiose von Data Mining und Cyber-Security. Diese erfordert proaktive Maßnahmen, wie die Integration eines Threat Hunting und Investigation Services. Ein transparentes Echtzeitmonitoring aller Telemetriedaten und der Möglichkeit einer forensischen Analyse sind dabei elementare Bausteine.

Freuen können sich die Teilnehmer auch auf die Vorstellung der „Next Gen“ Security Management Konsole „Aether“, die attraktive Funktionen für Fachhandelspartner in einer zentralen Verwaltungsplattform zur Verfügung stellt.

Im Anschluss demonstriert Panda die neuen und verbesserten Features des Patch Managements. Gefolgt von einem ausführlichen Exkurs zum Advanced Reporting Tool: „ART – Die Kunst, Licht ins Dunkel zu bringen“. In einem spannenden Fallbeispiel berichtet ein langjähriger Partner, wie er es schaffte, kriminelle Machenschaften in Österreich mit Hilfe der Panda-Technologie aufzudecken.

Experten aus den Bereichen Vertrieb und Technik stehen sowohl tagsüber als auch beim gemeinsamen Abendessen für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Interessierte Fachhändler können sich unter folgendem Link anmelden: www.pandainside.de/roadshow2019

 

Die Stationen der Panda Security Roadshow 2019 im Überblick:
09.09.2019, Bremen
10.09.2019, Hamburg
11.09.2019, Berlin
12.09.2019, Leipzig
16.09.2019, Utrecht
17.09.2019, Antwerpen
19.09.2019, Düsseldorf
23.09.2019, München
24.09.2019, Stuttgart
25.09.2019, Frankfurt am Main
03.10.2019, Wien

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

Stylischer Kratzbaum mit olympischem Spaßfaktor: Kombination aus Kratzbaum, Katzenliege und Spielelement von CanadianCat bietet viel Abwechslung für jeden Stubentiger

Mit den Katzenmöbeln der Montreal-Serie bietet CanadianCat zwei Kratzbäume, bei deren Entwicklung die Bedürfnisse der Katze im Vordergrund standen, während der Design-Aspekt als modernes Dekorations-Element nicht aus den Augen verloren wurde.

Als Kombination aus Kratzbaum, Katzenliege und Spielelement vereinen die Montreal-Modelle Spielwiese und Rückzugsort. Das patentierte Design ist eine Hommage an die olympischen Winterspiele 1976 in der kanadischen Stadt Montreal. Die Ringe sind dabei nicht nur Design-Element, sondern dienen der Katze als gemütliche Höhle. Insbesondere für Wohnungskatzen eignet sich das Katzenmöbel optimal, da so eine Stimulation und Anregung zur Bewegung gegeben ist und die Einrichtung verschont bleibt. Da Hauskatzen oft wenig Klettermöglichkeiten zur Verfügung stehen, lädt die Montreal-Kollektion dazu ein, diesen Trieb auszuleben und sich auszutoben. Gleichzeitig weckt es den Impuls des Kratzens, der nicht nur dazu dient, die Krallen abzuwetzen, sondern auch das eigene Territorium mittels Duftmarken zu markieren. Die mit Teppich ausgekleideten Flächen der Montreal-Kratzbäume sind so optimal für einen Platz auf dem die Samtpfoten sich sicher und geborgen fühlen. Da die Teppiche durchgehend verlaufen, kann die Katze bequem auf dem Rücken liegen und auch nach oben kratzen. Die integrierten Spielelemente animieren zum Klettern sowie Springen und trainieren dabei Muskeln und Gelenke.

Der Kratzbaum ist wahlweise mit zwei oder drei Ringen erhältlich, die einen Innendurchmesser von 30 cm haben. Dazu bieten der obere und der untere Ring eine gemütliche Liegefläche. Das Modell mit drei Ringen weist großzügige Maße von 63 x 50 x 93 cm auf, die Version mit zwei Ringen ist 67 cm hoch. Die obere Liegefläche ist also optimal für Stubentiger, die gern den Überblick über das Zuhause behalten.

Die hochwertigen Designer Katzenmöbel sind in den Farben Weiß und Nussbraun sowie mit grauem oder beigem Teppich lieferbar. Der stabile MDF-Korpus sorgt für eine hochwertige Optik und die Langlebigkeit des Kratzbaums.

Die in Deutschland handgefertigten Kratzbäume „Montreal 2“ mit zwei Ringen und „Montreal 3“ mit drei Ringen sind ab sofort erhältlich und werden komplett und einsatzfähig geliefert. Die UVPs liegen bei 199,90 EUR für den „Montreal 2“ in Weiß, 229,90 EUR in Walnuss-Holz-Optik sowie bei 249,90 EUR für den „Montreal 3“ in Weiß und 279,90 EUR mit Walnuss-Holz-Dekor.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de