Blaupunkt präsentiert vier neue Car-Entertainment-Modelle der Serien „590 DAB“ und „790 DAB“ mit Android Auto und Apple CarPlay

Die Funktionen des Smartphones auch im Auto nutzen zu können, erweist sich nicht zuletzt beim Navigieren oder Streamen der Lieblingsmusik als nützlich. Um das rechtskonform und vor allem sicher tun zu können, bringt Blaupunkt mit dem „Vienna 790 DAB“, „München 790 DAB“, „Oslo 590 DAB“ und dem „Passau 590 DAB“ gleich vier neue Autoradios auf den Markt, die sowohl Apple CarPlay als auch Android Auto unterstützen. Dabei verfügen die Modelle der „790 DAB“-Serie über einen Einschub zur Wiedergabe von DVD-, VCD-, CD- und CD-ROM-Inhalten. Beim „München 790 DAB“ und beim „Passau 590 DAB“ zählen eine DAB+-Scheibenantenne und eine Fernbedienung zum Lieferumfang.

Das iPhone sowie das Android-Smartphone können mit der Unterstützung von Apple CarPlay und Android Auto per Sprachsteuerung oder über den Touchscreen des Radios gesteuert werden. Navigieren, Anrufe tätigen, Nachrichten vorlesen lassen oder Musik abspielen wird so zum Kinderspiel. Getreu der SafeDrive-Strategie von Blaupunkt kann sich der Fahrer auf den Verkehr konzentrieren und Ablenkungen werden minimiert.

Doch auch die klassischen Funktionen eines Car-Multimedia-Produkts hat Blaupunkt bei seinen 2-DIN-Radios mit 6,75 Zoll großem Touchscreen nicht vernachlässigt. Der CODEM VI High-End-Tuner fängt Radiosignale zuverlässig und klar ein und DAB+ wird ebenfalls von den neuen Radios der Serien „590 DAB“ und „790 DAB“ unterstützt. Selbstverständlich ist eine Bluetooth-Schnittstelle ebenso an Bord, wie ein Front- und ein Rear-USB-Port, zwei SDHC-Kartenleser und zwei A/V-Eingänge. Zudem sind die vier Radios für den Anschluss an eine Rückfahrkamera und die Lenkradfernbedienung gerüstet. Dank der übersichtlichen Menüführung ist der gewünschte Song auch bei großer Auswahl schnell gefunden.

Mit einem parametrischen 8-Band-Equalizer, einem 4-Kanal Vorverstärker plus Sub-Out und 4 x 45 Watt Ausgangsleistung, kommt dank sattem Sound auch auf langen Fahrten keine Langeweile auf. Über das grafische Interface können Klangoptionen individuell eingestellt oder eines der vorinstallierten Audio-Profile ausgewählt werden – von Pop über Rock, Techno oder Jazz bis hin zu klassischer Musik.

Auch das User-Interface selbst lässt sich nach den Wünschen des Fahrers anpassen. Abgerundet wird die Konfiguration mit der Varicolor-Beleuchtung der Radios. Das schlichte Design der vier neuen Blaupunkt-Beifahrer fügt sich dank schwarzer Komponenten, die von einem edlen silberfarbenen Rahmen unterbrochen werden, in jedes Cockpit.

Alle vier Radios verfügen nicht nur über ein integriertes Mikrofon, sondern werden zusätzlich mit einem externen Bluetooth-Mikrofon ausgeliefert. Den Rahmen, entsprechendes Material zum Einbau und Verbindungskabelsätze bringen alle Radios mit.

Ab sofort ist das „Blaupunkt Vienna 790 DAB“ zu einer UVP von 429 EUR erhältlich, das „München 790 DAB“ gibt es für 519 EUR, das „Oslo 590 DAB“ für 379 EUR und das „Passau 590 DAB“ zu einem Preis von 459 EUR.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

Wandelbarer Weggefährte: 2-in-1-Gerät TREKSTOR Primetab S11B kombiniert Effizienz und Design / 11,6-Zoll-Tablet mit integriertem Standfuß und ansteckbar Tastatur sowie Windows 10 Home im S-Modus

Mit seinem neuen 2-in-1-Device kreiert TREKSTOR eine Kombination aus Tablet und Notebook, die für produktives Arbeiten ebenso konzipiert ist wie zum Surfen oder Filmeschauen. Der Design-Aspekt findet sich in Details wie dem Standfuß wieder, der sich nahtlos in das Gehäuse fügt. Das Finish aus gebürstetem Aluminium und der 9 mm flache Formfaktor runden die hochwertige Optik des neuen Multitalents ab. Das Tablet selbst wiegt lediglich 780 g, perfekt für den mobilen Einsatz. Im Handumdrehen lässt sich die Tastatur anstecken und verwandelt es in ein vollwertiges Notebook.

Das 11,6 Zoll große Full-HD-Display bewährt sich beim Filmabend genau so wie beim Arbeiten. Der Touchscreen mit IPS-Technologie liefert breite Betrachtungswinkel und satte Farben. Stereo-Speaker und eine 2-MP-Frontcam ermöglichen kommunikative Video-Chats mit der Familie oder Business-Kontakten. Als Betriebssystem hat TREKSTOR Windows 10 Home im S-Modus vorinstalliert – mit allen Anwendungen, die für einen produktiven Alltag benötigt werden, kommt das neue Primetab ohne unnötige Extras aus und arbeitet noch schneller. Dazu tragen auch der Intel® Celeron® N3350 Prozessor, 4 GB RAM sowie der 64 GB große interne Speicher bei. Für noch mehr Produktivität ist ein 1-Jahresabonnement von Office 365 Personal vorinstalliert.

Zum Anschluss von Maus und Tastatur oder externen Speichern stellt das Primetab S11B zwei USB 3.0-Anschlüsse zur Verfügung. Via Mini-HDMI-Ausgang wird die Präsentation dem Kunden problemlos via Beamer zugänglich oder der Filmabend mit Freunden für die große Runde kurzerhand auf den Fernseher verlegt. Ein Speicherkartenleser und ein Audio Out/Mic In sind ebenfalls zum Einsatz bereit. Selbstverständlich ist das 2-in-1-Gerät auf eine kabellose Kommunikation via WiFi und Bluetooth 4.2. vorbereitet.

Das graue Gehäuse ist aus Aluminium sowie Kunststoff gefertigt und misst schlanke 290 x 180 x 9 mm. Inklusive Tastatur kommt die smarte Kombi nur auf knapp über ein Kilo (780 g Tablet und 275 g Tastatur). Optimal für alle, die viel unterwegs sind und dabei auf alle Eventualitäten vorbereitet sein möchten. Das optimierte Energie-Management des Betriebssystems und der 4000 mAh große Akku ermöglichen lange Laufzeiten.

Ab sofort ist das TREKSTOR Primetab S11B zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 EUR im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Insider-Bedrohungen erkennen und Hacker aufspüren: Ein Praxisbeispiel

Die Gefahr durch Datenlecks aus dem Inneren einer Organisation ist mindestens genauso groß wie durch Hackerangriffe, die von außen stattfinden. Laut aktuellem Insider Threat Index sollen in Europa Insider-Bedrohungen zwar leicht gesunken sein, aber immer noch sind 38 Prozent der Sicherheitsvorfälle auf die direkte Bedrohung durch böswillige oder unachtsame Mitarbeiter zurückzuführen. Entsprechend wichtig ist es, Daten gegen Bedrohungen von innen abzusichern. Da in diesen Fällen in der Regel keine Schadsoftware zum Einsatz kommt, können traditionelle Antivirenprogramme keinen Schutz bieten. Doch auch Insider hinterlassen Spuren und eben diese gilt es aufzuspüren – wie im Fall einer Berufsschule für angehende Informatiker in Österreich. Gerufen wegen einer unerklärlichen Störung, deckte die Firma EDV-Notruf live einen Angriff auf die Schulserver auf und konnte den Aufenthaltsort des Angreifers straßengenau bestimmen.

Auf frischer Tat ertappt
Was ist geschehen? Die Schule ist IT-seitig gut aufgestellt – die 300 Computer und mobilen Geräte im Netzwerk über mehrere Firewalls geschützt. Den IT-Verantwortlichen ist aufgefallen, dass diverse DNS-Auflösungen (Domain Name System) innerhalb des Schulnetzwerkes nicht mehr zugelassen wurden. Um der Ursache auf den Grund zu gehen, engagieren die Verantwortlichen einen externen Notfall-Service, der noch am selben Abend zur späten Stunde, zu der keine Rechner aktiv sein sollten, mit der Analyse beginnt. Grundlage dafür bildet die IT-Security-Lösung „Adaptive Defense 360“ (AD 360) inklusive des „Advanced Reporting Tool“ (ART), ein Modul, das mit wenigen Klicks detaillierte Rückschlüsse aus dem IT- und Sicherheitsmanagement einer Organisation zieht. Die Experten spielten AD 360 auf einen Administrationsrechner, um einen Überblick zu laufenden Prozessen und ungewöhnlichen Verhaltensmustern zu erhalten. Denn die Panda-Lösung bietet eine Echtzeitüberwachung und Klassifizierung aller Prozesse von allen Endpoints; gleichzeitig ermöglicht das integrierte ART-Modul einen automatisierten Abgleich aller gewonnenen Telemetriedaten. So können Angriffe und ungewöhnliche Aktivitäten erkannt werden. Nach nur 15 Minuten hatte das Team über die Analyse von Log-Files feststellen können, dass ein Server permanent mit einem Schülerübungs-PC im Labor kommuniziert. Zudem offenbarten die weitreichenden Analysemöglichkeiten von ART, dass sich ein zusätzlicher DNS-Server im Netzwerk befindet, der nicht zur Schule gehört, mit dem auf diverse Systeme, Rechner und Umgebungen zugegriffen wurde – unter anderem auf das Notensystem der Schule. Offensichtlich hatte der Angreifer ein sogenanntes goldenes Ticket gelöst – verkürzt bedeutet das, dass ein Hacker umfassenden und vollständigen Zugriff auf das gesamte Netzwerk hat, selbst dann, wenn Passwörter geändert werden. Viele IT-Security-Lösungen sind in so einem Fall machtlos, da der Angriff nicht als solcher erkannt wird. Das „Advanced Reporting Tool“ hingegen wertet alle Prozessdaten aus, also nicht nur als böswillig kategorisierte Angriffe, sondern auch Whitelisted-Vorgänge, die – wie in diesem Praxisfall – den ausschlaggebenden Hinweis auf illegale Vorgänge geben können. Letztlich konnte das EDV-Notruf-Team live beobachten, wie der Angreifer auf das Schulsystem zugreift. So kam ein weiteres Feature von Pandas ART zum Einsatz: Lokalisierung der Prozesse. Da auf Wunsch alle Prozessaktivitäten und die Kommunikation von Endpoints untereinander auf einer Karte angezeigt werden, konnte das Team schnell den Server ausfindig machen, der auf das Schulnetzwerk Zugriff hat und ihn straßengenau ausfindig machen. Bei der Überprüfung der Adresse wurde dann schnell klar: Es handelt sich um einen Schüler, der Prüfungsunterlagen von den Servern kopiert und Noten verbessert hat. In diesem Fall hat die Schule von einer Anzeige abgesehen, um dem Schüler die Möglichkeit zu geben, sich mit seinem Können für die „gute“ Seite einzusetzen und nicht als Hacker einen illegalen Weg einzuschlagen.

Dieses Beispiel zeigt, dass die Zeiten, in denen allein eine fortschrittliche Antiviren-Software ausreicht, vorbei sind. Gerade in Organisationen, in denen viele Mitarbeiter Zugang zu persönlichen und sensiblen Daten haben, muss die Bekämpfung von Bedrohungen durch Insider in die IT-Sicherheitsstrategie implementiert sein. Das im Fall der Berufsschule eingesetzte „Advanced Reporting Tool“ von Panda Security bietet umfangreiche Analysemöglichkeiten, denen kaum Grenzen gesetzt sind. Während andere Programme ausschließlich Blacklisted-Informationen für Auswertungen heranziehen, kann Panda auf sämtliche gewonnenen Prozessdaten zugreifen. Es enthält viele standardisierte Auswertungsmöglichkeiten zum Auffinden von Problemen oder Risiken – gerade in den Bereichen Compliance und Datenschutz. Integriert in Pandas umfassende Cyber-Sicherheitslösung „Adaptive Defense 360“, stellt das ART-Modul IT-Administratoren auf Knopfdruck ausführliche Sicherheitsinformationen auf Abruf bereit. So können eben nicht nur Angriffe von außen festgestellt werden, sondern eben auch ungewöhnliche Verhaltensmuster sowie ein interner Missbrauch der Firmennetzwerke und -systeme.

Es stehen diverse Dashboards mit Schlüsselindikatoren, Suchoptionen und individuell anpassbare Warnmeldeoptionen zur Verfügung. Dabei lassen sich Suchvorgänge und Alerts spielend leicht an die eigenen Gegebenheiten des Unternehmens anpassen. Das können beispielsweise die Kontrolle von Remote-Tools, die gegen Compliance-Richtlinien verstoßen, Ausführungen von Programmen mit Sicherheitslücken, unerlaubte Zugriffe auf Verzeichnisse oder Exfiltrationen besonderer Dokumente sein.

Doch das ART-Modul dient nicht nur als Kontrollebene und zeigt den Zugriff auf vertrauliche Dateien sowie Datenlecks im Netzwerk. Als flexibler, Cloud-basierter Big Data Service, der ausgefeilte und individuell konfigurierbare Analysemöglichkeiten in übersichtlichen Dashboards bietet, hilft es, den Workflow von IT-Administratoren zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Ganz nebenbei haben Unternehmen und Organisationen über das Tool zusätzlich die Option, die Nutzungsmuster ihrer IT-Ressourcen zu analysieren, um Kostensenkungspotenziale zu definieren und umzusetzen. Beispielsweise erhalten sie die volle Kontrolle über die im Unternehmen genutzten RDP-Verbindungen oder können Anwendungen mit hoher Bandbreitennutzung anzeigen lassen.

Unter dem Titel „ART – Die Kunst, Licht ins Dunkel zu bringen“ veranschaulichte Werner Lugschitz, Inhaber von EDV-Notruf, diesen Praxisfall jüngst auf der diesjährigen Panda Security Roadshow, die im vergangenen Monat in vier Ländern und elf Städten über 350 Partner sowie IT-Verantwortliche begeisterte.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

 

Neuartiges Ski-Wachs „EasyWaXXX Spray&Go“ löst viele Probleme: Es ist Fluor- und VOC-frei, verursacht keine Abfälle und ist ohne Werkzeug direkt einsetzbar // Hoch performant aber umwelt- und bergfreundlich

Der Wintersport muss sich vielen ökologischen Herausforderungen stellen: schonender Umgang mit den Ressourcen, Abfallvermeidung und die Reduktion von Schadstoffen. Ein Stichwort dabei ist das Ski-Wachs, das traditionell in riesigen Mengen auf Ski und Snowboards, im Abfall und auf der Piste landet. Zudem sind in den bisher eingesetzten Wachsen oft schädliche Fluorverbindungen. Darunter Perfluoroctansäure (PFOA), die ab 2020 EU-weit verboten ist und derzeit als Ski-Wachs über den Schnee in die Umwelt gelangt. Das Problem: Organische Fluorverbindungen sind inzwischen überall in der Umwelt zu finden – im Wasser, in der Luft, im Boden, in Pflanzen, im Blut von Tieren und Menschen. Manche reichern sich in der Nahrungskette an, so dass selbst der arktische Eisbär hohe Konzentrationen im Blut aufweist. Ihre Schädlichkeit soll hoch sein – nicht umsonst tragen viele Techniker beim Wachsen der Ski in der Regel Filtermasken. Wissenschaftliche Untersuchungen an Mitarbeitern, die Ski-Wachs auftragen, belegen hohe Abbauprodukte von Fluor-Verbindungen im Blut*.

EasyWaXXX bietet nun ein neuartiges, patentiertes Flüssigwachs zum Aufsprühen, das nicht nur frei von schädlichen Fluorverbindungen wie Perfluoroctansäure (PFOA) ist, sondern auch keine flüchtigen organischen Verbindungen, kurz VOC (volatile organic compounds), enthält. Nach nunmehr fünf Jahren Entwicklungszeit und ausgiebigen Tests unter Labor-, Real- sowie Extrembedingungen sorgt „EasyWaXXX Spray&Go“ ab sofort für beste Gleitfähigkeit auf den Pisten. Denn einmal aufgesprüht, ist es sofort ohne Weiterbehandlung einsatzfähig – unabhängig von der Umgebungstemperatur, ohne Werkzeug und vor allem ohne Unmengen an Wachsabfällen, die beim traditionellen Skiwachsen entstehen. So hat die Materialschlacht ein Ende und auch auf der Piste landet nichts, denn die Wachsschicht von „EasyWaXXX Spray&Go“ ist 800 Mal dünner als ein Haar. Das neuartige, patentierte Spray-Wachs haftet nicht nur als Gleitschicht auf dem Material, sondern wird teilweise absorbiert und verbindet sich auf molekularer Ebene im Belag. Im Ergebnis zeigt sich eine überaus effektive und länger anhaltende Gleitfähigkeit.

Für Freizeitsportler und Profis ist „EasyWaXXX Spray&Go“ ab sofort im praktischen, kleinen Sprühbehälter zur unverbindlichen Preisempfehlung von 19,95 EUR im Onlineshop unter www.easywaxxx.com/webshop zu haben. Pünktlich zum Ski-Opening gibt es das Flüssigwachs im Pre-Season-Sale noch bis zum 31. Oktober 2019 um 30 % reduziert für 13,97 Euro.

 

 

 

* Untersuchungen des Fraunhofer-Instituts haben Perfluorcarbonsäuren (PFCA), Perfluorsulfonsäuren (PFSA) und Fluortelomeralkohole (FTOH) in Ski-Wachsen nachgewiesen, teilweise in sehr hohen Konzentrationen. Diejenigen, die als am problematischsten eingestuft werden, Perfluoroktansulfonsäure (PFOS) und Perfluoroktansäure (PFOA), binden sich an menschliche Serumproteine und haben eine Verweilzeit von bis zu neun Jahren im menschlichen Körper. Inzwischen konnte auch für den Menschen nachgewiesen werden, dass insbesondere FTOH, die über die Atemluft (inhalativ) aufgenommen wurden, im Organismus zu Perfluorcarbonsäuren und anderen fluorierten Verbindungen umgesetzt werden. Es liegen Untersuchungen (Nilsson et al. 2013) an technischen Mitarbeitern vor, die Ski-Wachs auf Skier auftragen. Diese Personen arbeiten in Räumen, die offenbar extrem hohe FTOH-Konzentrationen in der Atemluft aufweisen. Zum Teil wird das Wachs heiß aufgetragen, was das Ausgasen oder die partikuläre Freisetzung von Fluorverbindungen begünstigt.

 

Die FTOH-Arbeitsplatzkonzentrationen erreichten dann Werte bis zu 250 Mikrogramm pro Kubikmeter (μg/m3) Luft. Untersucht wurden Abbauprodukte von FTOH im Blut. Es ließen sich extrem erhöhte Gehalte von Perfluorcarbonsäuren im Blut nachweisen, mit Gehalten von Perfluoroktansäure (PFOA) im Bereich zwischen 1,90 bis 628 Mikrogramm pro Liter (μg/l). Weitere Abbauprodukte in allen Proben waren Fluortelomersäuren, darunter auch ungesättigte Säuren. Außerdem fanden sich sehr langkettige Perfluorcarbonsäuren in Konzentrationen von bis zu 4,25 μg/l im Blut. Hinsichtlich der inhalativen Belastung (Atemluft) beim Ski-Wachsen wurde gezeigt, dass ausgasende Fluortelomeralkohole (FTOH) zudem im Körper zu Perfluoroktansäure (PFOA) umgewandelt werden können und zu sehr hohen Belastungen führen können. (Siehe auch https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/chemie/fluor_studie.pdf)

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Kuscheln und genießen / Weihnachtsgeschenke von CanadianCat sorgen bei Zwei- und Vierbeinern für leuchtende Augen

Weihnachten ist das Fest für die ganze Familie. Selbstverständlich dürfen die geliebten Stubentiger hier nicht fehlen. Ob als Geschenkidee für einen Katzenhalter oder als weihnachtliche Überraschung für die eigene Samtpfote, bietet CanadianCat ein kuscheliges Katzennest, das in den Wintermonaten perfekt für ein gemütliches Schläfchen ist und eine Futterstation, mit der jede Mahlzeit zum Festessen wird.

Das Katzennest 2.0 von CanadianCat ist ein optimaler Rückzugsort zum Schlafen oder Kuscheln. Das Höhlendesign unterstützt dabei das katzentypische Bedürfnis nach einem geschützten Ruheort. Das Ober- und Unterteil aus Filz sind dabei mit einem Reißverschluss verbunden und werden zusätzlich mit einem Klettstreifen gesichert. So lässt sich die Höhle bequem reinigen, in ein Körbchen umbauen oder transportieren. Dank der großzügigen Maße von 52 x 46 x 31 cm bietet das Katzennest ausreichend Platz für mehrere Schmusetiger und auch große Rassen wie Maine Coon oder norwegische Waldkatzen. Für einen besonders hohen Komfort ist es mit einem weichen Kissen ausgestattet, das zum Reinigen ebenfalls entnommen werden kann. Die Öffnung auf der Vorderseite bietet den Katzen einen bequemen Einstieg in das Katzennest 2.0.

Getreu der Philosophie von CanadianCat, die Bedürfnisse der Katzen mit den Ansprüchen der Halter zu verbinden, liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Design des Produkts. Während das untere Körbchen-Element in edlem Anthrazit gehalten ist, wird der Deckel in Grau geliefert. Der Reißverschluss und die Klett-Elemente sind ebenfalls in Anthrazit gehalten. Das gefällige abgerundete Design fügt sich in jede moderne Einrichtung. Mitgelieferte Gummi-Stopper sorgen dafür, dass das Katzennest auch beim temperamentvollen Ein- und Ausstieg nicht verrutscht.

Ein festlich gedeckter Tisch gehört in der Weihnachtszeit dazu – mit der neuen Futterbar „Cat Diner“ von CanadianCat, ist das ganzjährig sichergestellt. Neben dem Futter- und dem Wassernapf steht eine weitere Schale zur Verfügung, die optimal für Trockenfutter oder Katzengras geeignet ist. Alle drei sind aus matter, cremefarbener Keramik in Manufaktur-Qualität gefertigt. Gehalten werden sie von einem wasserfesten Hartfaser-Rahmen in edler schwarzer Holzoptik, der eine bequeme Entnahme der Näpfe zum Befüllen oder Reinigen ermöglicht. Die Futterbar sorgt mit ihrem minimalistischen Design für eine unaufdringliche Optik, die rutschfesten Aufsätze für eine hohe Standfestigkeit.

Die Futterbar „Cat Diner“ von CanadianCat landet für 39,90 EUR unter dem Weihnachtsbaum, das Katzennest 2.0 inkl. eines Tütchens Katzenminze für das Kissen sorgt ebenfalls für 39,90 EUR für besinnliches Kuschelfeeling. Die Weihnachtsgeschenke für Zwei- und Vierbeiner sind unter anderem im Online-Shop von CanadianCat unter www.canadiancat.de erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de