Wattstone Betonsockel

Drei neue Betonsockel von Wattstone für die einfache Befestigung von Solarmodulen mit Neigungswinkeln von 15, 6 und 0 Grad jetzt erhältlich

Neues Flaggschiff-Produkt für die Süd- oder Ost-West-Ausrichtung von Solaranlagen

Aller guten Dinge sind drei: Der deutsche Hersteller von Solarinstallationssystemen Wattstone stellt neben seinem neuen Flaggschiff-Produkt mit 15 Grad Neigungswinkel in L-Form für Solaranlagen mit Süd- oder Ost-West-Ausrichtung auch Aufständerungen mit 6 und 0 Grad vor. Bisher gab es nur L-Steine mit einem Neigungswinkel von 10 Grad. Die Montagehalterungen aus Sichtbeton sind nicht nur optisch ansprechend, sondern auch robust und langlebig. Sie erlauben eine einfachere und bis zu 70 % schnellere Montage von Balkonkraftwerken, kleinen oder großen PV-Anlagen auf Flachdächern, Garagen, im Garten oder auf Freiflächen. Die Befestigungssysteme für Solarmodule sind ab sofort verfügbar.

Die neuen Betonsockel reihen sich in eine Auswahl an Montagesockeln ein, die Wattstone bereits anbietet, um unterschiedlichen Standorten und Sonneneinfallswinkeln gerecht zu werden. Die Montagesysteme sind universell und beispielsweise in Ost-West- oder Südausrichtung montierbar, was eine optimale Anpassung an unterschiedliche Standortbedingungen erlaubt. Jedes Modell ist speziell für eine bestimmte Ausrichtung der PV-Module konzipiert, um einen maximalen Solarertrag zu gewährleisten. Abgepackte Ost-West- oder Süd-Sets inklusive Dübel, Schrauben und Verbindungselementen bieten eine einfache und schnelle Installation, da alle benötigten Komponenten enthalten sind.

Die neuen 15-Grad-Systeme bieten einen um ca. 3 % höheren jährlichen Ertrag im Vergleich zu den bisherigen 10-Grad-Systemen. Die 28 kg schweren L-Steine mit 15 Grad Neigungswinkel eignen sich insbesondere für eine Süd-Ausrichtung mit selbstentwickeltem Windleitblech oder eine Ost-West-Montage, bei der die zwei L-Steine Rücken an Rücken aneinandergestellt und verbunden werden. Eine Ost-West-Ausrichtung der Solarmodule ist sinnvoll, um über den ganzen Tag Solarenergie zu generieren. Bei dieser Ausrichtung werden die Solarmodule so positioniert, dass die eine Hälfte der Solarmodule nach Osten und die andere nach Westen ausgerichtet ist. Der Untergrund darf maximal 5 Grad Neigungswinkel haben. Der steilere 15 Grad Winkel der Solarpanels verbessert zudem erheblich den Selbstreinigungseffekt, da Schmutz und Ablagerungen durch Regenwasser deutlich besser entfernt werden.

Die Betonsockel mit einem Neigungswert von 0 Grad sind 43 kg schwer und eignen sich ausgezeichnet für eine Hochkant-Montage von großen PV-Modulen, was eine platzsparende Installation ermöglicht. Die längeren L-Steine berücksichtigen zudem die Klemmpunkte verschiedener Modulhersteller, was eine flexible und kompatible Installation ermöglicht.

Die preisgünstigen Betonsockel sind ideal für die einfache Montage von Solaranlagen auf geraden Oberflächen wie Flachdächern oder Terrassen sowie auf Gartenflächen, ohne dass dabei das Durchbohren der Dachhaut oder zusätzliche Gewichte nötig sind. Da die Betonsockel nicht wie herkömmliche Flächenaufständerungen im Dach verankert werden, wird das Dach nicht durchbohrt oder beschädigt. Die Module werden einfach mit vier Modulklemmen und Schrauben über die integrierten Gewindehülsen befestigt. Über eine weitere Gewindehülse an der Stirnseite der L-Steine ist zusätzlich eine Installation eines Windschutzes oder Kabelkanals möglich. Eine integrierte Bohrung mit einem Durchmesser von 10 mm ermöglicht die einfache Anbringung von Mikrowechselrichtern oder Kabelkanälen, was die Integration zusätzlicher Komponenten erleichtert.

Die Betonsockel sind zudem nach DIN-EN 1991-1-4:2021 windkanalgeprüft und bieten bei einer fachlich korrekten Installation eine hohe Sicherheit. Objektbezogene Windlastberechnungen können auf Anfrage durchgeführt werden, um spezifische Anforderungen zu erfüllen.

Die festen Sockelsteine der Güte C55/67 sind selbstverdichtend, glatt und zeichnen sich durch geringe Wasseraufnahme auf, wodurch der Algenbewuchs deutlich reduziert wird. Durch das schwere Gewicht sind sie eine robuste Halterung. Eine weitere Beschwerung durch Betonplatten, Sand oder Pflastersteine ist nicht nötig und erspart dem Kunden die Fahrt in den Baumarkt sowie die Suche nach passenden Ballastierungen wie bei klassischen Systemen. Die Betonsockel fügen sich ästhetisch in die Umgebung ein.

Distributoren, Solarteure, Retailer und Händler können Wattstone unter partner@wattstone.de kontaktieren. Für Endkunden sind die Produkte beispielsweise bei onlinebaufuchs.de, offgridtec.com oder isolarpro.de verfügbar. Die Betonsockel mit einem Neigungswinkel von 15 Grad kosten im Set für zwei Solarmodule im Reihenaufbau 179 Euro, die Betonsockel mit 10 Grad Neigungswinkel haben einen Preis von 169 Euro, jeweils exklusive MwSt.*.

Ein einzelner Sockel als Erweiterung ist bereits für 45 Euro exklusive MwSt.*(10 Grad) beziehungsweise 59 Euro exklusive MwSt.* (15 Grad) bei isolarpro.de verfügbar.

Die Sockelsteine mit einem Neigungswinkel von 0 Grad gibt es beispielsweise bei offgridtec.com für 89,13 Euro inkl. 19 % MwSt*.

* Die Mehrwertsteuer entfällt für Endkunden, die eine Anlage bei sich installieren. Für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.

 

Weitere Informationen unter https://wattstone.de/.
Bezugsquellen:
https://www.onlinebaufuchs.de/Haus-Wohnen/Elektrotechnik/Photovoltaik/Befestigungen:::466_752_815_818.html
https://isolarpro.de/search?type=product&options%5Bprefix%5D=last&options%5Bunavailable_products%5D=last&q=Wattstone
https://www.offgridtec.com/wattstone-0-grad-betonsockel-fuer-pv-module-flachdach-anthrazit.html

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Wattstone.

Folgende Pressebilder von Wattstone werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

LIONTRON 660AH

LIONTRON© stellt weltweit stärkste Untersitzbatterie mit 660 Ah für Ducato-Jumper-Boxer vor

 Auf dem Caravan Salon 2024 präsentierte LIONTRON® drei neue LiFePO4-Verbraucherbatterien auf drei Messeständen. Darunter die weltweit erste Lithium-Eisenphosphat-Batterie mit 660 Ah als Untersitzbatterie für die Ducato-Klasse. Der Marktführer für Lithium-Eisenphosphat-Batterien stellte zudem eine neue Serie an Solid-State-Batterien und Akkus in neuen, flachen Formaten für besondere Einbausituationen vor. Die neuen Batterien werden in den nächsten Monaten auf den Markt kommen.

Die neue Untersitzbatterie mit 660 Ah bietet 8,44 kWh. Wer in beide Sitzkonsolen der Vordersitze je eine 660er installiert, verfügt über 16,89 Kilowattstunden. Das ist ein Meilenstein in Sachen Unabhängigkeit, denn der Wunsch nach immer mehr elektrischen Verbrauchern im Reisemobil und Autarkie steigt. Der Dauerladestrom und Entladestrom ist jeweils bis zu 300 A möglich. Zudem wird es neue Feststoffbatterien (Solid-State) und eine Serie flacher LiFePO4-Akkus für den Einbau hinter Verkleidungen oder Nischen von LIONTRON© geben (hierzu folgen weitere Infos in den nächsten Wochen).

LIONTRON bietet 10 Jahre Herstellergarantie und 10 weitere Jahre Ersatzteilservice. Die Lithium-Eisenphosphat-Batterien von LIONTRON punkten wie immer mit reparaturfreundlichem Design und einer exzellenten Qualität, die sich durch eine sehr geringe Ausfall- und Rücklaufquote zeigt.

Auch das neue LIONTRON-Gehäuse ist nicht verklebt und lässt sich durch das Lösen von wenigen Schrauben schnell und einfach für Servicezwecke öffnen. Damit ist es möglich, die Batterie zu öffnen und auf Fehler zu testen. Jedes Bauteil kann ausgetauscht werden, bevor die Batterie wieder zusammengebaut wird. Damit sind die Lithium-Eisenphosphat-Batterien von LIONTRON keine Wegwerfprodukte, sondern eine nachhaltige Lösung.

Sicherheit und Umweltschutz

Die Lithium-Eisenphosphat-Batterien bieten ein hohes Maß an Sicherheit, da sie im Gegensatz zu Lithium-Ionen-Akkus nicht brennen. Dazu besteht keine Gefahr durch Gase oder eine Explosion. LIONTRON-Batterien sind UN 38.3, CE, E-Mark und FCC zertifiziert. Im Gegensatz zu konkurrierenden Lithium-Technologien werden weder Kobalt, Nickel, Kadmium noch weitere umweltschädliche Schwermetalle bei der Zellproduktion eingesetzt. Vor allem beim Recycling punktet die Lithium-Eisenphosphat-Technologie gegenüber anderen Materialkombinationen. Defekte und nicht reparierbare Komponenten werden einem zertifizierten Recycling zugeführt. Dabei sind alle eingesetzten Metalle zu 100 % recycelbar und es werden keine giftigen Schwermetalle in die Umwelt emittiert.

 

Weitere Informationen im Online-Pressefach und unter liontron.com.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von LIONTRON.

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Blaupunkt TPM 124

Klein, leistungsstark und vielseitig: Blaupunkt bringt neue Akku-Luftpumpe im Miniformat mit Zusatzfunktionen

Ob für die nächste Fahrradtour, den Campingausflug oder den Einsatz im Alltag: Die neue Akku-Luftpumpe TPM 124 von Blaupunkt ist der ideale Begleiter, wenn es darum geht, Reifen, Bälle und andere Aufblasartikel mühelos aufzupumpen. Im besonders kompakten Design kombiniert die elektrische Pumpe Leistungsstärke mit Vielseitigkeit und fungiert auch als praktische Powerbank sowie Taschenlampe mit SOS-Feature.

Der handliche Mini-Kompressor füllt mit einem einstellbaren Druckbereich von 3 bis 150 PSI (0,2–10 bar) und präziser Druckkontrolle mittels passender Adapter Fahrrad-, Auto- oder Motorradreifen genauso spielend wie alltägliche Aufblasartikel. Dabei bietet der kraftvolle 4.000 mAh Lithium-Ionen-Akku ausreichend Power in vielfältigen Anwendungsszenarien mit einer Betriebsdauer von bis zu 30 Minuten. Das beleuchtete LCD-Display offeriert in Kombination mit einem Steuerungsring eine intuitive Bedienung und gibt Auskunft über den Ladezustand des Akkus sowie den Druck. Besonders einfach machen es die wählbaren voreingestellten Modi für PKW mit 2,5 bar, Motorrad mit 2,4 bar, Fahrrad mit 3,5 bar sowie Bälle mit 0,55 bar. Selbstverständlich steht auch ein freier Modus zur Verfügung bei dem der Druck frei wählbar ist. Zudem besteht die Möglichkeit zu den Einheiten PSI, kPa und kg/m2 zu wechseln.  Ist der gewünschte Druck erreicht, stoppt das Gerät automatisch.

Neben der Kernfunktion als akkubetriebene Luftpumpe bietet die Blaupunkt TPM 124 praktische Zusatzfeatures. So ist sie als Powerbank nutzbar, die via USB-Port Smartphone und Co. unterwegs lädt. Zudem spendet die integrierte LED-Lampe auch Licht im Dunkeln inklusive SOS-Flashfunktion für Notfälle. Dabei lässt sich das kleine Kraftpaket mit robuster Bauweise, kompakten Maße von nur 125 x 71 x 46 mm und einem Leichtgewicht von 415 Gramm bestens in der Fahrradtasche oder dem Handschuhfach verstauen.

Die Blaupunkt TPM 124 ist ab sofort im Handel zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 69 Euro erhältlich. Dabei sind im Lieferumfang neben der Akku-Luftpumpe mit praktischer Schlaucharretierung ein USB-Ladekabel, ein Nadeladapter für Bälle sowie Adapter für Auto-, Schrader-, Dunlop-, Blitz- und französische Ventile enthalten.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Blaupunkt.

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Software-Tools von JAGGAER unterstützen Knorr-Bremse bei Verbesserung der Lieferanten-Kollaboration

Wien, JAGGAER Austria GmbH, 17.09.2024 – JAGGAER freut sich mitzuteilen, dass Knorr-Bremse, Weltmarkt- und Technologieführer für Bremssysteme und führender Anbieter weiterer sicherheitsrelevanter Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge, im Rahmen eines umfassenden Projekts zur Digitalisierung seiner Lieferantenkommunikation auf die softwareseitige Unterstützung von JAGGAER vertraut. Ziel des JAGGAER-Kunden ist es, die Zusammenarbeit mit Zulieferern noch transparenter und effizienter zu gestalten. Angesichts der Vielzahl von Anforderungen und Regularien soll auch die Compliance weiter optimiert werden. Knorr-Bremse plant eine schrittweise Implementierung. Dabei werden zahlreiche Funktionalitäten in den Bereichen Einkauf, Qualität und Supply Chain an definierten Pilotstandorten eingeführt und verifiziert, um diese dann weltweit an allen Standorten zu implementieren. Die Herausforderung im Implementierungsprojekt liegt für Knorr-Bremse zum einen in der Migration von mehreren tausend Lieferanten weltweit, zum anderen in der Harmonisierung zahlreicher heterogener Prozesse.

JAGGAER erhält nach umfassendem Anbietervergleich den Zuschlag
Im Rahmen des Auswahlprozesses mit mehreren Anbietern fiel die Entscheidung auf JAGGAER, die mit ihrer Source-to-Pay-Suite überzeugten. Andreas Piehl, Referent Tools & Processes Einkauf bei der Knorr-Bremse Rail Division, sagt: „Eine der zentralen Herausforderungen von Software-Lösungen für den direkten Einkauf ist es, die komplexen Bedarfe dieses Bereichs zuverlässig und vollumfänglich abzubilden. Unter anderem aufgrund ihrer passgenauen und End-User-freundlichen Lösungen für diesen Bereich hat sich die Source-to-Pay-Suite von JAGGAER schließlich im Umfeld der Mitbewerber durchgesetzt und unseren Zuschlag erhalten.“ In den finalen Auswahlstufen konnte JAGGAER nicht nur funktional, sondern auch durch die Zusammenarbeit mit aneon solutions, Tochtergesellschaft der h&z Gruppe, punkten. „Wir haben schnell gemerkt, dass JAGGAER und aneon das richtige Know-how mitbringen. Unsere Anforderungen wurden sofort verstanden und das Team hat uns sowohl technologisch als auch fachlich mit großer Übereinstimmung geboten, was wir brauchen“, so Andreas Piehl. Darauf aufbauend erfolgte in der letzten Entscheidungsrunde ein umfangreicher Testlauf, in dem über 40 User aus sämtlichen Knorr-Bremse Standorten weltweit – vom Disponenten bis zum Direktor – die Praxistauglichkeit der letzten beiden Lösungen innerhalb einer Testumgebung auf den Prüfstand stellten. Im Ergebnis war das Anwender-Feedback einer der primären Entscheidungsfaktoren des Unternehmens zugunsten von JAGGAER. Neben dem Fokus auf Direktbeschaffung und der hohen funktionalen Abdeckung war insbesondere die übersichtliche und leicht verständliche Testumgebung ausschlaggebend. Darüber hinaus konnte JAGGAER Knorr-Bremse durch die globale und funktionale Skalierbarkeit seiner Lösungen überzeugen.

Globale Plattform für transparente Lieferantenkommunikation
So wird die JAGGAER ONE Suite bei der Knorr-Bremse Rail Division künftig inklusive der Module Direct Supplier Management, Direct Supplier Performance, Direct Document Management, Direct Sourcing, Spend Analytics sowie Multi ERP, zur problemlosen Anbindung sämtlicher weltweit genutzter ERP-Systeme, eingesetzt. Darüber hinaus erklärt Christian Keck, Vice President Global Supply Chain Management bei der Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH: „Der Bereich Nutzfahrzeuge wird weitere Module in den Bereichen Quality- als auch Supply Chain Management zur Erhöhung der Digitalisierung einsetzen.“ Dabei liegt das Ziel des JAGGAER-Kunden in der Umsetzung einer fortschrittlichen Plattform, die global eine transparente Kommunikation sowie strategische Zusammenarbeit mit den Lieferanten sicherstellt. So wird JAGGAER dazu beitragen, etliche Prozesse des Lieferantenmanagements zu standardisieren und gleichzeitig mittels Automatisierung die Effizienz voranzutreiben. Dazu zählt insbesondere die Schaffung einer Single Source of Truth für die zentrale Bereitstellung sowie Übermittlung aller wichtigen Daten, Dokumentationen und Zertifikate. Das versetzt Knorr-Bremse in die Lage, bisherige Redundanzen zu beseitigen und die tägliche sowie kampagnenbezogene Kommunikation standortübergreifend zu optimieren: angefangen von Prozessen wie dem Onboarding der Lieferanten über die gemeinsame Nutzung von Leistungsdaten wie der Liefertreue bis hin zu Standardvorlagen für Ausschreibungsprozesse und einer lückenlosen, revisionssicheren Dokumentation, beispielsweise für Vergabeentscheidungen. Darüber hinaus ermöglichen die JAGGAER-Lösungen eine deutliche Verbesserung der Zusammenarbeit mit Lieferanten, indem diese zum Beispiel ihre Stammdaten selbst managen können, eine zentrale Plattform für den Austausch und die Freigabe von Dokumenten, wie Materialzeichnungen, zur Verfügung steht oder Zertifikate mit Blick auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften direkt einsehbar sind. „Fortan läuft global alles einheitlich über ein System, wodurch sich für alle Beteiligten ein großer Mehrwert ergibt. Unter anderem werden wichtige Prozesse beschleunigt und die Kommunikation zwischen uns und Lieferanten noch effizienter“, resümiert Andreas Piehl.

„Wir freuen uns sehr, dass wir nach einem so intensiven Auswahlprozess den Zuschlag von einem Global Player wie Knorr-Bremse erhalten haben und die Stimmen der User für unsere Lösungen gewinnen konnten. Dies bestätigt auch, dass unsere Tools nicht nur technologisch, sondern auch im Handling überzeugt haben. Gerade die Direktbeschaffung bringt besondere Herausforderungen mit sich, daher ist es umso erfreulicher zu wissen, dass das Knorr-Bremse Team und die Anwender dabei auf unsere Kompetenzen vertrauen“, sagt Justin Sadler-Smith, Senior Vice President Europe bei JAGGAER.

Bildmaterial steht auf Anfrage zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von JAGGAER.

Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im JAGGAER-Pressefach und unter https://www.jaggaer.com/de.

Envertech Produktrange

Envertech stellt neue Produktrange von Mikrowechselrichtern für Solaranlagen von 1 bis 60 Solarmodulen vor / Die Vorteile: deutlich geringere Brandgefahr, einfachere Installation, jedes PV-Modul hat separates MPP-Tracking inklusive Echtzeitüberwachung, längere Garantie / Defekte Module werden direkt identifiziert und im laufenden Betrieb gewechselt

Während Mikrowechselrichter in Deutschland hauptsächlich für Balkonkraftwerke eingesetzt werden, sind sie durch den Preisrückgang und ihre technischen Vorteile nun auch für mittlere und große Solaranlagen wirtschaftlich sinnvoll. Mikrowechselrichter punkten im Gegensatz zu Stringwechselrichtern in den Bereichen Brandschutz, Installation, Solarertrag, Wartung und Lebensdauer. Jedes Modul kann individuell gesteuert und bei Bedarf ersetzt werden, ohne die Energiegewinnung der Anlage zu unterbrechen. Defekte einzelner Module werden frühzeitig erkannt und ein Austausch ist schnell umgesetzt. Envertech baut bereits seit 2015 Mikrowechselrichter und ist einer der wenigen Hersteller, deren Produkte immer die VDE- und EMC-Bestimmungen eingehalten haben. Nun sind die neuen Microinverter in Deutschland lieferbar: darunter der Envertech EVT2000SE, EVT1800SE, EVT1600SE, EVT800, EVT400 und das Kommunikationsmodul Enverbridge EVB300.

Mikrowechselrichter bieten im Vergleich zu herkömmlichen Invertern zahlreiche Vorteile und sind inzwischen zu erschwinglichen Preisen auf dem Markt. Während an einen Stringwechselrichter meist alle PV-Module angeschlossen sind, hat bei PV-Anlagen, die auf Mikrowechselrichtern basieren, jedes Solarmodul seinen eigenen Microinverter (Modulwechselrichter) mit eigenem Maximum Power Point Tracking. Das hat viele Vorteile: Bei Teilverschattungen oder verwinkelten Dächern liefert die PV-Anlage deutlich mehr Solarertrag. Der verfügbare Platz auf dem Dach, an der Fassade oder am Zaun kann dadurch bestmöglich mit Modulen bestückt werden. Bei Stringwechselrichtern bricht hingegen meist der gesamte Solarertrag eines in Reihe geschalteten Modulstranges ein, wenn ein oder mehrere Solarpanels verschattet oder nicht leistungsfähig sind.

Die Vorteile von Mikrowechselrichter-Solaranlagen im Überblick:

  • Höhere Effizienz
  • Ausfallsicherheit
  • Einzelmodulüberwachung
  • Sicherheitsvorteil
  • Bluetooth-Installation
  • Modular erweiterbar
  • PV-Module unterschiedlicher Leistung kombinierbar
  • PV-Module unterschiedlichen Alters kombinierbar

Der EVT1600SE, EVT1800SE und der EVT2000SE verfügen jeweils über 4 MPPT-Kanäle und erlauben bis zu vier Module pro Mikrowechselrichter mit separatem Maximum Power Point Tracking. Die maximale Ausgangsleistung beträgt beim EVT1600SE wie im Produkttitel genannt 1600 Watt, beim EVT1800SE 1800 Watt und beim EVT2000SE 2000 Watt. Bei diesen vier Microinvertern können Solarmodule mit einer Leistung von 2600 Watt Peak angeschlossen werden. Der EVT1600SE, EVT1800SE und EVT2000SE lassen sich für den Einsatz im Balkonkraftwerk auf 600 oder 800W drosseln. Für den Bau größerer Solaranlagen können beispielsweise zwei EVT2000SE mit acht Solarmodulen einen Strang pro Phase bilden. Bei Nutzung aller drei Phasen im Hausstromnetz sind dann bis zu sechs EVT2000SE mit insgesamt 24 Solarmodulen einfach kombinierbar. Bei 445 Watt Peak pro Modul wäre das eine Solaranlage mit 10,68 kW Peak. Ebenso geeignet für größere Solaranlagen ist der Mikrowechselrichter EVT400 von Envertech mit einer maximalen Ausgangsleistung von 400W. Zudem lässt er sich mit dem EVT2000SE zu Gruppen kombinieren.

Dank der Unabhängigkeit der Mikrowechselrichter ist die Solaranlage besonders flexibel und anpassungsfähig. Wenn ein Stringwechselrichter ausfällt, fährt die gesamte Anlage herunter. Dieser Produktionsstopp wird mit Mikrowechselrichtern vermieden, da die intakten Wechselrichter und Module weiterhin Energie produzieren. Die defekten Module werden über die Envertech-App identifiziert und manuell deaktiviert. Anschließend lassen sich diese Teile problemlos ersetzen sowie neue Module und Wechselrichter hinzufügen, ohne den Solarertrag zu unterbrechen. Dabei können Module unabhängig von Leistung und Hersteller an die Envertech Mikrowechselrichter angeschlossen werden.

Auch die Installation einer PV-Anlage gestaltet sich mit Mikrowechselrichtern wesentlich leichter. Konventionelle Stringwechselrichter funktionieren in Reihenschaltung, die die gesamte Anlagenverkabelung unter Hochspannung setzt. Eine Installation oder Reparatur einer solchen Anlage muss daher von Elektrofachkräften mit Qualifikationen in den höheren Spannungsbereichen durchgeführt werden. Bei Mikrowechselrichtern haben die MC4 Kabel zwischen Modul und Microinverter lediglich eine Spannung von unter 40 Volt. Der Mikrowechselrichter speist dann mit 230 Volt ins Hausstromnetz ein.

Die Installation und Bedienung der Envertech Mikrowechselrichter erfolgt bequem über Bluetooth und App. Die Kommunikationsschnittstelle ist das optionale Kommunikationsmodul Enverbridge EVB300 mit RJ45 und WLAN-Kommunikation. Damit können über Powerline (PLCC) bis zu 60 Mikrowechselrichter samt Solarmodule überwacht werden. Über WLAN oder LAN leitet das EVB300 die Daten dann an die Envertech-App, EnverView 4.0, weiter. Auf der intuitiven Benutzeroberfläche der App werden mögliche defekte Module, die Einspeisung jedes Moduls, der Ertrag in Euro und die CO₂-Einsparung angezeigt. Die Daten stehen dabei in Echtzeit sowie als tägliche, monatliche und jährliche Zusammenfassungen zum Abruf bereit.

Die Envertech Mikrowechselrichter erfüllen die Anforderungen der Schutzart IP67 und sind TÜV-zertifiziert. Die Betriebstemperatur bewegt sich zwischen -40 °C und +65 °C und wird lüfterlos durch natürliche Konvektion reguliert. Der nächtliche Energieverbrauch liegt unter 100mW und ist damit sehr sparsam. Mit einem geringen Gewicht von bis zu 4,92 kg und einem kompakten Gehäuse von bis zu 300 x 199,5 x 41 mm lassen sich die Envertech Produkte problemlos transportieren und montieren. Die zuverlässigen Bestandteile der Mikrowechselrichter sind auf eine Lebensdauer von 25 Jahren angelegt. Im Vergleich zu der 8- bis 12-jährigen Garantie herkömmlicher Stringwechselrichter beträgt die Herstellergarantie der Envertech Mikrowechselrichter 15 Jahre und kann optional auf 20 Jahre erweitert werden.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Envertech.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Infos im Online-Pressefach und unter https://www.envertec.com/de/