Wireless, stylisch, energiegeladen: Earbuds „ACME BH412“ versorgen User völlig kabellos mit sattem Sound – praktisches Lade-Etui liefert 24 Stunden Power to go

Unterhaltungselektronik-Hersteller ACME setzt bei seinen Bluetooth-In-Ear-Kopfhörern „BH412“ auf langanhaltenden, vollkommen kabellosen Sound. Dabei wird lästiger Kabelsalat – der mühevoll entknotet werden muss – durch die True Wireless Kopfhörer vermieden. Einfach aus dem praktischen Lade-Case entnommen, liefern die Earbuds sechs Stunden natürlichen Sound. Anschließend lädt die kompakte Ladehülle die Kopfhörer bis zu drei Mal wieder vollständig auf. Somit sind die Kopfhörer dank des portablen Energielieferanten 24 Stunden lang einsatzbereit. Geht dem mobilen Charger selbst die Power aus, ist er nach nur zwei Stunden wieder voll und ganz aufgeladen. Damit die Musik unterwegs nicht unerwartet verstummt, kann die verbleibende Akkulaufzeit jederzeit über das Smartphone abgerufen werden.

Mit einem Frequenzbereich von 20 – 20 000 Hz sorgen die True Wireless Earbuds „BH412“ für die musikalische Untermalung beim Sport oder dem abendlichen Spaziergang – dank IPX5-Spritzwasserschutz auch bei Regen. Sie sind nicht nur kabellos, sondern überzeugen mit austauschbaren Silikon-Earpads in den Größen XS, S, M und L durch hohen Tragekomfort. Sie passen sich den Ohrmuscheln optimal an und bieten so sicheren Halt bei der nächsten Jogging-Einheit. Sind die Kopfhörer einmal nicht in Gebrauch, stellen sie sich, zurück im Etui, automatisch aus. Werden sie herausgenommen, schalten sie sich an und verbinden sich miteinander sowie mit dem gekoppelten Smartphone – so kann es direkt losgehen. Die integrierten LED-Leuchten geben Informationen über den Status der Kopplung, den Standby-Modus, Anrufe, den Ladestand des Headsets sowie des Lade-Etuis und der Ein- bzw. Abschaltung. Bevor die Musik unerwartet verstummt wird der User über den Akku-Tiefstand nicht nur über das Smartphone, sondern auch via Kontrollleuchte aufgeklärt.

Neben langer Akkulaufzeit und Komfort legt ACME Wert auf eine einfache Handhabung: So werden alle Funktionen über die Multifunktionstaste an beiden Earbuds gesteuert. Neben dem An- und Ausschalten können Anrufe entgegengenommen, beendet oder abgewiesen, die Lautstärke verringert oder erhöht sowie der Song abgespielt und pausiert oder das nächste bzw. vorherige Lied ausgewählt werden – alles per Knopfdruck über die Kopfhörer. So lässt sich problemlos in Sekundenschnelle, ohne das Smartphone aus der Tasche nehmen zu müssen, bei verschiedenen Aktivitäten zwischen dem Telefonat mit der besten Freundin und der Lieblingsplaylist wechseln.

Wenn das gekoppelte Smartphone einen Sprachassistenten unterstützt, kann dieser über die Earbuds aktiviert und genutzt werden. Anschließend ist der virtuelle Helfer zur Stelle und seine Stimme ertönt über die Headphones. Über eine Distanz von zehn Metern zur Bluetooth-Audioquelle funktioniert die Kommunikation reibungslos – ob zum Musikhören, Telefonieren oder zur Nutzung des Sprachassistenten.

Im klassischen, schwarzen Design fügen sich die „ACME BH412“ jedem Kleidungsstil und sind dabei kaum sichtbar. Die True Wireless Earbuds sind ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 64,99 EUR im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

Haufenweise übrig gebliebene Ware durch Corona-Krise: Verkauf von Sonder- und Restposten im Einzelhandel mit Roqqio auf eBay Outlet steuern

Die strengen Regelungen für den Einzelhandel wurden gelockert – Geschäfte konnten nach wochenlanger Schließung wieder öffnen. Unter anderem auch aufgrund des saisonbedingten Kollektionswechsels häufen sich nun Restposten, die während der Corona-Krise nicht verkauft wurden. Um den Schaden durch unverkaufte Ware zu reduzieren, ermöglicht der etablierte Verkaufskanal eBay Outlet Einzelhändlern eine zusätzliche Einnahmequelle. Das Softwareunternehmen Roqqio bietet Händlern mit seiner Commerce Cloud eine SaaS-Lösung für die unkomplizierte Anbindung zum Online-Marktplatz. Auch wenn Unternehmen mit vielen stationären Verkaufsorten die gleichen Produkte zu unterschiedlichen Preisen anbieten, kann dies auf der Outlet-Plattform abgebildet werden. So können Filialisten selbst entscheiden, welche Ware zu welchem Preis unter dem jeweiligen Händlernamen online angeboten wird. So können Filialisten übrig gebliebene Ware dezentral und flexibel über die Plattform eBay Outlet unter einer individuellen Domain, beispielsweise „mediamarkt.ebay“, an den interessierten Kunden bringen.

Die SaaS-Lösung ROQQIO Commerce Cloud fungiert dabei als Schaltzentrale und ermöglicht den Filialen die einfache Vernetzung mit eBay Outlet. Dazu stellt die Roqqio Commerce Cloud alle notwendigen Daten zentral bereit und unterstützt alle Prozesse vom Listing über das Ordermanagement bis hin zum Versand und dem Handling der Retouren. Durch das integrierte smarte Versand-Tool können auch kleine Filialen – ohne eigene Logistik-Infrastruktur – einfach Paketlabel und Warenbegleitpapiere erzeugen und die Pakete direkt versenden.

Auch Saturn setzt für den Verkauf von Ware über eBay Outlet auf die Roqqio Commerce Cloud. Auf der Plattform „saturn.ebay“ hat jedes Ladengeschäft seinen eigenen Account und kann seine Ware individuell listen. „Interessant ist dieses Modell nicht nur für große Filialisten. Gemeinsam mit eBay Outlet machen wir jede Filiale zu einem kleinen, smarten Versand-Lager. So können Händler sowohl mit Neuware als auch durch Rest- und Sonderposten online Umsatz generieren. Übrigens war diese Infrastruktur bei einigen unserer Kunden während des Shutdowns die einzige Möglichkeit, trotz geschlossener Filialen online Umsätze zu erzielen und die Filialbestände dabei für die Auslieferung heranzuziehen.“, sagt Mario Raatz, Geschäftsführer der Roqqio Commerce Cloud.

Weitere Informationen unter https://omnichannel.roqqio.com/webcast-ebay-outlet

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Bildmaterial steht auf Anfrage zur Verfügung.

Tanzen in Corona-Zeiten: Wie Ballett- und Tanzschulen sicher unterrichten können // Rosenthal Ballett öffnet mit umfassendem Infektionsschutzkonzept, neuen Kursen und Unterstützung der BürgerStiftung Düsseldorf 

Düsseldorf, 11. Mai 2020 – „Viele rote Klebestreifen, Spuckschutz- und Trennscheiben, Desinfektionsmittel und stets etwas Durchzug, sind wichtige Bestandteile unseres umfassenden Infektionsschutzkonzeptes“, sagt Lia Rosenthal, Inhaberin von Rosenthal Ballett in Düsseldorf. „Ich freue mich, heute endlich wieder öffnen zu können und unsere Schülerinnen und Schüler – ob jung oder alt – wiederzusehen.“

 

Mit dem heutigen Montag treten weitreichende Lockerungen in Kraft, auch im Bereich Sport und Tanz. Doch wie lassen sich die strengen Richtlinien gerade beim Tanzen konkret umsetzen? „Die Vorgaben des Landes kamen kurzfristig, letzte Änderungen erst am Freitag. Wir haben uns bereits früh Gedanken gemacht und ein umfassendes Konzept erarbeitet, das allen Anwesenden bestmöglichen Schutz bietet und trotzdem viel Spaß beim Tanzen ermöglicht“, berichtet Lia Rosenthal. Entsprechend ist schon bei der Ankunft alles ein wenig anders: Jeder muss einzeln und bereits im Ballett-Dress die Tanzschule betreten, denn die Umkleide- und Duschräume sind geschlossen. Die Zeiten sind klar vorgegeben und Pünktlichkeit ist wichtig, damit sich die Schüler der verschiedenen Kurse nicht treffen. Mitarbeiter der Tanzschule achten auf die Einhaltung der Abstandsregeln vor und in der Tanzschule und sorgen für das Desinfizieren der Hände beim Eintritt. Zudem werden alle Teilnehmer nach ihrem Einverständnis dokumentiert, um im Zweifelsfall dazu beitragen zu können, Infektionsketten nachzuverfolgen. Es riecht nach Desinfektionsmittel, das überall in greifbarer Nähe ist und es weht ein leichter Wind, da auch eine ausreichende Belüftung im Fokus steht. Größere Kurse wurden aufgeteilt und das gesamte Training ist auf die Einhaltung des Mindestabstandes ausgelegt. Entsprechend sind Tanzraum und Ballettstangen mit Markierungen aus rotem Klebeband ausgestattet, so hat jeder Schüler seinen Bereich. Alle Lehrer sind angehalten keine raumgreifenden Bewegungen durchzuführen oder Übungen, die das Herz-Kreislaufsystem stark beanspruchen, und auf taktile Korrekturen zu verzichten. „Das Ballett-Training ist anders in Corona-Zeiten, aber wir alle können es kaum erwarten endlich wieder gemeinsam – wenn auch mit Abstand – zu tanzen. Ich bin mir sicher, dass trotz der Maßnahmen und neuen Regeln, die wir allen Schülerinnen und Schülern vorab erklärt haben, der Spaß an der Bewegung genauso groß sein wird, wie zuvor. Insbesondere für die Kinderkurse haben sich die Ballettlehrer schöne Übungen und Geschichten rund um den eigenen Tanzbereich ausgedacht“, beschreibt Lia Rosenthal mit einem Lächeln. Diese knüpfen teils an die „Ballett@home“ Video-Tutorials an, die die Ballettschule ihren Schülern während des Lockdowns via YouTube kostenlos zur Verfügung gestellt hat.

 

Am 1. Mai hätte der Geburtstag der Carlstadt-Dependance von Rosenthal Ballett gefeiert werden sollen. „Die geplante Party liegt selbstverständlich nach wie vor auf Eis. Stattdessen habe ich mich entschieden, etwas zurückzugeben. Für uns alle waren die vergangenen Wochen nicht einfach, aber manche trifft es besonders hart. Daher unterstützen wir die „Sonderfonds für die Ärmsten der Stadt“, die die Heinrich-Heine-Universität gemeinsam mit der BürgerStiftung Düsseldorf ins Leben gerufen haben. Getreu dem Motto der Stiftung „von Düsseldorfern für Düsseldorfer“ spenden wir ab sofort 10 % vom ersten Monatsbeitrag jeder Neuanmeldung und informieren unsere Schülerinnen und Schüler über die Projekte, um so weitere Unterstützer zu finden“, sagt Lia Rosenthal.

 

Zudem wurden einige neue Kurse mit ins Programm genommen, damit mehr zeitliche Flexibilität geboten wird. „Besonders spannend wird für mich die neue Leistungsklasse, die heute erstmalig startet. Die derzeit sechs Jugendlichen hegen den Wunsch, später vielleicht einmal professionell zu tanzen und können in diesem Kurs ihr Talent mit Gleichgesinnten entfalten und sich auf zukünftige Aufnahmeprüfungen vorbereiten“, beschreibt die Inhaberin der Düsseldorfer Ballettschule.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Schuhe und Fashion online aber dennoch lokal kaufen: Roqqio stärkt den Regionalhandel mit einfacher, automatisierter Anbindung an die Online-Plattformen von Schuhe24

Die hohen Umsatzeinbußen während der Corona-Krise mobilisieren den Einzelhandel, auch digitale Verkaufswege zu nutzen. Gerade jetzt, wo regionale Geschäfte und Anbieter verstärkt in den Fokus der Verbraucher rücken, ergeben sich aus der Notwendigkeit auch neue Chancen – selbst dann, wenn noch kein eigener Onlineshop zur Verfügung steht.

Das E-Commerce-Unternehmen Schuhe24 ermöglicht es Kunden, Schuhe und Fashion aus dem Angebot lokaler Händler online zu kaufen. Mit einer Anbindung an die Online-Verkaufsportale Schuhe24, Outfits24 und Sportmarken24 können regionale Einzelhändler, auch wenn sie keinen eigenen Webshop haben, ihre Waren dort anbieten und schon kurzfristig vom Onlinehandel profitieren. Das Softwareunternehmen Roqqio bietet hierfür eine unkomplizierte Vernetzung seines Warenwirtschaftssystems mit den Schuhe24-Portalen an. Die Produktdaten werden problemlos mit wenigen Klicks aus dem Warenwirtschaftssystem des Händlers an die Internet-Plattform übermittelt – schon kann der Online-Verkauf starten.

Mode- und Lifestyle-Experte Pier14 setzt seit Jahren auf Lösungen von Roqqio und nutzt jetzt auch die Vorteile der Schnittstelle. „Einen eigenen Onlineshop hatten wir schon vor der Krise für Ende des Jahres geplant, hier werden wir weiterhin unserer sorgfältig geplanten Strategie folgen. Kurzfristig bietet uns die Anbindung an die Plattform Outfits24 aber jetzt schon Zugang zum Online-Handel“, sagt Stefan Richter, Geschäftsführer von Pier14. Händler können mit einfachen Funktionen erste Erfahrungen im Online-Geschäft sammeln und diese auch in Zukunft zu ihrem Vorteil einsetzen: „Wir können über ein Tool zum Beispiel nach Preislage filtern, welche Produkte ausgespielt werden. So behalten wir leicht die Kontrolle über das eigene Angebot.“ Händler profitieren zudem von der kurzfristigen Umsetzung dieses Verkaufskanals im Vergleich zu einem eigenen Webshop, von dem geringen technischen Aufwand sowie von den überschaubaren Kosten.

Um kleine, regionale Händler in der Krisenzeit noch stärker zu unterstützen, hat Schuhe24 die Gebühren für günstige Artikel bis Ende Mai gesenkt und zahlt sie zudem schneller aus.

„Der Online-Handel wächst – und das nicht erst seit der Corona-Krise. Mit einer Anbindung an Schuhe24 ermöglichen wir unseren Kunden mit dem Roqqio Warenwirtschaftssystem den schnellen, kostengünstigen Einstieg in die Online-Verkaufswelt und die Vernetzung mit einer erfolgreichen Webplattform mit wachsenden Zugriffszahlen“, sagt Vanjo Wandscher, Geschäftsführer der Roqqio Commerce Solutions GmbH.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Hamburger Unternehmensverbund „Roqqio“ bietet Technologien für das hygienische Einkaufen im stationären Handel

Seit Kurzem dürfen Geschäfte bis 800 m² unter Einhaltung von Regeln wieder öffnen. Doch ein Ansturm auf die Hamburger Innenstadt blieb – wie von der Politik gewünscht – aus. Sicher spielt dabei auch die Unsicherheit wegen der Ansteckungsmöglichkeiten beim Einkaufen eine Rolle. Technologien von „Roqqio“ für kontaktloses Bezahlen und Self-Checkout durch mobile Lösungen erhöhen die Hygiene, sagen Warteschlangen den Kampf an und können so helfen, die Zahl der Neuinfektionen zu senken.

Das Thema Hygiene in Ladengeschäften wird in der Corona-Krise großgeschrieben. So gelten seit der Wiedereröffnung in Geschäften neue Regeln, um die Gesundheit von Käufer und Verkäufer zu schützen. Dennoch berühren Kassiererinnen und Kassierer die Ware und das Geld oder der Kunde gibt seine EC-Karten-PIN auf einem Gerät ein, das schon zahlreiche Menschen vor ihm genutzt haben. Hier setzen die Anwendungen von „Roqqio“, einem Zusammenschluss aus drei Unternehmen aus den Bereichen Kasse, Warenwirtschaft und E-Commerce, an.

Die Self-Checkout-Systeme von „Roqqio“ reduzieren den physischen Kontakt zwischen Kunde und Kassierer und dämmen das Infektionsrisiko ein. In vorgesehenen Bereichen können Käufer ihre Ware eigenständig einscannen, im Idealfall kontaktlos mit einer App bezahlen und unter Vorlage des digitalen Kassenbons die Filiale verlassen. Laut der EHI Studie „POS-Systeme 2020“ setzen immer mehr Händler auf mobile Kassenlösungen. Unter dem Motto „mobile first“ stehen mobile Geräte mit Kassenfunktion und Self-Checkout-Systeme ganz oben auf der To-do-Liste vieler Händler. Künftig möchten laut Studie 60 Prozent der Unternehmen Self-Checkout in ihrem Betrieb einsetzen. Denn: „Auch das kontaktlose Bezahlen mit der EC- oder Kreditkarte erfordert gelegentlich die Eingabe einer PIN. Mit mobilen Lösungen, wie Apps, können Kunden unabhängig von dem Betrag ganz einfach über ihr Smartphone bezahlen – egal ob mit der EC-, der Kreditkarte oder über PayPal“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von „Roqqio“, Hamburger Softwareanbieter für vollintegrierten Omnichannel. „Mit der „Roqqio BuyBye App“ scannen und zahlen Käufer ihre Ware mit dem Smartphone selbstständig. So gehört die zeitraubende Warteschlange an der Kasse der Vergangenheit an.“

Bereits 81 Prozent der Händler, die eine Umsetzung von Self-Checkout in den kommenden zwei Jahren planen, möchten laut der aktuellen EHI Studie dabei auf das Kunden-Smartphone zum Self-Scanning setzen. Das Bewusstsein ist da, die Technik ist vorhanden – jetzt gilt es, die Maßnahmen zu realisieren. Mit angemessenen Lösungen wird der Einkauf nicht nur hygienischer und entspricht aktuellen Vorsichtsmaßnahmen, sondern er wird auch schneller und komfortabler. Die Wartezeit an den Kassen wird drastisch reduziert und der Einkaufsprozess beschleunigt. Eine App erstellt den digitalen E-Bon automatisch und macht die Einkaufshistorie zu jeder Zeit für den Kunden abrufbar. „Gerade in Zeiten der Unsicherheit muss langfristig auf entsprechende Systeme umgedacht werden, die Kunden das Gefühl von Sicherheit zurückgeben“, sagt Wandscher.

Mehr Informationen unter https://omnichannel.roqqio.com/kontaktlos-bezahlen

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de