Der Sonne entgegen: Falt-E-Bikes von Blaupunkt mit entnehmbarem Akku, außergewöhnlichem Design und neuester Technik ab sofort verfügbar

Die Urlaubssaison ist in diesem Sommer ungewiss. Viele setzen daher auf Ferien im eigenen Land. Um die Umgebung entspannt, flexibel und vor allem mit Stil erkunden zu können, bietet Blaupunkt zwei neue Falt-E-Bikes, die ab sofort im Handel erhältlich sind. Doch auch, wenn es mit Auto, Wohnmobil oder Boot wieder losgehen kann, sind die elektrischen Klappräder zuverlässige Gefährten.

Die Designbikes „Blaupunkt Fiete 500“ und „Blaupunkt Fiene 500“ punkten schon auf den ersten Blick mit ihrer sportlichen Optik. Die beiden elektronischen Räder erobern die Straße in den Farbvarianten Cosmos-Blau/Schwarz („Fiete 500“) und Racing-Orange/Schwarz („Fiene 500“). Der stabile Magnesiumrahmen der 20-Zoll-E-Falträder lässt sich im Handumdrehen zusammenfalten – inklusive Pedale und Lenkstange. Dafür sorgt der intelligente Schnellspann-Klappmechanismus mit Magnetarretierung. Das macht sie zu flexiblen Begleitern, die im Auto, Wohnmobil oder auf dem Boot mit Maßen von ca. 800 x 430 x 600 mm (L x B x H) problemlos zu verstauen sind. In wenigen Sekunden sind sie nach dem Ausklappen einsatzbereit. Sie messen dann ca. 1520 x 570 x 1040 mm (L x B x H). Das Gewicht des Fahrrads beträgt rund 19 kg, der Akku wiegt weitere 2 kg.

Hochwertige Tektro-Scheibenbremsen ermöglichen präzise und sichere Fahrmanöver. Die 6-Gang Shimano SIS-Schaltung und die pannensicheren 2.125er Reifen auf Magnesiumfelgen sorgen für einen hohen Fahrkomfort. Ein Fahrrad-Computer mit LCD-Display steuert die 3-stufige Tretunterstützung bis 25 km/h. Auch über Geschwindigkeit, Akkustand, Licht und vieles mehr informiert der clevere Assistent. Auf Wunsch kann das Bike ohne Unterstützung gefahren und die elektronische Hilfe ausgestellt werden.

Mit 36 V und 9,6 Ah überzeugt der abschließbare Li-Ionen Akku mit einer Reichweite von bis zu 70 km und kurzen Ladezeiten. Zudem lässt sich die Batterie ganz bequem entnehmen und in der Wohnung oder im Büro laden. Das Rad kann dabei im Fahrradkeller oder vor der Türe bleiben.

Der 250 Watt starke Motor ist unauffällig im Hinterrad verbaut und fügt sich damit nahtlos in das sportlich-elegante Design der neuen Blaupunkt E-Faltbikes. Neben dem integrierten LED-Scheinwerfer, der über den Fahrrad-Akku gespeist wird, stellen verschiedene Reflektoren und eine akkubetriebene LED-Rückleuchte an der Sattelstange sicher, dass die stylischen Bikes auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut sichtbar sind. Der Lieferumfang enthält außerdem Schutzbleche und einen Seitenständer. Die maximale Zuladung ist bis 110 kg möglich. Selbstverständlich erfüllen „Fiete 500“ und „Fiene 500“ die Anforderungen an die StVZO und dürfen am Straßenverkehr teilnehmen.

Ab sofort rollt das „Blaupunkt Fiete 500“ in Cosmos-Blau und das „Fiene 500“ in Racing-Orange zu einer UVP von 1.499 EUR in den Handel und ist unter anderem unter www.dotblue-ebike.de erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

WatchGuard schließt Übernahme von Panda Security ab

Mit dem „Panda Security Early Access“-Programm können Partner den Mehrwert der Lösungen für fortschrittlichen Endgeräte-Schutz sofort ausspielen

 

Der weltweit agierende IT-Sicherheitsspezialist WatchGuard Technologies mit Sitz in Seattle, USA, hat die im März bekanntgegebene Übernahme von Panda Security – seines Zeichens Experte für Endpoint Protection – abgeschlossen. Panda gehört nun als hundertprozentige Tochtergesellschaft zu WatchGuard. Kunden und Partner finden ab sofort alle grundlegenden Sicherheitsdienste zum Schutz vom Netzwerk bis zum Endpunkt unter einem Dach.

„Unsere Kunden und Partner benötigen leistungsstarke IT-Sicherheitslösungen, die an den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen des Mittelstands ausgerichtet sind. Die Konzentration von WatchGuard liegt auf der Bereitstellung weitreichender Funktionalitäten über eine MSP-orientierte Security-Plattform. Damit vereinfachen wir jeden Aspekt der Unternehmensabsicherung und festigen unsere Position als De-facto-Sicherheitsanbieter für den Mittelstand“, so Prakash Panjwani, CEO von WatchGuard Technologies. „Die abgeschlossene Übernahme von Panda Security und anstehende Integration des Panda-Portfolios in die WatchGuard Cloud stellen für uns einen bedeutenden Meilenstein dar. Der Zusammenschluss bringt unseren Kunden und Partnern sowohl sofortige als auch langfristige Vorteile. Es gilt, steigenden Herausforderungen im IT-Security-Umfeld zu begegnen – angefangen bei der Bewältigung der zunehmenden Komplexität und der Reaktion auf sich schnell verändernde Netzwerktopologien bis hin zu einfachen Zugangsmöglichkeiten zu passgenauen Security-Services.“

Der Fokus liegt nun zunächst darauf, bestehenden Partnern und Kunden beider Unternehmen das erweiterte Portfolio an Sicherheitslösungen zu erschließen. Nach Abschluss der Integration werden Partner und Kunden von fortschrittlichen Funktionen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen profitieren, die durch moderne KI-Fähigkeiten, Techniken zur Erstellung von Verhaltensprofilen und hochmoderne Korrelation von Sicherheitsereignissen unterstützt werden – inklusive zahlreicher operativer Vorteile im Zuge der zentralisierten Verwaltungsoptionen für kompromisslosen Schutz vom Netzwerk bis zum Endpunkt.

 

„Panda Security Early Access“-Program

WatchGuard-Reseller erhalten über das „Panda Security Early Access“-Programm mit Wirkung zum 1. Juni 2020 Zugang zur Sicherheitssuite „Panda Adaptive Defense 360“. Das Leistungsspektrum umfasst neben der Endpoint Protection Platform (EPP) und den EDR-Funktionen (Endpoint Detection and Response) auch fortschrittliche Reporting-Werkzeuge. Die Partner können sich im Rahmen des Programms live mit den neuen Möglichkeiten vertraut machen, die Panda-Lösungen auf Herz und Nieren prüfen und umgehend mit dem Vertrieb starten.

„Wir glauben, dass sowohl die Technologie als auch die Mannschaft von Panda perfekt zu uns passen“, so Panjwani. „Die Zusammenarbeit zur finalen Übernahme und Verschmelzung in Zeiten der globalen Pandemie war eine einzigartige Erfahrung. Obwohl wir aufgrund der Homeoffice-Regelung physisch getrennt waren, hat uns die Zusammenarbeit schnell zusammengeschweißt und darin bestätigt, dass WatchGuard und Panda eine starke Kombination sein werden.“

Juan Santamaria Uriarte, CEO von Panda Security, freut sich ebenso auf die gemeinsame Zukunft. „Als neues Vorstandsmitglied von WatchGuard werde ich bei der täglichen Arbeit weiterhin beratend zur Seite zu stehen. Es geht jetzt darum, ein integriertes Unternehmen aufzubauen, das die beste Sicherheitslösung der Branche bietet – vom Netzwerk bis zum Endpunkt. In 30 Jahren Unternehmensgeschichte haben wir bei Panda eine starke Unternehmenskultur geschaffen, die sich durch Leidenschaft, Hingabe und Engagement für hervorragende Leistungen gegenüber unseren Kunden und untereinander auszeichnet. Die Werte und der Fokus von WatchGuard ähneln den unseren ungemein. Ich bin gespannt, was sich gemeinsam alles erreichen lässt, wenn wir jetzt als Teil des WatchGuard-Teams ein neues Kapitel aufschlagen.“

Im Zuge der Transaktion gehört Investing Profit Wisely (IPW) nun mit Vector Capital und Francisco Partners zum Kreis der Anteilseigner von WatchGuard Technologies. Juan Santamaria Uriarte wird in den Vorstand von WatchGuard berufen. Im Übernahmeprozess wurde WatchGuard von Paul Hastings LLP und Cuatrecasas, Gonçalves Pereira LLP, vertreten. Die Rolle des alleinigen Finanzberaters auf Seiten von Panda Security kam Jefferies International zu, als Rechtsberater für die Verkäufer von Panda Security agierte Uría Menéndez.

 

Über WatchGuard Technologies
WatchGuard Technologies gehört zu den führenden Anbietern im Bereich Netzwerksicherheit. Das umfangreiche Produktportfolio reicht von hochentwickelten UTM (Unified Threat Management)- und Next-Generation-Firewall-Plattformen über Multifaktor-Authen­tifizierung bis hin zu Technologien für umfassenden WLAN-Schutz sowie weiteren spezifischen Produkten und Services rund ums Thema IT-Security. Mehr als 80.000 Unternehmen weltweit vertrauen auf die ausgeklügelten Schutzmechanismen auf Enterprise-Niveau, wobei dank der einfachen Handhabung insbesondere kleine bis mittlere sowie dezentral aufgestellte Unternehmen vom Einsatz profitieren. Neben der Zentrale in Seattle im US-Bundesstaat Washington verfügt WatchGuard über Niederlassungen in ganz Nordamerika, Lateinamerika und Europa sowie im asiatisch-pazifischen Raum.

Musikgenuss ohne Störgeräusche: Kabellose Over-Ear Kopfhörer von ACME bieten Active Noise Cancelling, eine intuitive Bedienung und hohen Tragekomfort

Selber entscheiden, was man hört – das bringen die kabellosen Over-Ear ANC Kopfhörer „BH316“ und „BH315“ von ACME auf ein neues Level. Denn neben der Songauswahl, kann der User auch bestimmen, wann Geräusche der Außenwelt zu ihm durchdringen sollen. Je nach Belieben schaltet er den Straßenlärm dank Active Noise Cancelling (ANC) Technologie bereits auf dem Weg zum Zug vollkommen aus – oder die Umwelt verstummt doch erst dann, wenn der Nutzer in der Bahn angekommen ist. User können per Knopfdruck zwischen beiden Modi problemlos hin- und herwechseln. 23 Stunden Wiedergabezeit beim „BH316“, bzw. 21 Stunden beim „BH315“, ermöglichen auch in Bezug auf die Stromversorgung Flexibilität. Im Standby-Modus halten beide Modelle bis zu 300 Stunden durch. Der Akku ist via Micro-USB-Kabel binnen einer bzw. drei Stunden wieder komplett aufgeladen.

Um noch mehr Faktoren auszuschließen, die das freie Musikerlebnis stören, funktionieren die Kopfhörer kabellos. Die Wiedergabe der Lieblingsmusik erfolgt via Bluetooth 5.0 beim „BH316“ bzw. 4.1 beim „BH315“. Beide Kopfhörer verbinden sich beim Anschalten automatisch mit dem bereits gekoppelten Gerät. Sollte das rechtzeitige Aufladen der Kopfhörer einmal in Vergessenheit geraten sein, bedeutet das noch lange nicht das Ende des Musikvergnügens: Über das beigelegte 3,5 mm AUX-Kabel kann die Musik auch ohne Akkupower genossen werden – dann jedoch ohne ANC.

Bei einem Anruf gehört das hektische Kramen nach dem Smartphone ebenfalls der Vergangenheit an: Mithilfe des integrierten Multifunktions-Buttons, der sich direkt am Kopfhörer befindet, kann der Nutzer nicht nur den Sound stoppen und wieder abspielen, sondern auch Anrufe entgegennehmen. Dank des integrierten Mikrofons verwandeln sich die Kopfhörer mit einem Klick zum Headset.

Der Frequenzbereich der kabellosen Kopfhörer beträgt 20 – 20.000 Hz, während die in den Headphones verbauten Treiber einen Durchmesser von 40 mm aufweisen.

Beide Modelle umschließen die Ohren komplett mit weich gepolsterten Hörmuscheln in hochwertigem Kunstleder. Der klappbare Nackenbügel ist individuell anpassbar und sorgt in Kombination mit einer Unterfütterung für komfortablen Halt. Neben den umfassenden Funktionen punkten der „BH316“ sowie der „BH315“ mit einem schlanken, schwarzen Design und der hochwertigen Haptik – der „BH316“ ist darüber hinaus mit glänzenden Details an den Hörern versehen. Der neue Wireless Over-Ear ANC Kopfhörer „ACME BH316“ ist ab sofort bei Amazon zu einer UVP von 79,99 EUR erhältlich, während das Modell „BH315“ für 64,99 EUR, ebenfalls auf Amazon verfügbar, für ungestörten Musikgenuss sorgt. Im Lieferumfang des „BH316“ ist ein Hartschalenetui zum Schutz des Kopfhörers enthalten. Dem „BH315“ hat ACME einen praktischen, weichen Beutel beigelegt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

Viele Neuinfektionen im betrieblichen Umfeld: Initiative „Infektionsschutzhelfer gegen Covid-19“ stellt zertifizierte Online-Schulung für Führungskräfte und Arbeitnehmer*innen kostenlos zur Verfügung

Back to work – aber sicher: Ausbildung, Gefährdungsbeurteilung sowie Hygiene-, Reinigungs- und Maßnahmenpläne auf einer Plattform

Mehr als 280 mit dem Corona-Virus infizierte Mitarbeiter bei Westfleisch, 53 Infektionsfälle in einem Amazon-Logistikzentrum, 37 auf SARS-COV-2 positiv getestete Arbeitnehmer in einem Verteilerzentrum bei DHL – jeder Fall zeigt: Es fehlt an allen Ecken und Enden an durchdachtem und elementarem Infektionsschutz am Arbeitsplatz. Mit den Lockerungen nach dem Shutdown kehren viele Arbeitnehmer*innen an ihre Arbeitsplätze zurück. Dort hat man sich oft nicht auf Corona eingestellt. Damit gehen neue Herausforderungen für Arbeitgeber und Personalbeauftragte sowie Unsicherheiten bei den Mitarbeitern einher. Effektive Hilfe für jede Frau und jeden Mann bietet die Non-Profit-Initiative „Infektionsschutzhelfer gegen Covid-19“. Ziel dieses Zusammenschlusses aus rund 100 Unternehmen ist es, einen Beitrag zu leisten, um eine zweite Welle an Corona-Infektionen zu vermeiden.

Arbeitsszenarien müssen so organisiert sein, dass das Risiko von Neuinfektionen drastisch sinkt. Aufklärung und Prävention durch sinnvolle Maßnahmen sind dabei das A und O. Entsprechend stellt die Aktionsgemeinschaft unter www.infektionsschutzhelfer.de eine kostenlose Online-Schulung zur Verfügung, in der Teilnehmer*innen die wichtigsten Grundsätze des Infektionsschutzes am Arbeitsplatz in weniger als 20 Minuten kennenlernen. Nach einer bestandenen Prüfung erhalten sie ein Zertifikat als Infektionsschutzhelfer. Darüber hinaus können Unternehmen innerhalb von zehn Minuten eine Gefährdungsbeurteilung nach dem SARS-COV-2-Arbeitsschutzstandard erstellen. Auf Basis verschiedener Fragen werden den Unternehmen individuelle Maßnahmen vorgeschlagen. Denn Arbeitgeber sind nach § 5 des Arbeitsschutzgesetzes verpflichtet, potenzielle Gefährdungen für ihre Mitarbeiter*innen zu identifizieren und Maßnahmen zur Senkung der Risiken einzuleiten. Nicht zuletzt stehen jedem Infektionsschutzhelfer nach durchgeführter Online-Ausbildung unter anderem ausgearbeitete Vorlagen von Hygiene-, Reinigungs- und Maßnahmenplänen zur Verfügung, die sich individuell anpassen lassen. Auch geprüfte Arbeits- und Betriebsanweisungen stehen zum Download bereit.

„Uns geht es in erster Linie darum, eine zweite Infektionswelle und einen damit einhergehenden zweiten Shutdown zu vermeiden“, sagt Dr. Jens-Uwe Meyer, Mitinitiator des Aktionsbündnisses und Sprecher der Gemeinschaftsaktion. „Die Mühlen offizieller Stellen mahlen häufig langsam. So haben wir feststellen müssen, dass es gar nicht so einfach ist, schnell an fundierte Informationen rund um Arbeitsschutzmaßnahmen unter Corona-Bedingungen zu gelangen. Wir als Unternehmer hatten viele Fragen, genauso erreichten uns viele Anfragen verunsicherter Mitarbeiter, die sich Gedanken darüber machen, wie sie sich bei der Rückkehr ins Büro oder an einen anderen Arbeitsplatz vor einer Corona-Infektion schützen können“, führt er aus. Mit der Recherche zum Thema wuchs die Idee, die erzielten Kenntnisse nicht nur zusammenzufassen, sondern mit Experten auf fundierte Beine und allgemein kostenlos zur Verfügung zu stellen. Denn Solidarität ist gerade in Krisenzeiten wichtig. Schnell fanden sich 100 engagierte Unternehmen, die bereit waren, als Teil dieses Projektes zur Aufklärung und Ausbildung beizutragen. In Zusammenarbeit mit Virologen, Arbeitsschutzexperten und Verantwortlichen aus dem betrieblichen Gesundheitsmanagement entstand eine fundierte Online-Schulung, die sich am SARS-COV-2-Arbeitsschutzstandard des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales orientiert und stets an neueste Erkenntnisse der Virologie und Arbeitssicherheit angepasst wird. Die Initiatoren haben eine notarielle Erklärung abgegeben, dass sie die Schulung für mindestens zehn Jahre aktualisieren und kostenlos zur Verfügung stellen. Unterstützung findet das ehrgeizige Projekt auch von der Technischen Universität Berlin, diversen Handwerkskammern sowie der IHK Cottbus.

Informationen, Online-Schulung, Gefährdungsbeurteilung und Mustervorlagen stehen unter www.infektionsschutzhelfer.de kostenlos zur Verfügung. Die Non-Profit-Initiative setzt auf die Eigenverantwortung der Unternehmen, entsprechend geht mit dem Zertifikat zum Infektionsschutzhelfer keine rechtliche Verantwortung einher. Es dient vielmehr als hilfreiches Tool zur Sensibilisierung der Vorgesetzten und Mitarbeiter sowie Unterstützung bei der Umsetzung von effektiven Maßnahmen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

ultron AG übernimmt zwei neue Marken und Exklusivdistribution für Europa

Alsdorf, 18. Mai 2020. Die ultron AG, erfolgreicher Multimedia-Hersteller mit Sitz in Alsdorf, ist neuer Eigentümer der Marken Nanoxia und Cooltek. Das Unternehmen wird ab sofort auch Exklusivdistributor der Produkte von Thermalright und Arctic Silver für Europa. Die Fachhandelsdistribution erfolgt derzeit ausschließlich über die api Computerhandels GmbH, weitere Bezugsquellen werden zeitnah folgen.

Die Marke Cooltek verbindet seit 2003 hohe Qualität mit einem ansprechenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Fokus stehen hochwertige PC-Gehäuse mit außergewöhnlichen Funktionalitäten und überzeugendem Design. Im Portfolio befinden sich außerdem HTPC-Lösungen sowie Midi-Tower, Netzteile, Lüfter und Zubehör.

Unter dem Namen Nanoxia setzt ein Team erfahrener deutscher Entwickler mit viel Enthusiasmus innovative Ideen um. Im Herbst 2012 fand die Einführung des PC-Gehäuses Deep Silence 1 international Anerkennung. Inzwischen wurde die Gehäuseserie um drei weitere Midi-Tower, zwei Full-Tower und einen Micro-ATX Mini-Tower erweitert. Auch eine Lüfterserie und eine umfangreiche Auswahl an fertig gesleevten Kabeln und Zubehör für Wasserkühlungen gehören zum Angebot.

Mit Thermalright wurde die Distribution einer Marke übernommen, die bereits seit 2001 mit professionellen Kühllösungen für den PC auf sich aufmerksam macht. Hohe Qualität und Performance haben hier oberste Priorität. Die ultron AG führt die Exklusivdistribution für Europa durch und bietet dem qualifizierten Fachhandel die Produkte zunächst über die api Computerhandels GmbH an, weitere Partner folgen in Kürze. Abgerundet wird das erweiterte Angebot des Multimedia-Herstellers durch die Handelsprodukte von Arctic Silver – Spezialist für Wärmeleitpasten zur Anwendung auf elektronischen Bauteilen.

Sönke Ohm, Produktmanager bei ultron für die neuen Produkte, sagt dazu: „Ich freue mich, durch meinen Wechsel zur ultron AG weiterhin diese hochwertigen Produkte zu betreuen und bin sicher, dass wir sie sehr erfolgreich im Markt etablieren werden. Die api Computerhandels GmbH als unser erster Distributor gewährt uns Zugang zu einem breiten und fachkundigen Kundenkreis, den wir natürlich im weiteren Verlauf noch durch neue Bezugsquellen erweitern möchten.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de