E-Rechnungspflicht ab 2025: JAGGAER rüstet User für neue Vorschriften rund um den Empfang und die Verarbeitung elektronischer Rechnungen

Seit der Verabschiedung des neuen Wachstumschancengesetzes steht fest: Ab 1. Januar 2025 sind elektronische Rechnungen im B2B-Bereich verpflichtend. Damit gehen rechtliche Neuerungen für Unternehmen einher, die unter anderem den Empfang und die Verarbeitung von E-Rechnungen in einem strukturierten Format voraussetzen. Entsprechend wichtig ist es, die Prozesse rechtzeitig anzupassen, um die neuen Vorschriften erfüllen zu können. Was für Unternehmen, die bislang nicht auf die richtigen Softwarelösungen setzen, durchaus eine Herausforderung darstellt, ist für Anwender der Source-to-Pay-Suite von JAGGAER kein Problem. Denn mit dem neuen Release 24.3 erweitert der Softwareanbieter sein Invoicing-Modul um die Möglichkeit, Lieferantenrechnungen in strukturierten Formaten gemäß den neuen Vorschriften zu empfangen und weiterzuverarbeiten. So profitieren die Kunden von einer sicheren Compliance und erzielen zugleich eine höhere Effizienz.

Mit den umfassenden Funktionen seines Invoicing-Moduls unterstützt JAGGAER die Beschaffungsteams schon heute bei der automatisierten sowie rechtskonformen Bearbeitung der Rechnungen – vom Eingang über die Freigabe bis hin zur Zahlung. Insgesamt ist die Lösung dabei auf die aktuellen Spezifikationen von 50 verschiedenen Ländern ausgerichtet und wird die User auch im Bereich der E-Rechnung optimal auf die länderspezifischen Gesetzesänderungen vorbereiten. Dies gilt auch für den Prozess der Rechnungserfassung, der sich bei JAGGAER ONE mit Blick auf die zukünftig nach DIN EN 16931 vorgeschriebenen Formate zunächst auf den E-Mail-Eingang fokussiert. Einmal von der Software erfasst, wird die Rechnung in den bestehenden Workflow integriert und die Teams profitieren von den gewohnten Vorteilen des Invoicing-Moduls: Statt jede Lieferantenrechnung manuell prüfen und abgleichen zu müssen, können sich die Unternehmen nach dem „Management by Exception“-Prinzip auf relevante Ausnahmen konzentrieren. Basierend auf künstlicher Intelligenz und konfigurierbaren, dynamischen Workflows bietet JAGGAER ONE dazu verschiedene automatisierte Methoden des Rechnungsabgleichs, einschließlich 2-Way-, 3-Way- und n-Way Matching. Je nach Bedarf werden die Rechnungen mit der Bestellung (2-Way), zusätzlich mit dem Eingangsbeleg (3-Way) oder einer beliebigen Anzahl weiterer Dokumente (n-Way), wie z. B. dem Vertrag, abgeglichen, um die jeweilige Richtigkeit sicherzustellen. In Kombination mit verschiedenen Business-Rules identifiziert JAGGAER Invoicing so, welche Rechnungen einer weiteren Prüfung bedürfen und welche direkt zur Zahlung freigegeben werden können. Neben PO-basierten Rechnungen ermöglicht die JAGGAER-Lösung dabei auch die problemlose Erfassung und Zuordnung von Rechnungen ohne Bestellbezug. Dazu werden mittels KI- und Machine-Learning-Technologien alle relevanten Rechnungs- und Bestelldaten ausgelesen, um automatisiert die wahrscheinlichste Übereinstimmung mit einer Bestellposition zu ermitteln.

Im Ergebnis profitieren die Unternehmen durch diese Automatisierung nicht nur von einer erheblichen Zeitersparnis durch eine schnellere Bearbeitung und Freigabe der Rechnungen. Vielmehr bietet das Einlesen von E-Rechnungen auch eine besonders hohe Genauigkeit und damit ein geringeres Fehlerpotenzial, was ebenfalls zur Kostensenkung beiträgt. Darüber hinaus kann die Finanzbuchhaltung stets pünktliche Zahlungen gewährleisten und z. B. Skontofristen optimal nutzen, während der digitale Prozess zudem umweltfreundlicher ist und große Mengen an Papier einspart. Des Weiteren stellt JAGGAER Invoicing den Unternehmen ein umfassendes Reporting- und Dashboard-System zur Verfügung, das ihnen weiterführende Einblicke rund um ihre Spend-Prozesse bietet: darunter beispielsweise Daten zu den einzelnen Lieferanten, früheren Zahlungen sowie Rabatten, wodurch eine sichere Grundlage für strategische Entscheidungen entsteht.

Die neuen Funktionen für den Empfang und die Weiterverarbeitung von strukturierten Rechnungsformaten stehen den JAGGAER ONE-Usern mit dem neuen Release 24.3 ab November dieses Jahres zur Verfügung.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von JAGGAER.

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Coolblue Store Frankfurt

Coolblue eröffnet ersten Store in Frankfurt

Erste Filiale außerhalb von Nordrhein-Westfalen

Zusammenfassung

Coolblue, der kundenorientierteste Online-Elektronikhändler in den Niederlanden und Belgien, hat heute in der Frankfurter Innenstadt seinen ersten Store in Hessen eröffnet. Der neue Store befindet sich auf der Kaiserstraße 9. Dort können Kundinnen und Kunden ab sofort ein vielfältiges Angebot an Elektronik und Haushaltsgeräten entdecken, ausprobieren und direkt kaufen sowie von fachkundiger Beratung und zusätzlichen Dienstleistungen wie der Abholung von Online-Bestellungen am selben Tag profitieren.

 

Frankfurt, 25.10.24 – Der Online-Händler Coolblue hat heute um 10 Uhr seinen ersten Store in Frankfurt feierlich eröffnet. Zentral in der Kaiserstraße 9 gelegen, wird auf 1.400 Quadratmetern ein innovatives Einkaufserlebnis mit acht Produktwelten geboten. Kundinnen und Kunden erleben auf zwei Etagen eine große Vielfalt an Elektronikprodukten rund um Fernseher, Smartphones, Notebooks, Gaming, Audio, Waschen & Trocknen, Haushalt und Küche. Dabei helfen in jeder Themenwelt Produktspezialistinnen und -spezialisten mit fachkundiger Beratung, das beste Gerät für die individuellen Bedürfnisse zu finden. Darüber hinaus macht der In-Store-App-Modus der Coolblue-App das Einkaufen noch einfacher, da die Kundinnen und Kunden nicht in der Schlange warten müssen, Produkte einfach vergleichen und Bewertungen direkt auf ihrem Handy lesen können.

Der Store besticht zudem durch ein klares Storedesign, das eine schnelle Orientierung und ein einfaches Auffinden der gewünschten Produkte ermöglicht. Die entspannte Atmosphäre wird durch ein Angebot an kostenlosen Tee- und Kaffee-Variationen sowie der Kinderspielecke unterstrichen, um den Aufenthalt für alle Familienmitglieder zum Shopping-Erlebnis zu machen.

„Mit der Eröffnung unseres ersten Stores in Frankfurt möchten wir noch mehr Kundinnen und Kunden glücklich machen“, sagt Urs Möller, Country Manager Germany bei Coolblue. „Unser Ziel ist es, den Menschen ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten, bei dem sie unsere Produkte nicht nur sehen, sondern auch anfassen und ausprobieren können – unterstützt durch erstklassige Beratung, den Sofortkauf vor Ort und die Abholung von Online-Bestellungen. Als erster Standort außerhalb von Nordrhein-Westfalen ist der neue Coolblue Store in Frankfurt ein wichtiger Meilenstein für den Ausbau unserer Präsenz in Deutschland“, führt er aus.

 

Zahlen & Fakten

Erster Store in Hessen – weitere Stores in Düsseldorf und Essen

Kaiserstraße 9, 60311 Frankfurt

1.400 m2 mit 8 Produktwelten

Next-Day-Liefer- und Montageservice für Haushaltsgroßgeräte und TVs

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Envertech EVT400-B

Envertech stellt neuen steckerfertigen Mikrowechselrichter für ein Solarmodul mit 180 bis 550 Watt (DC) vor / Mit einer Ausgangsleistung von 400 Watt (AC) und App-Überwachung eignet er sich insbesondere für Balkonkraftwerke mit nur einem Solarmodul

Der EVT400 ist der kleinste Mikrowechselrichter von Envertech der neuen schwarzen Geräteserie und ermöglicht den Betrieb eines Solarmoduls mit einer Leistung von 180 bis 550 Watt peak. Er ist ideal für Balkonkraftwerke mit einem Solarmodul (Variante EVT400-B). Es können aber auch zwei EVT400 für ein Balkonkraftwerk mit zwei Solarpanels genutzt, oder eine höhere Zahl an Mikroinvertern zu einer größeren Solaranlage verbunden werden (Variante EVT400-R). Von kleinen Anlagen, wie einem Balkonkraftwerk, bis zu großen Installationen ist der neue Envertech EVT400 flexibel einsetzbar.

Die Ausgangsleistung des EVT400 beträgt 400 Watt. Mit seinen kompakten Abmessungen von 16,3 x 16,4 x 35,5 cm und seinem Gewicht von 2,1 kg ist er leicht platzsparend installiert. Dank des integrierten WLANs ermöglicht der EVT400 Nutzenden die Überwachung und Steuerung ihrer Solaranlage. Mithilfe des optional erhältlichen Monitoring-Geräts EnverView EVB300 erhalten User in der zugehörigen App Zugriff auf Echtzeit- und historische Daten. Außerdem ermöglicht es die Benutzeroberfläche der App, defekte Module direkt zu identifizieren. Im Fall einer größeren Anlage mit mehreren EVT400 Mikrowechselrichtern lässt sich so genau feststellen, welches Modul an welchem Wechselrichter defekt ist, um es anschließend zu reparieren oder ggf. zu ersetzen.

Seit 2015 stellt Envertech bereits Mikrowechselrichter und Solarzubehör mit hohem Qualitätsanspruch her. Der Hersteller achtet auf qualitativ hochwertige Komponenten und niedrige Gleichspannung, um Sicherheit und Langlebigkeit der Mikrowechselrichter zu gewährleisten. Dabei hat Envertech als einer der wenigen Hersteller von Anfang an die VDE- und EMC-Bestimmungen erfüllt. Der EVT400 ist TÜV-zertifiziert und zusätzlich mit IP67 Schutz ausgestattet, sodass der Wechselrichter vor Staub sowie gegen zeitweiliges Untertauchen bis maximal 1 Meter Wassertiefe für maximal 30 Minuten geschützt ist. Die Temperatur des Wechselrichters bewegt sich zwischen -40°C und +65°C und wird – typisch für Envertech Mikrowechselrichter – mit natürlicher Konvektion gekühlt.

Bei Envertech haben Käuferinnen und Käufer außerdem die Wahl zwischen drei Varianten des Wechselrichters. Die eigens für Balkonkraftwerke entworfene Variante „TypB“ ist mit integriertem WLAN und einem Wechselstromanschluss ausgestattet, während „TypR“ neben WLAN und Wechselstromanschluss zusätzlich über einen AC String Anschluss verfügt, womit mehrere EVT400 zu einem String zusammengeschlossen werden können. Optional kann das Kommunikationsmodul EVB300 hinzugefügt werden, insbesondere wenn die Solaranlage außerhalb des WLAN-Empfangs installiert ist. „TypP“ ermöglicht ebenfalls den Zusammenschluss mehrerer Wechselrichter, verfügt über Powerline, aber nicht über WLAN. So eignet sich der Mikrowechselrichter sowohl für Privatkunden mit Balkonkraftwerk als auch für Installateure größerer Anlagen.

Der EVT400 verfügt über eine Garantie von 15 Jahren, die optional auf 20 Jahre erweitert werden kann, und ist für eine UVP von 99 Euro erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Jackerys 12. Geburtstag

Jackery feiert 12. Geburtstag mit Gewinnspielen und gibt Einblicke in seine hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards

Die Geschichte von Jackery begann 2012 in Kalifornien. Seitdem hat sich das Unternehmen zu einem weltweit führenden Anbieter innovativer sowie umweltfreundlicher Energielösungen entwickelt und zählt international zu den meistverkauften Marken im Bereich der Solargeneratoren. Anlässlich dieses Erfolgs, feiert Jackery seinen 12. Geburtstag nicht nur mit Überraschungen für seine Kundinnen und Kunden – das Unternehmen gewährt zudem einen Einblick in seine strengen Richtlinien und Anforderungen, die höchste Qualitäts-, Sicherheits- und Leistungsstandards der Solargeneratoren gewährleisten.

„Jackery Solar Generator Standard“: Definierte Richtlinien für Sicherheit und Zuverlässigkeit

In den letzten 12 Jahren hat Jackery weltweit über 4 Millionen Produkte verkauft und sich als zuverlässiger Partner für nachhaltige Energielösungen etabliert. Als Säule dieses Erfolgs veröffentlicht das Unternehmen anlässlich seines Geburtstags nun den „Jackery Solar Generator Standard“. Mit diesem umfassenden Dokument legt Jackery seine Maßstäbe in den Bereichen Supply Chain Management, Produktleistung, Sicherheits- und Zuverlässigkeitsanforderungen sowie Testmethoden für nachhaltige Solargeneratoren fest: von den hohen Qualitätsansprüchen an Produktion und Transport über Temperatur- und Witterungsbeständigkeit bis hin zu Sicherheitszertifizierungen, Nachhaltigkeitsaspekten und der Mission, den CO2-Fußabdruck entlang der Lieferketten weiter zu reduzieren.

Die Veröffentlichung des „Jackery Solar Generator Standard“ ist eine weitere Initiative des Unternehmens, um seine Position als Pionier der emissionsfreien mobilen Stromversorgung zu unterstreichen und die Zuverlässigkeit und das Vertrauen in die Marke und ihre Produkte weiter zu stärken. Gleichzeitig möchte Jackery die Bedeutung dieser Werte für das Unternehmen herausstellen und damit einen neuen Maßstab für die gesamte Branche setzen. Der Report findet sich unter diesem Link.

Geschenke für Fans nachhaltiger Energielösungen

Zur Feier des Jackery-Geburtstags dürfen sich auch die Kundinnen und Kunden auf Überraschungen freuen. Denn sie haben zwischen dem 23. Oktober und 30. November 2024 die Chance, ein Produkt ihrer Wahl aus dem Jackery-Sortiment zu gewinnen. Dazu müssen sie lediglich auf der Landing-Page zum Unternehmensjubiläum angeben, welches Produkt ihr Favorit ist und was ihnen daran besonders gefällt – schon nehmen sie an der Aktion teil. Insgesamt werden drei Gewinnerinnen oder Gewinner gekürt.

Darüber hinaus erstattet Jackery drei glücklichen Kundinnen oder Kunden, die zwischen dem 1. Januar und 30. November dieses Jahres eine Bestellung im Jackery-Onlineshop aufgegeben haben, die Kosten für ihren gesamten Einkauf zurück. Wer sich bis zum 30. November auf der Jackery-Website registriert und im genannten Zeitraum eine Bestellung aufgegeben hat, nimmt automatisch an der Aktion teil und gehört mit etwas Glück zu den Auserwählten, die eine Rückerstattung ihrer Bestellung (ohne Steuern und Gebühren) erhalten.

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Rhenus Lub

Effiziente Automatisierung: Schmierstoffhersteller Rhenus Lub GmbH & Co KG optimiert Absatz-, Bedarfs- und Produktionsplanung mit REMIRA OUTPERFORM Planning

Das Mönchengladbacher Familienunternehmen Rhenus Lub, Hersteller von Hochleistungsfetten, Spezial- und Kühlschmierstoffen, zählt zu den Innovationsführern seiner Branche. Weltweit kommen die „Made in Germany“-Produkte in den verschiedensten Bereichen zum Einsatz – vom Maschinenbau über die Automobil- und Zulieferindustrie bis hin zur Lebensmittelbranche sowie Luft- und Raumfahrt. Rhenus Lub sieht sich jedoch mit einem hohen Planungsaufwand konfrontiert, da viele manuelle Prozesse die Effizienz in den Bereichen Demand Planning, Disposition und Produktionsplanung beeinträchtigen. In Kombination mit mehr als 10.000 Artikel-Kunden-Kombinationen steigen die Herausforderungen weiter, weshalb sich der Schmierstoffhersteller nun für die Einführung der IBP- und S&OP-Lösung REMIRA OUTPERFORM Planning entschieden hat.

Mit der Implementierung der REMIRA-Software verfolgt Rhenus Lub das Ziel, die stark manuell geprägten Prozesse in der Produktionsplanung abzulösen und sowohl den Automatisierungsgrad als auch die Transparenz im Unternehmen deutlich zu erhöhen. Denn nicht nur die Excel-Tabellen, die Rhenus Lub bisher hauptsächlich für die Bestandsplanung nutzt, sind angesichts der Anforderungen und Qualitätsansprüche nicht mehr zeitgemäß. Auch die überwiegend verfolgte Make-to-Order-Strategie in der Produktion hemmt in einigen Fällen die Effizienz und erschwert aufgrund kurzfristiger Bedarfe oft die Disposition. Aus diesem Grund wurde nach einer Lösung gesucht, die genau an diesen Stellen ansetzt und zu einer maßgeblichen Optimierung der Prozesse beiträgt.

Nach einem Vergleich verschiedener Softwarelösungen entschied sich der Schmierstoffexperte schließlich für OUTPERFORM Planning von REMIRA. Ausschlaggebend war insbesondere der ganzheitliche Ansatz der Lösung für Integrated Business Planning (IBP), da der gesamte End-to-End-Prozess bedient wird – vom Demand Planning über die Disposition bis hin zur Grob- und Feinplanung für die Produktion. „Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern auf dem Markt hat REMIRA in OUTPERFORM alles integriert, so dass wir alle für uns relevanten Bereiche mit nur einer Lösung abdecken können – und das zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis“, sagt Jochen Esser, Demand Manager bei Rhenus Lub. Einen großen Mehrwert sieht das Unternehmen auch in der Transparenz, die OUTPERFORM Planning schafft, da so künftig alle relevanten Daten wie kalkulierte Bestände, Bedarfe, Abgänge und Zugänge aus der Produktion auf einen Blick ersichtlich sind. Dank des IBP-Ansatzes werden dann alle Bereiche des Unternehmens mit einer einheitlichen Datenbasis arbeiten, was schlussendlich die Entscheidungsfindung in kritischen Bestandssituationen maßgeblich professionalisiert und zusätzlich die Erreichung der strategischen Unternehmensziele in den operativen Abläufen berücksichtigt.

Konkret wird Rhenus Lub die REMIRA-Lösung sowohl für die Bedarfsplanung und Disposition als auch für die Produktionsgrobplanung nutzen, die wiederum nahtlos an das eingesetzte ERP-System übergeben wird. Das Mönchengladbacher Unternehmen ist überzeugt, dadurch einen großen Effizienzfortschritt zu erzielen: „Wenn wir genau wissen, was mittel- und langfristig produziert werden muss, können wir die Chargen viel besser planen und eine höhere Effizienz in der Produktion erreichen, die wir heute mit der auftragsbezogenen Fertigung schlichtweg nicht haben“, erklärt Jochen Esser. Ferner erhofft sich das Unternehmen, dass die Automatisierung sämtlicher Standardprozesse zusätzliche Kapazitäten schafft, sodass sich die Mitarbeitenden auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Zudem soll REMIRA OUTPERFORM Planning dazu beitragen, das Lager effizienter mit dynamischen Sicherheitsbeständen zu verwalten, um diese bei Bedarf schnell für priorisierte Aufträge und Kunden zur Verfügung zu haben.

Mit diesen Zielen vor Augen ist die Einführung von REMIRA OUTPERFORM Planning derzeit in vollem Gange. Der Go-live ist dabei für November dieses Jahres geplant, doch Jochen Esser zeigt sich schon jetzt sehr zufrieden: „Bisher läuft die Zusammenarbeit mit REMIRA wirklich super. Ich bin zuversichtlich, dass es so weitergeht und wir bereits im November erste Ergebnisse sehen werden.“

 

 

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