Im Job vorankommen und zwar gesund: Dr.Clauder bietet mit JobRad-Projekt Dienstfahrräder für MitarbeiterInnen des Tierernährungsexperten aus Hamminkeln

Die Gesundheit seiner MitarbeiterInnen liegt dem Unternehmen vom Niederrhein am Herzen. Das zeigt sich nicht nur in den regelmäßig stattfindenden Gesundheitstagen, sondern auch im umfangreichen Angebot an Physiotherapie, Sportkursen oder frischem Obst, das Dr.Clauder seinen Mitarbeitern zur körperlichen Fitness und Stressreduktion zur Verfügung stellt. Nun hat der Experte für Hunde- und Katzenfutter aus dem Kreis Wesel eine neue Kooperation geschlossen, um die Gesundheit der MitarbeiterInnen und gleichzeitig den Schutz der Umwelt zu fördern. Mit JobRad können Angestellte ihr Traum-Fahrrad zu vergünstigten Konditionen leasen und später günstig ablösen – im Vergleich zum Direktkauf sparen die Kollegen aus dem Dr.Clauder Team je nach Ausstattung bis zu 40 %. Die monatliche Rate wird dabei über 36 Monate ganz bequem per Umwandlung des Gehalts gezahlt. Doch nicht nur die MitarbeiterInnen selbst, sondern auch ihre Familienmitglieder können das JobRad-Angebot nutzen. Als Kooperationspartner vor Ort steht Rose City Bocholt bereit, um für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin das richtige Job-Fahrrad oder -E-Bike zu finden – denn Regionalität ist Dr.Clauder nicht nur bei Obst, Kaffee und dem Physiotherapie-Angebot wichtig.

„Die Gesundheit und langfristige Verbundenheit zu unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ist uns ebenso wichtig, wie die der Vierbeiner. In unserer Verantwortung sehen wir dabei auch die Förderung von umweltfreundlichen Projekten wie dem Job-Fahrrad. Wir sind stolz darauf, unseren Team-Mitgliedern auf diese Weise unsere Wertschätzung ausdrücken zu können und dazu beizutragen, dass sie sich wohlfühlen und gesund bleiben. Wir freuen uns schon darauf, bald eine ganze Fahrradflotte vor den Dr.Clauder Gebäuden parken zu sehen“, betonen die geschäftsführenden Gesellschafter Malte Hübers und Alexander Gerards.

Das Angebot hat sogleich Anklang gefunden – Thomas Gierhold, Facility Manager bei Dr.Clauder, hat sein neues Rad bereits bei Rose City Bocholt in Empfang genommen und schon nach der ersten Woche über 150 zurückgelegte Kilometer auf dem Tacho. Mit dem neuen Job-Fahrrad ist er sehr zufrieden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

PROXESS zieht Bilanz: Ein Jahr nach der Fusion der DMS-Experten HABEL und Akzentum können sich die rund 100.000 User auf neue Funktionen und Releases freuen

Seit einem Jahr gehen HABEL und Akzentum, die Pioniere im Dokumentenmanagement, als PROXESS GmbH gemeinsame Wege. Die Bilanz ist durchweg positiv: So wurden sowohl entwicklungsseitig als auch auf Mitarbeiterebene von Beginn an Kompetenzen gebündelt und Synergien genutzt. Entsprechend profitieren die Anwender*innen wie auch Neukunden von der Technologiekooperation, die den Nutzern Vorteile der Systeme des jeweils anderen zugänglich macht. Durch die neue Unternehmensgröße und den Know-how-Transfer kann die PROXESS GmbH individuelle Anforderungen bei Kundenprojekten schneller und effizienter umsetzen. Gleichzeitig werden strategische Projekte, wie die Bereitstellung von DMS-Cloud-Services, vorangetrieben. Zudem kommen Nutzern dank der Fusion kürzere Releasezyklen und eine schnellere Bereitstellung neuer Funktionen zugute. Nachdem bereits im März die Produktversion „PROXESS 10“ ausgerollt wurde, stehen beispielsweise schon im September dieses Jahres neue Releaseversionen für beide Dokumentenmanagementsysteme „PROXESS DMS“ und „HABEL DMS“ an, die Erweiterungen in der Handhabung und im Funktionsumfang bieten. Ebenso in Planung ist der zeitnahe Launch neuer Lösungen, beispielsweise zur E-Mail-Archivierung.

„Als Anbieter von Dokumentenmanagementsystemen befinden wir uns in einem zukunftsweisenden Markt, der sich schnell verändert und weiterentwickelt. Entsprechend konzentrieren wir uns auch auf die Ausweitung und Optimierung unseres gemeinsamen Portfolios rund um Cloud-Lösungen, Web-Optionen sowie Apps für mehr Flexibilität im Arbeitsalltag“, sagt Martin Fecker, Geschäftsführer der PROXESS GmbH. „Durch unsere Technologiekooperation und der damit einhergehenden Bündelung von branchenübergreifendem Know-how sowie zusammengeführter Expertise aus über 25 Jahren Dokumentenmanagement und Digitalisierung, bieten wir unseren Kunden ein zukunftsweisendes DMS mit vielen Zusatzfunktionen, das nicht nur stets State of the Art ist, sondern auch maßgeblich den Weg der digitalen Transformation unterstützt“, führt Lutz Krocker, Prokurist der PROXESS GmbH, aus. Dabei bedeuten die Neuerungen für die rund 100.000 bestehenden Anwender*innen keinerlei Aufwand, unabhängig davon, welches der DMS-Systeme – HABEL DMS oder PROXESS, das DMS aus dem Hause Akzentum – sie im Einsatz haben. Denn beide Lösungen werden weiterhin fachkundig gepflegt, supportet und per Updates optimiert. Auch der Service konnte durch die Fusion verbessert werden und das ohne Umstellung für den User, denn alle zuvor bekannten Ansprechpartner*innen und Kommunikationswege für die rund 2.600 Kunden blieben und bleiben bestehen. Dabei verteilen sich die aktuell 100 Mitarbeiter*innen – sofern sie Corona-bedingt nicht im Homeoffice arbeiten – auf den Hauptsitz der PROXESS GmbH in Rietheim-Weilheim sowie die Niederlassungen in Leipzig, Rengsdorf (Westerwald) und im schweizerischen Thayngen.

Während HABEL vor allem in verschiedenen Branchen des fertigenden Mittelstandes und der produzierenden Industrie im Einsatz war, adressierte Akzentum primär die Branchen Möbel- und technischer Handel, sodass sich die Zielgruppen für die PROXESS GmbH seit nunmehr einem Jahr perfekt ergänzen und das gemeinsame Ziel einer zukunftsweisenden DMS-Lösung als „Best-of“ aus beiden Systemen in schnellen Schritten näher rückt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Fit durch den Spätsommer: Wasserfester Activity Tracker ACME ACT307 mit farbigem Bildschirm misst, informiert und motiviert

Ob beim Joggen im Park, Schwimmen im Meer oder Workout im Fitnessstudio: Der IP68-zertifizierte Activity Tracker ACT307 von ACME ist der optimale Begleiter bei jeglicher körperlichen Aktivität und hält die Herzfrequenz dabei stets im Blick – egal, ob im Wasser oder an Land. Automatisch unterscheidet er dank Pulsmesser zwischen Spitzenleistungen, Cardio und Fettverbrennung. Auf dem farbigen, 0,96 Zoll großen Bildschirm zeigt das smarte Armband zusätzlich die Anzahl der Schritte, die zurückgelegte Distanz und die verbrannten Kalorien an.

Auch lange Bürotage bringt der smarte Fitness-Coach in Schwung: So meldet sich ein entsprechender Alarm bei zu langem Sitzen und regt zu einem Spaziergang an. Einmal per Bluetooth mit dem Smartphone verbunden, benachrichtigt der Tracker außerdem über eingehende SMS sowie Anrufe und vibriert als Erinnerung an den nächsten Termin oder Wecker. Auf Wunsch nutzt er die GPS-Funktion des Smartphones und zeichnet die genaue Jogging- oder Wanderroute auf. Die praktische „VeryFitPro“-App fasst die getrackten Ergebnisse und Daten anschließend in übersichtlich aufbereiteter Form auf dem Smartphone zusammen.

Durch weitere praktische Features, wie die Multisport-Funktion, stellt sich das Wearable individuell auf die persönlichen Ziele und Aktivitäten des Nutzers ein. Auch Ruhe- und Schlafphasen bleiben vom ACT307 nicht unbeachtet: Neben dem Zeitpunkt des Einschlafens und Aufwachens misst das smarte Armband die Tief- und Leichtschlafphasen sowie die durchschnittliche Anzahl geschlafener Stunden. Bis der Tracker selber neue Energie tanken muss, können im Standby-Modus bis zu zehn Tage vergehen. Ab sofort ist der wasserfeste Activity Tracker ACME ACT307 mit abnehmbarem Armband in klassischem Schwarz unter anderem auf Amazon verfügbar und hält seinen User zu einer UVP von 34,99 EUR fit.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

Dr.Clauder übergibt 3200 kg Futter-Spenden an die Tierhilfe Istrien

Sechs Paletten bestückt mit über 3200 kg Trocken- sowie Nassfutter für Hunde und Katzen, Nahrungsergänzungsprodukten und Leckerlies hat Tierernährungsexperte Dr.Clauder an die Tierhilfe Istrien gespendet. Von dort aus wurden die Futterrationen an verschiedene Projekte verteilt, die die Unterstützung aktuell am dringendsten benötigen. Immer wieder spendet der Hersteller von Hunde- und Katzenfutter aus Hamminkeln, getreu seines Mottos „Tierernährung aus Verantwortung“, an Tierheime und andere Einrichtungen, um ihnen die Sorge zu nehmen, ihre Schützlinge nicht versorgen zu können. „Für uns als inhabergeführtes Familienunternehmen sind die Spenden eine echte Herzensangelegenheit. Wir möchten der Gesellschaft etwas zurückgeben. Die Corona-Krise hat viele Einrichtungen hart getroffen und wir freuen uns, wenn wir mit unseren Produkten helfen können. Mit den Futterlieferungen können wir die Mitarbeiter vor Ort unterstützen und den Tieren in Not etwas Gutes tun“, sagt Malte Hübers, geschäftsführender Gesellschafter bei Dr.Clauder.

Die Futterspenden gingen unter anderem an das Tierheim Schwerte, das das Dr.Clauder´s Kittenfutter, normales Katzenfutter sowie spezielles Trockenfutter für eine Nierendiät sowie zur Stärkung von Haut und Fell empfing. „Gerade in den schwierigen Zeiten von Corona ist dies für uns eine große Hilfe. Tierheimkatze Gina hat als selbsternannte Chefin für Futterkontrolle das Futter mit einem zufriedenen ‚Miau‘ empfangen und abgesegnet. Das gesamte Team bedankt sich herzlich bei Dr.Clauder“, erklärt das Team im Schwerter Tierheim bei der Entgegennahme der großen Spende von Dr.Clauder.

Auch der Verein „Hope for Strays“ in Griechenland empfing einen Teil der Futterspende von Dr.Clauder. Fast 600 kg wog die Lieferung, bestehend aus Welpenpaste, Welpenfutter, Hundefutter, Katzenfutter, Leckerchen und vielem mehr: Bei der Übergabe war die zweite Vorsitzende des Vereins, Britta Bröckelmann, mehr als erleichtert: „Ich war sprachlos. Wenn du denkst, allein gegen 1000 Windmühlen zu kämpfen, geschieht etwas völlig Unerwartetes, was dich deine Sorgen für einen Moment vergessen lässt. ‚Gemeinsam‘ ist für viele ein Fremdwort geworden, nicht aber für die Tierhilfe Istrien und Dr.Clauder. Ein riesiges Dankeschön von Hope for Strays.“

An den „Glück für alle Pfoten e.V.“ in Bulgarien gingen ebenfalls 450 kg Spendenfutter – darunter Spezialfutter für Hunde und Katzenfutter. Die Lieferung von Welpenpaste und Junior Trockenfutter von Dr.Clauder’s an einen Verein in Kroatien gestaltete sich aufgrund der Corona-Pandemie aktuell etwas komplizierter. Die Helfer vor Ort freuen sich aber bereits auf die Futterspende, mit der sie die Tiere in Not versorgen können.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Huber Group testet alle Mitarbeiter mit eigenem Testverfahren auf Corona

Digitalisierung der gesamten Prozesskette macht sichere und schnelle Corona-Massentests erst möglich

Die Highlights der eigenen Test-Infrastrukturlösung: Identitätsabgleich, Zeitstempel, fälschungssichere Dateien, verwechslungssichere Proben

Mühlhausen i.T. – Mit Blick auf die Reiserückkehrer und bevorstehende Grippewelle testet die Huber Group aus dem baden-württembergischen Mühlhausen seine über 200 Mitarbeiter*innen als erstes Unternehmen in Deutschland mit eigener Test-Infrastrukturlösung. Dafür hat die Unternehmensgruppe mit „Huber Health Care“ im März dieses Jahres einen eigenen Geschäftsbereich ins Leben gerufen, der volldigitalisierte Testcenter mit einer durchgängig vernetzten Infrastrukturlösung entwickelt hat. Dieses Testcenter wird aktuell stationär an der Hauptniederlassung in Mühlhausen betrieben, mobile Einrichtungen und Drive-in Lösungen befinden sich bereits in der Umsetzung. Die Huber Group befasst sich seit langem mit der Digitalisierung von Prozess- und Lieferketten und hat dieses Wissen in eine sichere Gestaltung der Abläufe bei den COVID-19-Tests einfließen lassen. In Kooperation mit Laboratorien ist dies die Grundlage für eine sichere und effiziente Durchführung von Corona-Tests.

So offeriert die Huber Group nicht nur seinen Mitarbeiter*innen freiwillige Tests vor Ort, sondern bietet seinen „Smart Health Check“ auch als kommerzielle Lösung für Unternehmen, Kommunen oder Hilfsdienst-Organisationen an. Bisherige Gespräche mit öffentlichen Stellen und privatwirtschaftlichen Einrichtungen zeigen, dass das Konzept gut ankommt und auf positives Echo stößt.

„Wir testen bereits seit einer Woche unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf das Corona-Virus. Rechtzeitig zum Ende der Sommerferien ist die firmeneigene Diagnostik, datengeschützt und kostenlos für alle unsere Standorte der Huber Group in Mühlhausen möglich. Neben der Fürsorge für die Mitarbeiter*innen ist das Ziel, den Beschäftigten wieder uneingeschränkte Arbeitsbedingungen zu ermöglichen“, sagt Martin Huber, Vorstand der Huber Group Holding SE.

Die Huber Group entwickelt bereits seit Frühjahr 2020 das skalierbare, mobil und stationär einsetzbare Corona-Testverfahren „Smart Health Care“, das ab sofort auch anderen Unternehmen, Konzernen und Behörden zur Verfügung gestellt wird. Herzstück des Konzepts ist neben den Testcentern eine überregionale Datenbank, die von Microsoft Azure gehostet wird und datenschutzkonform Probanden- und Probendaten verschlüsselt sowie anonymisiert speichert. Die Anbindung erfolgt sowohl für stationäre als auch für mobile Testanwendungen mit abgestimmtem Test- und IT-Equipment. Dabei handelt es sich um eine Plug-and-Play-Lösung, die skalierbar und schnell einsatzfähig ist. Neben einem Identitätsabgleich, Zeitstempel der Probennahme und Verwechslungssicherheit von Proben, bietet die digitale Basis auch umfangreiche Erleichterungen für die in den Prozess eingebundenen Labore, Behörden und Mitarbeiter*innen. Der Datenaustausch mit Analyselaboren erfolgt über zwei Schnittstellen-Protokolle, die bei den meisten Laboren gängig sind. Testergebnisse können sie dann über die Datenbank automatisch an das für den jeweiligen Wohnort zuständige Gesundheitsamt versenden. Die Datenbank beinhaltet bundesweit sämtliche Gesundheitsämter, die aktuell automatisiert per Fax informiert werden. Für Gesundheitsämter, die bereits digitale Schnittstellen vorhalten, bietet Huber auch eine direkte Anbindung zum Datenaustausch an. Dazu bietet Huber Projektierungsworkshops und eine Projektleitung bis hin zum Vor-Ort-Service an.

Martin Huber, Vorstand der Huber Group Holding SE: „Durch die dynamische Entwicklung der Corona-Pandemie hat die Huber-Task-Force bereits unmittelbar zu Beginn der Pandemie verschiedene Präventivmaßnahmen getroffen, um unsere Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden zu schützen. Der Einsatz der von Huber entwickelten Test-Station „Smart Health Care“ garantiert nun eine sichere und datengeschützte Form der Diagnostik, die wir weiterentwickelt haben und als kompakte Lösung auch anderen Unternehmen und Hilfseinrichtungen zur Verfügung stellen wollen.“

In ersten Pilotprojekten soll „Smart Health Check“ zukünftig auch öffentliche Veranstaltungen u. a. im kulturellen und sportlichen Bereich vor Publikum wieder ermöglichen.

Info Huber Group unter www.huber-group.com sowie Huber Health Care www.huber-health-care.com.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de