Mit JAGGAER ONE standardisiert und digitalisiert die NORMA Group in 27 globalen Werken den internen Einkaufsprozess: Bündelung der Bestellungen sorgt für mehr Effizienz und ermöglicht Kostenersparnis

Die NORMA Group, internationaler Markt- und Technologieführer für hochwertige Verbindungstechnik, hat gemeinsam mit JAGGAER weltweit ein internes Einkaufsportal erfolgreich ausgerollt. Der „NORMA Store“ bietet einen transparenten Einblick in die Ausgaben des Unternehmens. Die integrierte Katalogfunktion sorgt für verbessertes Lieferantenmanagement und ermöglicht Kostenersparnisse durch Sammelbestellungen. Auch können diese von der Eingabe im NORMA Store über die Freigabe bis zur Lieferung der Ware nachverfolgt werden.

Effiziente globale Einkaufsprozesse forcieren

Die NORMA Group nutzt für ihre internen Einkäufe eine globale Sourcing-Struktur mit rund 20 Einkaufsmanagern. 2020 betrugen die Ausgaben für Waren und Dienstleistungen, die nicht in die Produktion fließen, rund 404 Millionen Euro und die internen Einkäufe umfassten über 30 % des gesamten Sourcings. Die große Zahl an Stakeholdern und Warengruppen macht den internen Einkaufsprozess komplex. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an das neue Tool — für alle rund 9.000 Mitarbeiter*innen zugänglich, soll es den internen Einkauf in den 27 Werken weltweit standardisieren. Mittels Katalogsystem soll die Integration vertraglich festgelegter Preise und Mengen das Lieferanten- und Ausgabenmanagement optimieren.

Globale Roll-Outs nach erfolgreichem Pilotprojekt

Gemeinsam mit JAGGAER etablierte die NORMA Group ein internes Einkaufsportal, den NORMA Store. Den Teil des indirekten Einkaufs vom Kauf bis zur Bestellung bildet die Software von JAGGAER ab, die weiteren Prozessschritte übernimmt traditionell das ERP-System. Anhand eines Pilotprojekts wurde der Standard für alle weiteren Werke erarbeitet. „JAGGAER unterstützte uns hervorragend dabei, die Lösung intensiv zu testen. Wir konnten dadurch die Module kennenlernen, die Abläufe praxisnah durchspielen und die Migration von Daten aus bisherigen Systemen in den Griff bekommen.“ Anschließend wurde der NORMA Store als Standard in allen übrigen Werken global ausgerollt und an lokale Begebenheiten adaptiert“, hebt Niklas Heckelt (Project Manager Purchasing Systems & Processes) die Relevanz eines solchen Pilotprojekts hervor.

Neues Level an Standardisierung sorgt für Effizienz und Kostenersparnisse

Die Kataloge im internen NORMA Store bilden über 2.000 Lieferanten ab, von denen einige einen eigenen Katalog im System haben, während die anderen per Freitext gesucht werden können. Auf diese Weise ist für die NORMA Group erstmals die globale oder regionale Bündelung von Bestellungen möglich, was erhebliche Kostenersparnisse durch Mengenrabatte mit sich bringt. Dank der transparenten Lieferkette, dem detaillierten Überblick über alle unternehmensinternen Ausgaben und der Standardisierung von Daten, sind die Einkaufsmanager in der Lage, ihre Ausgaben und Kosteneffizienz schneller und genauer zu analysieren. Auch die Zeitersparnis ist beträchtlich, da User*innen deutlich weniger manuelle Eingaben durchführen müssen.

Niklas Heckelt ist sich sicher, dass der Weg mit JAGGAER die richtige Entscheidung war und blickt bereits in die Zukunft: „Wir haben inzwischen noch mehr darüber gelernt, wie die Kommunikation zwischen den einzelnen JAGGAER Modulen funktioniert. Da steckt noch viel Potenzial drin – das möchten wir in Zukunft forcieren, um das komplette System noch besser zu nutzen.“

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Über die NORMA Group:
Die NORMA Group ist ein internationaler Marktführer für hochentwickelte und standardisierte Verbindungstechnologie sowie Fluid-Transportsysteme. Mit rund 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beliefert die NORMA Group Kunden in über 100 Ländern mit mehr als 40.000 Produktlösungen. Dabei unterstützt sie ihre Kunden und Geschäftspartner, auf globale Herausforderungen wie den Klimawandel und die zunehmende Ressourcenverknappung zu reagieren. Die Produkte der Gruppe tragen dazu bei, klimaschädliche Emissionen zu reduzieren und Wasser effizient zu nutzen. Zum Einsatz kommen die innovativen Verbindungslösungen in Systemen zur Wasserversorgung, zur Bewässerung und zur Entwässerung, in Fahrzeugen mit konventionellen oder alternativen Antriebsarten, in Schiffen und Flugzeugen sowie in Gebäuden. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die NORMA Group einen Umsatz von rund 952 Millionen Euro. Das Unternehmen verfügt über ein weltweites Netzwerk mit 27 Produktionsstätten und zahlreichen Vertriebsstandorten in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum. Hauptsitz ist Maintal bei Frankfurt am Main. Die NORMA Group SE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im regulierten Markt (Prime Standard) gelistet und Mitglied im SDAX.
https://www.normagroup.com/corp/de/home/

 

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JAGGAER Whitepaper: Welche Technologien treiben den Einkauf voran?

Innovationsdruck, kürzere Produktlebenszyklen, neue disruptive Produkte sowie schnelllebiges Kundenverhalten stellen Einkäufer vor Herausforderungen. Hinzu kommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie, durch die sich in den vergangenen Monaten einmal mehr gezeigt hat, dass es in komplexen Lieferketten jederzeit zu Störungen kommen kann. Unternehmen, die ihren Beschaffungsprozess bereits vor der Pandemie digitalisiert hatten, waren hierbei klar im Vorteil, da sie die Lage schnell erfassen und entsprechende Maßnahmen ergreifen konnten. Wer Krisen meistern, wettbewerbsfähig bleiben und seine Beschaffungsprozesse zukunftsfähig machen möchte, kommt an innovativen Technologien nicht vorbei. Doch die digitale Transformation des Einkaufs geht nur langsam voran und bei der Vielzahl an technologischen Möglichkeiten, die sich rasch weiterentwickeln, fällt es schwer, den Überblick zu behalten.

Source-to-Pay Anbieter JAGGAER stellt Unternehmen in seinem aktuellen Whitepaper „Autonomous Procurement: The Technologies that are Driving Progress“ die sieben wichtigsten Technologien vor, die den Weg in Richtung Einkauf 4.0 ebnen und zeigt, was sich hinter Begriffen wie Machine Learning, Chatbot oder 5G verbirgt. Das Whitepaper erklärt, wie diese Technologien im Einkauf strategisch eingesetzt werden können, welche Bereiche des Beschaffungsprozesses schon heute von ihnen profitieren und gibt einen Ausblick auf zukünftige Möglichkeiten. Im Vordergrund stehen die nahezu vollständige Automatisierung operativer Aufgaben, fundierte Vorhersageanalysen in Echtzeit, effizientes Lieferantenmanagement, intelligente Lager sowie eine agile transparente Lieferkette.

Das Whitepaper steht unter folgenden Link kostenfrei zum Download zur Verfügung: https://www.jaggaer.com/de/download/uncategorized-download/autonomous-procurement-the-technologies-driving-progress/?utm_source=mediapartner_PR_Konstant&utm_medium=content_syndication&utm_campaign=WP_Auto-Proc_DACH

 

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Update für JAGGAER ONE: Die drei neuen Funktionen Adopt, Assist und Advise sind Teile der neuen „Digital Mind“-Strategie

Integrierte Intelligenz, Vorhersageanalysen sowie Benutzerführung in Echtzeit optimieren strategische Entscheidungsfindung, Beschaffungseffizienz, Risikomanagement und Kundenerfolg

Research Triangle, NC, 22. April, 2021 – JAGGAER stellt seine neue „Digital Mind“-Strategie vor, die den Kundennutzen ihrer Source-to-Settle-Plattform JAGGAER ONE steigert und die Bedienung vereinfacht. JAGGAER „Digital Mind“ umfasst ein Set neuer Technologien, darunter regelbasierte und vorausschauende Analysen, maschinelles Lernen, Sprachverarbeitung und weitere innovative Funktionen zur Erweiterung der JAGGAER ONE-Plattform. Die neuen Module unterstützen den Return of Investment und die digitale Transformation der Beschaffungsprozesse des Unternehmens.

Die neue Version JAGGAER 21.1 erweitert JAGGAER ONE um drei innovative Lösungen, die allesamt Teil der „Digital Mind“-Strategie sind: JAGGAER Adopt, Assist und Advise. Anwender*innen profitieren von mehr Einsicht in den gesamten Beschaffungsprozess, kontextbezogener Anleitung mittels KI, Entscheidungsunterstützung durch tiefgreifendere Analysen sowie vereinfachter Nutzung der gesamten Plattform dank Automatisierung.

„Für unser Unternehmen steht der Kundenerfolg zu 100 % im Fokus. Deshalb haben wir die fortschrittlichste digitale Beschaffungssoftware dieser Art entwickelt und wollen diesen Wettbewerbsvorteil weiter ausbauen. Mit unseren intelligenten Lösungen unterstützen wir unsere Kund*innen auf dem Weg der digitalen Transformation ihrer Einkaufsprozesse und sorgen dafür, dass sie ihre strategischen Ziele erreichen. Das ist das Versprechen von ‚Digital Mind‘“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER.

JAGGAER Adopt führt zu einem schnelleren ROI in Bezug auf JAGGAER ONE und unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Beschaffungsprozesse, mittels einer 360-Grad-Sicht auf Benutzerakzeptanz, Funktionsauslastung und Compliance. Den Nutzer*innen stehen Hilfefunktionen, Trainings, Tipps und Tutorials immer dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden. Damit gehen die Verbesserung ihrer Fähigkeiten und steigende Benutzereffizienz einher. Außerdem ermöglichen integrierte Tools Führungskräften im Beschaffungsmanagement die Überwachung von Benutzeraktivitäten, Effizienz, Effektivität und dem KPI-System. So erkennen sie den Nutzungsgrad einzelner Funktionen und können das System entsprechend an den notwendigen Stellen optimieren.

„Dieser tiefe Einblick ins System hilft unseren Kund*innen zu verstehen, wie ihr Unternehmen JAGGAER täglich nutzt. Bereiche, in denen User*innen mehr Training oder Beratung im Hinblick auf den unternehmensinternen Beschaffungsprozess oder die verfügbaren Ressourcen benötigen, lassen sich schnell identifizieren. Daraus ergeben sich zahlreiche Vorteile wie erhöhte Compliance, schnellere Akzeptanz und ein höherer Nutzungsgrad“, sagt Greg Holt, Direktor für Beschaffungsmarketing bei JAGGAER.

JAGGAER Assist stellt sicher, dass Investitionen in digitale Beschaffungssoftware durch Effizienz, Konsistenz und Nutzervertrauen in maximaler Kapitalrendite resultieren. Der intelligente, virtuelle Assistent, JAGGAER Assist, unterstützt Nutzer*innen beim Finden spezifischer Informationen und hilft ihnen mittels kontextbezogener Anleitung bei ihren Aufgaben oder übernimmt diese sogar ganz.

„Forschungsergebnisse zeigen, dass man sich 70 % seines Wissens am Arbeitsplatz aneignet, 20 % durch den sozialen Austausch und nur 10 % mithilfe von formalem Lernen und offiziellem Training. Aufgrund dessen haben das Lernen auf Nachfrage und die kontextbezogene Anleitung in vielen Unternehmen einen zunehmenden Stellenwert“, sagt Holt. „Vor genau diesem Hintergrund wurde JAGGAER Assist entwickelt. Der virtuelle Assistent nutzt eine alltägliche Sprache, um Nutzeranfragen zu beantworten, Leitlinien für das weitere Vorgehen vorzugeben, die gewünschten Informationen in Echtzeit zu finden sowie zum passenden Zeitpunkt neue Aufgaben zu beginnen.“

JAGGAER Advise identifiziert mittels vorhersagender Analysen Bereiche zur Systemoptimierung sowie mögliche Risiken und unterstützt Anwender*innen dabei, herausfordernde Situationen, beispielsweise Lieferantenrisiken, zu meistern. „Durch den Einsatz einer Kombination aus Vorhersageanalysen, maschinellem Lernen und kundenspezifischen Regeln, können Einkaufsleiter dank JAGGAER Advise Bereiche, in denen Verbesserungsbedarf herrscht, ermitteln und Korrekturmaßnamen durchführen. Datengestützte, praktisch umsetzbare Erkenntnisse und Empfehlungen für entsprechende Maßnahmen optimieren das Risikomanagement bei Störungen in der Lieferkette, Lieferantenqualifikationen, Leistungsproblemen oder unterdurchschnittlichen Beschaffungsaktivitäten“, sagt Amenellah Reghimi, Vice President Produktmanagement, der die Entwicklung von JAGGAER Adopt, Assist und Advise geleitet hat.

 

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Unternehmen betrachten Beschaffungsprozesse zunehmend strategisch, schöpfen aber die Möglichkeiten nicht aus

Umfrage ermittelt digitalen Fortschritt, zeigt einen „Covid-19-Effekt“ und dokumentiert ungenutztes Potenzial

Wien, Österreich, 8. März 2021 – Eine neue Studie von der Schweizer Innovationsberatung IPG Group und dem Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER belegt eine zunehmend strategische Ausrichtung beim Beschaffungsmanagement in Unternehmen sowie einen steigenden Digitalisierungsgrad. Gleichzeitig dokumentiert die Untersuchung, dass nur wenige Unternehmen die Möglichkeiten wie Simulationen und Prognosen nutzen. Unter den 290 befragten Chief Procurement Officers (CPOs) und Einkaufsleitern aus Unternehmen diverser Größen und Branchen geben 70 % an, mit der Digitalisierung ihrer Beschaffungsprozesse begonnen zu haben. 55 % der Unternehmen haben bereits alle wichtigen Geschäftsvorgänge digitalisiert, aber nur 2 % nutzen Analysen zur Vorhersage des Bedarfs.

Die Umfrage zu Procurement Performance Excellence (PPE) wurde zwischen Juli und Oktober 2020 durchgeführt. PPE ist eine Methode zur ganzheitlichen Bewertung von Beschaffung und Wertschöpfung, die in den frühen 2000er Jahren von IPG entwickelt und regelmäßig an neue Standards in der Beschaffung angepasst wurde. Der bewährte Ansatz umfasst sieben Hauptthemen: Beschaffungsstrategien und -ziele, Beschaffungsprozesse, -organisation und Qualifikation, Lieferanten- und Technologiemanagement sowie fortschrittliche Beschaffungs- und Lieferkettenlösungen. 2016 hatte IPG eine vergleichbare Umfrage durchgeführt, was eine Analyse der Entwicklung der vergangenen vier Jahre ermöglicht.

„Das erfreulichste Ergebnis der Studie ist, dass die Beschaffung strategischer angesehen wird als noch vor vier Jahren. Einkaufsleiter sind in der Hierarchie aufgestiegen. Das gibt der Beschaffung die notwendige Sichtbarkeit und die Nähe zu Führungskräften mit Stakeholder-Funktionen, um Veränderungen, Investitionen und Projektförderung voranzutreiben”, sagt Thomas Dieringer, President EMEA, JAGGAER.

Auch der Einfluss der Corona-Pandemie auf das Beschaffungsmanagement wird in der Umfrage deutlich. Zum Beispiel hat sich die Anzahl der Hauptzulieferer, die 80 % des Bestellvolumens ausmachen, seit 2016 um 1,5 % auf 9 % erhöht. Der Zugriff auf mehr Hauptzulieferer soll Lieferengpässen entgegenwirken und für mehr Flexibilität sorgen. Jedoch ist eine enge Zusammenarbeit mit einer großen Lieferantenanzahl auf Dauer kaum möglich. Auch die durchschnittliche Zahl der Hauptzulieferer, die von je einem strategischen Einkäufer betreut werden, ist gestiegen. Während es 2016 durchschnittlich sechs Hauptzulieferer waren, sind es 2020 sechzehn pro Einkäufer. „Dies scheint ein Covid-19 geschuldeter Ausreißer zu sein, da diese Anzahl langfristig kritisch ist”, kommentiert Carsten Vollrath, Gründer der IPG Group.

54,2 % der Befragten verzeichnen eine Kostenreduktion. Jedoch bleibt diese gering und hat im Verhältnis zu 2016 prozentual stark abgenommen. Während die Studienteilnehmer 2016 eine durchschnittliche Kostenreduktion von 1,4 % bei der Beschaffung verzeichneten, liegt der Durchschnitt 2020 bei 0,2 %. Ein Grund sind die Störungen in der Lieferkette durch die Corona-Pandemie. Die Kostenreduktion verlor gegenüber dem Sicherstellen der Versorgung ihren Stellenwert. Zudem sind in zahlreichen Unternehmen Schritte über die Verhandlung mit Lieferanten hinaus notwendig, um die Kosten weiter zu senken, zum Beispiel vernetzte Zusammenarbeit und mehr Transparenz innerhalb der verschiedenen Unternehmenseinheiten.

„Natürlich war 2020 durch Covid-19 ein außergewöhnliches Jahr. Die Unternehmen waren gezwungen, Störungen in der Lieferkette entgegenzuwirken und ihren Beschaffungsprozess sicherzustellen, um die Krise zu überstehen. Zudem stellte die Pandemie sie vor die Herausforderung, ihre Arbeitsprozesse neu zu organisieren, zum Beispiel indem sie Homeoffice und den papierlosen Dokumentenaustausch sicherstellten”, fügt Vollrath hinzu.

Die Studie zeigt, dass die Beschaffungssysteme der Befragten im Vergleich zu aktuellen Standards unterdurchschnittlich ausgereift sind. „Der Reifegrad der Beschaffungssysteme ist auf Digitalisierung und Informationserhebung begrenzt – tiefgreifende Analysen, die für höhere Effizienz sorgen, haben sich noch nicht durchgesetzt”, sagt Michael Rösch, SVP Customer Engagement Europe, JAGGAER. Fast drei Viertel der Teilnehmenden haben mit der Digitalisierung standardisierter Beschaffungsprozesse begonnen. Bei den 290 teilnehmenden Unternehmen arbeiten durchschnittlich 125 Beschäftigte in Bereichen der Beschaffung, die Routineaufgaben umfassen. Diese Routineaufgaben bieten Potential für Digitalisierung und Automatisierung, um Unternehmensprozesse zu optimieren und Angestellte zu entlasten. „Nur 17 % der 290 befragten Unternehmen führen Simulationen durch und geringe 2 % Vorhersageanalysen. Wir erwarten einen signifikanten Anstieg, weil Vorhersagen, vor dem Hintergrund zunehmender Marktturbulenzen, essenziell für erfolgreiche Beschaffung sind”, sagt Rösch.

Die Studie steht auf der Website von JAGGAER kostenfrei zum Download zur Verfügung. Die zentralen Erkenntnisse werden am 16. März 2021 in einem Webinar präsentiert.

 

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Globales eProcurement: Dräger setzt auf JAGGAER ONE

Dräger setzt bei den globalen digitalen Einkaufsprozessen fortan auf die JAGGAER ONE Suite. Das Unternehmen wird zukünftig mindestens 95 Prozent aller Bestellpositionen in der direkten Beschaffung über das Tool von JAGGAER abwickeln. Die Lösung sichert bei Dräger die entscheidende Transparenz für Lieferanten und berechnet Forecasts über zukünftige Beschaffungsmengen. Zudem bildet das Tool von der Bestellung, Bestätigung und Auslieferungsdokumentation bis zur Rechnungslegung alle Prozesse des eProcurement ab.

Die Drägerwerk AG & Co. KGaA mit Sitz in Lübeck und Kunden auf der ganzen Welt zählt in der Medizintechnik und Sicherheitstechnik zu den Weltmarktführern. Der Global Player löste sein bisheriges Prinzip eines Zentraleinkaufs ab und führte eine divisionale Einkaufstruktur ein. Die Lösung von JAGGAER sollte diese neue Struktur vollständig abbilden, die Inbound Supply Chain weltweit optimieren und sie zugleich effizienter und transparenter gestalten.

Neues eProcurement-Konzept beim Global Player

Für ein Unternehmen wie Dräger mit rund 15.000 Mitarbeitern auf fünf Kontinenten sind effiziente Einkaufsprozesse ein wichtiger Faktor für den weltweiten Erfolg. Deshalb definierte das Unternehmen vor der Auswahl eines passenden IT-Partners, was die Beschaffungsprozesse hinsichtlich Flexibilität, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit leisten müssen. „Als diese Aspekte formuliert waren, sondierten wir den Markt und entschieden uns für JAGGAER ONE“, gibt Alexander Bramkamp, Head of Strategic Supply Chain bei Dräger, einen Einblick in die Vorbereitung. „Das Tool ließ sich hervorragend auf die End2End-Prozesse in unserem Unternehmen anpassen. Die Entwickler von JAGGAER haben es an unsere speziellen Anforderungen ideal adaptiert und sichergestellt, dass unsere globalen Einkaufsprozesse so effizient, transparent und sicher ablaufen wie nie zuvor.“

Standardisierung garantiert neue Effizienz

JAGGAER spiegelte die Einkaufsprozesse von Dräger nah am Standard der Lösung und ergänzte sie nach Vorgaben des Unternehmens. Dadurch erreicht Dräger heute ein neues Niveau bei der Standardisierung seiner Prozesse, verzeichnet eine deutliche Zeitersparnis im Beschaffungsmanagement und profitiert von mehr Transparenz und Effizienz in seinen internen und externen Abläufen.

Roll-out erst in Deutschland, dann weltweit

In einem ersten Schritt wurde der Roll-out in Deutschland durchgeführt. Die internationale Einführung in Ländern wie China, Tschechien, USA und Großbritannien wird im Laufe des Jahres 2021 stattfinden.

„Die Suite ist für Dräger die ideale Lösung, da sie unsere Ansprüche überzeugend erfüllen kann“, weiß Alexander Bramkamp aus heutiger Sicht. „Unser Vorhaben war inhaltlich, technisch und in der Zeitplanung sehr ambitioniert. Doch mit JAGGAER blieben wir in Time, im geplanten Budget und die Lösung läuft hervorragend stabil.“

 

Über die Drägerwerk AG & Co. KGaA

Die Drägerwerk AG & Co. KGaA ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Lübeck. Das Familienunternehmen zählt in den Bereichen Medizintechnik und Sicherheitstechnik zu den Weltmarktführern. Damit schützt, unterstützt und rettet Dräger weltweit das Leben von Menschen im Krankenhaus und bei Feuerwehren, Rettungsdiensten, Behörden und im Bergbau. Auch in Industrien und Branchen wie der Gesundheitsindustrie, der chemischen Industrie, dem Schiffbau oder der Stahlindustrie zählen Kunden auf die Kompetenz von Dräger. Weltweit beschäftigt das Unternehmen mehr als 14.500 Mitarbeiter und ist in über 190 Ländern der Erde vertreten. 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 2,8 Mrd. Euro.
https://www.draeger.com

 

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PR KONSTANT ist die PR-Agentur von JAGGAER.

Folgende Pressebilder von JAGGAER/Dräger werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung bestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache, mit der Bildquelle „Drägerwerk AG & Co. KGaA“, Verwendung finden.