Mit dem Hoverboard in den Frühling: Aber sicher! IO HAWK setzt auf umfassende Sicherheitsfeatures, qualitative Hard- und Software sowie hohe Serviceniveaus
Für den Frühlingsspaziergang der besonderen Art schwingt man sich auf sein Hightech-Board mit Elektroantrieb und lässt sich wie auf Wolken tragen. Dass diese Art der Fortbewegung Spaß macht, ist keine Frage, jedoch gibt es viele Unsicherheiten, was das Thema Sicherheit betrifft.
In Deutschland werden die Hoverboards der Marke IO HAWK von der Capteq GmbH in Neukirchen-Vluyn vertrieben. Dort kümmert man sich persönlich um ein hohes Service-Level für den Endkunden und bietet 24 Monate Gewährleistung. Jedes Gerät wird vor Ort überprüft und getestet, außerdem steht ein persönlicher Ansprechpartner für Fragen sowie Support bereit. Sollte ein Problem telefonisch nicht lösbar sein, bietet Capteq einen kostenlosen Retour-Service, der die IO HAWKS im hauseigenen Reparaturcenter prüft und im Rahmen der Garantie kostenfrei repariert.
Ein großer Sorgenfaktor bei Endverbrauchern ist die Gefahr eines Brandes, der durch die Entzündung oder gar Explosion des Akkus ausgelöst werden könnte. Die IO HAWK Boards verfügen jedoch über Sicherheitsvorkehrungen, die einen solchen Defekt unmöglich machen. Diese betreffen die drei möglichen Brandursachen Überspannung, Überhitzung und Erschütterung. So setzt IO HAWK bei der Wahl der Akkus auf hochwertige Batterien von Samsung. Diese sind mit einem MOSFET-Überladeschutz ausgestattet, der den Ladevorgang abbricht, sobald der Akku voll aufgeladen ist. Zudem minimiert das mitgelieferte Netzteil den Ladestrom sobald die Batterie vollständig geladen ist. Außerdem ist die Batterie mit einem Flammschutzmittel versehen, das für zusätzliche Sicherheit sorgt.
Des Weiteren wird die Temperatur der Batterie kontinuierlich überwacht. Damit es auch bei anspruchsvollen Fahrten nicht zu einer übermäßigen Wärmeentwicklung kommt, regelt die Software die Geschwindigkeit bei 10 km/h ab. Starke Motoren garantieren diese Höchstgeschwindigkeit auch in Steigungen.
Auch Erschütterungen können dazu führen, dass ein Akku – durch eine unkontrollierte chemische Reaktion im Inneren, bei der Lithium mit Sauerstoff reagiert – in Brand gerät. Bei weiterer Sauerstoffzufuhr von außen, kann es sogar zur Explosion aller verbauten Batterie-Zellen kommen. Auch auf Grund von undichten Zellwänden, die durch Dellen locker verbauter Akkus entstehen können, kann eine Reaktion mit Sauerstoff hervorgerufen werden. Um dies auszuschließen, ist der Akku des IO HAWKs fest verbaut und befindet sich in einer schützenden Hülle. Unterhalb der Batterie ist eine dämpfende Matte angebracht, die Erschütterungen während der Fahrt auffängt. Vor Nässe werden die Platinen durch eine Silikonschicht geschützt – so wird eine lange Lebensdauer gewährleistet.
„Wir haben inzwischen viel Erfahrung mit den IO HAWKs aber auch Boards der Konkurrenz gesammelt und kommen zu dem Schluss, dass die Qualität der verbauten Komponenten sowie eine abgestimmte Software das A und O sind. Sowohl in Punkto Langlebigkeit, aber vor allem im Hinblick auf die Sicherheit. Uns ist kein einziger Fall von einem brennenden, originalen IO HAWK bekannt“, bestätigt Sascha Arndt, Gründer und Inhaber der Capteq GmbH. “Dies lässt sich für die Endkunden anhand der vorliegenden Bilder von brennenden Boards einfach nachweisen: die Felgen, der ausgebrannten Geräte, sind in den meisten Fällen noch erhalten und weisen nicht das typische “IO” Kennzeichen auf.”
Doch nicht nur im Verborgenen fungieren die hohen Sicherheitsstandards von IO HAWK. Um eine korrekte und komfortable Handhabung zu gewährleisten, gibt der IO HAWK Warnsignale, wenn er beispielsweise beim Aufsteigen um mehr als 10° geneigt, der Akkustand zu niedrig oder der Untergrund zu uneben ist. Bei günstigen Hoverboards fehlen diese Sicherheitsfeatures und Alarmsignale oftmals völlig. Auch bei einem entleerten Akku gibt der IO HAWK akustische und visuelle Signale, bevor er sich abschaltet. Konkurrenz-Geräte hingegen stellen häufig während der Fahrt, ohne Vorwarnung, den Betrieb ein, was zu einem Sturz führen kann.
Hochwertige Computerchips, Sensoren sowie Gyroskope bieten optimale technische Voraussetzungen für ein schnelles Ausweichen oder Abbremsen. Zudem bietet der IO HAWK aufgrund der starken Akkus eine längere Laufzeit, als es günstige Hoverboards tun. Weiterhin verfügt der IO HAWK als einziges Hoverboard über eine Rekalibrierungsfunktion mit der der Nutzer sein Board neu ausrichten und kleine Korrekturen so direkt selbst ausführen kann.
Der IO HAWK ist über die Capteq GmbH ab 999 Euro unter www.iohawk.de erhältlich.
Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de