Trend OnDuty: Die Digitalisierung von Wohnmobilen
Alle wichtigen Funktionen auf nur einem Touch-Display und per App bedienen
Die Infrastruktur von Wohnmobilen wird immer komplexer: Batterien, Solaranlagen, Gas- und Wassertanks, Heizungen und Heißwasserboiler oder Klimaanlagen sorgen für immer höheren Komfort. Mit den Annehmlichkeiten und Features steigt jedoch auch die Anzahl der zu überwachenden Displays und Parameter, was für immer mehr Unübersichtlichkeit im Fahrzeug sorgt. Gleichzeitig haben Besitzer von „Motorhomes“ seit jeher ein Faible für platzsparende, leicht zu bedienende und vereinfachende Lösungen an Bord. Da ist es nur die logische Schlussfolgerung, alle Werte auf einem einzigen Monitor zu überwachen.
GreenAkku vertreibt ab sofort das OnDuty-System, das vom Berliner Unternehmen „Digitalisiere Jetzt 42 GmbH“ entwickelt wurde: Jede Funktion im Wohnmobil, ob Ladeleistung der Solaranlage oder Raumtemperatur, lässt sich über das fest installierte „OnDutyDisplay“ per Touch-Bedienung oder via „OnDutyControl“-App überwachen und bei Bedarf steuern. Der zentrale Bildschirm, den es in zwei Größen gibt, zeigt auf Wunsch unter anderem die Solarsteuerung, eine Raumauswahl mit individuellen Modifikationen, die Lichtsteuerung mit Wahl der Farbtemperatur, ein Heizungsinterface, Tankfüllstände und weitere Funktionen. Eine Besonderheit: Bisher sind die LiFePO4-Batterien von LIONTRON die einzigen Akkus, die direkt über eine BUS-Schnittstelle eingebunden werden. Solar-Laderegler von Victron Energy übermitteln via „VE.Direkt“ ihre Daten an das übersichtliche Dashboard. So ist es in einem Liner zum Beispiel möglich, das Wohnzimmer auf 25 und das Schlafzimmer auf 18 Grad einzustellen.
Energieersparnis durch smartes Gerätemanagement – stressfrei und automatisiert
Noch beeindruckender als die Steuerungsfähigkeiten von OnDuty sind jedoch die intelligenten Energiesparfunktionen: Bei vollen Batterien kann zum Beispiel der Energieüberschuss einer Solaranlage genutzt werden, um den Wasserboiler zu betreiben und damit den Gasvorrat zu schonen. Das verlängert die Autark-Zeit. Statt der Klimaanlage und/oder der Heizung eine Temperatur vorzugeben, steuert OnDuty nach Eingabe der Zieltemperatur je nach Bedarf beide Anlagen. Die einzelnen Module, zu denen auch das „OnDutyDisplay“ zählt, werden über ein BUS-System miteinander verbunden. CI-BUS-fähige Geräte sind zu „OnDuty“ kompatibel und können integriert werden. Von den Modulen gibt es bisher sechs verschiedene, so beispielsweise die Schalteinheit „OnDutyPower“ oder die Lichtsteuerung „OnDutyLight“. Den Kern des offenen Systems bildet das Modul „OnDutyCore“: Eine zentrale Steuereinheit, die 23 Schnittstellen für beispielsweise kapazitive Tank- und Gas-Füllstandssensoren, Temperatur-Eingänge, Batteriemonitor, Heizung, Klima oder Netzwerk bietet. Zusätzlich verfügt „OnDutyCore“ über eigene Sensoren für Lage, Luftdruck und relative Luftfeuchtigkeit.
Die Steuereinheit „OnDutyCore“ gibt es auch als Compact Edition. Unterschiedliche Pakete mit variierendem Funktions- und Modulumfang, wie das „OnDutyCore Compact Van“-Bundle sind schon ab 1.199 Euro unter www.greenakku.de erhältlich. Dabei bietet sich jederzeit die Möglichkeit, das System nachträglich zu erweitern.
Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de
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