Christian Jürs wird Geschäftsführer bei POS-Experte PORESY

Mit Christian Jürs hat PORESY, Implementierungs- und Service-Dienstleister für Filial- und Kassensysteme, einen neuen, erfahrenen Geschäftsführer mit an Bord. Mit Fokus auf dem Vertrieb leitet er sowohl laufende als auch zukünftige Projekte und treibt die Entwicklung des Dienstleisters im Sinne einer vertrieblichen Neupositionierung aktiv voran. Dabei soll der Kunde stets im Mittelpunkt stehen. So ist der neue Geschäftsleiter insbesondere für die Neustrukturierung von PORESY und die Integration in die ANKER Gruppe zusammen mit Dr. Fabian Schühle verantwortlich.

PORESY, als Teil der ANKER Gruppe, profitiert von dem breiten Erfahrungsportfolio von Christian Jürs: Der Wirtschaftsingenieur und Vertriebsprofi sammelte in Führungspositionen Erfahrungen bei ICP, VeriFone und der Telekom. Zuletzt verantwortete der 58-Jährige als Sales Director und Geschäftsführer den Vertrieb bei ROQQIO, der Commerce Solutions Sparte von REMIRA. Ihn zeichnen seine umfangreichen Kenntnisse der Digitalisierung in der Einzelhandelsbranche sowie des Payment-Bereiches aus, wodurch er PORESY optimal ergänzt. „Wir profitieren von seiner langjährigen Payment- und Retailerfahrung, die uns bei unserem Ausbau der ANKER Gruppe zum ganzheitlichen Lösungsanbieter unterstützen wird“, sagt Dr. Fabian Schühle, Geschäftsführender Gesellschafter der ANKER Gruppe.

Als ANKER Gruppe verfolgen PORESY, LocaFox und ANKER gemeinsam das Ziel, zum ganzheitlichen POS-Lösungsanbieter mit Soft- und Hardware zu avancieren – vom digitalen Filialsystem für den kleinen und mittelgroßen Einzelhandel über innovative All-in-One- und Self-Checkout-Systeme bis hin zu Full-Service-Implementierungen für Handelskonzerne.

Getreu dem Motto „alles aus einer Hand“ gliedert sich die Unternehmensgruppe in drei Bereiche: ANKER bietet ein umfassendes Hardware-Portfolio rund um Kassensysteme von Geldschubladen- und -kassetten über Halterungen bis hin zu Kassensystemen von Losgröße 1 bis zu Hunderten. LocaFox offeriert die gleichnamige Kassensoftware für Einzelunternehmen und kleine Mittelständler im Einzelhandel, während mit PORESY als international tätiger POS-Dienstleister mit weltweit betreuten Installationen Handelskonzerne im Fokus stehen. Damit vollzieht die ANKER Gruppe konsequent den Schritt vom Experten für Hardware zum Full-Service-Anbieter mit umfassenden POS-Lösungen für Kunden jeder Größenordnung und stellt sich als Kompetenztrio den wachsenden Herausforderungen eines zunehmend digitalisierten Marktes.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • anker(at)konstant.de

 

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LocaFox – das Kassensystem, das mitwächst: mobil und multifunktional, aber auch sicher und einfach zu bedienen

Tablet-basierte Cloud-Kasse für kleine und mittelständische Einzelhändler, Salons oder Cafés, optional mit Warenwirtschaft, Rechnungs- sowie Kundenverwaltung, Omnichannel-Anbindung und Offline-Funktion

Mit ihrer Kassensoftware LocaFox bietet die ANKER Gruppe, Experte für POS-Lösungen, ein praktisches All-in-One-Kassensystem, das individuell mit den Anforderungen des Anwenders wachsen kann. Speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Betrieben des Einzelhandels sowie Kiosken, Friseur- und Kosmetik-Salons, Foodtrucks oder Cafés ausgerichtet, bietet die Cloud-Lösung alle Grundfeatures der Zahlungsabwicklung – von Bar- über EC- und Kreditkarten-Zahlungen bis hin zum Gutschein – inklusive Retouren und Stornos sowie ein smartes Kassenbuch. Hinzu kommen auf Wunsch ein Warenwirtschaftssystem, ein Kundenmanagement und Marketing-Funktionen wie die Verwaltung von Gutscheinen, Rabatten oder Kundenkarten. Aber auch die Anbindung an den Onlineshop und die Zalando-Plattform ist gewährleistet, genauso wie eine DATEV-Schnittstelle für den Steuerberater. Dabei ist die Cloud-Lösung besonders einfach über ein Tablet zu bedienen und agiert auch dann, wenn das Internet einmal ausfällt. Denn dank Offline-Funktion ist das Kassieren auch ohne aktive Internetverbindung möglich, ohne dass Daten verloren gehen. Dabei ist das System rechtssicher, gewährleistet eine KassenSichV- sowie GoBD-Konformität und unterstützt die Umsetzung der DSGVO-Vorgaben. Nicht zuletzt bietet LocaFox weitreichende Statistiken und Analyseoptionen, um die Performance des eigenen Betriebes auf Grundlage faktenbasierter Daten zu optimieren und die richtigen Bestandsentscheidungen treffen zu können.

Zukunftssicher und einfach in der Bedienung
Das LocaFox-Kassensystem kommt genau so daher, wie es auch gebraucht wird – als Software-as-a-Service mit zertifizierter Cloud-TSE, vorinstalliert auf einem Tablet oder inklusive weiterer Kassenhardware wie Kartenlesegerät, Bondrucker und ANKER-Geldschublade. Wahlweise ist es auch als vollwertiges Kassensystem mit der vollausgestatteten ANKER Retrokasse RK10 erhältlich. Dabei wird das smarte System softwareseitig in vier Paketen angeboten, deren Umfang sich an unterschiedliche Anforderungen richtet. Von Paket S für Einzelunternehmer und Start-ups als Einstieg in ein All-in-One Kassensystem über M für Einzelhändler und Co., die eine intuitive Lösung zur Digitalisierung der Unternehmensprozesse suchen, bis hin zu L für Mehrfilialisten und Enterprise, wie etwa Franchise-Unternehmen. So erhält der stationäre Händler ab 39 Euro im Monat ein umfangreiches und vor allem zukunftssicheres Kassensystem, das sich – je nach Bedarf – sukzessive erweitern lässt. Beispielsweise kann in Paket S mit der reinen Kassenfunktion und dem smarten Kassenbuch gestartet und zu einem späteren Zeitpunkt ohne großen Aufwand ins Paket M mit Warenwirtschaft, Bestandsverwaltung, DATEV-Export-Funktion und Online-Shop-Anbindung gewechselt werden. Und das dank des intuitiven und benutzerfreundlichen Handlings ganz ohne langwierige Einarbeitungszeit, weshalb sich LocaFox insbesondere auch für Neueinsteiger:innen und Nutzer:innen ohne technische Erfahrung bestens eignet.

Praktische Zusatzfeatures
LocaFox bietet verschiedene Zusatzfeatures, um gerade den kleineren stationären Händler bei der Digitalisierung zu unterstützen. So stehen etwa ein smartes Kassenbuch und umfassende Warenwirtschafts-Funktionen einschließlich Mindestbestandswarnungen und Bestellerinnerungen zur Verfügung. Aber auch die Inventur, Rechnungsverwaltung und digitale Bons sind gern genutzte Module.
Des Weiteren hilft LocaFox auf Wunsch bei der Verwaltung von Kundendaten inklusive Einhaltung der DSGVO. So können unter anderem individualisierbare Kundenprofile angelegt und Kundenkarten generiert werden, wobei sich bereits bestehende Kundendatenbanken als Excel-Datei einfach importieren lassen. Doch auch im Store profitieren die Händler von dem Kassensystem, indem zum Beispiel Etiketten für Produkte und Produktregale gedruckt oder Barcodes zum schnellen Scannen an der Kasse erstellt werden können. Dazu muss lediglich ein Etikettendrucker an die Kasse angeschlossen sein.

 

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Nicht nur für Vintage Fans: Neue ANKER Retrokasse als Design-Gehäuse für vorhandene Hardware oder als vollwertiges Kassensystem inklusive Software

Ob im Einzelhandel, Bistro, in der Boutique oder beim Floristen – die neue Retrokasse RK10 aus dem Traditionshaus ANKER überzeugt nicht nur als Eyecatcher auf der Theke: Das durchdachte Kassengehäuse bietet perfekt abgestimmten Platz für vorhandene Standard-Hardwarekomponenten – wie Drucker, Tablet und Kundendisplay – und sorgt für Ordnung im Kassenbereich. So haben Einzelhändler und Besitzer von Bar, Boutique, Beautysalon und Co. ab sofort die Qual der Wahl zwischen einer eleganten Edelstahl-Variante, der RK10S, und einer stilvollen Kupfer-Version, der RK10K – jeweils in vielfältigen Farben. Austauschbare Designblenden, beispielsweise aus Holz, Kupfer oder Edelstahl, lassen sich auf Wunsch durch einen individuellen Schriftzug oder ein eigenes Logo verzieren.

Die Kasse wird fertig montiert geliefert, sodass die vorhandenen Standard-Hardwarekomponenten mühelos in das Gehäuse eingesetzt werden können. Während zwei Schrauben den Drucker und das Display in Position halten, werden die Blenden mithilfe von Magneten fixiert. So sind sie jederzeit werkzeuglos abnehm- und austauschbar. Eine optionale Schraubsicherung schützt das eingesetzte Tablet vor Diebstahl. Dabei wurde für jegliche Bügel und Schraubelemente qualitatives Echtmetall ausgewählt. Neben dem formschönen Design mit Retro-Touch sorgen robuste Materialien und die saubere Verarbeitung für eine hochwertige Optik und Haptik – alles aus einer Hand und Made in Germany. ANKER, der ganzheitliche Anbieter von modernen Kassen- und Self-Checkout-Systemen, bietet die Retrokasse wahlweise einzeln als schickes Kassengehäuse oder in Kombination mit der hauseigenen Cloud-Software LocaFox als vollwertiges Kassensystem an.

Die RK10 ist in unterschiedlichen Variationen ab 379 EUR ab sofort bei der ANKER Gruppe und online auf aks-anker.de zu haben. Als Komplettpaket variiert der Preis je nach gewählter Hardware und Softwareumfang.

 

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EuroCIS 2022: ANKER launcht Retrokasse RK10, neue Geldkassette SCCneo und zeigt Self-Checkout-Panels mit und ohne Kassensoftware

Auf Europas Leitmesse für Retail Technology feiert ANKER vom 31. Mai bis zum 2. Juni gleich mehrere Premieren: Denn das Bielefelder Unternehmen tritt zum ersten Mal gemeinsam mit seinen Töchtern PORESY und LocaFox als ANKER Gruppe auf der EuroCIS 2022 auf und hat darüber hinaus eine Reihe an Produktneuheiten im Gepäck. So zeigt ANKER in Halle 9, Stand A32, erstmalig sein neuestes Design-Stück, die Retrokasse RK10. Das durchdachte Kassengehäuse sorgt nicht nur für Ordnung im Kassenbereich, sondern avanciert zum Hingucker auf jeder Theke. Fertig montiert geliefert, lassen sich vorhandene Standard-Hardwarekomponenten – wie Drucker, Tablet und Kundendisplay – nahezu werkzeuglos in das hochwertige Gehäuse einsetzen. Das formschöne Design mit Retro-Touch wird durch auserlesene, robuste Materialien unterstrichen. So ist das Kassenelement als elegante Edelstahl-Variante oder als stilvolle Kupfer-Version zu haben. Damit sich die Retrokasse RK10 perfekt in das Ambiente von Boutique, Bar, Café und Co. integriert, ist sie in vielfältigen Farben erhältlich und verfügt über austauschbare Designblenden, die sich auf Wunsch mit einem individualisierten Schriftzug oder Logo versehen lassen. Wer nicht nur ein Design-Element im Retrolook wünscht, sondern gleich ein vollumfängliches Kassensystem, greift zur Kombination mit der hauseigenen Cloud-Kassensoftware LocaFox.

Zudem präsentiert der Erfinder der Geldkassette mit der SCCneo erstmalig die neueste Weiterentwicklung seines Bestsellers auf der EuroCIS 2022. Weltweit bewährt, bietet auch diese Geldkassette langlebige Qualität mit optimierter Handhabung, neuem Verschluss-Mechanismus, der eine Blockade durch Kleinteile ausschließt, sowie eine spezielle Easyclean-Oberfläche für bessere Hygiene. Dabei ist die frisch designte Version zu 100 % kompatibel zu vorhandenem SCC Zubehör. Doch auch im Segment der bargeldlosen Kasse hat ANKER einiges zu bieten. Neben vielfältigen Hardware-Elementen empfiehlt sich das ANKER Self-Checkout-Terminal mit oder ohne Kassensoftware. Als stationäre Selbstbedienungskasse überzeugt das Panel als Komplettpaket mit Individualisierungsoptionen, Plug & Play und zeitlosem Design. So ist im hochwertigen Look and Feel die gesamte Hardware – inklusive Touchscreen, Scanner, Drucker für Belege und optionalen Halterungen für Zahlungsterminal und Handscanner – integriert. Das SCO-Terminal kann dabei ganz einfach softwareseitig an bestehende Systeme angebunden und in die vorhandene IT-Infrastruktur des Händlers integriert werden. Alternativ ist es als ganzheitliche Plug & Play-Lösung mit der cloudbasierten LocaFox-Kassensoftware zu haben.

 

 

Gern stehen Geschäftsführung und POS-Experten von ANKER, PORESY und LocaFox für Pressegespräche zur Verfügung. Wenden Sie sich bei Interesse zur Terminvereinbarung bitte an Nadine Konstanty, nadine@konstant.de / 0211 73063360.

 

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ANKER Self-Checkout-Terminal mit oder ohne Kassensoftware

Stationäre Selbstbedienungskasse als Komplettpaket mit Individualisierungsoptionen, Plug & Play und zeitlosem Design

Self-Checkout-Systeme (SCO) boomen. Wurde bis dato die Konfiguration der vielfältigen Teilsysteme im Segment Selbstbedienungskassen von Händlern häufig als Herausforderung gesehen, offeriert ANKER als Anbieter von Hard- und Software rund um den Point of Sale jetzt die Lösung: Das neue Self-Checkout-Panel bringt im hochwertigen Look and Feel die gesamte Hardware mit – inklusive Touchscreen, Scanner, Drucker für Belege und optionalen Halterungen für Zahlungsterminal und Handscanner. Das SCO-Terminal wird softwareseitig an bestehende Systeme angebunden und in die vorhandene IT-Infrastruktur des Händlers integriert. Auch ist es auf Wunsch als ganzheitliche Plug & Play-Lösung mit LocaFox-Kassensoftware zu haben.

Drei Varianten mit vielen Optionen
ANKER bietet mit seinem durchdachten Self-Checkout-Panel die richtige Lösung für jede Anforderung und Umgebung, denn das Komplettpaket gibt es in drei Grundvariationen mit vielen Erweiterungsoptionen. So ist die Selbstbedienungskasse als Standmodell, zur Auftisch- oder Wandmontage inklusive Halterung erhältlich. Integriert sind stets ein hochaufgelöster, großer Touchscreen mit Multi-Gestik-Funktionalität, ein Epson Bondrucker und Barcode-Scanner von Zebra, zwei Lautsprecher sowie eine LED-Beleuchtung. Optional können Halterungen für ein Zahlungsterminal und den Handscanner sowie eine Kamera hinzugefügt werden. Je nach vertriebenen Produktkategorien, Platzverhältnissen vor Ort und Anforderungen, sind die Terminals mit zusätzlichem Packtisch in unterschiedlichen Größen, Einkaufs- und / oder Kontrollwaage oder Cashmodul ausgestattet.

Im Inneren des modern designten SCO-Panels arbeiten vier Mainboard-Varianten auf Android oder Windows/Linux-Basis.

Einfache IT-Integration oder komplett mit neuer Kassensoftware
Dank der Integration von Standardkomponenten und vielfältigen Schnittstellen, lässt sich das SCO-Terminal schnell und einfach an bestehende Software anbinden. Dabei bietet die ANKER Gruppe als ganzheitlicher Kassensystemanbieter nicht nur die Hardware, sondern auch umfassende Implementierungs- und Serviceleistungen inklusive Roll-Out und begleitendem Support.

Doch Self-Checkout-Systeme eignen sich bei weitem nicht nur für große Lebensmittelhändler und Flächenmärkte – auch für den kleinen oder mittelständischen Einzelhändler ergeben sich Vorteile. Entsprechend bietet ANKER seine Self-Checkout-Tower auch direkt mit integrierter LocaFox Kassensoftware an. Dabei vereint LocaFox by ANKER das Kassensystem, das elektronische Kassenbuch sowie die Warenwirtschaft in einer vorinstallierten und besonders nutzerfreundlichen Lösung. So ist das Selbstbedienungsterminal bereits nach wenigen Schritten vollkommen einsatzfähig.

Die SCO-Systeme von ANKER bieten für Händler jeder Größe zeitgemäße wie zukunftssichere Technologien mit hoher Flexibilität und Skalierbarkeit. Eingebunden in eine Servicestrategie verbessern die benutzerfreundlichen Selbstbedienungskassen dabei die Customer Journey des Kunden und setzen Beratungskapazitäten frei.

 

 

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