Coolblue CEO Pieter Zwart

Coolblue beschleunigt das Wachstum in Deutschland

Zusammenfassung

Coolblue beschleunigt sein Wachstum in Deutschland. In den kommenden Jahren wird der Einzelhändler 36 Stores und 9 Lieferdepots in Deutschland eröffnen. Darüber hinaus wird Coolblue intensiv daran arbeiten, die Markenbekanntheit in Deutschland zu steigern. Das bedeutet, dass Coolblue mehr als 1.500 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland einstellen wird. Als Folge wird das Unternehmen in den kommenden Jahren über 150 Millionen Euro in seine Wachstumspläne investieren.

Das Unternehmen wird die Pläne zusammen mit den bestehenden Aktionären selbst finanzieren. Im Rahmen dessen erwirbt HAL 7,5 % der Anteile von Gründer Pieter Zwart.

Pieter Zwart, Gründer von Coolblue, erklärt: „Wir freuen uns sehr darauf, unseren Kunden in Deutschland noch mehr Freude zu bereiten. Wir sehen bereits jetzt, dass unsere Coolblue Kunden in Deutschland die höchste Kundenzufriedenheit aufweisen und auch am häufigsten zu uns zurückkehren. Damit ist Deutschland schon jetzt das Land mit dem schnellsten Wachstum bei Coolblue.”

Fakten:

  • Bis zum Jahresende wird Coolblue zwei weitere Stores in Dortmund und Frankfurt eröffnen
  • Im vierten Quartal wird ein weiteres Lieferdepot in Hamm eingerichtet
  • Derzeit arbeiten 307 Coolbluer für Coolblue Germany

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Coolblue.

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Aiper Scuba X1 Pro

IFA 2024: Aiper präsentiert neue kabellose Poolreinigungsroboter in Berlin / Optimierte Leistung dank Mapping-Funktion, Ultraschallsensoren und horizontaler Wasserlinienreinigung

Poolroboter-Experte Aiper bringt Urlaubsfeeling auf die IFA 24 und zeigt beim 100-jährigen Jubiläum der Messe vom 6. bis 10. September gleich zwei Produktneuheiten in Berlin. So können sich Interessierte nicht nur auf die neuen kabellosen Reinigungsroboter Scuba X1 und Scuba X1 Pro freuen, sondern auch auf einen Pool am Messestand, in dem die fleißigen Taucher live ihr Können unter Beweis stellen. Stimmungsvolle Livemusik, eine Lounge-Area unter Palmen sowie eine Bar mit kühlen Drinks runden den Besuch in Halle 9 an Stand 313 ab.

Mit dem Scuba X1 Pro für eingelassene Schwimmbecken erweitert Aiper sein Sortiment erstmals um einen kabellosen Poolreinigungsroboter mit Mapping-Funktion: Dazu hat Aiper den Neuzugang seiner Scuba-Serie mit OmniSense+™ Ultraschallsensoren ausgestattet, die eine intelligente 360°-Kartierung sowie Lokalisierung des Roboters ermöglichen. Dadurch bewegt sich der Scuba X1 Pro nicht nur wesentlich effizienter durch das Becken, sondern kann Hindernisse im Pool noch schneller erkennen und frühzeitig umfahren. Wie von Aiper gewohnt, wird er während der Reinigung im systematischen Muster durch den Pool geführt, wobei die Navigation dank der neuen FlexiPath™-Technologie nun sowohl für den Boden als auch für gebogene Wände und Plattformen optimiert ist. Dies garantiert eine effiziente und vollständige Reinigung, unabhängig von der Form des Pools. Zur effektiven Schmutzentfernung kommt der Scuba X1 Pro mit vierfacher Walzenbürsten-Power, zwei Motoren für den Wasserauslass sowie einer Saugleistung von 420 Litern pro Minute daher. Darüber hinaus bietet der Aiper Scuba X1 Pro eine verbesserte Wasserlinienreinigung, indem er sich horizontal an der Beckenwand entlang bewegt und dabei höher als seine Vorgänger fährt, um Verschmutzungen zu entfernen. Des Weiteren besticht der Aiper Scuba X1 Pro durch seinen neuen Automatikmodus für einen besonders energieeffizienten Reinigungsvorgang: Denn der Roboter passt seine Reinigungsleistung automatisch an den Verschmutzungsgrad des Pools an, um in weniger dreckigen Becken Energie einzusparen und damit eine längere Laufzeit zu erzielen. Der Poolbesitzer hat währenddessen alles per Aiper-App im Blick und bekommt beispielsweise Benachrichtigungen, wenn der Wasserauslass des Roboters einmal verstopft sein sollte. Darüber hinaus ist der Scuba X1 Pro mit der Kommunikationsboje Aiper HydroComm kompatibel, die eine Echtzeitüberwachung relevanter Parameter über die Aiper-App ermöglicht. So können nicht nur pH-Wert, TDS (Total Dissolved Solids), Redoxpotential (ORP), und Wassertemperatur überwacht werden, sondern die HydroComm übermittelt z. B. auch Informationen wie die Reinigungsroute des Roboters an die App.

Außerdem gibt es am Aiper-Stand auf der diesjährigen IFA den neuen Scuba X1 für Einbau-Pools zu sehen. Mit einer Saugleistung von 420 Litern pro Minute und doppelter Bürsten- sowie Motorpower sorgt der kabellose Poolreinigungsroboter dafür, dass selbst feinste Schmutzpartikel und Ablagerungen im Pool der Vergangenheit angehören. Wie sein großer Bruder säubert er dabei nicht nur den Boden und die Wände des heimischen Schwimmbeckens, sondern ist ebenfalls mit der neuen WaveLine™ 2.0 Technologie zur horizontalen Wasserlinienreinigung ausgestattet. Darüber hinaus hat Aiper dem Modell Ultraschallsensoren anstelle der bisherigen Infrarotsensoren spendiert, die eine schnellere Reaktion bei der Hinderniserkennung ermöglichen. Zudem tragen die Sensoren zur Verbesserung der sogenannten WavePath™ 3.0-Navigationstechnologie bei, indem sie den Scuba X1 unabhängig von der Beckenform systematisch durch das Becken führen und so die Reinigungsabdeckung nochmals erhöhen. Außerdem ist der Scuba X1 mit der Aiper-App kompatibel, über die der User u. a. alle relevanten Reinigungsdaten einsehen, die Reinigungszeit verfolgen oder Wartungsbenachrichtigungen empfangen kann. Dabei kann der Poolroboter ebenfalls mit der Aiper HydroComm verbunden werden, die eine Unterwasserkommunikation in Echtzeit und so beispielsweise die Überwachung der Wasserqualität ermöglicht.

Gewinnspiel vor Ort
Neben Produktneuheiten und Urlaubsfeeling erwartet die Messebesucher am Aiper-Stand auch ein Glücksrad mit vielfältigen Gewinnen: In Halle 9 am Stand 313 haben Interessierte so die Chance, sich einen von vielen Preisen – von der Taucherbrille über das Badehandtuch bis hin zur Aiper-Cap – für den nächsten Pool-Day zu sichern.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

PR KONSTANT ist die Presseagentur von Aiper.

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Interaktives Einkaufs- und Beratungserlebnis: REMIRA stattet neuen Pier14-Store in Ahlbeck mit Omnichannel Digital-Signage-Lösungen aus

Pier14, der Spezialist für Premium-Marken an der Ostseeküste, baut seine Omnichannel-Strategie aus und setzt dabei weiterhin auf die Unterstützung von REMIRA. So überzeugt der neue Store auf Usedom nicht nur mit dem für Pier14 typischen Fashion-, Lifestyle- und Genusskonzept, sondern auch durch ein besonderes technologisches Upgrade. Denn die REMIRA Omnichannel-Tools sind vor Ort erstmals mit den Digital-Signage-Lösungen von digimago verknüpft. Dadurch begegnen den Kundinnen und Kunden nun interaktive Touchscreens auf der Verkaufsfläche, die den Erlebniswert deutlich erhöhen und den Beratungsprozess um neue Möglichkeiten ergänzen.

Der neue Pier14-Store „Strandterrasse“ in Ahlbeck bietet ein hochwertiges Sortiment, das von internationalen Designer-Kollektionen über renommierte Brands und Accessoires bis hin zu Beauty- und Lifestyleprodukten reicht. Das verspielte Interieur und Highlights, wie eine Bar neben der Kasse, schaffen dabei einen besonderen Erlebnisfaktor, der durch die Omnichannel-Digital-Signage-Lösungen nun weiter verstärkt wird. So spielen große Touchscreens in der Filiale passende Stimmungsbilder sowie digitale Produktbotschaften aus, die sich automatisch an verschiedene Parameter wie das Wetter anpassen. Darüber hinaus kommuniziert das digimago-System mit der REMIRA Warenwirtschaft, um in Echtzeit alle benötigten Artikeldaten, Preise und Filialbestände für das Live-Rendering der Produktdarstellung zur Verfügung zu haben.

Optimierter Service auf der Verkaufsfläche

Gefällt den Kundinnen und Kunden ein angezeigter Artikel, können sie mit den Inhalten auf dem Display interagieren, die Produkte „liken“ und weiterführende Services auswählen. So haben sie einerseits die Möglichkeit, die Beratung durch einen Mitarbeitenden anzufordern. Dieser erhält dann über die REMIRA INSTORE App einen Hinweis, sieht auf seinem Smartphone oder Tablet direkt, um welches Produkt es geht, und ist somit bereits bei der Begrüßung des Kunden über dessen Anliegen informiert. Das Ergebnis ist nicht nur ein optimierter Service, sondern es entfällt auch die Suche nach einem freien Berater auf der Fläche.

Andererseits besteht die Option, den Kauf abzuschließen und sich die Ware – ohne lästiges Tütenschleppen und Platz im Koffer beanspruchen zu müssen – vom Urlaubsort nach Hause liefern zu lassen. Dabei haben die Kundinnen und Kunden die Wahl, ob sie an der Kasse des Stores bezahlen oder den Online-Check-out präferieren. In letzterem Fall lassen sich die Produkte einfach per QR-Code-Scan mit dem Smartphone in den Warenkorb des Pier14-Webshops übertragen, um die Zahlung per gewünschter Methode vorzunehmen.

Ein weiterer Mehrwert entsteht durch die RFID-Produkterkennung an den Screens: Denn die Store-Besucher können beliebige Artikel aus der Filiale auf die Sensorfläche legen, um sich weitere Informationen und Bilder anzeigen zu lassen. Hierbei werden automatisch die RFID-Etiketten erkannt und die entsprechenden Daten aus der REMIRA WWS abgerufen. Anschließend können die Kunden ebenfalls wählen, ob sie eine persönliche Beratung wünschen oder das Produkt direkt über die genannten Wege kaufen möchten.

Nahtlose Customer Journey und situative Kundenansprache

Durch das optimale Zusammenspiel der REMIRA Warenwirtschaft und INSTORE App mit der digimago Digital-Signage-Technologie entsteht bei Pier14 eine vollständig vernetzte Customer Journey. Dazu greifen alle Retail-Technologien nahtlos ineinander und sind durch Echtzeitkommunikation zu einer durchgängigen Prozesskette verknüpft. Dadurch ist im Store eine neue Art der Kundenansprache möglich: Schließlich erhöht der ausgespielte Content rund um die Ostseeregion nicht nur die Wohlfühlatmosphäre und Urlaubsstimmung. Vielmehr hat Pier14 die Möglichkeit, abgestimmt auf den Filialbestand, gezielt Produkte zu bewerben, die z. B. zum aktuellen Wetter passend sind: Einmal die gewünschten Parameter rund um die auszuspielenden Inhalte festgelegt, lassen sich bei Sonnenschein Botschaften zu T-Shirts, Kleidern oder Sonnenhüten anzeigen. Beginnt es zu regnen, schaltet der Content wiederum automatisch um und es werden beispielsweise Gummistiefel oder Regenmäntel beworben. Dadurch lässt sich gezielt der situative Bedarf der Kundinnen und Kunden adressieren, um sie gegebenenfalls auch zu Impulskäufen zu animieren.

„Mithilfe von REMIRA und digimago ist es uns gelungen, den Wohlfühl- und Erlebnisfaktor in unserer neuen Ahlbecker Filiale zu steigern, ohne dass sich für unser Team die Komplexität erhöht hat. Denn die Lösungen sind allesamt optimal miteinander verbunden und in die bestehende Systemstruktur integriert. Dadurch ist der Pflegeaufwand für uns minimal“, sagt Stefan Richter, Geschäftsführer von Pier14. Im nächsten Schritt plant der Mode- und Lifestyle-Anbieter daher, auch seine weiteren 15 Filialen mit der Omnichannel-Digital-Signage-Lösung auszustatten. Dazu wurde bereits der Rollout angestoßen, sodass nun sukzessive der Go-live folgt.

Best Retail Cases

Aktuell nimmt REMIRA mit diesem Projekt am diesjährigen Best Retail Cases Award teil. So kann ab sofort bis zum 11. September 2024 unter folgendem Link für den REMIRA Use Case mit digimago und Pier14 abgestimmt werden: https://bestretailcases.com/de/cases/omnichannel-digital-signage-schafft-neues-kundenerlebnis-auf-der-verkaufsflaeche/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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SAX Power

Bei leistungsstarken Balkonkraftwerken ist der SAX Power Heimspeicher mit 5,8 kWh ein sinnvolles Upgrade: Denn er kommuniziert mit dem Stromzähler und liefert bis zu 4600 Watt ins Hausnetz

Das Solarpaket 1 erlaubt leistungsstärkere Balkonkraftwerke. Ab 2025 müssen Energieversorger dynamische Stromtarife anbieten. Wenn zudem die kleine Solaranlage gut zur Sonne ausgerichtet ist, kann die Nachrüstung mit einem Batteriespeicher sinnvoll sein. Insbesondere der kleinere der beiden SAX Power Homespeicher, made in Germany, kann hier punkten: Er kommuniziert direkt mit dem Stromzähler und speist genau die Menge Strom ins Hausnetz ein, die verbraucht wird. So wird kein Solarertrag verschenkt. Herkömmliche Speicher für Balkonkraftwerke können höchstens eine Nennleistung von 800 Watt ins Hausnetz speisen, der SAX Power hingegen liefert 4,6 kW, bei Anschluss an der gesicherten Haushaltsteckdose 3700 Watt. So kann er auch den Herd oder Wasserboiler versorgen. Sein revolutionäres Steuerungssystem liefert direkt 230 Volt Strom und mit 5,8 kWh Kapazität hat er eine passende Größe. Er hängt formschön an der Wand und kann direkt an eine gesicherte Haushaltssteckdose angeschlossen werden. Der besondere Clou: Ab 2025 kauft er automatisch günstigen Strom dazu.

Ob sich Heimspeicher bei Balkonkraftwerken rechnen, war bisher stark umstritten, denn die kleinen Solaranlagen lieferten zu wenig Solarertrag, damit sich die Anschaffung lohnt. Jetzt sprechen die neuen Gesetze allerdings für einen Batteriespeicher. Auch wird die geringe Kapazität, die die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bieten, diskutiert, denn mit meist nur 2 kWh sind sie zu klein, damit sich die Investition rechnet. Zudem können sie nur 800 Watt Strom ins Hausnetz einspeisen, da der Mikrowechselrichter nicht mehr Strom liefern kann und darf. Das deckt lediglich die Grundlast. Der SAX Power hingegen hängt im Hausnetz und stellt, je nach Installation, zwischen 3700 und 4600 Watt zur Verfügung. Damit kann er auch starke Verbraucher wie Mikrowelle, Fön oder Ofen mit Strom versorgen.

Im Gegensatz zu den vielen angebotenen Speichern für Balkonkraftwerke kommuniziert der SAX Power in Echtzeit per Kabel, Funk oder Powerline über einen Smartmeter mit dem Stromzähler und misst den aktuellen Verbrauch, um dem Hausnetz jeweils die richtige Strommenge zur Verfügung zu stellen. So wird kein Solarstrom ins öffentliche Stromnetz verschenkt. Ab 2025 kauft der SAX Power über dynamische Tarife günstigen Strom automatisch dazu. Damit rechnet sich der SAX Power mit 5,8 kWh auch für Balkonanlagen, die an sonnigen Tagen täglich zwischen 4 und 8 kWh durchschnittlich produzieren können. Nachts, im Winter oder an regnerischen Tagen nutzt er dann die günstigen Stromtarife.

Es gibt noch weitere Vorteile, die für den SAX Homespeicher in Kombination mit einem Balkonkraftwerk sprechen. Denn je nach individuellem Bedarf bietet SAX Power für seine Speicher verschiedene Anschlussoptionen an. Alle benötigten Komponenten sind jeweils im Lieferumfang enthalten. So wird bei der Premium-Plug-In-Installation der SAX-Stromspeicher über eine Steckdose an das Heimnetz angeschlossen. Dazu wird eine normale Steckdose in eine gesicherte „Wieland-Steckdose“ umgewandelt. Der Speicher lässt sich dadurch sehr flexibel überall dort in der Wohnung oder im Haus anbringen, wo bereits eine Steckdose vorhanden ist. Das ist für Eigentumswohnungen oder Mieter sehr interessant. Nicht zuletzt können Mieter den Speicher ins nächste Mietobjekt mitnehmen. Das zeitlose Design steht dem nicht entgegen.

Der SAX-Speicher ist nahezu lautlos und hat kobaltfreie Lithium-Eisenphosphat-Zellen, die eine viermal so hohe Sicherheit gegenüber den bislang verbreiteten NMC-Zellen bieten. Sie sind beispielsweise nicht brennbar. Darüber hinaus sorgt die spezielle SAX-Schaltung für zusätzliche Sicherheit durch individuelle Überwachung und Schaltung der Batteriezellen. Dies ermöglicht die vollständige Abschaltung und Trennung der Zellen innerhalb von 0,0002 Sekunden. Eine Brand- und Explosionsgefahr ist dadurch praktisch ausgeschlossen. Nach dem Abschalten befindet sich das komplette System unterhalb der Sicherheitsspannung – das schließt bei Wartungsarbeiten jedes Risiko für den Installateur und auch den Kunden aus.

Konventionelle Speichersysteme verlieren bereits im Leerlauf Energie, da der Wechselrichter immer im Stand-by-Betrieb läuft, und erzeugen dadurch unerwünschte Wärme. Dagegen verbraucht der SAX Speicher im Stand-by-Betrieb unter 4 Watt. Mit einem Wirkungsgrad von 99 % für die Umrichtung hat das SAX-Heimspeichersystem einen sehr geringen Verlust und es entsteht so gut wie keine Wärme.

Das Herzstück der SAX-Technologie bildet die intelligente, digitale Steuerung der Batteriezellen, die Gleichspannung direkt in Wechselspannung umwandelt. Damit entfällt eine aufwendige Installation mit einem Hybrid-Wechselrichter, der bei allen bisherigen Heimspeichern zwischen Batterie und Hausstromnetz notwendig ist. Die benötigte Haushalt-Wechselspannung wird durch Akkumulation der Zellspannungen zu einer Sinusform realisiert, weshalb ein Inverter überflüssig ist. Durch die SAX-Schaltung können die Zellen unabhängig voneinander arbeiten und den Ladungszustand innerhalb eines Speichers oder bei einer nachträglichen Erweiterung optimal ausgleichen. Die Ladungsungleichheit zählt aktuell zu den häufigsten Fehlerursachen der Batteriespeicher und führt bei den herkömmlichen Heimspeichern zu einer verkürzten Lebensdauer.

Die unverbindliche Preisempfehlung des SAX-Homespeichers mit 5,8 kWh beträgt 3999 Euro netto.

(Mehrwertsteuerbefreiung in Deutschland und Österreich)

 

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Jackery E240 v2

IFA 2024: Jackery zeigt besonders kleine und leichte LiFePO4-Powerstations sowie mobiles DIY-Balkonkraftwerk

Wenn innovative Energieversorgungslösungen auf kompakte Mobilität treffen, dann ist Jackery nicht weit. Entsprechend präsentiert der Hersteller seine Neuheiten auch auf der IFA in Berlin – von einigen der kleinsten und leichtesten LiFePO4-Powerstations ihrer Klasse bis hin zum portablen DIY-Balkonkraftwerk. Zudem startet Jackery ein IFA-Gewinnspiel auf Instagram, bei dem es das Navi 2000 Balkonkraftwerk inkl. 800 W Panel-Set im Wert von 2.429 Euro zu gewinnen gibt. Ein Besuch am Jackery-Stand in Halle 2.2, Stand 209, lohnt sich während der Messe vom 6. bis zum 10. September also in vielerlei Hinsicht.

Klein und kräftig: Die neuen Powerstations E1000 v2 und E240 v2
Die IFA in Berlin ist die erste Messe in Europa, auf der Jackery seine neuen LiFePO4-Powerstations ausstellt. Die Neuauflage der Explorer-Modelle überzeugt mit verringertem Gewicht, kompakter Größe und Schnellladefunktion. Die Energiespeicher sind mit optimierter Technologie, KI-gestütztem Akkuschutz und Notfall-Schnelllademodus ausgestattet. Die E1000 v2 gilt dabei als eine der kleinsten und leichtesten LiFePO4-Powerstations ihrer Klasse. Lediglich 10,8 kg bringt der Speicher mit 1070 Wh Kapazität und 1500 Watt auf die Waage und misst nur 327 x 224 x 247 mm. Damit ist er satte 20 % kleiner und 10 % leichter als vergleichbare Modelle mit 1 kWh.

Besonders platzsparend und leicht kommt auch die Neuauflage E240 v2 als Powerstation für den Rucksack daher. Sie ist eine der kleinsten 300 Watt Modelle und überzeugt mit handlichen 231 x 153 x 169 mm bei lediglich 3,6 kg Gewicht und einer Kapazität von 256 Wh.

Beide Modelle sind mit der integrierten KI-gestützten ChargeShield 2.0 Technologie ausgestattet, die für Sicherheit und maximalen Batterieschutz der verbauten LiFePO4-Akkus sorgt. Muss es einmal schnell gehen, bieten beide Varianten einen Schnelllademodus. Der E240 v2 lädt in nur einer Stunde und 20 Minuten auf 80 %. Beim E1000 v2 füllt sich der Akku im Notfall-Schnelllademodus per App-Klick in nur einer Stunde komplett.

Die Preisempfehlung für die E1000 v2 liegt bei 999 Euro, die E240 v2 kostet 299 Euro.

Strom aus Balkonien: Das All-in-One Balkonkraftwerk Jackery Navi 2000
Das Jackery Navi 2000 ist ein mobiles, wetterfestes DIY-System mit integriertem Wechselrichter für den Balkon, Zaun oder das Tiny-House. Als kaskadierbare LiFePO4-Powerstation im Aluminium-Gehäuse kann sie gerade im Set mit den optional erhältlichen flexiblen Solarpanels von Jackery auch mit ins Ferienhaus genommen werden oder versorgt Verbraucher unterwegs über eine Schuko-Steckdose. Mit einer maximalen Solarladeleistung von 1600 Watt eignet sie sich dank der Kompatibilität zu gängigen MC4-Solarmodulen zudem als Speicherlösung für bestehende Systeme.

Zur IFA startet Jackery ein energetisches Gewinnspiel, bei dem es ein Jackery Navi 2000 im Set mit vier 200 Watt Solarpanels im Wert von 2.429 Euro zu gewinnen gibt. Dazu gilt es am IFA-Stand ein Bild mit dem Jackery Navi 2000 zu schießen und es zwischen dem 6. und 12. September mit dem Tag @Jackery.de sowie dem Hashtag #JackeryIFAContest auf Instagram zu posten. Zudem gibt es jeden Tag Verlosungen am Messestand, bei denen es u. a. die Mini-Powerstation Jackery Explorer 100 Plus zu gewinnen gibt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Jackery.

Folgende Pressebilder von Jackery werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Jackery-Pressefach und unter de.jackery.com.