Slimstock Saisonalitäten

Saisonalen Nachfrageschwankungen erfolgreich begegnen: Supply-Chain-Planungslösung Slim4 sorgt mit statistisch gesicherten Prognosen für optimale Lagerbestände und beugt Lieferengpässen sowie Überschüssen vor

Die Nachfragemuster vieler Produkte hängen stark von saisonalen Schwankungen ab. Es ist daher entscheidend, dies in der Supply-Chain- und Bestandsplanung zu berücksichtigen und die Saisonalitäten in die Nachfrageprognose einzubeziehen. Andernfalls sind Unternehmen entweder einem erhöhten Out-of-Stock-Risiko ausgesetzt oder laufen Gefahr, zu viele Ressourcen zu binden und am Ende der Saison durch Überbestände veraltete Ware abbauen und z. B. unrentabel reduzieren zu müssen. Wer hierbei nicht auf intelligente Softwareunterstützung setzt, steht erheblichen Herausforderungen gegenüber. Denn eine KI-gestützte Supply-Chain-Planungslösung wie Slim4 von Slimstock liefert präzise, auf saisonale Schwankungen abgestimmte Prognosen, so dass Unternehmen frühzeitig reagieren und jederzeit – vor, während und nach den saisonalen Peaks – optimale Lagerbestände vorhalten können.

Um dies zu gewährleisten, erstellt die Supply-Chain-Planungslösung von Slimstock saisonale Nachfrageprognosen mithilfe des Fisher-Tests. Dabei vergleicht die Software die historischen Verbrauchskurven von mindestens zwei Jahren und ermittelt durch die Überprüfung der statistischen Signifikanz, ob zwischen den Nachfragespitzen eine Abhängigkeit besteht. Ist dies der Fall, weist Slim4 den Disponenten automatisch darauf hin, dass es sich um einen Saisonartikel handelt und bezieht gleichzeitig den saisonalen Faktor des Produkts in die Bedarfsprognose mit ein. Darauf basierend schlägt die Slimstock-Software automatisch die optimalen Bestellmengen sowie -zeitpunkte vor und berücksichtigt dabei selbstverständlich auch weitere relevante Faktoren wie die Lieferzeit. Dies gilt auch für Artikel mit Saisonmuster, die nur einmal jährlich in der benötigten Jahresmenge disponiert werden. Ein Beispiel hierfür sind Ventilatoren für die heiße Jahreszeit, die pünktlich zu Beginn der warmen Tage in den Regalen verfügbar sein müssen. Damit die Ware dafür rechtzeitig geliefert wird, sorgt Slim4 durch die Möglichkeit, Vorplanungszeiträume zu definieren, dafür, dass Händler frühzeitig bestellen und keine wichtige Saisonbestellung mehr verpassen. Zum Ende der Hochsaison fährt die Software die Bestellmengen hingegen automatisch zurück, um der Entstehung von Überbeständen vorzubeugen.

Übernahme von Saisonmustern für die Einführung neuer Produkte
Für die Einführung eines neuen, eindeutig saisonalen Artikels bietet die Slimstock-Lösung zudem die Möglichkeit, ein bestehendes Saisonmuster auf das neue Produkt zu übertragen. So lässt sich festlegen, dass Slim4 die Nachfragekurve eines bereits länger im Sortiment befindlichen Produkts – zum Beispiel einer Ostertischdecke – auch für die neuen Deko-Eier übernehmen soll. Darüber hinaus lässt sich für eine größere Anzahl ähnlicher Artikel, wie etwa verschiedene Fruchteissorten, eine Gruppen-Saisonalität definieren. Denn für Produkte, die z. B. noch nicht lange genug im Sortiment sind oder aufgrund mangelnder Lagerbestände längere Zeit nicht verkauft wurden, reichen die vorhandenen Daten oft nicht aus, um eine eigene Saisonkurve zu berechnen. In solchen Fällen profitieren die Artikel automatisch vom Saisonmuster der übergeordneten Gruppe, das der Disponent ihnen einfach zuordnen kann, um sie entsprechend im Bestandsmanagement zu berücksichtigen. Trotz klarer saisonaler Muster kann es bei derartigen Ereignissen zu Nachfrageschwankungen kommen, wenn Feiertage – wie Ostern – von Jahr zu Jahr auf unterschiedliche Wochen oder Monate fallen. Doch auch diesen kann mit Slim4 flexibel begegnet werden: Hierzu dient die Event-Funktion, mit der sich besondere Absätze rund um Feiertage – etwa der Verkauf des Osterlamms wenige Tage vor Ostern – präzise planen lassen.

Neben den offensichtlichen Saisonartikeln wie Sommergetränken oder Weihnachtsdekoration sind aber auch subtile saisonale Schwankungen nicht zu vernachlässigen: Werden z. B. die Sommerferien häufig für Renovierungsarbeiten genutzt, die bei einzelnen Produkten zwar keine dramatische Spitze, aber dennoch einen erhöhten Absatz zur Folge haben, muss dies ebenfalls in der Bestell- und Bestandsplanung berücksichtigt werden. Geschieht dies nicht und der Händler bestellt weiterhin auf Basis stabiler Absatzzahlen, kann es zu Lieferengpässen kommen. Doch Slim4 wirkt auch dem entgegen, da die automatische Saisonerkennung auch solche Entwicklungen berücksichtigt und so keine saisonalen Muster unentdeckt bleiben.

Bereinigung der saisonalen Muster um den Einfluss von Promotionseffekten
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Bereinigung der saisonalen Muster um den Einfluss durch Promotions. Denn wenn eine Verkaufsförderungsaktion nur einmalig oder im Folgejahr zu einem anderen Zeitpunkt stattfindet, wird die Prognose ohne Datenbereinigung vermutlich zu hoch ausfallen. In der Folge sieht sich das Unternehmen mit Überbeständen konfrontiert. Doch nicht so mit Slim4: Wird eine Promotion in der Softwarelösung angegeben, erkennt Slim4 sie automatisch als einmalige Aktion, schließt die Wirkung bei der Berechnung folgender Prognosen aus und plant auf Basis der regulären Nachfrage weiter. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Effekt von kurzfristigen Großbestellungen mit einem Klick auszuklammern. So wird die dadurch erhöhte Nachfrage nicht als Grundlage für die weitere Prognoseberechnung verwendet, wodurch die Saisonkurve unverfälscht bleibt.

Nicht zuletzt gilt es neben dem saisonalen Einfluss auch kurzfristige Änderungen des Nachfrageverhaltens zu berücksichtigen, die beispielsweise durch das Wetter verursacht werden. So kann ein besonders warmer März bereits die Barbecue-Saison einläuten und die Nachfrage nach Grillgut im Lebensmittelhandel erhöhen. Dank täglicher Berechnungen und Abgleiche erkennt Slim4 automatisch den steigenden Verbrauch und macht gemäß des „Management by Exception“-Prinzips auf die Prognoseausnahme aufmerksam. Das Unternehmen ist somit direkt informiert und kann auf Grundlage der Daten aus Slim4 sowie des Fachwissens der Disponenten entscheiden, ob entsprechende Maßnahmen ergriffen werden sollen oder es sich beispielsweise nur um einen kurzfristigen Peak handelt. Die Möglichkeit, anhand von Simulationen und unter Berücksichtigung der Servicelevel-Ziele die Auswirkungen verschiedener Parameteränderungen auf Bestände und Kosten zu analysieren, unterstützt die Entscheidungsfindung dabei zusätzlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Slimstock-Pressefach und unter https://www.slimstock.com/de/.

REMIRA Webinar: Planungsschwierigkeiten in der Lebensmittelproduktion durch KI-gestützte Integrierte Business Planung überwinden

Lebensmittelhersteller sehen sich bei der Unternehmensplanung mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert: von der begrenzten Haltbarkeit verderblicher Ware über strenge Hygienestandards in Produktion und Lagerung bis hin zur verpflichtenden Überwachung und Rückverfolgbarkeit der Produkte. Hinzu kommen weitere Faktoren wie steigende Nachhaltigkeitsanforderungen und zunehmender Kostendruck, die die Planung zusätzlich erschweren. Wichtig ist daher, Absatzplanung, Vertrieb, Einkauf, Produktion und Betriebsplanung effizient miteinander zu vernetzen. KI-basierte Software für Integrated Business Planning (IBP) leistet dabei wertvolle Unterstützung und ebnet den Weg für bedeutende Fortschritte in Sachen Effizienz und Zukunftssicherheit. Was das für die Praxis bedeutet und wie entsprechende Tools dazu beitragen, Risiken frühzeitig zu erkennen, optimale Bestandsentscheidungen zu treffen und Ressourcen bestmöglich einzusetzen, steht im Mittelpunkt des kostenlosen REMIRA Webinars am 29. April 2025.

Ab 11 Uhr sind Interessierte herzlich eingeladen, sich mit den Experten des Dortmunder Softwareanbieters virtuell auszutauschen und mehr darüber zu erfahren, wie KI-gestützte IBP-Software die gesamte Prozesskette von der Absatzprognose bis zur Produktionsplanung effizienter gestaltet. Das umfasst nicht nur die Reduktion des Planungsaufwandes, indem Chancen und Risiken in der Wertschöpfungskette transparent aufgezeigt werden. Auch thematisiert das Webinar, wie intelligente Technologien die Optimierung von Absatzprognosen und eine präzise, bedarfsgenaue Bestandsplanung ermöglichen. Ein weiterer Schwerpunkt sind die KI-basierten Grob- und Feinplanungslogiken in der Produktionsplanung für eine maximale Ressourcenauslastung: Wie können Unternehmen zum Beispiel möglichst effizient produzieren, wenn weniger Rohstoffe als geplant geliefert werden? Abschließend zeigt REMIRA, wie eine IBP-Software die Rüstzeiten der Maschinen und die bestmögliche Produktionsreihenfolge berücksichtigt, um reibungslose Abläufe zu garantieren.

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular für das kostenfreie Webinar am 29. April finden Interessierte unter folgendem Link: https://www.remira.com/de/webinar-integrated-business-planning

 

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Voltavision präsentiert neues Prüfequipment: Innovatives Kontaktiersystem EF-600 für große Pouch- und Solid-State-Zellen mit höchster Präzision und Effizienz

Zuverlässig und zukunftssicher – mit dem neuartigen EF-600 präsentiert Voltavision ein innovatives System für die effiziente Kontaktierung großer Pouchzellen mit gegenüberliegenden Kontakten sowie Solid-State-Batteriezellen. Die als Einschubsystem konzipierte Eigenentwicklung verbindet einfaches Handling in robuster Bauweise mit flexibler Anpassbarkeit für unterschiedlichste Testszenarien bei gleichbleibend hoher Kontaktqualität. Dabei werden stets eine homogene Temperaturverteilung innerhalb der Kammer und eine schnelle sowie reproduzierbare Handhabung von Prüflingen gewährleistet. Für eine optimierte Messgenauigkeit sorgen unter anderem eine neue Sense-Feder statt Kontaktierstift, eine neue Oberflächenstruktur und eine maximale Kontaktkraft.

Höchste Präzision dank neuer Sense-Kontaktfeder und Oberfläche

Während Voltavisions bewährtes ESF-45-System auf kleinere Folienzellen mit einer Strombelastbarkeit von 45 Ampere ausgelegt ist, ermöglicht das neue EF-600 Tests von Zellen mit Größen von 50 cm bis 1 m. Dabei kann die Strombelastbarkeit des Systems flexibel von 10, 100, 200 bis zu 600 Ampere an die Kundenanforderungen angepasst werden. Das System arbeitet zuverlässig in einem breiten Temperaturbereich von -35 °C bis +90 °C sowie einer relativen Luftfeuchtigkeit von 0 bis 75 % und bietet somit die notwendige Robustheit für unterschiedlichste Testbedingungen.

Ein herausragendes Merkmal ist die neu eingesetzte Sense-Feder, die eine noch präzisere Spannungsmessung ermöglicht. Im Gegensatz zum herkömmlichen Kontaktstift erfolgt der Sense-Abgriff direkt an den Zellfähnchen und misst über deren gesamte Breite. Diese Messmethode, die an der Quelle – noch vor dem eigentlichen Stromfluss – ansetzt, minimiert Störsignale und sorgt für ein neues Maß an Genauigkeit.

Darüber hinaus zeichnen sich die Kontaktelemente des EF-600 erstmals durch eine waffelartige Oberflächenstruktur aus. Diese reduziert Kontaktwiderstände signifikant und führt Schmutzpartikel effektiv über Rillen ab. Ein federgelagertes Gegenelement an der Oberseite gleicht Unebenheiten vollständig aus und sorgt so für eine konstant starke Kontaktkraft – auch bei besonders hohen Stromstärken sowie bei anspruchsvollen Zelltypen.

Werkzeuglose Kontaktierung für maximalen Bedienkomfort

Das neue Kontaktiersystem EF-600 setzt auf ein fortschrittliches Einschubsystem, das die werkzeuglose Kontaktierung ohne Verkabelung am Prüfling ermöglicht. Dabei sind die Spannlatten auf dem Einschub voll integriert und bieten einseitig leicht verschiebbare Kontaktelemente mit einer vereinfachten Spannmechanik, die die Zellfähnchen direkt kontaktieren. Entsprechend können die Zellen außerhalb der Kammer vorbereitet und anschließend platzsparend in das Rüstgestell integriert werden. Dabei ermöglichen Gleitschuhe am Einschub ein sicheres und einfaches Einschieben der Zellen in die Kammer und den werkzeuglosen Anschluss über einen rückseitigen Stecker. Diese durchdachte Konstruktion spart Zeit, erleichtert das Handling und sorgt für einen reibungslosen Prüfablauf. Auch für ein einfaches Tracking des Prüflings ist gesorgt. So wird eine korrekte Zuordnung des Testprogramms zur Zelle wahlweise über einen QR-Code und Scanner oder einen NFC-Chip sichergestellt.

Innovationskraft aus eigener Entwicklung

Als ein führender Testing-Spezialist für Zellen, Module und Batteriesysteme, entwickelt Voltavision sein eigenes Prüfequipment für die bestmögliche Durchführung der Tests. Mit dem EF-600 bietet das Unternehmen ein leistungsstarkes und flexibles Kontaktiersystem für große Pouch- und Solid-State-Zellen, das anspruchsvollsten Testszenarien gerecht wird. Optional sind die Spannplatten mit integrierten Temperatursensoren erhältlich, so dass die Temperaturmessung direkt auf der Zelloberfläche erfolgt. Das empfiehlt sich vor allem bei großen Zellen, die auch mit höheren Strömen belastet werden können und tendenziell eine größere Temperaturspreizung aufweisen.

Auch das neue System wurde inhouse entwickelt und ist bei Voltavision bereits für beide Zelltypen im Einsatz. Darüber hinaus bietet das Bochumer Unternehmen auch anderen Prüflaboren seine Lösungen für den Einsatz unter höchsten labortechnischen Beanspruchungen und Testbedingungen zur schnellen und reproduzierbaren Kontaktierung von Pouchzellen verschiedener Größen an.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Voltavision.

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Jackery & Olight: Für Abenteuer von Sonnenaufgang bis in die Nacht

Für ausreichend Energie und leistungsstarkes Licht bei jeglichen Outdoor-Abenteuern sorgt die neue Partnerschaft von Jackery, führender Anbieter tragbarer Energielösungen, und Olight, Innovator für leistungsstarke mobile Beleuchtung.

 

Unter dem Motto „From Sunlight to Starlight – Powered by Jackery & Olight“ zeigt diese Kooperation, wie Jackerys Solarlösungen Abenteurer mit Energie versorgen, während Olights hochmoderne Taschen-, Camping- und Stirnlampen in der Nacht für Beleuchtung sorgen. Ob beim Camping unter dem Sternenhimmel, bei Offroad-Abenteuern durch unwegsames Gelände oder bei einer Fotoexpedition in atemberaubenden Landschaften – diese Partnerschaft sorgt dafür, dass Outdoor-Enthusiasten für jeden Moment gerüstet sind.

 

Die perfekte Kombination für Outdoor-Erlebnisse

Jackery und Olight stehen für Innovation, Qualität und die Vision, Menschen bei Erkundungen in der Natur zu unterstützen. Jackery nutzt die Kraft der Sonne, um saubere, zuverlässige Energie überall bereitzustellen, während Olight für Sichtbarkeit und Sicherheit sorgt – auch nach Sonnenuntergang.

 

„Bei Olight glauben wir daran, jede Reise zu erleuchten und sicherzustellen, dass kein Abenteurer im Dunkeln bleibt. Durch die Partnerschaft mit Jackery können wir noch mehr bewirken – mit Energie und Licht, egal wohin die Reise führt“, sagt Heymi Zeng, Brand Director bei Olight.

 

Die Partnerschaft in Aktion

Im Rahmen der Zusammenarbeit haben Jackery und Olight das Team der „Day to Night Adventurers“ zusammengestellt, um zu zeigen, wie ihre Produkte echte Abenteuer bereichern.

 

Ob auf den atemberaubenden Passstraßen der italienischen Alpen, beim Fotografieren der Milchstraße in Frankreich oder beim Erkunden deutscher Landschaften – Abenteurer wie Jana & Lars, Igor Bukovsky und Moorlander vertrauen auf die Jackery Explorer 2000 v2 Powerstation und die Olight Seeker 4 Pro. Von der Stromversorgung für Kameras, Laptops und Kaffeemaschinen im Camper bis hin zu zuverlässiger Beleuchtung für Nachtfotografie oder Reparaturen – diese Produkte ermöglichen einen nahtlosen Übergang vom Tag in die Nacht.

 

Begleite die Reise

Jackery und Olight machen diese Partnerschaft mit echten Outdoor-Erlebnissen, exklusiven Inhalten und Expertentipps der Day to Night Adventurers erlebbar. Die Olight-Community kann sich zudem auf eine exklusive Aktion für den Jackery Explorer 100 Plus freuen.

 

Weitere Informationen gibt es auf der Kampagnen-Page. Verfolgen lässt sich die Kampagne mit dem Hashtag #FromSunlightToStarlight.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Jackery.

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Natürliche Unterstützung für Gelenke und Knochen: Neue schmackhafte Gelenktabletten für Hunde

Hochwertige Rezeptur mit MSM, Glucosamin, Chondroitin, Teufelskralle und Ingwer

 

PetTec erweitert sein Sortiment im Bereich Tiergesundheit um Gelenktabletten mit MSM zum Schutz von Gelenken und Knochen. Das Supplement für Hunde jeder Größe steckt voller natürlicher Inhaltsstoffe, die nicht nur den täglichen Bedarf an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen abdecken, sondern speziell auf die Bedürfnisse zur Unterstützung der Gelenkfunktion, Mobilität und Knochenstruktur abgestimmt sind.

Die ausgewogene Rezeptur der natürlichen Inhaltsstoffe MSM, Chondroitinsulfat, Glucosamin, Teufelskralle und Ingwer sorgen für Agilität und Beweglichkeit – sowohl als Vorsorge als auch zur Unterstützung bei altersbedingten Abnutzungserscheinungen.

Gezielte Versorgung für mehr Beweglichkeit

Gerade bei älteren Hunden, sportlich aktiven Tieren oder Rassen mit erhöhtem Risiko für Gelenkprobleme kann eine gezielte Ergänzung der Ernährung sinnvoll sein. Die neuen Gelenktabletten von PetTec enthalten bewährte Inhaltsstoffe, die sich in der Tiergesundheit etabliert haben: So ist MSM (Methylsulfonylmethan) als organischer Schwefel nicht nur ein wichtiger Stoffwechsel-Baustein. Vielmehr kann es neben einem positiven Effekt auf Haut und Fell sowie zur Unterstützung des Immunsystems auch bei Gelenkbeschwerden helfen und darüber hinaus knorpelabbauende Enzyme hemmen. Das enthaltene Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat stehen für den Erhalt und die Regeneration von Gelenkknorpel, während die pflanzlichen Zusätze Teufelskralle und Ingwer für ihre entzündungshemmenden und mobilitätsfördernden Eigenschaften bekannt sind.

Qualität aus Deutschland

Die neuen PetTec Gelenktabletten sind nach hohen Qualitätsstandards in Deutschland entwickelt und in geprüfter Laborqualität hierzulande produziert. Die Tabletten lassen sich problemlos direkt aus der Hand, mit dem Futter oder als verstecktes Leckerli verabreichen – ein Vorteil im Alltag vieler Herrchen und Frauchen.

Die 150 Gramm Dose kostet zum Marktstart im PetTec Onlineshop nur 19,95 €. Je nach Körpergewicht des Hundes reicht der Vorrat für bis zu 166 Tage.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von PetTec.

Folgende Pressebilder von PetTec werden ausschließlich für eine nicht kommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im PetTec-Pressefach und unter https://pettec.de/.