Jackery E1000 v2 und E240 v2

Kleiner, leichter, aber gewohnt leistungsstark: Jackery launcht E1000 v2 Powerstation mit 1 kWh, Mini-Pendant E240 v2 und optimiertes SolarSaga 100W Panel

Warum bis zur IFA warten? Jackery präsentiert gleich zwei neue LiFePO4-Powerstations, die vor allem mit verringertem Gewicht, kompakter Größe und Schnellladefunktion punkten. So legt der führende Anbieter tragbarer Stromlösungen seine erfolgreichen Modelle Explorer 1000 und 240 mit optimierter Technologie, KI-gestütztem Akkuschutz und Notfall-Schnelllademodus neu auf. Zum Verkaufsstart am 15. August gewährt Jackery zudem Early-Bird-Rabatte.

E1000 v2 – eine der kleinsten und leichtesten LiFePO4-Powerstations ihrer Klasse 

Die neue LiFePO4-Powerstation E1000 v2 von Jackery ist mit ihrem Gewicht von nur 11 kg sowie Abmessungen von 327 x 224 x 247 mm satte 20 % kleiner und 10 % leichter als vergleichbare Modelle mit 1 kWh. Mit neuem Formfaktor, 1070 Wh Kapazität und 1500 Watt Leistung ist sie so der perfekte Begleiter überall dort, wo eine zuverlässige mobile Stromversorgung gewünscht ist. Beim Camping, im Schrebergarten oder auf der Baustelle versorgt das handliche Kraftpaket stromhungrige Geräte über sechs Schnittstellen mit Energie – darunter zwei Schukostecker, zwei USB-C-, ein USB-A-Slot sowie ein 12-Volt-Ein-und-Ausgang. Der bi-direktionale, besonders effiziente GaN-Inverter (Galiumnitrid) ermöglicht dabei das gleichzeitige Laden und Entladen ohne Beeinträchtigung der Batterielebensdauer.

Die integrierte KI-gestützte ChargeShield 2.0 Technologie sorgt für Sicherheit und maximalen Batterieschutz des verbauten LiFePO4-Akkus mit 4000 Zyklen. Jackerys Ladelösung sorgt basierend auf dem Zustand, der Temperatur und Spannung der Batteriezelle für ein optimales Gleichgewicht zwischen Ladegeschwindigkeit und Batteriesicherheit, um die Gesamtlebensdauer zu verbessern. Wenn es aber einmal ganz schnell gehen muss, lädt die E1000 v2 den Akku im Notfallmodus per App-Klick in nur einer Stunde an der Steckdose vollständig auf, aber auch der batterieschonendere Schnelllademodus sorgt in nur einer Stunde und 40 Minuten für volle Power.

Nicht zuletzt besticht die neue Powerstation mit einem flüsterleisen Betrieb mit nur 22 Dezibel, vielfältigen zertifizierten Schutzmechanismen für maximale Sicherheit und einer unterbrechungsfreien Stromversorgung mit 20 ms. Selbstverständlich ist auch wieder eine Taschenlampe mit SOS-Funktion integriert.

Um noch unabhängiger zu sein empfiehlt sich die Kombination mit dem neuen, optimierten SolarSaga 100W. Das tragbare bifaziale Hochleistungspanel der nächsten Generation bietet eine verbesserte Stromerzeugung auch bei Teilverschattung und ist mit einem reduzierten Gewicht von 3,6 kg 10 % leichter als sein Vorgänger sowie rund 30 % leichter als vergleichbare Industriestandards. Als zusätzliches Feature überzeugt auch die neue Direktladefunktion, denn auch ohne Powerstation können mobile Endgeräte wie Smartphone oder iPad nun direkt über das Solarmodul via USB-C oder USB-A geladen werden.

E240 v2 – die Powerstation für den Rucksack 

Mit dem Launch in 2018 avancierte Jackerys Explorer 240 schnell zum weltweiten Verkaufsschlager. Mit der Neuauflage E240 v2 kommt die Powerstation für den Rucksack mit neuester zuverlässiger Technologie zurück. Als eine der kleinsten 300 Watt Modelle überzeugt die Mini-Variante mit handlichen Maßen von 231 x 153 x 169 mm bei lediglich 3,6 kg Gewicht und einer Kapazität von 256 Wh. Der besonders sichere und zuverlässige LiFePO4-Akku versorgt dabei über fünf Schnittstellen externe Geräte bei Outdoor-Abenteuern oder im mobilen Office mit Strom. Zur Verfügung stehen dabei neben der 230-Volt-Steckdose, zwei USB-C-Ports inklusive einer 100 Watt in/out-Buchse, eine USB-A-Schnittstelle sowie ein 12-Volt-Stecker. Selbst gelangt der Mini-Stromspeicher auf drei Wegen an neue Energie: per 12-Volt während der Autofahrt, via Jackerys mobiler Solarpanels oder per Steckdose. Dabei unterstützt die verbesserte ChargeShield 2.0 Technologie verschiedene Lademodi und sorgt im Schnelllademodus in nur einer Stunde und 20 Minuten wieder für eine Ladung von 80 %.

Verfügbarkeit und Preise

Alle neuen Modelle sind ab dem 15. August 2024 im Jackery-Onlineshop und bei Amazon verfügbar. Dabei gewährt Jackery zum Verkaufsstart auch gleich Rabatte für Schnellentschlossene. So kostet die neue E1000 v2 mit einer UVP von 999 Euro bis zum 31. August nur 849 Euro, in Kombination mit dem neuen SolarSaga 100W statt 1.299 Euro nur 999 Euro. Die Rucksack-Powerstation E240 v2 ist in diesem Zeitraum schon für 239 Euro statt 299 Euro zu haben und kommt als Solargenerator im Set mit einem 80 Watt Solarmodul für nur 319 Euro statt 499 Euro.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Jackery.

Folgende Pressebilder von Jackery werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Jackery-Pressefach und unter de.jackery.com.

Envertech EVT2000SE

Der neue Envertech EVT2000SE Mikrowechselrichter mit Bluetooth-Unterstützung und 4 MPPT-Kanälen ist jetzt in Deutschland verfügbar

Mikrowechselrichter verfügen im Gegensatz zu Stringwechselrichtern über zahlreiche Vorteile in den Bereichen Brandschutz, Solarertrag und Lebensdauer von Solaranlagen. Jedes Modul kann individuell gesteuert, (de-) aktiviert und ersetzt werden, ohne die Energiegewinnung der Anlage zu unterbrechen. Somit können Defekte einzelner Module frühzeitig erkannt und ein Austausch durchgeführt werden. Envertech baut bereits seit 2015 Mikrowechselrichter und ist einer der wenigen Hersteller, deren Produkte immer die VDE- und EMC-Bestimmungen eingehalten haben. Nun ist der Envertech EVT 2000SE in Deutschland lieferbar, der direkt über Bluetooth angesprochen werden kann, um die Installation zu vereinfachen.

An den Envertech EVT2000SE lassen sich bis zu 4 Module mit einer Maximalleistung von 2600 Watt (DC) anschließen. Mit seinen 4 MPPT-Kanälen liefert der neue Mikrowechselrichter eine Nennleistung (AC) von bis zu 2000 Watt. Zwei oder drei EVT2000SE können je nach Leitungsdurchmesser hintereinandergeschaltet und in Gruppen zu größeren Solaranlagen kombiniert werden. Dagegen werden für den Betrieb von konventionellen Stringwechselrichtern die Solarmodule normalerweise als sogenannter String angeschlossen. Dabei sind alle Solarmodule in Reihe geschaltet und liefern eine Spannung von mehreren hundert Volt.

Der Envertech EVT2000SE hingegen bietet die Möglichkeit, jedes Solarmodul einzeln an den Wechselrichter anzuschließen, dabei entstehen deutlich niedrigere Voltzahlen. Durch den Wegfall der Reihenschaltung werden die Arbeitsspannungen und die Gefahr von Spannungsüberschlägen oder Bränden deutlich reduziert. Die separate Überwachung jedes einzelnen Moduls trägt zusätzlich zum Schutz der Anlage bei.

Die Vorteile im Überblick:

  • Höhere Effizienz
  • Ausfallsicherheit
  • Einzelmodulüberwachung
  • Sicherheitsvorteil
  • Bluetooth-Installation
  • Modular erweiterbar

Der EVT2000SE erfüllt die Anforderungen der Schutzart IP67. Die Betriebstemperatur liegt zwischen -40 °C und +65 °C. Die lüfterlose Kühlung wird durch natürliche Konvektion erreicht und mit einem nächtlichen Energieverbrauch von unter 100 mW ist der Envertech Mikrowechselrichter sehr sparsam. Zudem lassen sich Mikrowechselrichter wesentlich leichter installieren als Stringwechselrichter.

Da jedes Modul der Solaranlage über einen eigenen MPP-Tracker verfügt und unabhängig funktioniert, kann die Leistung durch MPP-Tracking maximal ausgenutzt werden. Verluste durch Schatten werden so deutlich reduziert.

Mithilfe des optionalen Kommunikationsmoduls EVB300 kann die Leistung von bis zu 40 Mikrowechselrichtern mit ihren jeweiligen Modulen individuell eingesehen werden. Das für die aktuelle Version 4.0 der App EnverView überarbeitete Design der Benutzeroberfläche macht die Bedienung ausgesprochen einfach und nutzerfreundlich. Neben der gesamten Einspeisung, werden auch der Ertrag in Euro und die CO2-Einsparung angezeigt. Defekte Module können in dieser Benutzeroberfläche identifiziert und deaktiviert werden, ohne den Stromkreis zu unterbrechen. Gleichermaßen können während des laufenden Solarertrags weitere Module zur Leitung hinzugefügt werden. Dabei muss nicht auf mögliche Fehlanpassungen und Hersteller geachtet werden.

Der Envertech EVT2000SE lässt sich zudem einfach per Bluetooth installieren. Bisher mussten Wechselrichter stets über eine deutlich kompliziertere WiFi-Konfiguration installiert werden, bevor sie sich über eine App bedienen ließen. Der EVT2000SE ist TÜV-zertifiziert und kann komfortabel über WLAN vom Laptop oder Smartphone aus bedient werden. Ein zusätzliches Kommunikationsmodul oder eine umständliche Erstinstallation über einen zu erstellenden „Logger“ ist nicht erforderlich.

Der Mikrowechselrichter ist aus zuverlässigen Komponenten aufgebaut, die auf eine Lebensdauer von 25 Jahren ausgelegt sind. Die Herstellergarantie beträgt 15 Jahre (erweiterbar auf 20 Jahre) und ist damit maßgeblich höher als die 8- bis 12-jährige Garantie von Stringwechselrichtern. Dank der Gesetzesanpassung für die Förderung von erneuerbaren Energien profitiert der Envertech EVT2000SE von der Befreiung der Mehrwertsteuer. Die UVP für den EVT2000SE liegt bei 269* Euro.

*Gilt für Endkunden, die ihre Anlage zu Hause installieren. Für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der Bosswerk: Vorläufiger Insolvenzverwalter setzt auf Sanierung und Fortführung des Geschäftsbetriebs

Grefrath/Düsseldorf, 2. August 2024

Das Amtsgericht Krefeld hat den GÖRG Partner Joachim C. Mohlitz als vorläufigen Insolvenzverwalter der Bosswerk GmbH & Co. KG mit Sitz in Nettetal bestellt. Der Geschäftsbetrieb wird währenddessen vollumfänglich fortgeführt.

Bosswerk vertreibt seit 2010 unter anderem über seinen Onlineshop GreenAkku Solaranlagen und Heimspeicher. Rund eine halbe Million PV-Anlagen wurden in den letzten 14 Jahren an private oder gewerbliche Kunden verkauft und ausgeliefert. Jedoch treffen die Turbulenzen im Solarmarkt auch große Unternehmen: So sah sich der Geschäftsführer der Bosswerk GmbH & Co. KG am 24. Juli 2024 gezwungen, einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Krefeld zu stellen.

Der Insolvenzantrag ist einem Umsatzrückgang geschuldet, der auf den enormen Preisverfall der Solartechnik zurückzuführen ist. Maßnahmen zur Effizienzsteigerung ließen sich nicht schnell genug und zunächst nicht mit der nötigen Konsequenz umsetzen. Durch dieses strukturelle Ungleichgewicht ist letztlich der etablierte Geschäftsbetrieb der Bosswerk GmbH & Co. KG in Schieflage geraten.

Gemeinsames Ziel des vorläufigen Insolvenzverwalters, Joachim C. Mohlitz, Partner der auf Sanierung spezialisierten Kanzlei GÖRG aus Düsseldorf, und der Geschäftsführung ist es nunmehr, den Geschäftsbetrieb reibungslos fortzuführen und die bereits eingeleiteten Maßnahmen zur Restrukturierung abzusichern, um eine nachhaltige finanzwirtschaftliche Stabilisierung zu erreichen und eine tragfähige Lösung für die Zukunft zu finden.

Der Geschäftsbetrieb wird während der Sanierung in vollem Umfang fortgeführt. Alle 100 Mitarbeiter werden aktuell weiter beschäftigt. Die Zahlung der Löhne und Gehälter ist während des vorläufigen Insolvenzverfahrens sichergestellt.

 

 

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Fresh Music Live rockt Olympia

Düsseldorfer Band rockt Olympia 2024: „Fresh Music Live“ heizt täglich im Deutschen Haus in Paris ein

Sport und Entertainment auf höchstem Niveau sind in den kommenden Wochen bei den Olympischen Spielen garantiert. Traditionell feiert das Team Deutschland dabei Teilnahme und Erfolge im Deutschen Haus, das in Paris erstmals um eine Fan Zone mit Public Viewing erweitert wird. So wird das Rugbystadion Jean Bouin zum olympischen Party-Hotspot, an dem die Düsseldorfer Kultband „Fresh Music Live“ für beste Stimmung und durchtanzte Nächte sorgen wird.

Bekannt für ihre mitreißenden Live-Performances, starke Stimmen und fetten Sounds wird die Crew vom 28. Juli bis zum 9. August 2024 täglich die Bühne rocken. Dabei können sich Athletinnen und Athleten sowie Fans auf einen tanzbaren Mix aus Pop, Rock, Soul und Funk in Festival-Atmosphäre freuen. Als Support-Act der Deutschen Olympiamannschaft hatte die Band aus dem Rheinland bereits bei den Olympischen Spielen 2012 in London das Deutsche Haus zum Tanzen gebracht. In diesem Jahr wird die Show von einem neuen fesselnden Visual-Konzept der Band gesäumt, das die Performance mit Live- und Effekt-Kameras um eine digitale Perspektive erweitert. Die neuen Visuals verpassen der Show mit dem Einsatz modernster Technologien einen neuen Anstrich und kommen als beeindruckende, bunte Live-Inszenierung erstmalig in Paris auf die Bühne.

Rugbystadion wird Partyzone

Der als Deutsches Haus bekannte Hospitality-Bereich für das deutsche Team findet sich erstmals in einem Stadion, konkret in der Rugby-Arena Jean Bouin in direkter Nachbarschaft zum Prinzenpark und zum Stade Roland Garros, wo diverse Wettkämpfe stattfinden. Zwischen dem 26.7. und 11.8. lädt der Treffpunkt für Athlet:innen, Sportfamilie, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft täglich von 16 bis 2 Uhr zu einem umfassenden Programm ein. Die Fan Zone ist während der Olympischen Spiele immer von 14 bis 22 Uhr geöffnet und bietet neben Fresh Music Live an mehreren Tagen musikalische Highlights deutscher Künstler von Clueso über Revolverheld bis Tim Bendzko.

 

Weitere Infos zu Programm und Tickets gibt es hier. Informationen zu Fresh Music Live finden sich im Pressefach und auf der Bandseite.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty,  nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur der Düsseldorfer Band Fresh Music Live.

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In Rekordzeit zum Go-live: REMIRA COMMERCE-Lösungen verhelfen ONYGO in nur fünf Wochen zum erfolgreichen Neustart

Nachdem der Sneaker- und Streetwear-Händler ONYGO im vergangenen Herbst kurz vor dem Aus stand, brachte die Übernahme durch den ehemaligen Görtz-CEO Frank Revermann im Frühjahr die positive Wende. So konnte der neue Eigentümer 19 Filialen der einstigen Deichmann-Tochter retten und führt die Bekleidungskette nun seit dem 1. März 2024 unter dem bisherigen Namen weiter. Die besondere Herausforderung bestand darin, in nur fünf Wochen sowohl eine neue Warenwirtschaftslösung einzuführen als auch alle Filialen mit neuen Kassensystemen auszustatten. Was in der Kürze der Zeit hinsichtlich Datenübernahme, Filialausstattung, Mitarbeiterschulung und Go-live fast unmöglich schien, ist ONYGO mit Unterstützung des Dortmunder Softwareanbieters REMIRA erfolgreich gelungen.

Vom Projektstart bis zum verbindlichen Go-live-Termin bei ONYGO blieb REMIRA nur etwas mehr als einen Monat Zeit. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, wählte der Experte für Omnichannel-Commerce- und Supply-Chain-Lösungen einen MVP-Ansatz (Minimum Viable Program). Der Fokus lag dabei zunächst auf der Bereitstellung des optimalen Mindest-Setups, um die Umsetzung in der vorgegebenen Zeit zu ermöglichen. Konkret wurde an allen 19 Standorten das Kassensystem REMIRA POS eingeführt, das nicht nur einen schnellen und unkomplizierten Kassiervorgang ermöglicht, sondern auch Backoffice-Tätigkeiten wie die Wareneingangsverwaltung und Filialumlagerungen unterstützt. Für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs hat REMIRA zudem ihre PAYMENT-Lösung inklusive der in die Kassenschnittstelle integrierten POS-Terminals implementiert. Dass diese bereits vorkonfiguriert und dank Plug & Play sofort einsatzbereit sind, hat den Prozess bei ONYGO enorm beschleunigt. „Es ist großartig, dass wir in der kurzen Zeit ein so gutes Ergebnis erzielt haben. Der ausgelieferte Standard von REMIRA hat den Nagel auf den Kopf getroffen“, sagt Frank Revermann, Geschäftsführer ONYGO, und ergänzt: „Trotz der kompletten Systemumstellung hat alles problemlos funktioniert und wir hatten nicht eine Minute Umsatzausfall.“

REMIRA-Lösungen überzeugen auf Anhieb

Auch in der Praxis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ONYGO von den REMIRA-Lösungen überzeugt. So hat sich der positive Eindruck aus den Schulungen auch nach dem Go-live bestätigt und sie schätzen insbesondere die intuitive Bedienung des modernen Kassensystems. Darüber hinaus sind einige Funktionen, die in den bisher eingesetzten Lösungen fehlten – beispielsweise die Artikelsuche – nun integriert, was zu einer erheblichen Vereinfachung der täglichen Arbeit beiträgt. Ein weiterer Mehrwert ist der minimale Verwaltungsaufwand für den Sneaker- und Streetwear-Händler: Möchte ONYGO beispielsweise den Text auf den Kassenbons ändern, muss das nicht mehr in jeder Filiale einzeln geschehen. Stattdessen können alle Drucklayouts bequem von der Zentrale aus gesteuert werden. Nicht zuletzt bezieht ONYGO dank REMIRA alle Lösungen aus einer Hand und profitiert so davon, nur einen Ansprechpartner rund um Kassen- und Payment-Themen zu haben.

REMIRA Warenwirtschaftssystem treibt Effizienz voran

Neben den Lösungen in den Filialen setzt ONYGO auch die Warenwirtschaftslösung REMIRA RETAIL ein und erzielt durch die damit verbundene Prozessautomatisierung eine deutliche Effizienzsteigerung. Denn die Software unterstützt die Mitarbeitenden in der Zentrale unter anderem rund um Bestellungen, um anhand diverser Faktoren eine einfache und schnelle Verteilung der Ware zu gewährleisten. So lässt sich beispielsweise genau festlegen, welche Filiale wie viel Prozent der Ware erhalten soll, sodass die REMIRA-Lösung bei Angabe der Gesamtbestellmenge und Lot-Definition automatisch die entsprechende Verteilung auslöst. Zudem hat ONYGO dank übersichtlicher Dashboards stets alle relevanten KPIs im Blick sowie vielzählige Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung. Unter anderem kann das Team mit wenigen Klicks Berichte über die aktuellen Abverkäufe erstellen, die dann automatisch für die jeweiligen Lieferanten angepasst und an die gewünschten Empfänger versendet werden. Dies führt zu einer erheblichen Zeitersparnis im Vergleich zur manuellen Erstellung jedes Berichts und reduziert gleichzeitig die Fehlerquote, da händische Übertragungen entfallen.

Frank Revermann resümiert: „Mit REMIRA haben wir nicht nur die optimalen Lösungen erhalten, sondern auch einen Partner auf Augenhöhe an unserer Seite, der uns in dieser herausfordernden und stressigen Situation bestens unterstützt hat.“

Einführung weiterer REMIRA-Lösungen in Planung

Aufbauend auf den bisherigen Erfolgen stehen bei ONYGO daher bereits weitere Maßnahmen zur Ausweitung der Zusammenarbeit mit REMIRA auf der Agenda. Unter anderem ist der Rollout der INSTORE App geplant, die künftig die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei sämtlichen Filialprozessen – von der Beratung über Backoffice-Aufgaben bis hin zu Warenumlagerungen – digital auf ihrem Smartphone oder Tablet unterstützen wird. Im nächsten Schritt möchte ONYGO die REMIRA INSTORE App auch als mobile Kasse einsetzen und so den Bezahlvorgang direkt auf der Verkaufsfläche ermöglichen. Des Weiteren plant der Sneaker- und Streetwear-Händler die Anbindung seiner Lieferanten per EDI, um die bisher manuellen Prozesse zu automatisieren und die Mitarbeitenden zu entlasten. Nicht zuletzt soll auch das externe Zentrallager an die REMIRA-Lösungen angebunden werden, sodass der gesamte Datenaustausch künftig automatisiert abläuft.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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