GERMAN TELEVISION

Petition gegen EU-Kontrollgeräte in Wohnmobilen: Bei den Campern mit Reisemobilen formiert sich Widerstand

Fahrer von Wohnmobilen mit Anhänger aufgepasst, denn Gespanne mit einem Gesamtgewicht ab 7,5 Tonnen müssen ab 2025 über einen Fahrtenschreiber verfügen – auch wenn es sich um nicht gewerblich genutzte Wohnmobile handelt! Eigentlich nur für den gewerblichen Güterverkehr geplant, gilt dies nun auch für Campingfahrzeuge. Das bedeutet, dass vorwiegend ältere Camper anlasslos europaweit überwacht werden. Ein hohes Bußgeld von 1.500 Euro droht! Dagegen geht jetzt die Camping-Community vor, darunter auch der beliebte YouTube-Kanal für Wohnmobile GERMAN TELEVISION, der mit einem Petitionsaufruf gegen die Pflicht zur Neuinstallation von Fahrtenschreibern in nicht gewerblichen Fahrzeugen reagiert.

Ab dem 1. Januar 2025 müssen gewerblich genutzte Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht ab 3,5 Tonnen über einen smarten Fahrtenschreiber verfügen. Denn im Rahmen der jüngsten Änderung der Verordnung (EU) Nr. 165/2014 über Fahrtenschreiber wurde ab 2023 eine aktualisierte Version des intelligenten Fahrtenschreibers eingeführt. Geräte der neuen Version 2 zeichnen nicht nur die Tätigkeit eines Fahrers auf, sie verfügen auch über zusätzliche Eigenschaften, die auf die Durchsetzung der EU-Rechtsvorschriften über Kabotage und Entsendung von Arbeitnehmern ausgerichtet sind. Zu diesen Funktionen gehören beispielsweise die Aufzeichnung von Grenzübertritten und die Ermittlung des genauen Standorts eines Fahrzeugs bei Be- und Entladevorgängen (siehe Fußnote 1).

Hier sehen die Reisemobilisten unter anderem einen Eingriff in ihre Freiheitsrechte. Dazu kommen noch hohe Einbau- und Betriebskosten, denn die Wohnmobile sind meist technisch nicht auf die Installation von Fahrtenschreibern vorbereitet. Wer die Petition gegen die Umsetzung der Verordnung in Wohnmobilen unterstützen möchte, findet sie hier (Fußnote 2).

Für welche Fahrzeuge gilt die Pflicht zum Einbau der Kontrollgeräte

Wenn es sich um ein normales Wohnmobil handelt, beispielsweise von Concorde mit bis zu 12 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ohne Anhänger, besteht keine Aufzeichnungspflicht. Für diese Fahrzeuge ist kein Fahrtenschreiber vorgesehen. Die offizielle Begründung: Wohnmobile sind nicht zur Güterbeförderung bestimmt und geeignet, deshalb auch die Zulassung als Wohnmobil. Da die EU-Verordnung (EG) Nr. 561/2006 und die Verordnung (EU) Nr. 165/2014 nur Anwendung finden, wenn das Fahrzeug zur Güterbeförderung bestimmt und geeignet ist, fällt ein Wohnmobil an dieser Stelle aus dem Anwendungsbereich raus.

Achtung, dies gilt nicht für Wohnmobile mit Anhängerkupplung

Wenn der Halter das Wohnmobil mit einer Anhängerkupplung ausrüstet, macht er es gegebenenfalls zur Güterbeförderung tauglich und muss es dann ab einem Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen mit einem Fahrtenschreiber ausrüsten und bei Fahrten mit Anhänger mit einer Fahrerkarte benutzen. Dies gilt in den Fällen, in denen die Summe aus zulässigem Gesamtgewicht des Wohnmobils und zulässigem Gesamtgewicht des Anhängers mehr als 7,5 Tonnen ergibt (Fußnote 3). Dabei spielt es keine Rolle, welche Art von Anhänger mitgeführt wird, ob Sportbootanhänger, Pferdeanhänger oder normaler Anhänger mit Kastenaufbau. Lediglich die Nutzung der Anhängerkupplung als Fahrradträger führt nicht zur Ausrüstungspflicht.

 

Fußnote 1: siehe https://transport.ec.europa.eu/transport-modes/road/tachograph_en

Fußnote 2: Petition auf change.org https://www.change.org/p/sofortige-regelung-zur-nichtinstallation-von-fahrtenschreibern-in-nichtgewerblichen-fahrzeugen-in-der-eu?utm_medium=custom_url&utm_source=share_petition&recruited_by_id=d39925f1-d9a3-11ee-9c24-4fadab870dca

Fußnote 3: Auskunft Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover

 

 

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Saarfunk 1 und Saarfunk 3 beenden landesweite Ausstrahlung im Testmarkt Saarland: Freiwerdende DAB+ Kapazitäten können kurzfristig für andere Anbieter freigemacht werden

Interessenten haben die Möglichkeit die DAB+ Sendefrequenzen von Saarfunk 1 und Saarfunk 3 auch kurzfristig vom Betreiber Media Broadcast zu übernehmen. Die technische Reichweite des Sendegebietes beträgt rund 1 Million Einwohner und ist identisch mit der DAB+ Reichweite Radio Salü oder RPR 1 im Frequenzblock Saarland. Eine medienrechtliche Zulassung ist Voraussetzung für die Zuteilung. Die Vergabeentscheidung treffen Media Broadcast und die Landesmedienanstalt des Saarlands.

Das Projekt Saarfunk 1 und Saarfunk 3 endet nach erfolgreicher Übernahme der DAB+ Kapazitäten.

Interessenten für die DAB+ Sendefrequenzen melden sich bitte unter:

Medien Saarland GmbH

Angela Braun Str. 19

66115 Saarbrücken

info@medien-saar.de

Weitere Infos unter: www.medien-saarland.com

 

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Tipps vom Camping-Insider für 2024: Preise, Trends und Autarkie

Sven Herzog gibt nützliche Hinweise, die teilweise verblüffen und sagt unglaubliche Schnäppchen voraus

Sven Herzog ist seit Jahren der Camping-Guru-YouTuber in Deutschland, hat dieses Jahr bereits 732 Videos produziert und begeistert viele Reisemobilisten mit seinen detaillierten Reportagen über Wohnmobile und Wohnwagen. Seine Tipps für das Campingjahr 24 sind wertvolle Entscheidungshilfen für alle, die ein Fahrzeug kaufen oder verkaufen möchten: Welches Reisemobil ist für mich das richtige? Soll ich meinen Campingbus jetzt verkaufen oder warten? Was bringen neue Geräteklassen, wie Powerstations im Camper? Und was bedeutet Autarkie wirklich? Sven Herzog gibt nützliche Hinweise, die teilweise verblüffen.

1. Was waren wichtige Highlights in 2023?
Es gibt eine Renaissance der Rundsitzgruppe im Heck, nicht nur in Linern, sondern auch in Teilintegrierten und sogar in Kastenwagen. Hatte man zuvor fast ausschließlich die Dinette mit schwenkbaren Vordersitzen und Sitzbank, gibt es nun zunehmend den Trend zu Lounges im Heck, die sich in ein gemütliches Doppelbett verwandeln.

Immer mehr Hersteller setzen zudem auf preisgünstige Einstiegsversionen. Es gibt teilintegrierte Reisemobile, die zunächst nur mit Airline-Schienen zum späteren Nachrüsten ausgestattet sind. Ein Beispiel ist der Detleffs Yoka Go T1 mit einer Riesenheckklappe für Motorräder oder E-Bikes, der leer ab Werk kommt und nach Bedarf erweitert wird.

2. Die Zulassungszahlen für Reisemobile (-3,7) und Wohnwagen (-13,4) sind rückläufig: Was heißt das für Endkunden, die sich ein Fahrzeug kaufen oder ihren Camper verkaufen möchten?
Die Nachfrage für Campingfahrzeuge war die letzten 3 Jahre unnormal hoch. Nun landen wir wieder auf dem Niveau von vor Corona, dazu gibt es eine Kaufzurückhaltung bei den Verbrauchern: Gebrauchtwagenpreise fallen zunächst stark und Neufahrzeuge stehen bei den Händlern deutlich günstiger. Es gibt Händler, die letztes Jahr 250 und nun 900 Fahrzeuge im Netz zum sofortigen Kauf anbieten.

Wichtig: Das gilt aber nicht für große neue Liner oder Manufakturfahrzeuge, die beispielsweise auf dem Mercedes 4X4 aufbauen. Da bleiben die Preise stabil und die Lieferzeiten liegen bei bis zu 4 Jahren. Bei vielen Händlern, die keine Luxusfahrzeuge, sondern „normale“ Wohnmobile anbieten, hat sich in den letzten zwei oder drei Monaten ein hoher Bestand gebildet, der ihre Liquidität belastet.

Durch die höheren Zinsen, die momentan bei 6 bis 7 % liegen, entsteht ein hoher Druck im Wohnmobilhandel. Dazu kommt, dass Geld für den Einkauf neuer Fahrzeuge fehlt, die die Hersteller zu günstigen Paketpreisen anbieten. Ein positiver Nebeneffekt für die Verbraucher ist, dass nun viele Leihfahrzeuge mit unglaublichen Rabatten zur Verfügung stehen. Das Ganze wird sich bis Dezember 2024 normalisieren und bis dahin wird es unglaubliche Schnäppchen geben.

3. Die Camping-Fahrzeuge werden nach der Auslieferung meist noch mit Solar, Verbraucherbatterien oder anderen Extras von den Händlern ausgerüstet. Die Kunden müssen teilweise lange auf die Umsetzung warten, macht das Sinn?
Die Hersteller brauchen für alle verbauten Teile im Fahrzeug Zertifizierungen. Der Kunde, der sein Fahrzeug nachrüsten will, wünscht sich allerdings billige Lithium-Batterien und Solarmodule aus China. Die Produkte in Fahrzeugen, insbesondere bei hohen Stückzahlen, müssen nachhaltig sein. Deshalb rüsten die Fachhändler nach unterschiedlichen Qualitätsanforderungen des Kunden nach. Natürlich sollten die Kunden hier nicht sparen und zu renommierten Fachhändlern gehen. Es macht keinen Sinn, auf einen California, der 80.000 Euro gekostet hat, ein Solarmodul für 80 Euro zu kleben.

4. Der Trend geht zum „autarken“ Fahrzeug, aber was ist zu beachten?
Autarkie kann vieles bedeuten und ist ein beratungsintensives Thema: Zum Beispiel hängt es davon ab, ob ich wirklich viel auf freien Stellplätzen stehe oder aber immer auf denselben Campingplatz fahre. Schon die ersten Campingfahrzeuge waren mit Gasflaschen und Bleibatterien sehr autark. Aber die Umstellung auf ein rein elektrisch versorgtes Fahrzeug ohne Gas bedeutet nicht mehr Autarkie. Wenn ich nur auf Solarstrom und LiFePO4-Batterien setze, muss es nicht unbedingt mehr Unabhängigkeit bedeuten. Denn auch Gassysteme zum Kochen und Heizen erlauben sehr lange Standzeiten ohne Landstrom. Diese mit Lithium-Akkus zu kombinieren ist ein echter Gewinn an Autarkie. Vieles hängt von der tatsächlichen Nutzung ab, denn außerhalb von Europa ist die LPG nicht überall verfügbar. Da empfehle ich zusätzlich eine kleine Dieselstandheizung zu installieren, um die Autarkie massiv zu verlängern.

5. Insbesondere für kleine, selbst umgebaute Campingbusse liegt es im Trend, Powerstations als Alternative zur Festinstallation von Lithium-Batterien, Solarregler und Wechselrichter zu nutzen. Für wen ist das sinnvoll?
Für den provisorischen, schnellen Umbau von Fahrzeugen, die eben nicht nur im Alltag, sondern auch als Campingfahrzeug eingesetzt werden, kann sich das lohnen. Allerdings bestehen viele Risiken: Zunächst einmal sichern viele ihre mobile Powerstation nicht ausreichend in Fahrzeugen. Oft wiegen die Akkublöcke über 25 Kilo. Dazu werden die oft über 2.000 Euro teuren Geräte aus Fahrzeugen gestohlen. Viel schlimmer ist aber die meist fehlende elektrische Absicherung der Multitalente. Im Fahrzeug fest installierte 230-Volt-Netze verfügen beispielsweise über einen Fi-Schalter. Auch die Erdung fehlt bei Powerstations ohne Sicherung und Schutzleiter.

Viele vergessen, dass auch Kinder Zugang zu diesen Stromkraftwerken haben. Betreibe ich ein Gerät mit Metallgehäuse, können die Nutzer im schlimmsten Fall einen Schlag bekommen. Dazu können die Fahrzeuge sie über kurze Strecken nicht ausreichend laden. Über die Zigarettenanzünder 12-Volt-Steckdose würde die Ladeleistung nicht ausreichen. Solar ist hier eine gute Möglichkeit, die Powerstation aufzuladen, wenn die Sonne scheint. Nicht zuletzt spielt der Preis eine große Rolle, denn es gibt für den gleichen Betrag oft schon eine fest eingebaute Installation unter den Sitzen oder hinter Verkleidungen.

6. Noch ein Tipp für 2024?
Wer unsicher ist, welches Fahrzeug er kaufen soll: vorher mieten. Jedes Reisemobil, ob klein oder groß, kann gemietet und ausprobiert werden. Das verhindert Fehlkäufe und böse Überraschungen.

 

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GERMAN TELEVISION Sven Herzog

»Die Resonanz war enorm«

Dieser Bericht ist erstmals im Magazin NordHandwerk Lübeck, Ausgabe 09/2023, erschienen. Autorin: Anja Schomakers

Die Kooperation mit einem YouTuber brachte dem jungen Unternehmen MonsterVan hohe Aufmerksamkeit für sein Produkt. Videos über die erstklassig ausgebauten Camper Vans erreichten die gewünschte Zielgruppe und verhalfen zu neuen Aufträgen.

Als Adrian Merz 2021 MonsterVan gründete, hatte er ein festes Ziel: mit erstklassig ausgebauten Camper Vans ein außergewöhnliches Produkt schaffen, das neue Standards in Qualität und Design setzt. „Die Reisemobilszene ist entwicklungstechnisch vor einigen Jahrzehnten einfach stehen geblieben“, findet Merz. „Das bietet ein unglaubliches Potenzial.“ MonsterVans – das sind als Reisemobile ausgebaute Sprinter der Marke Mercedes Benz. Merz bezieht die Neufahrzeuge als autorisierter Aufbauhersteller direkt vom Hersteller. Die eigentliche Arbeit beginnt dann im Büro von MonsterVan auf Fehmarn. Am Computer wird mittels CAD-Software der gesamte Ausbau geplant. Produziert wird anschließend auf eigenen CNC-gesteuerten Maschinen. „Durch dieses Konzept können wir absolute Passgenauigkeit und höchste Fertigungsgüte garantieren. So können wir außerdem eine Kleinserie entwickeln, welche die Vorproduktion ermöglicht und den Kunden zeitgleich noch Individualisierungsmöglichkeiten bietet“, berichtet Merz. Sieben Mitarbeiter beschäftigt das kleine, hochspezialisierte Unternehmen mittlerweile. „Mit unserem Produkt füllen wir eine Lücke im hochpreisigen Segment. Wir positionieren uns ganz bewusst zwischen der Massenproduktion und reinem Individualausbau.“

Klar war Adrian Merz und seiner Partnerin Saskia Groth, in der Firma zuständig für das Marketing, von Anfang an: Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit brauchen sie vor allem im Internet. Denn der Kauf eines Reisemobils sei, so betont Merz, ein längerer Prozess, bei dem sich die Kundinnen und Kunden viele Gedanken machten und intensiv informierten. „Wir müssen unser Marketing breit aufstellen und Interessierte auf unterschiedlichen Plattformen abholen. Unsere Kundschaft erreichen wir fast ausschließlich über soziale Medien“, erläutert Merz.

Soziale Medien hätten sie daher seit der ersten Stunde begleitet. Seit 2022 postet das Unternehmen regelmäßig Beiträge und ist dabei, seine Reichweite zu erhöhen. Aber auch eine andere Idee gewann schnell an Fahrt: Influencer Marketing. Anfangs sei man sich noch unsicher gewesen, ob das das Richtige ist, erinnert sich Merz. Doch Nadine Weiner, Marketingberaterin der Handwerkskammer Lübeck, bestärkte sie in einem Beratungsgespräch. „Gerade in diesem Segment lässt sich über Influencer aus der Szene die Bekanntheit des Produkts erhöhen“, so Weiner.

Besuch vom YouTuber
Adrian Merz ist dann im Herbst 2022 mit einem in der Reisemobilszene bekannten YouTuber in Kontakt getreten, der Berichte und Werbevideos über Reisemobile dreht und auf seinem eigenen Kanal veröffentlicht.

Dabei filmt er Fahrzeuge bis ins kleinste Detail und interviewt die Hersteller ausführlich – und erzeugt dabei „einen einmaligen Eindruck, der sich sonst nur durch eine persönliche Besichtigung erreichen lässt“, wie Merz betont. Im Dezember 2022 besucht der YouTuber MonsterVan und dreht bei dem jungen Unternehmen. Dass sie mit dieser Marketing-Kampagne aufs richtige Pferd gesetzt haben, merken Merz und sein Team schnell.

„Nachdem die ersten Videos online gingen, wurden wir förmlich überrannt. Die Resonanz war enorm.“ Seit Frühjahr 2023 und bis in den kommenden Sommer hinein sind die Auftragsbücher gefüllt. Und auch die eigene Reichweite auf Social Media ist gestiegen.

Umsonst gibt es diese Form der Bekanntheitssteigerung nicht, das betont auch Marketingexpertin Nadine Weiner. „Influencer Marketing ist mit Kosten verbunden. Was man investieren muss, ist ganz individuell, so wie bei jeder anderen auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenen Kampagne auch“, erklärt sie. Wichtig sei, ausgiebig zu recherchieren, um überhaupt die richtige Kooperation zu finden. Das bestätigt auch Adrian Merz. „Man sollte genau schauen: Welcher Influencer ist auf welcher Plattform interessant und passt zu meinem Unternehmen und meinem Produkt?“, rät er. Es müsse, so sein Tipp, auch nicht der erfolgreichste Influencer mit den meisten Followern sein. Auch eine Kooperation mit Mikro- und Nano-Influencern könne sich lohnen. Entscheidend sei, die Kampagne genau zu planen und ein Konzept zu erstellen – und auch die Ergebnisse zu prüfen. „Man möchte als Unternehmen schließlich wissen, was die Kooperation gebracht hat und was man beim nächsten Mal anders machen kann“, so Merz. Für ihn ist die Zusammenarbeit aufgegangen: Für Ende 2024 hat MonsterVan den YouTuber wieder gebucht.

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Gemeinsame Rabattaktion mit Camper-App camping.info am kommenden Sonntag / Jahres-Abo für 0,99 statt 9,45 Euro

Auf seinem YouTube-Kanal GERMAN TELEVISION stellt Sven Herzog am Sonntag anlässlich einer gemeinsamen Sonderaktion mit dem Online-Campingführer camping.info die gleichnamige App vor. So erwartet die Zuschauer nicht nur ein interessanter Einblick in die Funktionen der Anwendung, die das Suchen und Buchen von noch freien Camping- sowie Stellplätzen erleichtert, sondern auch ein lukrativer Special-Deal: Denn alle, die sich am Sonntag, 23. Juli 2023, erstmalig in der App registrieren, zahlen für das Abo im ersten Jahr anstatt der regulären 9,45 Euro nur 0,99 Euro*.

Die camping.info App zählt mit einer Auswahl von 23.000 Campingplätzen sowie neuerdings zusätzlich 18.000 Stellplätzen zu den umfangreichsten Camper-Apps in Europa. Aufgrund der großen Beliebtheit von Urlaub mit Wohnwagen und Zelt wird die rechtzeitige Buchung von Campingplätzen immer wichtiger. Freie Plätze können im gewünschten Reisezeitraum mit der App durch die integrierte LIVE-Verfügbarkeitssuche am Handy per Listen- oder Kartenansicht mit wenigen Klicks gefunden und direkt online gebucht werden. Darüber hinaus stehen die Karten auch im Falle eines Funklochs ohne Internetverbindung zur Verfügung. Kürzlich wurde die camping.info App mit über 250.000 Camper-Bewertungen von Apple als „Favorit der Woche“ ausgezeichnet.

Weitere Infos zur camping.info App stehen unter www.camping.info/app zur Verfügung. Der YouTube-Kanal GERMAN TELEVISION findet sich hier: https://www.youtube.com/c/GERMANTELEVISION

*Nach Ablauf des ersten Jahres verlängert sich das Abo anschließend zu regulären Bedingungen.

 

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