Digital und sensorgesteuert: Intelligente Meetingraum- und Arbeitsplatzverwaltung (nicht) nur für Coworking-Areas

In einer modernen und innovativen Arbeitswelt haben feste Sitzplätze in Großraumbüros ausgedient, gleichsam zieht es Freiberufler, kleinere Start-ups oder digitale Nomaden in Workspaces, um flexibel zu sein und voneinander zu profitieren. Eine intelligente, einfach zu handhabende Raum- und Arbeitsplatzverwaltung ist dabei der Schlüssel, um eine effektive Ausnutzung und praktikable Planung in Coworking-Spaces zu gewährleisten. Als zukunftssichere Lösung bietet das Schweizer Unternehmen ROOMZ ein entsprechendes Verwaltungstool mit kabellosen Displays sowie Raum- und Desk-Sensoren. Reservierungen können nicht nur in Echtzeit sowohl an einem Display als auch über das Software-Tool getätigt und wieder aufgehoben werden, auf Wunsch erledigen das die ROOMZ Sensoren automatisch. In der Praxis bedeutet das keine Ghostmeetings mehr – also keine gebuchten aber ungenutzten Besprechungsräume – sowie eine Übersicht belegter und freier Arbeitsplätze in Desk-Share-Bereichen. Außergewöhnlich ist dabei nicht nur die einfache Handhabung, sowohl der Anbringung als auch des Reservierungs- und Freischaltvorgangs, sondern vor allem die Laufzeit: Die Displays werden kabellos wahlweise per Halterung oder Folie für Glaswände angebracht und laufen je nach Nutzungsverhalten zwei bis vier Jahre, der Akku der Sensoren vier.

Als Basis dient eine eigens entwickelte Managementsoftware, die sich einfach und kosteneffizient in eine bestehende IT-Infrastruktur – beispielsweise über Microsoft Exchange, Office 365, IBM Lotus oder Google Calendar – integrieren lässt. Sie ist wahlweise als Cloud-Lösung oder On-Premise auf eigenen Servern verfügbar und bildet den Knotenpunkt zwischen Buchungssystem, Displays sowie Sensoren. Für die Belegung von Besprechungsräumen oder Einzelbüros fungiert das 8 Zoll große ROOMZ Display als Anzeige. Es verwendet das bereits bestehende WLAN und verbindet sich mit der Ressource des Meetingraumes. Auf dem Display werden die aktuelle Raumbelegung, die nächsten Termine, deren Titel und Dauer sowie optional der Name des Organisators angezeigt. Über Funktionstasten im unteren Bereich, besteht auch analog die Möglichkeit, eine Sofortbuchung für ein kurzfristig anberaumtes Meeting vorzunehmen oder den Raum wieder freizuschalten, sobald es beendet ist. Dank energieeffizienter E-Ink-Technologie und spezieller, austauschbarer Batterien, die eine Mindestlaufzeit von zwei Jahren garantieren, sind keine lästigen Ladevorgänge und damit einhergehendes An- und Abhängen nötig. Das Display ist ein Terminal-Server-Client, der lediglich ein Bild anzeigt. Entsprechend besteht kein Risiko in Bezug auf mögliche Hackerangriffe über das Device und auch physische Diebstähle ergeben wenig Sinn, da sich die Hardware für keine andere Anwendung nutzen lässt.

Der ROOMZ Raumsensor prüft mithilfe eines passiven Infrarot-Bewegungsmelders in Kombination mit einem patentierten Algorithmus die momentane Raumbelegung und gleicht diese mit den Reservierungen ab. Findet 15 Minuten keine Bewegung statt, obwohl ein Meeting gebucht wurde, wird der Raum automatisch freigegeben. Die ROOMZ Desk-Sensoren ermöglichen in Desk-Share-Bereichen einen Echtzeit-Überblick über freie und belegte Arbeitsplätze. Eine Grafik, angezeigt über einen Smart TV, verdeutlicht mittels farblicher Markierung den Status der jeweiligen Plätze. Kabellos unter den Tisch geklebt, gibt der Desk-Sensor bei ausbleibender Anwesenheit eine Meldung an den Server, der auch die grafische Darstellung umgehend aktualisiert. Während Unternehmen so die Möglichkeit haben den variablen Platzbedarf zu analysieren und beispielsweise Zeiten mit einem hohen Arbeitsplatzbedarf auszulesen, bietet sich Workspace-Anbietern mit dem Tool die Möglichkeit, freie Arbeitsplätze einfacher zu organisieren. Bei längeren Buchungen eines Arbeitsplatzes kann dieser selbstverständlich unabhängig vom Sensor geblockt werden.

Damit bietet ROOMZ eine intelligente und gleichsam praktikable Lösung zur effizienteren Nutzung von Raumressourcen an. Entsprechend schnell konnte sich das 2015 gegründete Schweizer Start-up auf dem Markt für Raumreservierungssysteme etablieren. Nach einem erfolgreichen Markteinstieg in Deutschland im vergangenen Jahr, expandiert das Unternehmen jüngst nach England und agiert dort seit September dieses Jahres mit der englischen Midwich Group als namhaften Exklusiv-Distributor.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

Divoom Tivoo-Max: Kompakter 2.1-Stereo-Speaker mit aktivem Subwoofer, 40 Watt Ausgangsleistung und großem Pixel-Art-Bildschirm schmeichelt Ohren und Augen

Der Tivoo-Max ist das Flaggschiff der Divoom Speaker-Range. So unterstützt der Lautsprecher mit seinem Farbdisplay, das nahezu die komplette Front einnimmt, coole Pixel-Art-Darstellungen und liefert ein außergewöhnliches Design. Vor allem aber überzeugt der kompakte 2.1-Stereo-Speaker mit satten Bässen und einem ausbalancierten Klangbild. Unter seinem eleganten Gehäuse verbergen sich rechts und links jeweils ein 10-Watt-Lautsprecher mit 45 mm Treibergröße sowie mittig ein 20 Watt starker, aktiver Subwoofer mit einer Größe von 278 mm. Für optimal abgestimmten Sound verwendet der Speaker die neueste DSP-Technologie (Digital Signal Prozessor). Das Signal-Rausch-Verhältnis liegt bei ≥80 dB. Sein effizientes Bass-Port-Design rundet das Audio-Erlebnis des Tivoo-Max ab. Der Frequenzbereich liegt bei 40 – 20K Hz.

 

Mit seinen Maßen von 184,5 x 163 x 86 mm ist er optimal als Deko-Element im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder im Büro einsetzbar. Sein verbauter 10000 mA starker Akku rüstet ihn aber auch für Grillabende auf der Terrasse oder musikalische Untermalung im Garten. Die Wiedergabedauer liegt bei bis zu 10 Stunden. Via Bluetooth 5.0 werden Audio-Inhalte von Streaming-Diensten oder Radio-Sendern problemlos wiedergegeben. Ebenfalls kabellos erfolgt die Verbindung mit der kostenlosen Divoom App. Diese bietet eine Vielzahl von Funktionen und Features, die den Tivoo-Max zu einem außergewöhnlichen Entertainer machen. Darunter Pixel-Art-Kreationen, die Spaß bringen und cool aussehen.

 

Für die Pixel-Art-Kunstwerke stehen dem Divoom Tivoo-Max auf seinem Bildschirm 256 programmierbare LEDs mit 16 Millionen Farben zur Verfügung. Der Nutzer kann über die App aus dem großen Portfolio der Online-Gallery wählen oder eigene Pixel-Art-Motive erstellen. Dazu bietet die App einen Editor mit dem sich intuitiv eigene Pixel-Designs oder LED-Kreationen erstellen lassen. Ob Bilder, kleine Animationen, die Verwandlung von Kamerafotos in Pixel-Art oder Schriftzüge, die über das Display laufen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die erstellten Pixel-Art-Kunstwerke können anschließend privat gesichert oder mit der Community geteilt werden. Auf Wunsch unterlegt der Divoom-Entertainer auch wiedergegebene Musik mit Licht-Effekten. Ebenfalls mit an Bord des Tivoo Entertainment-Systems sind klassische Pixel-Art Mini-Spiele und ein DJ Mixer für die Erstellung eigener Kompositionen. Als smarter Wecker bietet er verschiedene Profile, die den Nutzer mit akustischen und optischen Impulsen sanft aus dem Schlaf holen. Abends unterstützt der Speaker mit einem speziellen Set-Up aus Sound und Licht beim Einschlafen.

 

Auf dem Display des Tivoo-Max werden Social Media Notifications, das Wetter und viele andere nützliche Infos kreativ und informativ dargestellt. So hilft der Divoom-Lautsprecher mit Erinnerungen bei der Tagesplanung, fungiert als Stoppuhr oder Timer, speichert Sprachmemos und vieles mehr. Neben der Navigation über die App stehen Sensortasten auf der Oberseite des Tivoo-Max zur Verfügung und auch seitlich gibt es einen Button und einen Drehregler für Einstellungen. Im quadratischen Design kommt die Box mit abgerundeten Kanten und gummierten, chromfarbenen Füßen daher. Erhältlich ist sie in Weiß, Rot und Schwarz zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 149,90 EUR unter anderem im Divoom-Shop auf Amazon.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

Guten Morgen, IFA: Gadgets, die den Alltag vereinfachen und Spaß machen

Tischlampe reloaded: Gadgets kabellos im Schlaf laden
Mit der „ChargeAIR All Light“ zeigt TERRATEC auf der IFA eine Tischlampe, die in ihrem Fuß ein induktives Ladepad beherbergt. So macht sie nicht nur auf dem Schreib- oder Nachttisch als moderne LED-Lichtquelle mit vier verschiedenen Farbtemperaturen eine gute Figur, sondern sorgt gleichzeitig für Ordnung ohne lästigen Kabelsalat und einen stets aufgeladenen Akku: Ob Smartphone, Apple AirPods® oder Apple Watch®, die Ladeleuchte versorgt alle Geräte mit neuer Energie. Für mobile Devices ohne Induktionsladefunktion steht zusätzlich noch ein USB-Ausgang bereit. Ab Oktober 2019 ist die „TERRATEC ChargeAIR All Light“ zu einer UVP von 69,99 EUR im Handel erhältlich. Weitere Infos unter https://www.konstant.de/pressefach/terratec/ifa-2019/.

 

Gute Laune am Morgen: Divoom Tivoo weckt mit eigenen Pixel-Art-Animationen und Lieblingssound
Mit dem Divoom Tivoo und seinen coolen Pixel-Art-Optionen gehört schlechte Laune am Morgen der Vergangenheit an. Der „Smart Alarm“ bietet verschiedene Animationen und Sounds, die den Nutzer sanft aufwecken. Doch damit nicht genug, denn der kompakte 6-Watt-Lautsprecher mit 360° Sound hat es in sich: Der Funktionsumfang bietet ebenso die Darstellung des Wetters, Benachrichtigungsfunktionen und Einschlafhilfen sowie einen LED-Editor, DJ Mixer und vieles mehr. Den Divoom Tivoo gibt es zu einer UVP von 69,90 EUR. Weitere Infos unter https://www.konstant.de/pressefach/divoom/tivoo/.

 

BLUEBOT XBOOST ROBOTIC reinigt aufs Wort
Die Arbeit ruft, doch bevor der Besuch kommt, muss unbedingt noch gesaugt werden? Der neue Blaupunkt Saugroboter erledigt das im Nu und beginnt dank Sprachsteuerung via Google Home und Amazon Alexa nach einem kurzen Befehl direkt mit dem Saugvorgang. Kommt der Einfall erst auf dem Arbeitsweg, lässt er sich auch von unterwegs per Blaupunkt-App bedienen. Weiterhin unterstützt er IFTTT, um ihn mit anderen Smart-Home-Apps verknüpfen zu können. Neben dem Staubsauger ist auch ein Wischmopp integriert. Der neue BLUEBOT XBOOST ROBOTIC ist erstmalig in Halle 7.2x, Stand 111, zu sehen. Weitere Infos unter https://www.konstant.de/pressefach/blaupunkt/ifa-2/.

 

Bye bye Stau! Mit Spaß zur Arbeit auf den TREKSTOR e.Gear-Scootern
Hohes Verkehrsaufkommen, die lästige Parkplatzsuche oder die starke Umweltverschmutzung – viele Gründe sprechen gegen die Nutzung eines Autos zum Zurücklegen des Arbeitsweges. Die Lösung sind Elektroroller, von denen TREKSTOR mit seiner neuen e.Gear-Serie gleich mehrere auf die Straße bringt. Darunter sowohl Modelle, die nach Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung mit max. 20 km/h unterwegs sind als auch Flitzer mit Sitz und einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h, für die ein Führerschein nötig ist. Ab Herbst sind die kleinen Scooter zu UVPs von 399 bis 699 EUR zu haben. Die große Variante zum Sitzen und mit Allradantrieb gibt es zu einer UVP von 1499 EUR. Weitere Infos unter https://www.konstant.de/pressefach/trekstor/ifa/.

 

Welcome back: Smart Home Kit sorgt für entspannte Atmosphäre nach Feierabend
Für eine Anwesenheitssimulation durch Einschalten der LED-Birne, Abspielen von Musik oder Hundegebell sorgt das Smart Home-Kit „SHS 100“ von Blaupunkt während der Arbeitszeit und begrüßt seinen Besitzer bei der Rückkehr auf Wunsch mit einem Willkommensspruch oder dem Lieblingspodcast. Das Set besteht aus einem Alexa-kompatiblen WLAN-Speaker mit integriertem Bewegungssensor und Nachtlicht, einem Tür-/Fenstersensor, einer smarten Steckdose sowie einer „Tint“ LED-Birne. Besonders praktisch: Das Kit ist bereits untereinander verbunden, verfügt über vorprogrammierte Szenarien und bietet so einen einfachen Einstieg in die Heimvernetzung. Weitere Infos unter https://www.konstant.de/pressefach/blaupunkt/ifa-19.

 

 

Divoom Tivoo:

 

 

„Höhle der Löwen“-Investor Ralf Dümmel besuchte das Start-up „GOLEYGO“ heute auf der Spoga in Köln

„Höhle der Löwen“-Investor Ralf Dümmel besuchte heute das Kölner Start-up GOLEYGO auf der Spoga in Köln. Gemeinsam mit Jérôme Glozbach de Cabarrus und Tim Ley, Geschäftsführer GOLEYGO, inspizierte er die zweite Generation des legendären Magnet-Rast-Verschlusses. Ralf Dümmel hatte gemeinsam mit Investor Frank Thelen in das Start-up investiert. In der letzten Staffel kam es zwischen Dümmel und Thelen auf der einen Seite sowie den anderen Löwen – allen voran Carsten Maschmeyer – zur legendären Bieterschlacht um GOLEYGO. Das Start-up präsentiert auf der Spoga gemeinsam mit der Albert Kerbl GmbH die zweite Generation seiner Produktlinie, die neben Hundeleinen auch Lösungen für den Pferdesport umfasst. Die beiden Gründer hatten tolle Nachrichten für ihren Investor: Das neue Verschlusssystem für Pferde ist frisch gebackener Gewinner des Spoga Horse Awards 2019 für den Bereich Innovation.

 

Nach dem Deal in der letzten Staffel der „Höhle der Löwen“ verkaufte das Start-up GOLEYGO rund 150.000 Hundeleinen mit dem neuartigen Magnet-Rast-Verschluss in Deutschland. Die Lösung der beiden Gründer Tim Ley und Jérôme Glozbach de Cabarrus stellt eine Alternative zum klassischen Karabinerhaken dar. „Wir haben uns nicht auf dem Erfolg des ersten Produktes ausgeruht, sondern in die Weiterentwicklung des Verschlusssystems sowie der Produktpalette investiert und Kundenwünsche mit aufgenommen“, sagen die Erfinder von GOLEYGO, die aktuell auf der Spoga in, ihre neuen Produkte vorstellen.

 

Porsche Design bringt neues Ultrabook auf den Markt

ULTRA ONE: Exklusives Design und volle Leistung

 

Stuttgart. Das neue Porsche Design ULTRA ONE setzt auf die Kernkompetenzen der exklusiven Lifestyle-Marke und vereint High Performance mit puristischem Design in einem multifunktionalen Premium-Produkt. Mit seiner klaren Linienführung und dem rahmenlosen Display überzeugt das schlanke 15,6 Zoll Ultrabook nicht nur in puncto Ästhetik, sondern bietet auch eine hochwertige Serienausstattung, viel Speicherplatz sowie einen satten Sound.

 

Unter der Haube taktet das Porsche Design ULTRA ONE in zwei Ausstattungsvarianten mit den besonders sparsamen Intel® Core™ Prozessoren der 8. Generation. Zur Auswahl stehen der i7-8500Y, gepaart mit 16 GB RAM und 1 TB SSD. Im alternativen Modell ist der i5-8200Y in Kombination mit 8 GB Arbeitsspeicher und 512 GB SSD verbaut. Die nahezu geräuschlos agierenden SSDs liefern ein flottes Tempo bei Speichervorgängen und viel Platz für Daten aller Art.

 

Filigran schmiegt sich das fast randlose Full-HD-IPS-Display in das silberfarbene Magnesiumgehäuse. Das reflexionsarme, nahezu rahmenlose Display stellt Inhalte auf einer Diagonalen von 15,6 Zoll nicht nur brillant und farbintensiv dar, sondern dient dank 10-Finger-Multitouch auch als intuitive Eingabeoption. Dabei sorgt Gorilla Glas mit Anti-Fingerprint-Beschichtung für Schutz und dauerhaft beste Sicht. Ebenso präzise empfiehlt sich die Multi-Gesture-Steuerung des großen Precision-Touchpads, das perfekt auf das vorinstallierte Windows 10 Home abgestimmt ist. Eine angenehme Bedienung ermöglicht die eingefasste Full-Size-Tastatur mit 3-fach dimmbarer Beleuchtung. Gleichsam komfortabel wie sicher ist der Fingerprint-Sensor im Power-Button.

 

Das Porsche Design ULTRA ONE ist der souveräne Begleiter für alle privaten und professionellen Anwendungen. So bietet das edle Notebook auch perfekte Bedingungen für ausgiebige Videokonferenzen über die Frontkamera, vier digitale Mikrofone sowie zwei klangstarke und speziell für das ULTRA ONE entwickelte Harman Kardon Speaker. Power für lange Strecken hat der integrierte Lithium-Polymer-Akku mit einer Kapazität von 45,6 Wh dabei für bis zu 10 Stunden. Auch in puncto Konnektivität bleiben keine Wünsche offen: Trotz des schlanken Bodys mit lediglich 13,8 mm Höhe, werden je zwei USB-Type-C™ 3.1 und USB-A™ 3.1 Anschlüsse, ein vollwertiger HDMI™-Port, eine 3,5 mm Audio-Buchse und ein Slot für microSD/SDHC/SDXC-Karten mit bis zu 2 TB geboten. Kabellos verbindet sich das ca. 1500 Gramm leichte Ultrabook per Dual-Band-WLAN mit bis zu 867 Mbps und Bluetooth® 4.2.

 

Das Porsche Design ULTRA ONE ist ab Mitte September 2019 in Deutschland und in ausgewählten Ländern sowohl in Porsche Design Stores als auch im Fachhandel sowie online erhältlich. Die UVP in Deutschland liegt für die Version mit Intel® Core™ i5-Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher und 512 GB SSD bei 1.495 EUR. Das Modell mit Intel® Core™ i7-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher und 1 TB SSD kostet 1.995 EUR.