Energieeffizientes PC-Konzentrat: TrekStor MiniPC W3 mit Windows 10 Home, Intel Inside®, vielen Anschlussmöglichkeiten und passiver Kühlung ab sofort erhältlich

Der Arbeitsplatz im Mini-Format geht im Hause TrekStor in die dritte Runde: Der neue MiniPC W3 überzeugt, wie auch seine Vorgänger, bereits auf den ersten Blick mit kompakten Maßen und flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Gleichzeitig wartet der kleine Rechner mit hochwertiger Hard- und Software, geräuschlosem Betrieb und hoher Energieeffizienz auf.

Mit nur 98 x 98 x 22,5 mm und 245 g fügt sich der MiniPC W3 perfekt genau dort ein, wo ein klassischer PC stören würde. Für leistungsstarke Rechenpower bei hoher Energieeffizienz sorgt ein Quad-Core Intel® Atom™ x5-Z8300 Prozessor mit bis zu 1,84 GHz in Zusammenarbeit mit 2 GB Arbeitsspeicher. Neben kabellosen Datenverbindungen via WiFi oder Bluetooth®, bietet das platzsparende TrekStor-Gerät eine Vielzahl weiterer Anschlüsse, die es für vielfältige Einsatzbereiche rüsten. So dienen ein USB 3.0-, ein USB 2.0- und ein Micro-USB 2.0-Port mit Host-Funktion externen Festplatten, einer Tastatur oder Maus als Zugang. In Kombination mit Windows 10 Home eignet sich das clevere Quadrat so optimal als Arbeitsplatz.

Über den HDMI®-Port wird das Bild in hoher Qualität an Fernseher oder Bildschirme ausgegeben. Zusammen mit der WiFi- oder der Ethernet-Schnittstelle fungiert der MiniPC W3 so auch als Full-HD-Streamingbox für das heimische Entertainment-System. Der integrierte microSD-Card-Reader ermöglicht die Ablage von bis zu 128 GB Daten auf einer eingelegten Speicherkarte. An einen Audio-Out-Anschluss hat TrekStor ebenfalls gedacht.

Dank seiner Bauform und der passiven Kühlung bleibt der kleine PC auch bei anspruchsvollen Aufgaben cool und geräuschlos.

Ab sofort findet der TrekStor MiniPC W3 als Rechner-Ersatz, Streamingbox, Internet-Zugang und Multimedia-Station für 199 Euro einen neuen Besitzer.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Live on Stage: Fünf Schauspieler stellen auf der CeBIT ’17 bei abas den Nutzen neuer Software-Module dar, um mittelständische Unternehmen für die Digitalisierung zu gewinnen und Berührungsängste abzubauen

Fünf Schauspieler demonstrieren bei abas auf dem CeBIT-Stand in Halle 5, wie sich die Nutzung neuer Werkzeuge auf die Arbeit in mittelständischen Unternehmen auswirkt. Dazu schlüpfen sie in die Rolle eines Managers, einer Disponentin, eines Service-Technikers oder einer Kundin. In einer erfrischenden Mischung aus Ironie und einfacher, verständlicher Sprache erläutern sie, wie sich ihre tägliche Arbeit durch die Nutzung neuer Werkzeuge verändert hat. Die Themen reichen von vorausschauender Wartung („Predictive Maintenance“) über Echtzeit-Monitoring von Mitarbeiterleistung bis hin zu intelligenten Freigabeprozessen.

 

„Bei abas will man mit dem neuen Standkonzept mittelständische Unternehmen für die Digitalisierung gewinnen und Berührungsängste abbauen“, sagt Mark Muschelknautz, Chief Marketing Officer bei abas. „Viele Dinge, die heute schon technisch möglich sind, klingen für manche mittelständische Industrieunternehmen nach Zukunftsmusik. Zum Teil haben wir Technologieanbieter das verbockt, denn unser ‚Tech-Talk‘ hat sich von der Sprache vieler Kunden leider weit entfernt.“

 

Auf der CeBIT ’17 stellt der Karlsruher ERP-Spezialist erstmals seinen grafischen Workflow-Designer vor, mit dem Anwender auf die für sie relevanten Geschäftsprozesse zugreifen und diese verändern können. Ziel ist es, komplexe unternehmenskritische Prozesse – mithilfe moderner app-ähnlicher Oberflächen – auch ungeschulten Mitarbeitern verfügbar zu machen. Diese Workflows sind intuitiv, auf PC, Tablet und Smartphone verfügbar und führen den Anwender bei Bedarf. Auf diese Weise können Unternehmen schneller auf sich ändernde Anforderungen reagieren sowie betriebliche Abläufe von zentraler Stelle ändern und gleich ausrollen.

 

Um definierte Abläufe auf mobile Anwender übertragen zu können, werden Workflows auch auf Smartphones und Tablets verfügbar sein. So kann beispielsweise eine Lieferung entgegengenommen oder reklamiert werden oder eine mobile Servicekraft im Außendienst einen Reparaturauftrag in Gang setzen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

CeBIT 2017: CryptoTec launcht revolutionäre Wallet „CryptoTec Pay“ für digitale Währungen mit sicherem Rückkanal und Metadatenübertragung – alles hochverschlüsselt

Mit „CryptoTec Pay“ bringt die CryptoTec AG aus Köln ihre Wallet für digitales Geld auf den Markt. „CryptoTec Pay“ ermöglicht beliebig viele Zahlungen auf Blockchain-Basis und parallel dazu die sichere Übertragung von Metadaten, wie Lieferadressen.

 

Eine Standard-Blockchain-Wallet verwaltet nur digitales Geld wie Bitcoins. Die Teilnehmer werden über 30 Zeichen lange Adressen identifiziert. Diese ändern sich zudem ständig. Die CryptoTec AG bietet nun eine wegweisende Lösung für den Handel mit digitalem Geld: Die CryptoTec-Wallet verfügt über eine persistente Adresse, ähnlich einer E-Mail-Adresse – die CryptoID. Diese Adresse offeriert einen sicheren Rückkanal, an die der Empfänger zurücküberweisen kann, wenn der Kauf doch nicht stattfindet oder der Sportwetten-Anbieter den Gewinn anhand der zuvor geleisteten Zahlung an den Wettenden sendet. So wird sichergestellt, dass der Wallet-User seine Erstattung oder den Gewinn wirklich erhält. Die Übertragung der für die Bestellung eines Produkts notwendigen Metadaten (Lieferadresse, Schuhgröße, Kleidergröße, etc.) erfolgt sicher und synchron zur Blockchain-Bezahlung. Die Bestellung wird „privat“ abgesetzt, was in diesem Fall bedeutet, dass sie in der sonst voll transparenten Blockchain nicht sichtbar ist und der Bestellprozess „off-chain“ abläuft.

 

Ein weiterer Vorteil von „CryptoTec Pay“ ist ein Bestätigungsprozess, wonach die digitale Geldbörse nicht nur Überweisungen ausführt, sondern auch vor der Transaktion den Auswahlprozess des Produktes sicher abbildet. Der Bestätigungsprozess erfolgt ebenfalls „off-chain“ – erst müssen sich Kunde und Händler auf Produkt und Preis einigen, dann wird die Zahlung
„on-chain“ ausgelöst. Das Konzept, die Produktauswahl zu bestätigen, bietet derzeit keine andere Wallet und ist damit vollkommen revolutionär.

 

Scannt der Besitzer der neuen digitalen Geldbörse beispielsweise einen QR-Code, um einen Flug zu buchen, wird ihm der Kauf von der CryptoTec-Wallet verwehrt, wenn im Flugzeug kein Platz mehr vorhanden ist. Die Metadaten, die zuvor in „CryptoTec Pay“ hinterlegt wurden, werden automatisch an die Fluggesellschaft übermittelt, wodurch der Anwender Zeit spart und seine Daten nicht mehr händisch eintragen muss. Der für den Nutzer aufwendige Registrierungsprozess mit Benutzername und Passwort entfällt vollkommen. Eine herkömmliche Wallet könnte in diesem Fall nur das Geld schicken.

 

Dieser Verifikationsprozess ermöglicht auch neue Wege des Jugendschutzes. So ist es beispielsweise wichtig bei Sportwetten, Jugendschutz sowie Spielsuchtprävention zu betreiben und trotzdem die Diskretion zu waren. Mit „CryptoTec Pay“ wird der gesetzliche Prozess eingehalten, der beispielsweise sichere Bitcoin-Transfers gewährleistet.

 

Des Weiteren zeigt die CryptoTec AG ihre neue „CryptoTec Zone“ App auf der CeBIT 2017. Testen Sie die neuen mobilen Anwendungen selbst und besuchen Sie CryptoTec auf der CeBIT in Halle 6, Stand B16.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

ARCHOS @ MWC 2017 / ARCHOS präsentiert erste eMobility-Range: Umweltfreundliche Mobilität mit Spaßfaktor: ARCHOS Urban eScooter, ARCHOS Bolt und ARCHOS X3

Grevenbroich – 27. Februar 2017 – Fast alle europäischen Ballungsräume kämpfen mit langen Staus, schlechter Luftqualität und Lärm. Mit seinem neuen, vernetzten Urban Mobility Line-Up, präsentiert der französische Hersteller ARCHOS auf dem Mobile Word Congress eine effiziente und umweltfreundliche Art der Fortbewegung.

Die digitale Vernetzung, Sharing-Portale und automatisierte Fahrzeuge leisten einen Beitrag zur Verbesserung von Sicherheit und Effizienz im Straßenverkehr. Hinzu kommen neue Akkus, schnelle Ladevorgänge und elektronische Antriebstechnologien als Alternative.

„Bei ARCHOS sind wir davon überzeugt, dass Elektromobilität im Trend liegt. Seit Monaten arbeiten wir an neuen vernetzten Mobility-Lösungen und umweltfreundlichen Fortbewegungsmitteln, dazu haben wir Partnerschaften mit innovativen Unternehmen geschlossen. Daraus resultierend präsentieren wir auf dem diesjährigen Mobile World Congress unsere neuen „Urban Mobility“ Produkte“, erklärt Loïc Poirier, CEO von ARCHOS.

ARCHOS Urban eScooter

Der ARCHOS Urban eScooter ist leicht und kompakt. Bei einer maximalen Geschwindigkeit von 20 km/h hat er eine Reichweite von etwa 25 km. Auch Steigungen von 15° können den eScooter nicht aufhalten. Der Flitzer punktet außerdem mit intuitiver Bedienung: Ein Button zum Beschleunigen, ein weiterer zum Bremsen. Er ist mit Scheinwerfer, Klappständer und Fußrasten ausgerüstet. Der ARCHOS Urban eScooter ist elektrobetrieben und lädt sich in nur 180 Minuten an einer herkömmlichen Steckdose vollständig auf. Das doppelte Stoßdämpfer- sowie das elektronische Brems-System machen ihn zu einem sicheren Begleiter. Eine dazugehörige App informiert über Geschwindigkeit und Ladestatus. Der ARCHOS Urban eScooter kommt für 749 Euro in den Handel.

  • Einfach und kompakt faltbar
  • 25 km Akkulaufzeit
  • Bis zu 20 km/h schnell
  • 14,15 kg Gewicht (inkl. Akku)
  • 15° Steigungswinkel
  • Doppeltes Stoßdämpfer-System

 

ARCHOS Bolt

Der innovative ARCHOS Bolt besteht aus einer hochwertigen Aluminium-Legierung und kombiniert dazu widerstandsfähige, langlebige Materialien. Der kleine Roller erreicht eine Geschwindigkeit von 15 km/h und ist leicht zu bedienen, seine maximale Traglast liegt bei 90 kg. Ein integriertes LED-Display zeigt die gefahrenen Kilometer und den Akkustand an, die Geschwindigkeit ist am Lenker regelbar. Mit einem Handgriff ist der 8 kg leichte Cruiser zusammengefaltet, für reaktionsschnelles Bremsverhalten ist beim ARCHOS Bolt eine Hinterradbremse mit einer Motorbremse kombiniert. Der ARCHOS Bolt kommt zu einer UVP von 399 Euro in den Handel.

  • Einfach zusammenfaltbar
  • 12 km Reichweite
  • Bis zu 15 km/h schnell
  • 8,28 kg leicht

 

ARCHOS X3

Leise, sauber und ohne CO2-Emission – der ARCHOS X3 ist die umweltfreundliche Antwort auf steigende Benzinkosten und überfüllte Straßen. Einen Motorradführerschein braucht man für diesen Roller nicht – sein 1 kW Motor entspricht der Leistung eines 50ccm3 Benzinrollers, somit ist der Autoführerschein ausreichend. Durch seinen Elektroantrieb erreicht der eRoller seine Höchstgeschwindigkeit nach nur ca. 3 Sekunden. Der ARCHOS X3 ist in coolem Mattschwarz lackiert, ein Topcase für Helm oder Tasche ist ebenfalls an Bord.

Der X3 legt mit einer Akkuladung im Schnitt 60 Kilometer im Stadtverkehr zurück. Zum Aufladen wird der Roller einfach an die Steckdose gehängt und ist nach 6 Stunden Ladedauer wieder einsatzbereit. Der ARCHOS X3 kommt zu einer UVP von 999 Euro in den Handel.

  • Vollkommen elektrisch
  • Keine Instandhaltung, kein Benzin, kein Öl, kein CO2
  • Inklusive Topcase
  • Europäische Zertifizierung als Einsitzer
  • Coole mattschwarze Lackierung

 

Das ARCHOS Urban Mobility Line-Up wird auf dem ARCHOS Stand des MWC 2017 (Halle 6, Stand Nr. B60) ausgestellt.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

ARCHOS @ MWC 2017 / Neue Smartphone-Range ARCHOS Graphite: Mit Dual-Kamera, Fingerprint-Sensor, Android Nougat, USB-C und LTE

Grevenbroich, 24. Februar 2017 – ARCHOS präsentiert auf dem MWC zwei neue Smartphones: ARCHOS 50 und 55 Graphite. Für die Graphite-Range kombiniert das französische Unternehmen neue Technologien mit vielfältiger Funktionalität, so bieten die Produkte große Displays, prompten Zugriff dank Fingerprint-Sensor und schnelles Websurfen.

Im 7,8 Millimeter schlanken Unibody-Aluminium Gehäuse des ARCHOS 55 Graphite sitzt ein 5,5 Zoll großes, laminiertes IPS-Display mit HD-Auflösung, dessen abgerundete 2.5D-Kanten für eine komfortable Haptik sorgen. Ein schneller MediaTek MT6737 Quad-Core Chip mit 1,5 GHz und 2 GB RAM liefern Leistung. 16 GB interner Speicher, mit microSD Karten um bis zu 128 GB erweiterbar, bieten Platz für eine Menge Content.

An der Rückseite verbaut ARCHOS beim neuen 55 Graphite eine 13 MP Kamera mit Autofokus und LED-Blitz, sowie eine 2 MP Kamera: Zwei Linsen halten die besten Momente fest – dieses Dual-Kamera-System schießt schärfere Fotos, erfasst mehr Details, ermöglicht extrem weite Winkel und stellt mittels Bokeh-Modus fokussierte Objekte vor einen unscharfen Hintergrund. Mit 5 MP löst die Frontkamera des ARCHOS 55 Graphite auf.

Ein hoch-responsiver Fingerprint-Sensor entsperrt das Smartphone in weniger als 0,3 Sekunden und unterscheidet fünf hinterlegte Fingerabdrücke.

Das ARCHOS 55 Graphite ist für den Betrieb von zwei SIM-Karten ausgelegt und ermöglicht dank 4G/LTE-Konnektivität schnelle Downloads und Datenübertragungsraten.

Mit 3000 mAh ist der Li-Ion Akku dieses Smartphones nicht nur großzügig bemessen, er lässt sich per USB-C-Anschluss auch sehr schnell aufladen. Die Akkuleistung lässt sich zusätzlich durch das, in Android Nougat enthaltene, Doze 2.0 optimieren.

Das aktuelle Betriebssystem Android 7.0 Nougat von Google bringt viele neue Features auf das Smartphone, so z.B. die praktische Bildschirmaufteilung Split-Screen, smarte Benachrichtigungs-funktionen, neue Einstellungen und Toggle-Menüs. Mit dem Google Play Store besteht Zugriff auf über eine Million Apps und Spiele.

Die 5 Zoll Variante – das ARCHOS 50 Graphite – kommt mit einem kleineren Display, 1 GB RAM sowie 16 GB Speicher und ist etwas preisgünstiger als der große Bruder 55 Graphite.

Beide neuen Smartphones, 50 und 55 Graphite, präsentiert ARCHOS auf dem MWC 2017 in Barcelona (Halle 6, Stand Nr. B60). Weitere Details gibt das Unternehmen zum Marktstart im Juni 2017 bekannt.

Die UVP des ARCHOS 50 Graphite liegt bei 179,00 €, die des ARCHOS 55 Graphite bei 199,00 €.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de