TrekStor launcht erstes PrimeBook: Edles Ultrabook mit Windows 10, 13,3 Zoll Full-HD-Display, Fingerprint-Sensor, USB-Type-C™ und verschiedenen Ausstattungspaketen

Mit dem neuen PrimeBook P13 stellt TrekStor das erste Produkt der neuen Premium-Line vor. Das Ultrabook besticht bereits auf den ersten Blick mit seinem hochwertigen Design und der flachen Bauweise. So ist das Aluminium-Gehäuse, das es in Silber oder Champaign gibt, lediglich 12,9 mm flach. Die Oberseite ziert das neue TrekStor-Emblem, das das Bensheimer Unternehmen zusammen mit dem neuen Firmen-Logo in Q2 2017 einführt.

Beim Ausstattungspaket der verbauten Hardware hat der User die Qual der Wahl. TrekStor bietet eine PrimeBook-Version mit einem Intel® Core™ M3-7Y30 Prozessor (4M Cache, bis zu 2,6 GHz), 4 GB RAM und 128 GB großer SSD sowie ein Modell mit einem Intel® Core™ i5-7Y54 Prozessor (4M Cache, bis zu 3,20 GHz) und 8 GB RAM. Bei Letzterem besteht zudem die Wahl zwischen den SSD-Speichergrößen 128 GB und 256 GB. So ist für jede Anforderung die passende Ausstattung erhältlich. Beiden gemein ist der Intel® HD615 Grafikprozessor. Davon profitiert unter anderem das 13,3 Zoll große, matte Full-HD-Display (1920 x 1080 Pixel) mit IPS-Technologie.

Der USB Type-C™-Port mit Power Delivery- und DisplayPort-Unterstützung rüstet das PrimeBook P13 für jede Eventualität. Über diesen Anschluss kann das schlanke TrekStor-Notebook nicht nur geladen werden, er deckt, dank des im Lieferumfang enthaltenen Adapters, gleich mehrere Schnittstellen ab: darunter HDMI®, ein abwärtskompatibler USB 3.0 Anschluss und ein USB Type-C™-Port zur Stromversorgung. Zudem ist ein 3,5 mm Klinkenanschluss verbaut. Kabellos wird über Dual-Band-WLAN (802.11ac/a/b/g/n), Bluetooth® 4.0 und Miracast™ kommuniziert. Als besonderes Schmankerl hat TrekStor seine Neuheit sowohl mit einem Fingerprint-Sensor als auch mit einem Dual-Mikrofon und Stereolautsprechern ausgestattet. Frontseitig steht eine 2 MP-Kamera für Video-Chats zur Verfügung.

Bei Auslieferung des PrimeBook P13 ist Windows 10 Home bereits vorinstalliert. Damit bietet es dem Anwender Zugriff auf Apps aus dem Windows Store, Microsoft Office Anwendungen oder weitere anspruchsvolle Programme. Dank „Windows Hello“ erkennt das PrimeBook P13 seinen Besitzer und gewährt mittels Fingerabdruck direkten Zugang zum Gerät. Die digitale Assistentin Cortana ist ebenfalls mit an Bord.

Das 318 x 211 x 12,9 mm schlanke und 1300 g leichte Ultrabook bietet eine QWERTZ-Tastatur und ein Multitouchpad. Geladen wird der 4600 mAh Akku via USB-Type-C™. Im Lieferumfang des TrekStor PrimeBook P13 ist der USB Type-C™-Adapter, ein USB Type-C™-Kabel, das USB Type-C™-Ladegerät (100 V – 240 V) sowie ein Reinigungstuch und ein Quick Start Guide enthalten.

Ab sofort ist das TrekStor PrimeBook P13 in drei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten im Handel erhältlich. Das Model mit Intel Core M3 Prozessor, 4 GB RAM und 128 GB SSD gibt es – wahlweise in Champaign oder Silber – zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 799,00 Euro. Die Versionen mit Intel Core i5 Prozessor und 8 GB RAM kommen im silbernen Gehäuse und liegen bei 999,00 Euro mit 128 GB SSD sowie 1.099,00 Euro für die Ausstattung mit 256 GB SSD.

Mit einem „blink“ das Zuhause im Blick: Kabelloses, appgesteuertes Heimüberwachungs- und Alarmsystem überträgt HD-Videos mit Ton und bietet eine Batterielaufzeit von bis zu zwei Jahren

Der amerikanische Hersteller „blink“ stellt unter dem Motto „blink and you‘re home“ sein neues Heimüberwachungs- und Alarmsystem vor. Es schließt die Lücke zwischen den vielen günstigen Smart-Home-Systemen, die den Markt überschwemmen aber keine zufriedenstellende Videoüberwachung bieten, und professionellen, aber kostenintensiven Anlagen. Dank Bewegungssensor, schnellen Reaktionszeiten, Video-Licht, Mikrofon, Temperatursensor sowie langen Batterielaufzeiten bringt das Überwachungssystem „blink“ einfach und zuverlässig HD-Videos auf alle Smartphones und Tablets. Die Komponenten kommunizieren via WiFi, völlig kabellos – eine aufwändige Installation oder unschöner Kabelsalat entfallen.

Bis zu zehn Kameras von „blink“ werden über das Sync-Modul mit dem heimischen Netzwerk verbunden. Es dient als Basis-Station und verwaltet die Signale der Kameras. Über die kostenlose „blink“ App – die es für Android und iOS gibt – können gleich mehrere Sync-Module eingebunden werden, beispielsweise für Zuhause, das Büro und die Ferienwohnung. Mit der Applikation kann der Nutzer die Cams aktiv einschalten und so sehen, ob der daheimgebliebene Hund sich gut mit der Katze verträgt oder erhält eine Push-Nachricht, wenn der Bewegungssensor auslöst. Damit Bello nicht bei jedem Gang zum Napf eine Benachrichtigung auslöst, kann die Intensität des Sensors individuell eingestellt werden. Die Kamera liefert dazu scharfe Bilder in HD-Auflösung, die gleichzeitig nicht zu viel Bandbreite in Anspruch nehmen. Auch der Ton wird dank des integrierten Mikrofons übertragen. Die Cam bietet eine Vielzahl praktischer Features, darunter eine Alarmfunktion, einen Temperatursensor, Video-Licht und mehr.

Die kompakten Komponenten verfügen über ein minimalistisches, weißes Design, das das Gesamtkonzept des Interieurs nicht stört. Die Maße des Kamera-Moduls betragen 68 x 68 x 34 mm – damit ist es nicht größer als ein Lichtschalter. Angetrieben wird es von zwei AA-Batterien, die für eine Laufzeit von bis zu zwei Jahren sorgen. Das Sync-Modul wird zur Stromversorgung einfach an die Steckdose angeschlossen.

Ab sofort sind die „blink“ Heimüberwachungs- und Alarm-Komponenten im Handel sowie unter www.blinkforhome.de erhältlich. Das einzelne Kamera-Modul behält das Heim zu einer UVP von 129 Euro im Auge, die Sync-Box gibt es zu einem Einzelpreis von 79 Euro UVP. Das „blink 1-Kamera-System“ mit einem Kamera- und einem Sync-Modul wechselt zu einer UVP von 179 Euro den Besitzer. In Deutschland werden die „blink“ Produkte von der Audio Marketing Service GmbH aus Ladenburg vertrieben, die auch die Distribution in Österreich, der Schweiz, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden übernimmt.

Weitere Infos stehen unter www.blinkforhome.de und im Support-Portal www.blinkforhome.support zur Verfügung.

Neuer Schwung in der Kiste: PodSpeakers „Next Generation“ jetzt verfügbar / „MiniPod Bluetooth MKII“ mit verbesserter Kevlar-Membran, Bluetooth TrueWireless Support, Glasfaser-Gehäuse, optimiertem Bassreflex-System und neuer Frequenzweiche

Die beliebten PodSpeakers erhalten eine Verjüngungskur. Mit der „Next Generation“ werden Design und Technologie der dänischen Kult-Boxen aufgefrischt. Der neue „MiniPod Bluetooth MKII“ ist die erste Auskopplung der Range. Die aktive Bluetooth-Box bietet nun TrueWirelessTM, so entsteht mit zwei Lautsprechern echter Stereo-Sound. Für ein umfassendes Klangerlebnis verfügen die neuen Speaker außerdem über eine verbesserte Kevlar-Membran. Der 5,25 Zoll Kevlar-Treiber wird dabei von einem 25 mm Gewebehochtöner unterstützt. Diese Neuerung schlägt sich nicht nur akustisch, sondern auch optisch nieder. Das markante Gelb der Membran ist einem edlen Dunkelgrau gewichen, was dem Speaker ein noch hochwertigeres Finish verleiht.

Das Bassreflex-System des „MiniPod Bluetooth MKII“ wurde ebenfalls optimiert und sorgt mit frontseitigem „Engineered Air Port“ für satte Bässe und ein ausgewogenes Klangbild. Ebenfalls neu sind die Frequenzweiche und der Class-D Verstärker: So ist nun ein 2 x 25 Watt Amplifier mit DSP verbaut. Der Frequenzbereich liegt bei 48 Hz – 22 KHz, die Empfindlichkeit beträgt 86 db und die nominale Impedanz beläuft sich auf 6 Ohm.

Auch beim Gehäuse haben die Dänen ein Feintuning vorgenommen. Während den Boxen ihre beliebte runde Form erhalten bleibt, ist der Korpus bei den Geräten der „Next Generation“ aus 15 % Fiberglas gefertigt und wird nicht verklebt, sondern geschweißt. Das sorgt für mehr Stabilität und weniger Gehäuseresonanz. Flexible Gestaltungsmöglichkeiten bieten die PodSpeakers beim neuen Designkonzept: Zierring und Spikes können einfach ausgetauscht und durch andere Farben oder Materialien ersetzt werden. Dabei kann der Kunde zwischen fünf verschiedenen Aluminium- sowie zwei Holzfarben wählen und nach Lust und Laune mixen. Der Austausch der Zierringe gestaltet sich dank ihrer Magnete problemlos.

Der „MiniPod Bluetooth MKII“ ist in den Farben Satin-White, Matte-Black und Matte-Red ab sofort über EET Europarts (www.eeteuroparts.de) erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 549 Euro.

Blaupunkt geht mit neuem DAB+-Antennenprogramm in die Offensive / Stab- und Shark-Antennen sowie neue Splitter bringen nicht nur digitales Radio ins Cockpit

Mit seinem neuen DAB/DAB+-Antennenprogramm bietet Blaupunkt für jede Anforderung eine unkomplizierte Lösung, um das Entertainment im Auto auf DAB+ upzugraden. Für den Genuss des digitalen Radioprogramms muss der Nutzer auch seine Antennen auf- oder umrüsten: Je nach Autotyp und Technologie umfasst das Blaupunkt-Sortiment sowohl Dachantennen im Shark- als auch im Stabdesign sowie Splitter, die an das bestehende Antennensystem angeschlossen werden können. Alles was der Ausstattung dann noch zum digitalen Radio-Glück fehlt, ist ein Autoradio, das DAB+-ready ist und ein entsprechender DAB-Tuner.

Mit den neuen Blaupunkt-Antennen kann der Autofahrer dank DAB+ eine größere Programmvielfalt mit höherer Klangqualität und unterbrechungsfreien Empfang der Radiosignale genießen. Das Flaggschiff „Blaupunkt DAB-A-GSM-GPS-a” empfängt neben DAB- und DAB+- auch AM/FM-, GSM- und GPS-Signale. Die Combi-Flex-Active-Antenne verfügt über einen eigenen Verstärker und liefert rauscharmes Entertainment. Für Datenübertragung und Telefonie deckt sie außerdem die Frequenzbereiche von GSM und UMTS ab. An Navigationsgeräte gibt sie die Signale ihres aktiven GPS-Empfängers weiter. Wie auch die anderen Produkte der neuen Range punktet die Antenne mit wenig Montageaufwand sowie geringer Einbautiefe. Auch für User, die nur einen DAB+-Zusatz oder eine passive Antenne wünschen, hat Blaupunkt entsprechende Produkte im Portfolio.

Wer seinem VW, Audi oder BMW die Flosse aufsetzen möchte, kann dies mit der „Blaupunkt DAB-A-GPS-a Shark“ tun. Die aktive Antenne im Haifischflossen-Design empfängt AM/FM-, DAB/DAB+- sowie GPS-Signale und bietet außerdem einen optionalen 12 V Stromanschluss.

Auch eine ganze Reihe neuer Radio-Splitter gehören zur Blaupunkt „DAB-Offensive“. Mit dem „Radio Splitter active DAB-S“ und dem „Radio Splitter passive DAB-S“ kann der Nutzer einfach seine bestehende UKW-Radioantenne nutzen und trotzdem digitales Radio genießen. Dazu wird der Splitter einfach zwischen Antenne sowie Radio geschaltet und verschwindet im Radioschacht. Insbesondere, wenn das Auto keine Antenne auf dem Dach hat, sondern diese integriert verbaut ist, bietet der Splitter eine unkomplizierte Möglichkeit zum Upgrade auf DAB+.

Die neuen Antennen und Splitter sind nicht nur zu Car-Hifi-Systemen aus dem Hause Blaupunkt, sondern auch zu Geräten anderer Hersteller kompatibel. Die Radios sollten lediglich DAB+-ready sein, um die Signale entsprechend verarbeiten zu können und ein DAB-Tuner muss vorhanden sein. Ab sofort sind die neuen Blaupunkt DAB-Produkte im Handel erhältlich. Die unverbindlichen Preisempfehlungen beginnen, je nach Frequenzband und Empfänger, bei 39 Euro und gehen rauf auf bis zu 99 Euro für die „Blaupunkt DAB-A-GSM-GPS-a”, die die komplette Bandbreite abdeckt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Neuer abas CFO begrüßt Winfried Kretschmann auf der CeBIT 17 / abas Software AG unterstützt den Mittelstand bei der digitalen Transformation und neuen Geschäftsmodellen

Hannover – Stuttgart – Karlsruhe, 20. März 2017: Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, hat heute Morgen die abas Software AG auf der CeBIT besucht. Er wurde von Baris Ergun, CFO beim Karlsruher Spezialisten für Unternehmenssoftware, empfangen. Winfried Kretschmann interessieren insbesondere Methoden, mit denen mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg ihre digitale Kompetenz verbessern können, denn viele der Produktions- und Fertigungsunternehmen im „Ländle“ hängen beim digitalen Wandel zurück. Dazu stellt die abas Software AG, selbst mittelständisches Unternehmen aus Baden-Württemberg, auf der diesjährigen CeBIT 2017 eine Reihe neuer Anwendungen vor.

abas wurde 1980 in Karlsruhe gegründet und expandierte erfolgreich in dreißig Länder. Im vergangenen Jahr eröffneten die Karlsruher neue Tochtergesellschaften in Polen sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten und akquirierten in den USA den größten Vertriebspartner. Zwei der Gründer, Peter Strub und Peter Forscht, sind noch immer aktiv im Unternehmen.

Gastgeber am CeBIT-Stand von abas ist Baris Ergun, der im Januar 2017 zum CFO berufen wurde. Die neue Personalie unterstreicht die Internationalisierungsstrategie der Karlsruher: Der gebürtige Aschaffenburger und begeisterte Basketballspieler wechselte von Pitney Bowes, einem US Fortune 500 Unternehmen für Kommunikation und Handelslösungen, zu abas. Seine berufliche Laufbahn startete der Diplombetriebswirt und gelernte Bankkaufmann 1999 als Analyst bei Microsoft.