Neues LTE-Tablet von TREKSTOR: Primetab P10 LTE mit 10,1 Zoll großem Full-HD-IPS-Display, Stereo-Lautsprechern und Android 7.0

Beim Primetab P10 LTE wird mobile Freiheit großgeschrieben: Der neue Androide von TREKSTOR verfügt über einen LTE-Slot und ermöglicht so das Surfen unterwegs via Mobilfunk-Karte. Das elegante Tablet bietet ein 10,1 Zoll großes Full-HD-IPS-Display, basiert auf dem Betriebssystem Android 7.0 Nougat und verbirgt im Inneren einen 1,3 GHz Quad-Core-Prozessor sowie 2 GB Arbeitsspeicher. Eine Telefoniefunktion, inklusive Vibration bei eingehenden Anrufen, steht auf Wunsch ebenfalls zur Verfügung.

Auch in Sachen Entertainment hat das neue TREKSTOR Tablet einiges zu bieten: So eignet sich der Bildschirm mit WUXGA-Auflösung (1920 x 1200 Pixeln) im 16:9 Format perfekt für Filme, während die frontseitigen Stereolautsprecher für den passenden Klang sorgen. Dank entsprechender Einschubmöglichkeit lassen sich Videos, Bilder, Musik und Co. auf einer microSD-Karte mit bis zu 128 GB speichern. Intern steht eine Speicherkapazität von 32 GB zur Verfügung. Ein Micro-HDMI-Port ermöglicht außerdem die hochauflösende Wiedergabe von Video- und Foto-Dateien auf dem TV-Bildschirm. Alternativ ist dies auch kabellos über Miracast möglich. Zusätzlich sind eine Micro-USB-2.0-Schnittstelle und ein 3,5 mm Klinkenanschluss verbaut.

Fotos lassen sich mit der rückseitigen 5-Megapixel-Kamera aufnehmen. Gleichzeitig liefern eine 2-Megapixel-Kamera und ein Mikrofon frontseitig die optimalen Voraussetzungen für ausgiebige Video-Chats. Kabellos verbindet sich das Tablet über LTE, UMTS, GSM oder WiFi (802.11 a/b/g/n, 2,4/5 GHz) aber auch über die Bluetooth® 4.0-Schnittstelle. Für Energie sorgt der 6600 mAh starke Li-Polymer-Akku. Das schicke Gehäuse aus Aluminium und Kunststoff ist 8,3 mm schlank und 488 Gramm leicht, bei Abmessungen von 259 mm x 154 mm.

Im Lieferumfang sind ein Micro-USB-Kabel, Netzteil, Reinigungstuch, eine Kurzanleitung sowie die Sicherheitshinweise enthalten. Ab sofort ist das TREKSTOR Primetab P10 LTE zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 249,00 Euro im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Kabellose Outdoor-Überwachungskamera „blink XT“ mit Bewegungssensor, IP65-Schutzklasse und Infrarot-Nachtaufnahme streamt Live-Videos in HD

Das appgesteuerte Heimüberwachungs- und Alarmsystem von „blink“ behält jetzt auch den Außenbereich im Blick. Speziell für den Einsatz im Freien konzipiert, sichert das neue XT-Kamera-Modul die Einfahrt, den Garten oder Eingangsbereich bei Wind und Wetter. Das schwarze Gehäuse ist nach IP65 wasser- und staubdicht sowie bei Temperaturen von -20 bis 45 Grad einsetzbar. Die Infrarot-Aufnahmen sorgen auch im Dunkeln für detailgetreue Live-Videos mit Ton, die via App direkt auf das Smartphone oder Tablet des Nutzers übertragen werden. So kann der Anwender von überall kontrollieren, ob sich jemand dem geliebten Auto nähert oder wird per Push-Nachricht über Vorkommnisse an der Terrassentür informiert.

 

Der Bewegungssensor der Outdoor-Kamera kann individuell eingestellt werden. So löst dieser beispielsweise nicht aus, wenn die Nachbarskatze am Tag durch die Büsche streift, sendet aber ein Video, falls sich in der Nacht eine unbefugte Person auf dem Privatgelände aufhält. Die Batterielaufzeit des kabellosen Systems beträgt bis zu zwei Jahre mit herkömmlichen AA-Batterien. Die LED-Indikatorleuchte auf der Vorderseite der Kamera ist auf Wunsch ausschaltbar. So ist eine unauffällige Überwachung möglich. Schnelle Reaktionszeiten, Videolicht und ein Temperatursensor machen „blink“ zum zuverlässigen Outdoor- und Indoor-Überwachungssystem.

 

Als Basis-Station dient den blink-Kameras das Sync-Modul. Es verwaltet die Signale der Cams und kann im Haus verbleiben, zur Stromversorgung wird es einfach an die Steckdose angeschlossen, während alle Kamera-Module vollkommen kabellos einsetzbar sind. Die einzelnen Komponenten kommunizieren mit der Basis-Station via WiFi – eine aufwendige Installation oder unschöner Kabelsalat entfallen. Bis zu zehn Kameras von „blink“ werden über das Sync-Modul und die kostenlose App mit dem heimischen Netzwerk verbunden – ob indoor oder outdoor. Da sich außerdem mehrere Sync-Module in die Applikation einbinden lassen, können verschiedene Systeme bequem mit der App verwaltet und das Ferienhaus oder die Gartenlaube im Schrebergarten vom Sofa aus überwacht werden.

 

Die kompakte „blink XT“-Kamera kommt im schwarzen Design und fügt sich unauffällig in die Umgebung. Die Maße betragen 71 x 71 x 34 mm – damit ist sie nicht größer als ein Lichtschalter.

 

Das „blink-XT“ Outdoor-Kamera-Modul ist ab sofort zu einer UVP von 139,00 Euro im Handel erhältlich. Ein Einführungsangebot, bestehend aus dem weißen Sync-Modul und zwei „blink XT“-Kameras, gibt es zu einer UVP von 299,00 Euro unter www.securityforhome.de. In Deutschland werden die „blink“ Produkte von der Audio Marketing Service GmbH aus Ladenburg vertrieben, die auch die Distribution in Österreich, der Schweiz, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden übernimmt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Generationswechsel bei der abas Software AG: Nach 37 Jahren übergibt CEO Werner Strub seine Führungsposition an den bisherigen CFO Baris Ergun und strebt einen Sitz im Aufsichtsrat an

Bei der abas Software AG vollzieht sich zum Jahresende ein Führungswechsel: Unternehmensmitbegründer und langjähriger CEO Werner Strub (64) gibt zum 1. Januar 2018 den Vorstandsvorsitz an Baris Ergun (46) ab und zieht sich aus dem operativen Geschäft zurück. Werner Strub wechselt voraussichtlich im Juni 2018 in den Aufsichtsrat des Karlsruher Softwareunternehmens.

 

In den 1980er Jahren legen Werner Strub und ein mehrköpfiges Gründerteam aus anfänglich zwei Unternehmen das Fundament für einen der etabliertesten ERP-Anbieter für das produzierende Gewerbe. Seiner Maxime entsprechend setzt abas auf gesundes Wachstum und eine traditionell hohe Eigenkapitaldecke. Auch die Internationalisierung gelingt abas ohne Fremdkapital aus dem Cashflow. So schafft das Karlsruher Unternehmen unter Strubs Leitung schon frühzeitig den Sprung in die USA, nach Indien, China und in zahlreiche weitere Länder. Es sind die Kunden des Karlsruher Softwareherstellers, meist mittelständische Industrieunternehmen in Maschinen- und Anlagenbau, Automotive sowie Serien- und Einzelfertiger im Allgemeinen, die mit abas ERP ins Ausland expandieren. Dem Hobbypiloten Strub gelingt es, die abas Software AG zu einem der Top 5 ERP-Anbieter in der Fertigung zu machen und als einer der wenigen unabhängigen Anbieter eine nennenswerte Präsenz in D-A-CH, Spanien, Frankreich, China, USA und Indien aufzubauen.

 

Baris Ergun steht nicht nur für einen Generationswechsel, sondern insbesondere für den Ausbau des Produkt- und Leistungsportfolios. Angesichts wichtiger Trends in der Industrie wie dem Internet der Dinge, einer zunehmend digitalen Fertigung und sich stark wandelnder Geschäftsmodelle möchte er abas weiterentwickeln. „Die Anforderungen an eine Unternehmenssoftware ändern sich im Laufe der nächsten drei Jahre stark“, sagt Baris Ergun. „Viele unserer mittelständischen Kunden beschäftigt heute, wie sie ihre Organisationen agiler machen können. Die Fragestellungen reichen von Prozesskompetenz, Automatisierung bis zu einer soliden Digitalisierungsstrategie. Weitere Kunden interessieren sich vor allem für unsere Industrie 4.0- und Cloud-Lösungen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit international zu sichern. Für beide Gruppen halten wir schon heute gute Antworten bereit“, so Ergun weiter.

 

Werner Strub ist sich sicher, dass mit Baris Ergun „die Führungsrolle an einen international erfahrenen Manager geht, der mit neuer Kraft und anderen Skills den bereits begonnenen Strategiewechsel Schritt für Schritt erfolgreich umsetzt.“ Im Januar 2017 wechselt der begeisterte Basketballspieler Baris Ergun von Pitney Bowes, einem US Fortune 500 Unternehmen für Kommunikation und Handelslösungen, zu abas. Bei Pitney Bowes ist er fünf Jahre in leitenden Positionen tätig, zuletzt als Geschäftsführer und Finance Director Central Europe. Zuvor hielt er diverse andere Führungspositionen in Deutschland und in der Schweiz. Seine berufliche Laufbahn startete der Diplom-Betriebswirt und gelernte Bankkaufmann 1999 als Analyst bei Microsoft.

 

Die Vision von Baris Ergun: „Mit den Händen nach den Sternen greifen, aber mit den Füßen auf dem Boden bleiben. Wenn wir dabei den richtigen Takt treffen, kann abas den Mittelstand weltweit bedienen und damit zum Global Player werden. Dazu setzen wir mehr denn je auf starke Partner im In- und Ausland.“

 

Als künftiger CEO leitet Baris Ergun damit die abas-Gruppe mit insgesamt 450 Mitarbeitern an neun Standorten in Deutschland und den USA. Neben COO und Co-Vorstand Jürgen Nöding unterstützt ihn dabei ein insgesamt sechsköpfiges, internationales Management Board.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Santa Claus is skating to town: E-Skateboard ARCHOS SK8 mit Fernbedienung für 199 EUR

Mit dem neuen Elektro-Skateboard SK8 von ARCHOS saust nicht nur der Weihnachtsmann gern von Haus zu Haus. Als Geschenk unterm Baum sorgt es für leuchtende Augen. Zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199 EUR bringt das SK8 mit Elektroantrieb Fahrspaß für Groß und Klein. Alternativ lässt sich auf dem SK8 per Fernsteuerung natürlich auch der Weihnachtsbraten effektvoll in die Stube fahren – die maximale Traglast liegt bei 80 kg.

Das 6,8 kg leichte und nur 75 cm lange Board ist ultra-wendig und startklar für coole Manöver. Die emissionsfreie Fahrt kann – dank des 150-Watt-Motors – mit Geschwindigkeiten von bis zu 15 km/h erfolgen.

Beschleunigt und gebremst wird per mitgelieferter Fernbedienung. Diese liegt, ergonomisch geformt, perfekt in der Hand und bietet eine Öffnung für den Zeigefinger, so kann sie während der Fahrt nicht verloren gehen. Auch den Rückwärtsgang legt das ARCHOS Board auf Wunsch über die Fernbedienung ein. Coole Tricks oder ein entspanntes Gleiten sind mit dem SK8 kein Problem.

Steigungen von bis zu 10° nimmt der flotte Franzose ebenfalls mit Leichtigkeit. Je nach Nutzung ist erst nach 5 – 10 km ein Boxenstopp zum Aufladen des Akkus nötig, der sich mittig unter dem Board befindet. Alternativ kann die Fahrt – ganz oldschool – ohne Motor fortgesetzt werden. In 2,5 Stunden ist der 50,4 Wh Akku vollständig aufgeladen.

Auch der Style kommt beim ARCHOS SK8 nicht zu kurz: Die apfelgrünen Rollen des elektrischen Skateboards weisen einen Durchmesser von 70 mm auf. Das robuste Deck aus Ahornholz ist mit einem Anti-Rutsch Cover ausgestattet. Für einen komfortablen Transport bietet das E-Skateboard einen praktischen, im Deck integrierten, Tragegriff.

Im coolen Retro-Design rollt das ARCHOS SK8 für 199 EUR in Deutschland über Expert, Otto, MediaMarkt, Saturn, Alphatecc oder Staples in den Geschenkesack. In Österreich ist der Gabentisch bei MediaMarkt, Saturn sowie Libro gedeckt. Weitere Infos unter http://bit.ly/2AtZfsK

 

Video zur Einbindung:

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

„abas BPM“ ist die Antwort auf die tiefgreifenden Veränderungen in der Automotive- und Zulieferindustrie: Mit einem neu entwickelten Workflow Editor und seinen Komponenten „abas BPM Designer“, „Workflow Viewer“ und „Workflow User Dashboard“ erhalten mittelständische Unternehmen ein Werkzeug, um Geschäftsprozesse schnell an sich ändernde Marktanforderungen anpassen zu können

Trotz der momentan sehr guten Auftragslage sieht sich die Automobil- und Zulieferindustrie grundlegenden Veränderungen gegenübergestellt. Die abas Software AG verfolgt dazu die zentrale Frage, was nach dem Auto, wie es heute gebaut wird, kommt und bereitet mittelständische Zulieferer auf disruptive Veränderungen vor: E-Mobility und die Entwicklung eines Elektromotors nehmen entscheidenden Einfluss auf die strategische Ausrichtung der Geschäftsmodelle von Unternehmen. Gleichermaßen verändert das vernetzte Auto das Produktportfolio der Anbieter, so erreichen laut einer Studie von Accenture Strategy „Connected Car-Services“ bis 2020 ein Marktvolumen von rund 100 Milliarden Euro. Um im Bereich dieser digitalen Services Leistungen anbieten zu können, fehlt es gerade mittelständischen Unternehmen der Branche an entsprechenden Kernkompetenzen und den erforderlichen Prozessen. Als weitere disruptive Veränderung beschäftigt sich abas mit der urbanen Mobilität: Insbesondere in Ballungsräumen tauschen bereits über 30 Prozent* der Menschen das eigene Auto bewusst gegen andere Mobilitätsformen ein. Hier ist eine Verlagerung von Kauf- zu Sharing- oder Mietmodellen zu beobachten, mit großen Herausforderungen für die beteiligten Unternehmen.

 

Obwohl der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen für das autonome Fahren bis dato nicht gänzlich geklärt hat, werden selbstfahrende Autos in der Zukunft ebenfalls eine bedeutsame Rolle spielen, erste Prototypen sind bereits im Testbetrieb. In diesem Sinne benennt die abas Software AG eine Vielzahl wichtiger Transformationsprozesse: „Die Anforderung, individuelle Kundenansprüche zu erfüllen und dem Kostenanstieg standzuhalten, setzt gerade kleinere und mittlere Unternehmen der Branche massiv unter Druck. Wir haben hier keine Forschungs- oder Digitalisierungsabteilungen wie in den Konzernen“, sagt Mark Muschelknautz, CMO bei der abas Software AG. „Es geht also darum, mittelständischen Unternehmen zunächst aufzuzeigen, wie sich Geschäftsmodelle verändern, dann aber auch Werkzeuge und Technologien an die Hand zu geben, um den Wandel umzusetzen – bis auf die operative Ebene“, so Muschelknautz weiter.

 

Um diese Komplexität nachhaltig beherrschen zu können, brauchen Unternehmen robuste Prozesse, die dezentral in den Fachabteilungen entwickelt werden können, leicht verständlich sind und die betriebliche Realität möglichst genau abbilden. Solche Abläufe zu modellieren und sie in der Praxis zu leben, ist eine zentrale Voraussetzung dafür, den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden und auf zukünftige Änderungen flexibel zu reagieren. Mit abas BPM sollen Unternehmen existierende Informationen besser nutzen, um sich auf den Kunden sowie den Markt einzustellen und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf Dauer zu sichern. Gemäß dem etablierten BPMN 2.0 Standard (Business Process Model an Notation) werden unternehmensspezifische Geschäftsprozesse grafisch abgebildet, automatisiert, im gesamten Unternehmen ausgerollt und systematisch überwacht. Die Komponenten der neuen Lösung, die in abas ERP integriert ist, sind der „abas BPM Designer“, „Workflow Viewer“ sowie das „Workflow User Dashboard“.

 

Diverse Studien renommierter Marktforschungsunternehmen belegen die zunehmende Bedeutung des Prozessmanagements zum Unternehmenserfolg. So kommen in der Praxis immer häufiger BPM-Werkzeuge ins Spiel, womit sich Unternehmensabläufe abbilden und verwalten lassen: von Freigabeprozessen über Onboarding zur Integration neuer Mitarbeiter bis hin zur Umsetzung von Ticketsystemen.

 

ABAS BPM DESIGNER

Der „abas BPM Designer“ ist ein grafischer Editor, mit dem Zulieferer und Produktionsbetriebe ihre Workflows modellieren und konfigurieren können. Das Werkzeug ist intuitiv bedienbar und stellt in seiner Toolbar gängige Symbole zur Prozessabbildung zur Verfügung, die sich einfach und schnell per Drag & Drop verwenden lassen. Mit fest definierten und dokumentierten Abläufen, Aufgaben, Abhängigkeiten, Prioritäten sowie Fristen und Verantwortlichkeiten schaffen Automotive-Unternehmen  bereichsübergreifend eine einheitliche, verbindliche Sicht auf Prozesse und Strukturen im Unternehmen. Die erstellten Workflows bleiben flexibel und können jederzeit von den jeweils berechtigten Benutzern, beispielsweise den Prozessverantwortlichen selbst, an die geänderten Anforderungen angepasst werden.

Nachdem ein Workflow modelliert und veröffentlicht wurde sowie definierte Trigger-Bedingungen für den Prozessstart erfüllt sind, wird eine Workflow-­Instanz gestartet. Die „Process Engine“ steuert diese Instanz, erstellt Aufgaben für Personen bzw. Personengruppen und löst automatisiert Systemdienste aus.

 

WORKFLOW USER DASHBOARD

Das „Workflow User Dashboard“ bietet jedem Prozessbeteiligten eine übersichtliche Zentrale, die benutzerindividuell relevante Informationen bündelt und zur Erledigung anstehender Arbeitspakete auffordert. Das Dashboard stellt offene Aufgaben personenbezogen dar und bietet die Möglichkeit, mit ihrer Bearbeitung direkt aus der Übersicht heraus zu beginnen, wonach sich zum Beispiel automatisch die entsprechende Maske von abas ERP öffnet. Zusätzlich zeigt ein Performance-­Diagramm die prozentuale Verteilung von fristgerecht und verspätet erledigten Aufgaben eines Benutzers an.

 

WORKFLOW VIEWER

Im Workflow Viewer erkennen alle Beteiligten auf den ersten Blick, an welcher Stelle sich der Prozess aktuell befindet: Auf Grundlage des im „abas BPM Designer“ gestalteten Ablaufs werden bereits abgeschlossene sowie parallel stattfindende Prozessschritte gekennzeichnet und der Vorgang, welcher gerade bearbeitet wird, farblich hervorgehoben. Berechtigte Benutzer (Prozessadministratoren) haben bei Bedarf die Möglichkeit, manuell in den Prozessfluss einzugreifen.

 

abas reagiert auf die neuen Entwicklungen mit branchenspezifischen ERP-Lösungen, die ein hohes Maß an Innovation sowie Agilität aufweisen und dem Anwender die Möglichkeit geben, vorausschauend auf flexible Produktionsabläufe umzustellen. Der Karlsruher Softwarehersteller integriert dazu elementare Funktionen in sein ERP-System wie OEM-spezifische Logistikkonzepte, den elektronischen Datenaustausch, projektgesteuerte Fertigungsmöglichkeiten, hochauflösende Produktionssteuerungstools, PLM-, PDM- und CAD-Systeme sowie komfortable Bedarfs- und Planungscockpits. Zudem bietet abas ERP Erweiterungen wie Mobile Apps für alle relevanten Geschäftsbereiche an, sodass Informationen zu jeder Zeit überall verfügbar sind und einen deutlichen Zeit- und Produktivitätsvorteil ergeben.

Dank der Datenverarbeitung in Echtzeit schafft abas weiterhin die Basis für BI-Analysen und schnelle, fundierte Entscheidungen. Cloud- und SaaS-Lösungen in abas ERP ermöglichen es zudem, verschiedenste Partner, Werkstücke sowie Maschinen miteinander zu vernetzen und das wachsende Datenvolumen zu beherrschen. Zulieferer, die in ihre Prozessexzellenz investieren und das Potenzial eines solchen modernen ERP-Systems nutzen, sichern sich damit auf dem Markt die Poleposition.

 

*Quelle: „We-Mobility – Eine Trendstudie über Millennials und die Bedeutung der Mobilität für die Gemeinschaft“, Studie der Ford-Werke GmbH, ausgeführt durch das Zukunftsinstitut sowie das Marktforschungsinstitut YouGov: https://www.zukunftsinstitut.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Auftragsstudien/Ford_Automotive_Zeitgeist_Studie_3.0.pdf

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de