Smarte Waage von ACME mit Bluetooth, Multi-User-Funktion und edlem Design / Zeigt Gewicht, BMI, BMR und Körperfettanteil in der App

Die neue Waage mit Bluetooth ist der smarte Begleiter auf dem Weg zur Wunschfigur, denn die „ACME SC101“ zeigt nicht nur die Anzahl der Kilos an: Sie gibt außerdem Informationen zu BMI, BMR und Körperfettanteil. Über die integrierte Bluetooth-Schnittstelle verbindet sich die smarte Waage mit der dazugehörigen „Feelfit“-App auf dem Smartphone oder Tablet. Sobald die Geräte synchronisiert sind, werden die Ergebnisse und Statistiken übersichtlich in der Applikation aufbereitet dargestellt. So kann der aktuell gemessene Wert im Handumdrehen mit den Ergebnissen der letzten Tage und Wochen verglichen werden. Erfolge oder eventueller Optimierungsbedarf lassen sich so auswerten und das Sport- oder Ernährungsprogramm anpassen. Die perfekte Motivation, um zu sehen, ob sich die Mühen auszahlen. Selbstverständlich verfügt die Waage selbst ebenfalls über ein LED-Display, das die Messwerte anzeigt. Ist das Smartphone beim Wiegen nicht griffbereit oder die App nicht gestartet, speichert die Waage die Werte und überträgt sie bei der nächsten Synchronisation an die App. Damit keine Daten verloren gehen, sollte dies zweimal pro Woche geschehen.

Bei der Berechnung des BMIs werden auch Alter und Geschlecht mit einbezogen – so kann der User direkt sehen, ob sich seine Messwerte in einem gesunden Bereich befinden. Spannend ist auch die Angabe der BMR (Basal Metabolic Rate): Sie wertet den Grundumsatz des Körpers aus, also den Energieverbrauch, den der Körper für Grundfunktionen wie die Atmung oder Verdauung aufbringen muss. Da nicht nur die Anzahl der Kilos eine Rolle spielt, gibt die „ACME SC101“ auch den Körperfettanteil in Prozent aus. Dieser wird auf Basis der bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA) ermittelt.

Die clevere Waage bietet eine intuitive Bedienung und kann von mehreren Benutzern verwendet werden. Dazu muss lediglich in der App der Account des Nutzers ausgewählt werden, der gerade auf der Waage steht. Jedes Familienmitglied kann seine individuellen Ergebnisse dann in der App ansehen. Dank ihres reduzierten Designs in edlem Schwarz, fügt sich die Waage in jede Badezimmereinrichtung. Die Maße betragen kompakte 260 x 260 x 25 mm. Die Oberfläche aus gehärtetem Glas ist dabei hochwertig und robust. Die Handhabung gestaltet sich benutzerfreundlich: Zum Einschalten muss die Waage lediglich mit dem Fuß angetippt werden, schon ist sie zum Wiegen bereit. Für Messungen von 5 bis 150 kg ist die „ACME SC101“ gerüstet.

Die drei AAA-Batterien, die es für den Betrieb braucht, sind im Lieferumfang enthalten. Ab sofort ist die „ACME SC101“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 35 Euro im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Die additive Fertigung revolutioniert das Ersatzteilmanagement in Produktionsbetrieben: ComputerKomplett schließt Lücke zum 3D-Druck

Gemeinsam mit seinen wichtigen Technologiepartnern liefert ComputerKomplett seinen Industriekunden passgenaue PLM- sowie 3D-CAD-Lösungen. Dabei spielt die CK.Cloud eine besondere Rolle, die beispielsweise 3D-Anwendungen im Rechenzentrum von ComputerKomplett in Pforzheim hoch performant sicherstellt. Mit diesem Know-how, einem breiten Portfolio an neuen Bausteinen und der Kombination bestehender Systeme, bietet ComputerKomplett Industriekunden den Sprung zur additiven Fertigung. Sie ermöglicht den Unternehmen eine Optimierung ihrer Fertigungsprozesse und bietet viele Vorteile wie die Reduzierung der Lagerkosten oder die schnellere Beschaffung von Ersatzteilen.

Laut Analysten ist der Weltmarkt für Material, Maschinen, Software und Services rund um die additive Fertigung seit 2016 um 30 Prozent gewachsen – Tendenz steigend. Mehr als jedes vierte deutsche Industrieunternehmen (28 Prozent*) nutzt bereits das 3D-Druckverfahren. Während die Produktion von kleinen Losgrößen in der klassischen Fertigung sehr zeitintensiv ist und sich für Unternehmen auf Dauer oft nicht mehr rentiert, ermöglicht die additive Fertigung die optimierte Herstellung von Kleinserien und Einzelstücken.

Gerade im Bereich des Ersatzteilmanagements kann die additive Fertigung die Prozesse in Unternehmen grundlegend optimieren. Dabei platziert ComputerKomplett bei seinen Kunden die 3D-Drucker an lokalen Standorten. Die Bereitstellung der Daten kann zentral über ein Cloud-System erfolgen und die Fertigung von Ersatzteilen lokal stattfinden. Der Aufwand für die Lagerhaltung von Ersatzteilen sinkt. Um bei der additiven Fertigung einen reibungslosen Produktionsprozess zu gewährleisten, sind vernetzte PLM- und ERP-Systeme erforderlich.

Die wichtigen Technologiepartner von ComputerKomplett in den Bereichen Product-Lifecycle-Management (PLM) und Enterprise-Resource-Planning (ERP) sind PTC, Siemens, abas Software AG, Comarch, HP und SAP. Die PLM-Lösungen von PTC ermöglichen ein nahtloses Produktdatenmanagement, von der Idee über das Design und die technische Entwicklung bis hin zur Überwachung im Einsatz. Das PLM-Portfolio von Siemens erstreckt sich vom bionischen Design mit vertikaler Software über das tiefe Verständnis für das Material bis hin zu Simulation, Produktionsverfahren und Automatisierung. Die abas Software AG liefert das nötige ERP, so dass ein ständiger Informationsaustausch zwischen ERP und PLM stattfindet. Das Zusammenspiel zwischen den Systemen ist elementar, da die Informationen einheitlich sichtbar sowie Zugriffe für alle Bereiche möglich sein müssen, damit die Schnittstellen zwischen den Bausteinen durchgängig und digital bleiben.

* Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Mehr-als-jedes-vierte-Industrieunternehmen-setzt-auf-3D-Druck.html

GOLEYGO aus „Die Höhle der Löwen“ nimmt PR KONSTANT an die Leine / Düsseldorfer Agentur bekommt PR-Etat von Kölner Start-Up

Die Düsseldorfer Kommunikationsagentur PR KONSTANT zeichnet seit Anfang Oktober verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des aus „Die Höhle der Löwen“ bekannten Unternehmens GOLEYGO. Das Kölner Start-Up profitiert dabei insbesondere von der langen Erfahrung und dem breit aufgestellten Leistungsportfolio der Agentur, das von klassischer Medienarbeit über Blogger Relations bis hin zu Content-Management reicht. Die breite Kontaktbasis der Agentur zu vielen verschiedenen publikumsrelevanten Bereichen soll GOLEYGO auch zukünftig einen Vorteil bei der Erschließung neuer Märkte und Branchen verschaffen. PR KONSTANT hat die Zielvorgabe, den Markenaufbau von GOLEYGO voranzutreiben sowie die Visibility zu forcieren.

Nach der Idee für GOLEYGO im Jahr 2015 sowie der zweijährigen Entwicklung des ersten Prototyps, präsentierte der Erfinder Tim Ley das Produkt gemeinsam mit Geschäftspartner Jérôme Glozbach de Cabarrus erfolgreich den Löwen. Der Deal für die Hundeleine mit einem außergewöhnlichen Magnet-Rastverschluss hat für viel Aufsehen gesorgt, denn die Gründer entschieden sich bereits für das Angebot von R. Dümmel und F. Thelen, während die übrigen Löwen noch für ein Gegenangebot berieten. Das missfiel vor allem Carsten Maschmeyer, der sich sichtlich aufgebracht bei seinen Mitstreitern beschwerte.

„Wir freuen uns sehr, diesen spannenden Weg gemeinsam mit GOLEYGO zu gehen und betreuen dieses engagierte Gründerteam als Full-Service PR-Agentur in der Pressearbeit. Das System besitzt großes Potenzial, um sich auch weit über den Heimtiermarkt hinaus in vielen verschiedenen Bereichen zu etablieren“, so Till Konstanty, Gründer von PR KONSTANT.

Panda Security lädt IT-Führungskräfte zum exklusiven Security Breakfast in der Spanischen Botschaft in Berlin ein: Ist 100%iger IT-Schutz möglich, bezahlbar und praktikabel?

Am 26. Oktober 2018 lädt Panda Security – einer der weltweit führenden Experten für IT-Sicherheit – zum Security Breakfast in Berlin ein. Das Business-Frühstück richtet sich an IT-Manager großer und mittelständischer Unternehmen. Das Thema: Erfolgreiche Hackerangriffe sind heutzutage vermeidbar und keinesfalls akzeptabel – wie können sich Unternehmen effektiv vor Cyberkriminalität schützen? Treffpunkt für interessierte Administratoren und Entscheider aus der IT-Branche ist die Spanische Botschaft im idyllischen Tiergarten der deutschen Hauptstadt Berlin.

Pedro José Santos, Produktentwicklungsmanager Cybersecurity der Grupo ICA –spanischer Anbieter von IT- und Kommunikationslösungen mit über 650 Mitarbeitern – wird über den erfolgreichen IT-Schutz in staatlichen Einrichtungen, Ministerien und kritischen Infrastrukturen sprechen sowie für Fragen zur Verfügung stehen.

IT-Sicherheitsexperten von Panda Security aus dem spanischen Headquarter Bilbao sowie der deutschen Niederlassung in Duisburg, präsentieren die technologisch hochentwickelte Cyber-Abwehrtechnologie „Adaptive Defense“, die seit ihrer Einführung nachweislich keine Infektionen zugelassen und jeden Cyber-Angriff verhindert hat. Ganz gleich ob der Angriff von außen oder durch Insider kam.

„Mit unserem Security Breakfast wollen wir IT-Führungskräften aus allen Industrie- und Wirtschaftsbranchen anhand von sehr konkreten Beispielen, Impulse und Ideen für einen besseren IT-Schutz liefern“, so Jan Lindner, Vice President N.C. Europe, Geschäftsführer PAV Germany GmbH.

Das Panda Security Frühstück findet am 26. Oktober 2018, von 9:30 bis 12:00 Uhr, in der Spanischen Botschaft, Lichtensteinallee 1, 10787 Berlin, statt. Anmeldungen sind bis zum 19. Oktober 2018 über pandainside.de/security-breakfast-berlin möglich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

eMove360°: Der Huber E-Drive macht aus frontgetriebenen Fahrzeugen Plug-in Hybride mit Allradantrieb

Huber Automotive präsentiert auf der diesjährigen eMove360° in München vom 16. bis zum 18. Oktober verschiedene Systementwicklungen. Neben reinen Elektrokonzepten, wie einem vollelektrischen Toyota Land Cruiser für den Untertagebau, liegt der Fokus auf Plug-in Hybridkonzepten: In Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Frontantrieb wird ein E-Antrieb an der Hinterachse integriert. Der Automobilzulieferer aus Mühlhausen zeigt den „Huber E-Drive“ vor Ort im „Hybrid Power Chassis“, einem Kooperationsprojekt mit dem Chassishersteller AL-KO Fahrzeugtechnik sowie einen AMG GLA 45 mit „All Twinster Plug-in Hybrid“, welcher in Kooperation mit GKN ePowertrain entstanden ist.

Der Huber E-Drive ist mehr als ein elektrischer Antrieb. Mit diesem Konzept werden Fahrzeuge mit Frontantrieb zum Plug-in Hybrid mit Allradantrieb und bieten dem Nutzer eine wesentlich erweiterte Funktionalität. Durch die Elektrifizierung der sonst nur mitlaufenden Hinterachse erhält das Fahrzeug einen zusätzlichen Vortrieb von 60 kW (90 kW Peak). Neben den verschiedenen Fahrmodi, die sowohl rein elektrisches als auch rein verbrennungsmotorisches Fahren ermöglichen, steht auch die Kombination von beiden Antrieben entweder als ECO-Mode oder als Power-Boost-Mode, zur Verfügung. Der ECO-Mode hat die Verbrauchsoptimierung zum Ziel. Im Boost-Mode steht die höhere Antriebsleistung im Vordergrund. Darüber hinaus eröffnet der Huber E-Drive, neben der normalen Rekuperation über den „X-tra-Charge-Modus“, noch weiteres Anwendungspotenzial. So ermöglicht dieser Modus ein konstantes Laden der Batterie während der Fahrt, um beispielsweise mit voller Batterie in Umweltzonen rein elektrisch mit maximaler Reichweite einfahren zu können. Das größte Potenzial sieht Huber hier in Mobilitätslösungen für das geräuschlose und schadstofffreie Einfahren mit Transportfahrzeugen in Ballungszonen.

Als etablierter Spezialist für Automotive Electronics profitiert Huber Automotive bei seinen E-Drive Lösungen von seiner langjährigen Erfahrung als Tier-1 Serienlieferant der Automobilindustrie. Zahlreiche Systementwicklungen und -integrationen von elektrifizierten und hybridisierten Antriebssträngen sowie fundierte Kenntnisse bei der intelligenten Vernetzung von Steuergeräten in Bordnetzarchitekturen und nicht zuletzt die langen Partnerschaften mit namhaften europäischen Systemlieferanten der Automobilindustrie, ermöglichen den Einsatz aktuellster Großserientechnologie in allen Anwendungsfeldern.

Mit dem Hybrid Power Chassis wurde eine kompakte und gewichtsoptimierte Form der Elektrifizierung realisiert, welche insbesondere im anvisierten Zielmarkt „LCV – Light Commercial Vehicles“ ein interessantes Absatzpotenzial eröffnet. Das System bietet ausreichend Variabilität in Bezug auf die verfügbare Batteriekapazität, um je nach Kundenbedarf problemlos von 50 bis 100 km rein elektrischen Fahrbetrieb abzudecken. Darüber hinaus kann die On-Board Batteriekapazität für den Betrieb von Zusatzaggregaten genutzt werden. So können beispielsweise Kühlfahrzeuge rein elektrisch, demzufolge emissionsfrei und geräuscharm, in städtische Umweltzonen einfahren und selbst im Stand über mehrere Stunden elektrische Kühlaggregate betreiben.

Auch ein mehrfaches Einfahren in Städte mit Fahrverbotszonen stellt kein Problem mehr dar. Im Gegensatz zu reinen Elektrofahrzeugen gibt es keine Reichweitenproblematik, die den Aktionsradius begrenzt. Die Batterie kann immer wieder während der Fahrt außerhalb der Umweltzone nachgeladen werden. Dies ermöglicht hohe Flexibilität und Termintreue. Ein leistungsstarkes 22 KW On-Board-Ladegerät (380/400V) sorgt für kurze Ladezeiten und somit geringe Standzeiten. Zwischenladungen in Ruhezeiten oder während des Be- oder Entladens sind somit jederzeit möglich.

Ob Sie mit einem Wohnmobil geräuschlos vom Campingplatz fahren möchten oder in der Allradfunktion eine verschneite Bergstraße passieren wollen, das System bietet die gewünschte Funktionalität für die unterschiedlichsten Anwendungen. Ob Kühlaggregat, Hebebühne, Illuminierung von Werbeflächen bei Verkaufsfahrzeugen, es ist ausreichend elektrische Energie an Bord.

Ein weiterer entscheidender Vorteil des Systems von Huber liegt in der Connectivity und der damit verbundenen Möglichkeit, Daten zu übertragen: sei es der Zugriff auf webbasierte Dienste mit Cloudservice, sicherer und flexibler Fernzugriff für Diagnose und Wartung, Fahrzeug- oder Warentracking bis hin zum Fahrverbotszonen-Tracking via GPS.

Seine Variabilität, Kompaktheit und zukunftsorientierte Konnektivität machen den Huber E-Drive einzigartig. Je nach Bedarf kann der Kunde entscheiden, welche Vorzüge des Systems er nutzen möchte, das Kosten-Nutzen-Verhältnis kann somit individuell optimiert werden. So profitiert ein Wohnmobil bereits von Basisfunktionen wie Allradantrieb und zusätzlicher Batteriekapazität. Beim Kühlfahrzeug rücken zusätzlich die Erweiterung der Batteriekapazität über einen zweiten Batterie-Stack und die Datenübertragung in Echtzeit in den Fokus. Dies ermöglicht nicht nur das Protokollieren der eingehaltenen Kühlkette in Echtzeit, sondern auch den Fernzugriff um das Kühlaggregat bei Bedarf in Betrieb zu nehmen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de