TREKSTOR präsentiert neues Volks-Notebook im Metall-Look: PRIMEBOOK U13B mit 13,3 Zoll Full-HD-IPS-Display, SSD-Erweiterungsslot, Fingerprintsensor und wahlweise mit Intel® Pentium® oder Celeron® CPU

Auch das neue Volks-Notebook kommt aus dem Hause TREKSTOR. In einer gemeinsamen Volks-Aktion mit Bild.de präsentiert das Bensheimer Unternehmen mit dem Primebook U13B einen technischen Begleiter, der sich sehen lassen kann. Im angesagten dunkelgrauen Metall-Look überzeugt das neue Notebook nicht nur optisch. Betrieben wird das Gerät wahlweise mit einem Intel® Pentium® Silver N5000 oder Intel® Celeron® N4000 Prozessor und 4 GB Arbeitsspeicher. Damit ist nicht nur eine ausgereifte Arbeitsperformance garantiert, auch das Entertainment-Programm macht mit detailgetreuen Bildern auf dem 13,3 Zoll großen Full-HD-IPS-Display richtig Spaß. Dazu tragen auch die optimierten Stereo-Lautsprecher des Audio-Spezialisten JBL® bei, deren hervorragender Klang perfekt auf das U13B abgestimmt wurde.

Zur Erweiterung des 64 GB internen eMMC-Speichers hat das Primebook U13B ein weiteres Highlight parat: Der SSD-Erweiterungsslot auf der Unterseite bietet die Möglichkeit, im Handumdrehen ein gängiges 42 mm SSD-Modul einzubauen. Auf diese Weise wird nicht nur die Speicherkapazität erweitert, sondern auf Wunsch auch die Geschwindigkeit optimiert. Denn das Betriebssystem Windows 10 Home im S Modus ist vorinstalliert und lässt sich bei Bedarf auf Windows 10 Home upgraden. Mit entsprechender Software* kann das Betriebssystem dann auf die modulare SSD übertragen werden. So startet das Betriebssystem direkt von der Solid-State-Drive und ist in Sekundenschnelle einsatzbereit.

Datentransfers können über Dualband WLAN, Bluetooth 5, die beiden USB-A 3.1 Gen 1-Anschlüsse, eine USB-C 3.1 Gen 1-Schnittstelle oder den microSD-Kartenslot erfolgen. Zudem steht ein Mini-HDMI®-Anschluss, ein 3,5 mm Audiojack und die Option einer Miracast™-Übertragung zur Verfügung. Softwareseitig liefert TREKSTOR zudem eine 1-Jahres-Lizenz von Microsofts Office 365 Personal** im Wert von 69 Euro (UVP) mit.

Das 15,5 mm flache Notebook gibt sich betont schlank, misst 309 mm x 208 mm bei einem Gewicht von 1270 Gramm und bietet einen 5000 mAh Li-Polymer-Akku.

Das TREKSTOR Primebook U13B ist in der Celeron® Variante zu einem limitierten Aktionspreis von 349 Euro*** ab dem 8.11.2018 im Handel erhältlich. Die Pentium®-Version für 399 Euro***. Der Aktionszeitraum beläuft sich auf die Zeit vom 8. November bis zum 31. Dezember 2018.

 

* Bspw. Acronis True Image 2018; wird nicht mitgeliefert.
** Office 365 Personal für 12 Monate inklusive. Software ist bereits vorinstalliert. Die Office-Aktivierung ist innerhalb von 6 Monaten nach Aktivierung von Windows möglich. Nach Ablauf muss die Lizenz kostenpflichtig erneuert werden.
*** Limitierter Aktionspreis von der TREKSTOR GmbH, Berliner Ring 7, 64625 Bensheim.

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

„Record Store Day Black Friday“: Plattenspieler TT 100 von Blaupunkt und neue limitierte Vinyl-Auflagen

Musikfans und Liebhaber der guten alten Vinylscheibe können sich auf den “Record Store Day Black Friday” am 23. November freuen, denn als Kontrastprogramm zum alljährlichen Black Friday Shopping-Wahnsinn bieten teilnehmende kleine Indie-Stores auch dieses Jahr wieder limitierte Sonderauflagen von namhaften Künstlern wie Guns N‘ Roses oder U2 an. Mit 66 exklusiven Veröffentlichungen feiert der “Record Store Day Black Friday” in den deutschsprachigen Ländern 2018 seinen fünften Geburtstag. Der perfekte Anlass für einen neuen Plattenspieler, sei es, um die alten Vinylscheiben wieder aus dem Schrank zu holen oder eine der Neuauflagen zu genießen.

Puristisch und klar empfiehlt sich der TT 100 von Blaupunkt. Im klassischen Design überzeugt der analoge Schallplattenspieler mit moderner Technik für das typisch warme Klangerlebnis einer Vinylplatte. Dabei sorgt der Aluminium-Druckguss-Teller für eine vibrationsminimierte Rotation und entfaltet, in Kombination mit einem hochwertigen MM-Nadelsystem von Audio Technica, dem gefederten Gehäuse sowie dämpfenden Gummifüßen, den detaillierten Klang einer Schallplatte optimal. Dank des integrierten, abschaltbaren RIAA-Entzerrvorverstärkers lässt sich der Blaupunkt Plattenspieler über den Audio-Ausgang mit zwei Cinchbuchsen per Line- oder AUX-In an Stereoanlagen und Verstärkern jeder Couleur anschließen, auch wenn diese nicht über einen Phono-Eingang verfügen.

Für das richtige Feeling wird die Diamantnadel des MM-Tonarms von Hand auf den Plattenteller gelegt. Ein einziger Drehregler auf der Oberseite des Gerätes unterstreicht die bewusst zurückhaltende Designsprache und ermöglicht die Wahl zwischen den beiden Abspielgeschwindigkeiten 33 und 45 RPM für LPs und EPs. Selbstverständlich bietet der Blaupunkt TT 100 ein frei einstellbares Antiskating für den optimalen Lauf der Nadel, die Reduzierung von Verzerrungen sowie zur Vermeidung einer einseitigen Abnutzung der Schallplatte.

Nicht zuletzt sorgen der rumpelfreie Riementrieb und minimale Gleichlaufschwankungen von +/- 0,1 % für ein besonderes Musikerlebnis sowie den plattentypischen Sound, der die Charakteristika der unterschiedlichsten Musikrichtungen bestens zur Geltung bringt. Ist die Schallplatte dann am Ende, bringt die integrierte Abschaltautomatik den Plattenteller zum Stillstand.

Der Plattenspieler mit dem blauen Punkt misst 43,2 x 36,3 x 12,4 cm, wiegt 5,2 kg und ist ab sofort unter www.blaupunkt-audio.de und im Handel erhältlich. Dabei wechselt das Modell TT 100 ohne Abdeckung für 179,95 Euro den Besitzer sowie die Version TT 100 C mit abnehmbarem Deckel für 189,95 Euro.

Im Lieferumfang enthalten sind Plattenspieler, Plattenteller, Antriebsriemen, Schutzmatte, Tonabnahmesystem und Abspielnadel inklusive Schutzkappe, Gegengewicht für den Tonarm, Netzkabel, Audiokabel (2 x 2 Cinchstecker) sowie ein Adapter für Single-Schallplatten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

GOLEYGO Wiedersehen in der „Höhle der Löwen“: 2. Generation Hundeleinen, Pferdehalfter und neuartige Verschlüsse für Rettungswesten & Co. – alles made in Germany

Köln, 31.10.2018 – Das Kölner Start-up GOLEYGO kehrt in die „Höhle der Löwen“ zurück und präsentiert neue Produktentwicklungen. In der gestrigen Sendung gaben Gründer Tim Ley und Jérôme Glozbach de Cabarrus sowie die Löwen Frank Thelen und Ralf Dümmel einen Einblick in die Zusammenarbeit und damit gleichzeitig einen Ausblick in die Zukunft von GOLEYGO. So geht zeitnah die 2. Generation an Hundeleinen mit dem neuartigen Magnet-Rastverschluss – zum einfachen An- und Ableinen auch unter Volllast – in Produktion. Hierbei war den Gründern das Feedback der Verbraucher sehr wichtig und hat starken Einfluss auf die neuen Modelle. So wird es Anfang kommenden Jahres gepolsterte Halsbänder, neue Geschirre, Rundleinen aus hochwertigem Nylon sowie Leder-Varianten geben. Gleichzeitig wird die erste Pferdelinie von GOLEYGO auf den Markt kommen und das Anbinden für Pferdefreunde erleichtern.

Außerdem hat Erfinder Tim Ley bereits weiter gedacht und alternative Magnet-Rastverschlüsse für unterschiedlichste Anwendungen als Karabiner-Ersatz entwickelt. Hier steht vor allem das automatische Verbinden und Einrasten der beiden Verschlussseiten mit weniger Druck im Fokus. So arbeitet GOLEYGO bereits mit der Bernhardt Apparatebau GmbH u. Co aus Holm bei Hamburg zusammen, besser bekannt als größter deutscher Anbieter von Rettungswesten unter dem Brand „SECUMAR“. Auch auf diesem Gebiet wird es in 2019 Neuheiten mit dem GOLEYGO-Verschluss geben.

Rückblickend schauen die Gründer mit GOLEYGO schon jetzt auf eine Erfolgsstory zurück und haben über ihren Erwartungen verkauft. Und genau dieses Kapital nutzen sie jetzt zur Optimierung ihrer GOLEYGO Hunderange sowie für die Produktentwicklung in anderen Segmenten. Wichtig ist ihnen dabei die Konzentration auf Qualität, so werden alle neuen Produkte – von den Leinen der 2. Generation, über die Pferdehalfter bis hin zu den Rettungswesten – in Deutschland entwickelt und auch produziert. Made in Germany steht für ein Qualitätsversprechen, das die Produktlinien von GOLEYGO abrunden wird.

Was ist GOLEYGO?

Ein Leinensystem mit einem völlig neuartigen Verschlusssystem, das das An- und vor allem Ableinen des Hundes im Alltag erleichtert. Für alle, die sich hin und wieder über die umständliche Handhabung des Karabiners an der Leine ärgern, bietet GOLEYGO DIE Alternative.

An der Leine befindet sich eine ausgeklügelte Fassung, in die das Gegenstück am Halsband – in Form eines stabilen Kugelstiftes aus Metall – mechanisch einrastet. Dank eines Magneten ziehen sich beide Seiten des Verschlusssystems in der entsprechenden Position an und vereinfachen so die Bedienung mit nur einer Hand. Einfach die Hülse am Verschluss zurückziehen, mit minimalem Druck auf den Kugelstift stecken und schon rastet die Verbindung mit einem hörbaren „Klick“ ein. So bietet GOLEYGO einen sicheren Halt, auch bei ruckartigen Bewegungen. Dabei ist der Rast-Verschluss auf bis zu 250 kg Zuglast ausgelegt und eignet sich entsprechend auch für große sowie starke Hunde. Zum Lösen der Verbindung wird einfach wieder die schwarze Hülse des Magnetverschlusses zurückgezogen. So kann der Hund blitzschnell und einfach, sogar unter Volllast, mit einer Hand abgeleint werden – besonders praktisch nicht nur beim morgendlichen Spaziergang mit Coffe to go in der Hand, sondern auch beim Tragen von Handschuhen oder wenn die Bewegung einer Hand durch Gips oder Schmerzen eingeschränkt ist. Ein versehentliches Lösen ist nicht möglich, ebenso wenig, dass der Verschluss nicht richtig schließt, wie es bei verrosteten oder sandverstopften Karabinern der Fall sein kann.

GOLEYGO ist in zwei Größen erhältlich: In S – M für Hunde bis 40 kg inklusive Halsband mit einem Umfang von 25 bis 41 cm sowie L – XL für Hunde bis 80 kg und einem Halsband mit einem Umfang von 38 bis 60 cm. Die Leine selbst ist in der Länge auf 1,20 bis 2 m verstellbar und kann so auch beim Laufen um die Hüfte oder über die Schulter getragen werden. Die Rollleine weist eine Länge von 5 m auf.
Aktuell stehen drei verschiedene Sets zur Verfügung: Halsband mit Leine in beiden Größen sowie wahlweise in Rot oder Schwarz, das Geschirr mit Leine in beiden Größen in Schwarz oder das Halsband mit Rollleine in Größe S – M und Schwarz. Die Sets sind ab 29,99 EUR im Handel sowie auf GOLEYGO.de erhältlich.

Weitere Infos unter www.goleygo.de

 

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Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Till Konstanty • till(at)konstant.de

Auf dem PTC Forum Europe 2018 zeigt ComputerKomplett, wie Produktionsbetriebe die additive Fertigung in ihre bestehende Infrastruktur integrieren können und welche Vorteile sich aus der Vernetzung und Rückführung von Informationen in der Fertigung ergeben

Der PLM/ERP-Lösungsanbieter ComputerKomplett wird auf dem diesjährigen PTC Forum Europe, am 28. November in Stuttgart, die Einbindung von 3D-Druckern in bestehende Systeme von Produktionsbetrieben vorstellen. Das Ziel ist, Industriekunden schrittweise den Einstieg in die additive Fertigung zu ermöglichen, denn sie bietet den Unternehmen eine Optimierung ihrer Produktionsprozesse. Vorteile sind unter anderem die Reduzierung der Lagerkosten oder die schnellere Beschaffung von Ersatzteilen.

ComputerKomplett wird in diesem Jahr auf dem Messestand ein Konzept für die durchgängige digitale Datennutzung bis in die Fertigung präsentieren. Dabei werden CAD-Daten mittels additiver Fertigung von der Idee zum realen Objekt mit einem 3D-Drucker live produziert. Die CAD-Daten für das 3D-Modell stammen aus Windchill, dem Produkt-Lebenszyklus-Management-System von PTC. Zudem wird der Fertigungsprozess in Echtzeit über die IoT-Plattform ThingWorx visualisiert und überwacht. Auch Änderungen, die zuvor in der Konstruktion des Produktes durchgeführt wurden oder eine Abwandlung des Fertigungsauftrages, finden in dem jeweils anstehenden 3D-Druckauftrag Berücksichtigung. Somit entsteht ein lückenloser Prozess von der Produktentwicklung, über die Fertigungsplanung bis hin zur Produktionsüberwachung.

Gemeinsam mit seinen wichtigen Technologiepartnern liefert ComputerKomplett seinen Industriekunden passgenaue PLM-, IoT- sowie 3D-CAD-Lösungen. Mit seinem mehr als 30-jährigen Know-how, über 1800 umgesetzten Projekten, einem breiten Portfolio an neuen Bausteinen und der Kombination bestehender Systeme, bietet ComputerKomplett Industriekunden den Schritt in die additive Fertigung.
Laut Analysten ist der Weltmarkt für Material, Maschinen, Software und Services rund um die additive Fertigung seit 2016 um 30 Prozent gewachsen – Tendenz steigend. Mehr als jedes vierte deutsche Industrieunternehmen (28 Prozent*) nutzt bereits das 3D-Druckverfahren. Während die Produktion von kleinen Losgrößen in der klassischen Fertigung sehr zeitintensiv ist und sich für Unternehmen auf Dauer oft nicht mehr rentiert, ermöglicht die additive Fertigung die optimierte Herstellung von Kleinserien und Einzelstücken.

Gerade im Bereich des Ersatzteilmanagements kann die additive Fertigung die Prozesse in Unternehmen grundlegend optimieren. Dabei platziert ComputerKomplett bei seinen Kunden die 3D-Drucker an lokalen Standorten. Die Bereitstellung der Daten kann zentral über ein Cloud-System erfolgen und die Fertigung von Ersatzteilen lokal stattfinden. Der Aufwand für die Lagerhaltung von Ersatzteilen sinkt. Um bei der additiven Fertigung einen reibungslosen Produktionsprozess zu gewährleisten, sind vernetzte PLM- und ERP-Systeme erforderlich.

Die wichtigen Technologiepartner von ComputerKomplett in den Bereichen Product-Lifecycle-Management (PLM) und Enterprise-Resource-Planning (ERP) sind PTC, abas Software AG, Comarch, HP und SAP.

Die PLM-Lösungen von PTC ermöglichen ein nahtloses Produktdatenmanagement, von der Idee über das Design und die technische Entwicklung bis hin zur Überwachung im Einsatz. Die abas Software AG liefert das nötige ERP, sodass ein ständiger Informationsaustausch zwischen ERP und PLM stattfindet. Das Zusammenspiel zwischen den Systemen ist elementar, da die Informationen einheitlich sichtbar sowie Zugriffe für alle Bereiche möglich sein müssen, damit die Schnittstellen zwischen den Bausteinen durchgängig und digital bleiben.

* Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Mehr-als-jedes-vierte-Industrieunternehmen-setzt-auf-3D-Druck.html

 

 

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Wie tickt der deutsche Mittelstand in Sachen Unternehmenssoftware: abas Software AG veröffentlicht Anwenderumfrage 2018 mit den Trends im produzierenden Mittelstand

Karlsruhe, den 25. Oktober 2018 – Auch in diesem Jahr präsentiert abas die Ergebnisse seiner Kundenumfrage. Über 500 Unternehmen beteiligten sich an der Umfrage, die zu Trendthemen wie Cloud, Unternehmenssoftware oder dem neuen abas Marketplace Auskunft gibt. Teilgenommen haben nicht nur Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – parallel wurden auch die Kunden in den USA und Kanada befragt.

Die Ergebnisse zeigen, dass im Hinblick auf Softwareanwendungen aus der Cloud die mittelständischen Unternehmen weiterhin gespalten sind. So lehnen 35 % der befragten Unternehmen in der DACH-Region Cloud-Dienste kategorisch ab – in 2015 waren es noch 64 %. Allerdings zieht eine große Mehrheit nach der aktuellen Studie die Nutzung der Cloud in Betracht. Dies machen die Anwender von Bedingungen abhängig: 42 % der Anwender können sich Cloud-Anwendungen nur vorstellen, wenn alle Sicherheitsbedenken ausgeräumt werden. 27 % würden gern Funktionen aus der Cloud nutzen, machen es aber von Preis- und Mietkonditionen abhängig. 24 % sind bereit, Cloud-Lösungen zu nutzen, wenn diese neue Funktionen oder Einsatzszenarien bieten. Dabei stehen bei den abas Kunden in der DACH-Region Funktionen wie „Heimarbeit mit Zugriff auf sämtliche erforderliche Anwendungen“, „E-Mails und Kommunikation“ sowie „klassische Anwendungssoftware wie Office 365“ ganz oben auf der Liste. Die Studienteilnehmer in den USA und Kanada sehen das anders, denn bei ihnen sind die präferierten Cloud-Anwendungen „CRM und Vertrieb“ und „Business Intelligence und Analyse“ Spitzenreiter, ebenfalls gefolgt von „klassischer Anwendungssoftware wie Office 365“.

Mehr Einigkeit unter den Befragten besteht über die Nutzung des neuen abas Web-Clients. 79 % in DACH und 72 % in den USA und Kanada können sich eine Nutzung vorstellen, davon 40 %, wenn sie ihn ohne Cloud-Installation verwenden können. In der Anwenderstudie 2018 wurde zudem nach dem neuen abas Marketplace gefragt. Im Ergebnis wünschen sich 71 % der Anwender ergänzende ERP-Funktionalitäten. 66 % erhoffen sich durch den Ende September 2018 vorgestellten Marktplatz neue Anwendungen zur einfachen Integration in abas ERP. 51 % wünschen sich Schnittstellen und APIs zu Maschinen.

Ein weiteres Ergebnis der aktuellen Anwenderumfrage ist die stabile Kundenzufriedenheit, die sich trotz der vielen neuen Herausforderungen der digitalen Transformation, Industrie 4.0 und Internet der Dinge auf dem Niveau der vorherigen Jahre befindet. 17 % der Anwender sind mit abas ERP „sehr zufrieden“, 58 % „eher zufrieden“ und 20 % „teilweise zufrieden“.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de