abas startet die Aufklärungskampagne „Digital OR Dead“ für den deutschen Mittelstand und lädt Digitalisierungsverantwortliche ins „Transformation Camp“ der Digital Factory auf der Hannover Messe 2019

Alle reden von digitaler Transformation, IoT oder Industrie 4.0. Leider wissen nur wenige kleine und mittlere Betriebe, was dahintersteckt. Das bestätigt eine aktuelle Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen*. Experten und Anbieter wählen häufig eine Sprache, die vor Anglizismen und technischen Fachausdrücken strotzt, aber das Wichtigste nicht erklärt: Wie und warum die neuen disruptiven Technologien den Alltag und die Perspektiven etablierter Betriebe verändern. Oder was mittelständische Betriebe tun können, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.

Karlsruhe, abas Software AG – Gemeinsam mit renommierten Partnern aus Forschung, Lehre und Beratung möchte abas mit einer großen Kampagne aufklären. Es besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass der deutsche Mittelstand in Sachen Digitalisierung ins Hintertreffen geraten ist. Konkret: Der vergleichsweise geringe Digitalisierungsgrad wichtiger Unternehmensprozesse beeinträchtigt schon heute die Wettbewerbsfähigkeit vieler Betriebe. „Einige Berater schätzen gar, dass bereits in 15 Jahren fast die Hälfte der mittelständischen Zulieferbetriebe in Deutschland verschwunden sind“, sagt Mark Muschelknautz, CMO, abas Software AG.

Wo größere Unternehmen mit entsprechenden Abteilungen und Forschungsprojekten technologisch am Ball bleiben, haben es insbesondere kleine und mittlere Unternehmen der verarbeitenden Industrie schwer, relevante Entwicklungen früh zu erkennen und für sich zu nutzen. Die gute Nachricht ist: „Die technischen Möglichkeiten hierzulande sind verfügbar und die Umsetzung oft weniger aufwendig“, so Mark Muschelknautz.
Die „Digital OR Dead“-Kampagne möchte mittelständischen Betrieben ab Februar 2019 praktische Hilfsmittel an die Hand geben. Mit einem kompakten Digitalisierungstest finden Unternehmen heraus, wie es um ihre digitale Reife bestellt ist. Besonders interessant ist die Möglichkeit, sich mit Unternehmen aus derselben Branche zu vergleichen. Im zweiten Schritt werden Interessenten behutsam auf den aktuellen Stand der Dinge gebracht. abas liefert für die Digitalisierung zentraler Geschäftsprozesse einfachste Erklärungen. Dabei vermeiden die Autoren kompliziertes Fachvokabular. Im dritten Schritt wird auf Basis des erfolgten Digitalisierungstests eine individuelle To-do-Liste erstellt, die aufzeigt, welche Themen oder Unternehmensbereiche Priorität haben.

Als Höhepunkt der „Digital OR Dead“-Kampagne baut abas auf der kommenden Hannover Messe 2019, vom 1. bis zum 5. April 2019, in der Digital Factory, Halle 7 (Stand B40), auf 170 qm ein „Transformation Camp für die Digitalisierung mittelständischer Betriebe“. Fertigungsnahe Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet können für ihre Digitalisierungsverantwortlichen kostenfrei Tickets für die Hannover Messe mitsamt Besuch des Transformation Camps buchen. Auf dem Stand selbst können Teilnehmer den Digitalisierungstest durchführen. Im Anschluss wird anhand eines fiktiven Unternehmens praxisnah demonstriert, wie sich die Digitalisierung des eigenen Unternehmens konkret starten lässt. So sind Beispiele aus der Produktentwicklung, dem Marketing und Vertrieb, der Eingangs- und Ausgangslogistik, Produktion, Beschaffung oder auch dem Service in einer gigantischen Live-Installation zu begehen.

Die zugrunde liegende Methodik und der Digitalisierungstest entstammen der Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen. Die Autoren Prof. Gerrit Sames und Arthur Diener haben in einer viel beachteten Studie* aus dem Dezember 2018 den geringen Digitalisierungsgrad von Geschäftsprozessen im deutschen Mittelstand festgestellt.

Mehr zur „Digital OR Dead“-Kampagne ab Februar unter http://www.abas.com.

*Technische Hochschule Mittelhessen, Sames, Gerrit; Diener, Arthur; Stand der Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu Industrie 4.0 im Mittelstand, siehe bitte unter: http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2018/5281/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Auch beim Schwimmen auf dem Laufenden: ACME Activity Tracker motiviert mit wasserfestem Gehäuse, Pulsmesser, Wetteranzeige und Multi-Sport-Modi

Auf die Plätze, fertig, Laufband besetzt! Der Januar ist der Monat mit dem meisten Andrang im Fitnessstudio – da wird der sportliche Neujahrsvorsatz schnell auf eine harte Probe gestellt. Motivation liefert hier der ACME ACT304. Der Fitness Tracker bietet ein Farbdisplay auf dem er mit einem Blick über die gemessene Herzfrequenz, das Wetter oder andere ermittelte Daten informiert. Auch wenn der Tracker einen Regenschauer voraussagt, ist das keine Ausrede, um auf dem Sofa zu bleiben: Der ACT304 ist nach IP67 gegen Staub und Wasser resistent – so übersteht er nicht nur eine Dusche unbeschadet, sondern begleitet den Träger auf Wunsch sogar mit ins Schwimmbad. Der Multi-Sport-Modus des smarten Coaches ermöglicht es, die Messwerte noch besser zu analysieren. Neben der Herzfrequenz ermittelt er die gelaufenen Schritte, zurückgelegte Distanz und verbrauchten Kalorien. Hat der Nutzer beim Wandern oder Joggen sein Smartphone dabei und ist darüber via Bluetooth mit dem ACME ACT304 verbunden, überträgt der Tracker nicht nur die ermittelten Werte in die App „VeryFit Pro“, sondern nutzt dank Connected GPS auch den Ortungssensor des Phones, um die gelaufene Route aufzuzeichnen. Darüber hinaus bietet der Handgelenkschmeichler einen Vibrationsalarm für die Meldung eingehender Anrufe sowie Nachrichten, einen Smartphone-Finder und eine Weck-Funktion.

Nach absolvierter Sporteinheit ruht das smarte Armband jedoch noch lange nicht: So zählt er nachts die Anzahl der geschlafenen Stunden, misst die Tiefe des Schlafes sowie Leichtschlafphasen und gibt die genaue Einschlaf- oder Aufwachstunde an.

Zum Aufladen des Trackers wird einfach das schwarze, gummierte Armband entfernt und der verbaute USB-Stecker genutzt – so kann jeder beliebiger Standard-USB-Slot (USB-A) zur Stromversorgung genutzt werden. Gleichzeitig lässt sich das Armband bequem reinigen. Die Steuerung des Trackers erfolgt über einen Touch-Button.

Ab sofort ist der ACME ACT304 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 69,99 EUR im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

CMT 2019: Blaupunkt reist mit Falt-E-Bikes, seiner neuen all inclusive Car-Multimedia 990er Serie und vielem mehr zur Urlaubsmesse CMT nach Stuttgart

Die CMT ist die weltweit größte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit. Blaupunkt hat passend zum Thema Innovationen im Gepäck, die es für einen gelungenen Urlaub braucht. Ausgestellt werden praktische E-Falträder, Neuheiten aus dem Bereich Car Multimedia und Dashcams vom 12. bis 20. Januar 2019 in Halle 5, Stand 02.

Mobilität und Flexibilität sind im Urlaub das A und O – diese Features vereinen die elektrischen Alu-Klappräder von Blaupunkt optimal. Neben den bereits erhältlichen E-Bikes „Carl 280“ und „Carla 180“, wird auch das brandneue Modell „Clara 390“ ausgestellt. Aufgrund des flexiblen Klappmechanismus ist es in Sekundenschnelle zusammengefaltet und nimmt im Camper und Wohnwagen oder auf Yachten kaum Platz in Anspruch. Seine Motorisierung ermöglicht es mühelos auch längere Strecken zurückzulegen. So bietet der neue, elektrische 20-Zöller einen starken 36-Volt-Motor mit 50 Nm, einen kraftvollen Li-Ionen Akku mit 36 Volt und 8,8 Ah sowie eine kurze Ladezeit. Für besten Fahrkomfort sorgen die 7-Gang-Shimano-Schaltung, ein Fahrradcomputer mit LC-Display und 25 km/h Maximalgeschwindigkeit. Das weiße „Clara 390“ setzt auf V-Bremsen, farblich abgesetzte Handgriffe sowie einen passenden Selle Royal Sattel.

Für Unterhaltung während der Fahrt und in Pausen sorgt die „Series 990“ als neue All-In Multimedia-Lösung für Autos und Wohnmobile. Das „Hamburg 990 Nav Car“ sowie die Modellvariante „Blaupunkt Hamburg 990 DAB Nav Truck“ für LKW und größere Wohnmobile bieten dank 10,1 Zoll Touchscreen, Android, WiFi, DAB+, und Smartphone-Spiegelung Musikgenuss und Entertainment pur. Dank Mirror Mode werden alle Funktionen des eigenen Smartphones, egal ob Android-Gerät oder iPhone, auf das Display des Autoradios gespiegelt. So geht nicht nur die Bedienung als Kommunikationszentrale leicht von der Hand, gerade im Urlaub fungiert das neue Blaupunkt-Radio gerne auch als Display zum Filme schauen, Websurfen und mehr. Neben DVD/VCD/CD-Player, Bluetooth und einer Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten, hat die 990er Serie gerade für Wohnmobilfahrer ein weiteres praktisches Feature im Angebot: Es gibt zwei Kamera-Eingänge, so kann neben einer Rückfahrkamera ganz unkompliziert eine weitere Cam angeschlossen werden, zum Beispiel, um das Leeren des Wassertanks im Auge behalten zu können.
Soll nicht über das Smartphone navigiert werden, führt die Navigationsfunktion inklusive Live-Traffic zum Ziel. Ist das System mit einem Hotspot bspw. des Handys verbunden, werden in Echtzeit Daten für die Route und Umgebung abgerufen, so dass Staus und Verkehrshindernisse stets aktuell angezeigt werden.
Sowohl das „Blaupunkt Hamburg 990 DAB Nav Car“ als auch die Variante für Wohnmobile und LKW „Blaupunkt Hamburg 990 DAB Nav Truck“ sind ab Februar 2019 im automotiven Handel und bei allen Blaupunkt Referenz Händlern erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 1199 Euro bzw. 1249 Euro für die Caravan-/Truck-Lösung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

Was sagt Panda zum groß angelegten Hackerangriff auf Politiker, Künstler und Journalisten? Mobilfunknummern, private Chats und Kreditkarteninfos von Bundestagsabgeordneten veröffentlicht und per Twitter verbreitet

 

Durch einen Hackerangriff auf Hunderte deutsche Politiker nahezu aller Parteien, Journalisten sowie Künstler wie Jan Böhmermann oder Till Schweiger kursieren derzeit unzählige Daten und Dokumente im Internet. Geleakt wurden neben Kontaktdaten inklusive Handynummern und Adressen von Politikern aus dem Bundestag und der Landespolitik, auch persönliche Informationen und parteiinterne Dokumente. Darunter auch eine Faxnummer und E-Mailadresse von Kanzlerin Angela Merkel. Zwar sind nach aktuellem Stand keine politisch brisanten Dokumente zu finden und auch ein System bei der Auswahl der veröffentlichten Informationen nicht zu erkennen, dennoch ist dieser Hack besorgniserregend. Sieht es doch so aus, als hätten die Cyberkriminellen alles ins Internet gestellt, was sie finden konnten.

 

Noch ist unklar wie der Zugriff der Hacker erfolgte, aber die Vielfältigkeit und Masse der Daten lässt den Schluss zu, dass es mehr als eine unsichere Stelle gab. Erste Untersuchungen innerhalb der Parteien weisen möglicherweise auf einen Zugang über das E-Mail-Programm Microsoft Outlook hin. Laut Medienberichten seien Passwörter diverser Politiker erbeutet worden, die möglicherweise auch Zugänge zu anderen Datennetzwerken und Konten bei sozialen Netzwerken der Betroffenen boten. Veröffentlicht wurden die Leaks bereits vor Weihnachten in einer Art Adventskalender via Twitter was kurioser Weise bis zum gestrigen Donnerstag nicht auffiel. Der Angriff selbst sei allerdings bereits Ende Oktober abgeschlossen gewesen.

 

Zusammenfassend haben die Betroffenen offensichtlich gleiche Zugangsdaten für verschiedene Accounts gewählt und diese gegebenenfalls auf Endgeräten gespeichert, von wo aus sie abgegriffen werden konnten. Darüber hinaus scheint keiner IT-Security-Software der Download großer Mengen an Daten aufgefallen zu sein. Dabei ist gerade im Umfeld sensibler Infrastrukturen von Behörden und Ministerien der Einsatz einer umfassenden Abwehrstrategie, die auch die vielen mobilen Endgeräte von Mitarbeitern mit einbezieht, unabdingbar. Denn insbesondere in Anbetracht einer günstigen Standard-IT-Infrastruktur, basierend auf Betriebssystemen von Microsoft, Google und Apple, bietet sich dem modernen Angreifer heute ein enorm großes Feld an potenziellen Sicherheitslücken gerade über mobile Endgeräte. Die fortschreitende Professionalisierung der Cyberkriminalität erfordert intelligente und lernende Systeme, die kleinste Unregelmäßigkeiten erkennen und sofort reagieren. Besondere Bedeutung kommt dabei der Synergie aller Maßnahmen in ihrer Gesamtheit zu. Als Pionier der Cloud Security Technology verfolgt Panda Security diese Strategie seit Jahren und bietet mit “Adaptive Defense 360” eine Lösung, die die Vertrauenswürdigkeit aller laufenden Prozesse auf den Endpoints, sprich Endgeräten und Servern, in Echtzeit überprüft und damit die Ausführung schadhafter Vorgänge verhindert. Möglich macht dies unter anderem die Überwachung und Analyse aller relevanten Ressourcen wie CPU-Auslastungen, Speicher, Services und Software. Unter Verwendung heuristischer Technologien sowie durch den Echtzeit-Zugriff auf selbstlernende Systeme in Big-Data-Umgebungen, werden bekannte wie unbekannte Bedrohungen identifiziert und neutralisiert. Der Eindringling wird auf frischer Tat ertappt und gestoppt. So lassen sich auch Infektionen durch z.B. unbewusstes Fehlverhalten verhindern, denn nutzerbasierte Analysen prüfen nicht nur Einzelereignisse, sondern Muster und Beziehungen, die durch das Verhalten der Anwender entstehen. So fallen ungewöhnliche Aktivitäten auf. Die Verarbeitung von aktuell 1 Billionen Events täglich ist die Basis von Panda „Adaptive Defense 360“ und das bei voller Transparenz für die einsetzende Unternehmung. So konnte beispielsweise kein Cryptolocker oder eine andersgeartete Malware diese Technologie seit 2014 überwinden.

 

Ein Grund weshalb Ministerien in Spanien und Frankreich, Verwaltungsstrukturen von Schweden bis Ungarn und die gesamte Regierung Zyperns, auf die umfassende IT-Sicherheitslösung von Panda Security setzen.

 

Weitere Informationen zu Panda Adaptive Defense 360 finden Sie hier: https://www.konstant.de/pressefach/panda-security/adaptive-defense-360/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Für den perfekten Winterspaziergang: GOLEYGOs neuartiges Verschlusssystem ist die Lösung zum einfachen An- und Ableinen des Hundes mit Handschuhen

Die Nächte werden länger, die Tage kürzer und vor allem wird es kälter. Zu einem märchenhaften Spaziergang mit dem geliebten Vierbeiner an der frischen Winterluft oder durch den Schnee, gehört nun auch die wetterangemessene Kleidung. Warme Handschuhe erschweren jedoch das An- und Ableinen des Hundes, insbesondere in der winterlichen Dunkelheit. Die Lösung ist der Ersatz des klassischen Karabinerhakens durch das praktische Magnet-Rastsystem des GOLEYGO Leinen-Sets. Damit kann eine Hand des Hundehalters nicht nur in der warmen Jackentasche oder an der Hand der oder des Liebsten verweilen, auch muss der Handschuh zum Anleinen nicht mehr ausgezogen werden.

Möglich macht das die neuartige Fassung an der Leine, in die das Gegenstück am Halsband – in Form eines stabilen Kugelstiftes aus Metall – mechanisch einrastet. Ein Magnet, der beide Seiten des Verschlusssystems an der entsprechenden Position anzieht, vereinfacht die einhändige Bedienung. Das GOLEYGO-System bietet mit einer hohen Zuglast sicheren Halt auch für große Hunde und bei ruckartigen Bewegungen. Zum Lösen der Verbindung wird einfach die schwarze Hülse des Magnetverschlusses zurückgezogen. So kann der Hund blitzschnell und einfach, sogar unter Volllast, mit einer Hand abgeleint werden.

Die Leine in Kombination mit Halsband oder Geschirr in den Größen S-M und L-XL landet ab 24,99 EUR unter dem Weihnachtsbaum.

 

Ansprechpartner für Journalisten:

Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Till Konstanty • till(at)konstant.de