Weltneuheit auf der FIBO 2019: Der Valiryo® Body Dryer zum entspannten, hygienischen und ökologischen Trocknen des ganzen Körpers – ohne Handtuch

Warum soll die Entspannung direkt nach der Dusche enden? Valiryo® präsentiert auf der FIBO 2019 in Köln, Halle 5.2, Stand B77C, einen Ganzkörpertrockner, der mit 27 Ventilen und 16 Kombinationen von Temperatur und Luftintensität die Haut nach der Dusche in etwa drei Minuten effektiv trocknet. Je nach Wärmeempfinden kann der Body Dryer individuell an jeden Nutzer angepasst werden – die Temperatur erreicht auf Wunsch bis zu 32 °C über der Raumtemperatur. Die innovative Drucklufttechnologie ermöglicht eine haut- und umweltfreundliche, freihändige Trocknungsmethode. Die wärmende Brise verhilft außerdem zur Entspannung von Muskeln und Geist und fördert die Geschmeidigkeit und Feuchtigkeit der Haut.

Außerhalb der Duschkabine, oder praktischerweise direkt in sie hinein gebaut, schützt der Valiryo® Body Dryer vor schädlichen Keimen und Krankheitserregern, die sich schnell in feuchte Handtücher einnisten und dort ausbreiten. Auch wenn diese regelmäßig gereinigt werden, bieten sie bereits nach der ersten Nutzung einen Lebensraum für Bakterien.

Für Körperbehinderte, Bewegungseingeschränkte oder Epidermolysis-Bullosa-Kranke mit Hautbrüchigkeit ist der Valiryo® Body Dryer eine echte Hilfe: Mit dem Gerät kann komplett auf die Reibung zwischen Handtuch und Haut sowie auf große Bewegungen verzichtet werden. Darüber hinaus fördert die Nutzung das Wohlbefinden der Betroffenen. Aus diesem Grund bietet Valiryo® in Zusammenarbeit mit dem DEBRA Verband (Butterfly Skin Association) seinen Mitgliedern Sonderpreise, die bei Betroffenheit immer angefragt werden können – auch auf der FIBO.

Ob Privatverbraucher oder Unternehmer des Wellness- oder Fitness-Segments: Jeder kann sich auf der FIBO von dem Produkt überzeugen und begeistern lassen und spart im Vergleich zur Nutzung herkömmlicher Handtücher Energie, Wasser und Waschmittel. In Schwimmbädern, Wellnessinstitutionen, Hotels oder Fitnessstudios kann auf herumliegende Handtücher und deren ständige Reinigung verzichtet werden. Außerdem können sich Hotels von Wettbewerbern differenzieren und ihren Kunden ein entspannendes Erlebnis in eleganter Atmosphäre bieten. In Wellnessinstitutionen vervollständigt die Warmluftmassage von Valiryo® die Erholungsmethoden. Für optimale Entspannung sorgt der integrierte Bewegungssensor, der optional genutzt werden kann. Sobald jemand vor dem Body Dryer steht, schaltet er sich voll automatisch ein und beim Verlassen wieder ab. Der Valiryo® Body Dryer verlangt lediglich 220 Volt und wird deshalb außerdem problemlos in Privathaushalte integriert. Dank des schlichten, edlen Designs – klassisch in Schwarz oder Weiß – fügt er sich in jedes Interieur, ob an der Wand oder in einer Ecke. Für die individuelle Anpassung an das eigene Fitnessstudio, Hotel, SPA oder die Badeoase Zuhause, kann der Body Dryer auf Anfrage (Mindestbestellmenge) in weiteren Farben und Strukturen bestellt werden.

Der Valiryo® Body Dryer entspannt seine Nutzer täglich für eine UVP von 1.490 EUR und ist im Valiryo® Onlineshop unter https://valiryo.com/int-en/product/valiryo-body-dryer/ sowie im Handel (z. B. auf Amazon) erhältlich.

 

Weitere Informationen unter https://valiryo.de

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

Der neue E-Scooter IO HAWK „Exit Cross“ – auf Asphalt, Schotter oder Offroad

Aktualisiert am 27.06.2019

IO HAWK launcht mit dem „Exit Cross“ einen Elektro-Tretroller, den nichts mehr aufhalten kann. Mit seinen luftgefüllten, 10 Zoll großen Offroad-Reifen gleitet er nicht nur über Asphalt, sondern auch problemlos über Sand, Gras, Kies oder Waldwege. Geschützt nach IP54, machen ihm auch Regen und Pfützen nichts aus. Ausgestattet mit Nummernschild, hellen Rück- und Vorderlichtern sowie Blinkern am Lenker (werden nachgeliefert), ist der Scooter ab sofort auf Deutschlands Straßen unterwegs (Stand: 27.06.19). Für Komfort und mehr Sicherheit sorgt dabei die extra breite Trittfläche. Auf unebenen Strecken ermöglichen die Vollfederung vorne und hinten sowie die Stoßdämpfer hohen Fahrkomfort und machen den Roller bereit für coole Sprünge und lässige Stunts.

Ganz nach dem Motto „Cross the Limit“ hat IO HAWK dem E-Scooter einen 500 Watt und 48 Volt leistungsstarken Hinterradmotor verpasst. Dieser verleiht dem Roller auf geraden Strecken eine gesetzlich vorgegebene Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h und trägt ihn und den Fahrer Steigungen von bis zu 20 Grad hinauf. Die integrierten Scheibenbremsen vorne und hinten sorgen auch bei maximaler Geschwindigkeit für kurze Bremswege und prompte Manöver. Dabei wiegt der Scooter 19,8 kg.

Erhältlich ist der „Exit Cross“ wahlweise mit einem 10,4 Ah oder 15,6 Ah starkem, wechselbaren Akku. Durch die 2 Ampere Fast-Charging Technologie lädt sich der Scooter binnen weniger Stunden auf. Die 15,6 Ah Version erzielt eine Reichweite von bis zu 48 km. Über die verbleibende Wegstrecke und andere relevante Daten, wie Geschwindigkeit oder Akkustand, informiert ein Display am Lenker. Dieses sorgt – genau wie die Aluminium-Legierung des Rahmens – für eine hochwertige Optik. Um den robusten Roller vor Langfingern zu schützen, legt IO HAWK dem Fahrzeug optional ein Faltschloss bei, das während der Fahrt am Lenkrohr befestigt und im Stand durch den Vorderreifen gezogen wird. Durch die flexiblen, aber starken und widerstandsfähigen Gelenke kann der E-Scooter überall abgestellt und gesichert werden – ob vor dem Supermarkt, dem Restaurant oder Arbeitsplatz. Um ihn zu verstauen oder zu transportieren, wird er mit wenigen Handgriffen zusammengefaltet und auf Wunsch mit einem mitgelieferten Tragegurt über die Schulter geworfen.

Ab sofort ist der schwarze „Exit Cross“ für 1099 EUR (mit 10,4 Ah Akku) bzw. 1199 EUR (mit 15,6 Ah Batterie) unter www.iohawk-europe.com erhältlich. (Stand: 27.06.19)

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Smartphone-Marke Wiko vergibt PR-Etat an Düsseldorfer Agentur PR KONSTANT

Wiko, die französische Smartphone-Marke, die das Einsteigersegment anführt, hat im Zuge des Marken-Relaunches nicht nur Logo, Website und Produktportfolio aufgefrischt – auch die presseseitige Unterstützung wurde neu besetzt. Zum 1. März 2019 hat sich die Community-Brand Wiko die Agentur PR KONSTANT ins Boot geholt. PR KONSTANT wird die Marke sowohl in der Produkt-PR als auch in der Unternehmenskommunikation unterstützten. Von der strategischen Beratung bis hin zur Umsetzung von PR-Kampagnen und -Events, arbeiten die Unternehmen gemeinsam am Storytelling sowie an der verstärkten Community-Ausrichtung der französischen Smartphone-Marke. Die Community-Marke im Einsteigersegment ist vor allem für stylische Smartphones bekannt, die durch innovative Technik zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis herausstechen.

Vom neuen PR-Team für 2019 ist Franko Fischer, Director Marketing von Wiko in Deutschland, überzeugt: „Im Rahmen unserer Marketing-Strategie spielt die PR eine zentrale Rolle. Für unsere Zielgruppe sind relevanter Content und Stories rund um ihr Smartphone ein bedeutender Teil ihres Lifestyles. Daher ist es wichtig, die richtigen Schlagzeilen zu kreieren.“ Die operative Zusammenarbeit übernimmt Wikos PR & Communication Manager Evagelos Salavuras. „PR KONSTANT ergänzt durch ihr breites Netzwerk, ihr Skill-Set und ihre langjährige Erfahrung im Technologie-Bereich, unser Team ideal. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, sagt Evagelos Salavuras.

„Dass wir Wiko von unserer Expertise und unserem Service überzeugen konnten, freut uns sehr. Eine der Top 5 Smartphone-Marken in Europa in der PR unterstützen zu dürfen, ist für uns ein toller Gewinn“, sagt Till Konstanty, Gründer von PR KONSTANT.

Für Rückfragen und Anfragen stehen wir unter presse.deutschland@wikomobile.com zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

„VR-Cave“ und „Digitalisierungs Camp“: ComputerKomplett geht mit spektakulären Installationen auf die diesjährige Hannover Messe / An vier Ständen wird der PLM/ERP-Lösungsanbieter VR-, IoT- und Industrie 4.0-Projekte zeigen

Gleich viermal wird ComputerKomplett (CK) auf der Hannover Messe gemeinsam mit seinen Technologiepartnern PTC, Siemens und abas bahnbrechende Produkte und Lösungen aus den Bereichen Virtual Reality (VR), 3D-Modellierung und Produkt-Lebenszyklus-Management (PLM) präsentieren. Ein spektakuläres Highlight ist die „VR-Cave“ auf dem Stand der Salzgitter AG in Halle 5, Stand A06, den CK gemeinsam mit der Firma Virtalis entwickelt hat. In einem „VR-Active-Cube“, einem virtuellen Raum, den der Messebesucher betreten kann, wird die Salzgitter AG ihre neue SALCOS®-Anlage (Salzgitter Low CO2 Steelmaking) vorstellen. Dabei handelt es sich um eine zukunftsweisende Technologie, die den Kohlendioxid-Ausstoß bei der Stahlerzeugung um bis zu 95 Prozent reduziert. Neben der Lieferung der Hardware für den „VR-Active-Cube“ stellt CK gemeinsam mit der Salzgitter AG auch die Software und erzeugt 3D-Modelle für den virtuellen Raum. Die Basis bilden dabei 3D-CAD- und PLM-Lösungen von PTC.

Darüber hinaus ist CK Teil des „Digitalisierungs Camp“ der abas Software AG in der „Digital Factory“ in Halle 7, Stand B40. Unternehmen können hier einen Digitalisierungstest durchführen und erfahren, wie hoch ihr digitaler Reifegrad wirklich ist. Der Test soll mittelständischen Fertigungsunternehmen helfen zu erfahren, wo sie im Vergleich zu Wettbewerbern stehen. CK wird hier die Vorteile einer Integration von Enterprise-Resource-Planning (ERP) und Produktdatenmanagement (PDM) als Verbindung von Produktentwicklung und Produktherstellung aufzeigen. Zudem zeigt CK neueste PLM-Trends und -Anwendungen als Mitaussteller auf dem PTC-Stand in Halle 6, Stand K46.

Als größter deutscher Partner von Siemens PLM Software wird CK auch bei Siemens in Halle 6, Stand J30, an einer eigenen Dialogstation Neuheiten unter dem Motto „Digital Enterprise – NX/Teamcenter/QMS“ vorstellen. Darunter eine Live-Demo zur NX Software, die anspruchsvolle Aufgaben in der Konstruktion, Simulation und Fertigung umsetzt. Zusätzlich wird es eine Live-Präsentation des PLM-Systems „Teamcenter“ geben, das für eine durchgängige und transparente Verwaltung aller Daten im Produktlebenszyklus steht.

ComputerKomplett entwickelt an 13 Standorten mit 370 Mitarbeitern Strategien für die digitale Transformation. Von der virtuellen Produktentwicklung, über die physische Fertigung, bis zum Service wird die Wertschöpfung in allen Phasen des Produktlebenszyklus gesteigert.

Die wichtigen Technologiepartner von ComputerKomplett in den Bereichen Product-Lifecycle-Management (PLM) und Enterprise-Resource-Planning (ERP) sind PTC, Siemens, abas Software AG, Comarch, HP und SAP.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

abas startet die Aufklärungskampagne „Digital OR Dead“ für den deutschen Mittelstand und lädt Digitalisierungsverantwortliche ins „Transformation Camp“ der Digital Factory auf der Hannover Messe 2019

Alle reden von digitaler Transformation, IoT oder Industrie 4.0. Leider wissen nur wenige kleine und mittlere Betriebe, was dahintersteckt. Das bestätigt eine aktuelle Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen*. Experten und Anbieter wählen häufig eine Sprache, die vor Anglizismen und technischen Fachausdrücken strotzt, aber das Wichtigste nicht erklärt: Wie und warum die neuen disruptiven Technologien den Alltag und die Perspektiven etablierter Betriebe verändern. Oder was mittelständische Betriebe tun können, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.

Karlsruhe, abas Software AG – Gemeinsam mit renommierten Partnern aus Forschung, Lehre und Beratung möchte abas mit einer großen Kampagne aufklären. Es besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass der deutsche Mittelstand in Sachen Digitalisierung ins Hintertreffen geraten ist. Konkret: Der vergleichsweise geringe Digitalisierungsgrad wichtiger Unternehmensprozesse beeinträchtigt schon heute die Wettbewerbsfähigkeit vieler Betriebe. „Einige Berater schätzen gar, dass bereits in 15 Jahren fast die Hälfte der mittelständischen Zulieferbetriebe in Deutschland verschwunden sind“, sagt Mark Muschelknautz, CMO, abas Software AG.

Wo größere Unternehmen mit entsprechenden Abteilungen und Forschungsprojekten technologisch am Ball bleiben, haben es insbesondere kleine und mittlere Unternehmen der verarbeitenden Industrie schwer, relevante Entwicklungen früh zu erkennen und für sich zu nutzen. Die gute Nachricht ist: „Die technischen Möglichkeiten hierzulande sind verfügbar und die Umsetzung oft weniger aufwendig“, so Mark Muschelknautz.
Die „Digital OR Dead“-Kampagne möchte mittelständischen Betrieben ab Februar 2019 praktische Hilfsmittel an die Hand geben. Mit einem kompakten Digitalisierungstest finden Unternehmen heraus, wie es um ihre digitale Reife bestellt ist. Besonders interessant ist die Möglichkeit, sich mit Unternehmen aus derselben Branche zu vergleichen. Im zweiten Schritt werden Interessenten behutsam auf den aktuellen Stand der Dinge gebracht. abas liefert für die Digitalisierung zentraler Geschäftsprozesse einfachste Erklärungen. Dabei vermeiden die Autoren kompliziertes Fachvokabular. Im dritten Schritt wird auf Basis des erfolgten Digitalisierungstests eine individuelle To-do-Liste erstellt, die aufzeigt, welche Themen oder Unternehmensbereiche Priorität haben.

Als Höhepunkt der „Digital OR Dead“-Kampagne baut abas auf der kommenden Hannover Messe 2019, vom 1. bis zum 5. April 2019, in der Digital Factory, Halle 7 (Stand B40), auf 170 qm ein „Transformation Camp für die Digitalisierung mittelständischer Betriebe“. Fertigungsnahe Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet können für ihre Digitalisierungsverantwortlichen kostenfrei Tickets für die Hannover Messe mitsamt Besuch des Transformation Camps buchen. Auf dem Stand selbst können Teilnehmer den Digitalisierungstest durchführen. Im Anschluss wird anhand eines fiktiven Unternehmens praxisnah demonstriert, wie sich die Digitalisierung des eigenen Unternehmens konkret starten lässt. So sind Beispiele aus der Produktentwicklung, dem Marketing und Vertrieb, der Eingangs- und Ausgangslogistik, Produktion, Beschaffung oder auch dem Service in einer gigantischen Live-Installation zu begehen.

Die zugrunde liegende Methodik und der Digitalisierungstest entstammen der Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen. Die Autoren Prof. Gerrit Sames und Arthur Diener haben in einer viel beachteten Studie* aus dem Dezember 2018 den geringen Digitalisierungsgrad von Geschäftsprozessen im deutschen Mittelstand festgestellt.

Mehr zur „Digital OR Dead“-Kampagne ab Februar unter http://www.abas.com.

*Technische Hochschule Mittelhessen, Sames, Gerrit; Diener, Arthur; Stand der Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu Industrie 4.0 im Mittelstand, siehe bitte unter: http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2018/5281/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de