BuyBye Warteschlange, hello Self-Checkout: ROQQIO bietet Mobile Payment mit dem Smartphone im stationären Handel

Bereits 50.000 Points of Sale nutzen die ROQQIO Handelssoftware stationär – über die ROQQIO Commerce Cloud werden 1,6 Milliarden Euro Umsatz im E-Commerce abgewickelt. ROQQIO bietet den Endkunden seiner Handelspartner jetzt eine weitere Lösung, um die Bezahlmethoden auch in der Filiale zu vereinfachen: Mobile Payment via BuyBye App. Nachdem der QR-Code der entsprechenden Filiale am Eingang mit einem mobilen Endgerät erfasst ist, lassen sich gewünschte Artikel mit Hilfe des Barcodescanners in die Self-Checkout-Applikation übertragen und dem digitalen Warenkorb hinzufügen. Dieser kann vor der Bezahlung auf Produktdetails wie Größe, Farbe und Bezeichnung überprüft werden – ungewünschte Artikel entfernt der Kunde einfach wieder. Dann beginnt der Bezahlvorgang, ob mit PayPal, Kreditkarte, PayDirect, SEPA-Lastschrift oder Rechnung und es erscheint ein Shopping-Code. Mit der App drängt ROQQIO lange Warteschlangen an den Kassen in die Vergangenheit, denn nach Vorzeigen des Codes kann der Kunde den Laden mit seinen Einkäufen verlassen.

Ein weiteres Feature der Mobile-Payment-App ist die Digitalisierung der Kundenkarten verschiedener Händler: So können User problemlos weiterhin Treuepunkte sammeln und sich attraktive Rabatte sichern. Nach Erhalt der elektronischen Rechnung per Mail wird die Einkaufshistorie gespeichert – so ist es dem Kunden möglich, jeden seiner Einkäufe zu einem beliebigen Zeitpunkt nachzuvollziehen. Im Vergleich zu anderen Self-Checkout-Lösungen benötigen Nutzer der ROQQIO-Plattform lediglich eine einzige App, die bei unterschiedlichen teilnehmenden Händlern genutzt werden kann.

Bargeldlose Bezahlmethoden erfreuen sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit. 2017 konnten einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes zufolge rund 21,3 Milliarden Transaktionen bargeldlos durchgeführt werden. Die elektronische Zahlungsmethode über mobile Endgeräte bietet nun ein weiteres Verfahren, um den klassischen Einzelhandel zu revolutionieren und mit fortschrittlichen Zahlungsmethoden des Online-Handels zu verknüpfen. Für ROQQIO bedeutet das einen weiteren Schritt zum Ziel, den stationären Einzelhandel durch digitale Konzepte zu retten und Filialen aufzuwerten.

Das Pendant der BuyBye Self-Checkout-App ist die BuyBye Händler-App bzw. das Händler-Backend. Händlern bietet sie die Möglichkeit, alle über die BuyBye Self-Checkout-App abgewickelten Einkäufe im Handumdrehen zu validieren. Eine chronologische Auflistung der letzten Verkaufsprozesse lässt sich bequem abrufen und mit der Mobile Loyalty Card – ein weiteres Feature der BuyBye Händler-App – im CRM- oder BI-System jedem Kunden direkt zuordnen. Die Verwendung der App reduziert lange Wartezeiten oder lässt diese gar nicht mehr entstehen. Sogar Retouren können problemlos von einem Mitarbeiter auf der Verkaufsfläche per App entgegen genommen werden. Die Zurückerstattung des Kaufpreises erfolgt über das zuvor gewählte Zahlungsmittel. Innovative Einzelhändler etablieren das moderne Bezahlverfahren auch, um neue Zielgruppen zu adressieren und so das Unternehmensimage zu verbessern. Nicht umsonst wurde die App 2018 bereits mit dem „Innovationspreis-IT“ sowie dem Prädikat „Best of 2018“ ausgezeichnet.

Der Händler muss vor dem Einsatz der App ein Händlerkonto beim Zahlungsdienstleister BS PayOne einrichten und festlegen, welche Bezahloptionen er anbietet. Die verschiedenen PayOne-Konfigurationsschlüssel werden anschließend einmalig im ROQQIO Händler-Backend registriert. Dieses wird zentral in der Cloud gehostet und benötigt keinen zusätzlichen Server. Neben der Definition der unterstützten Zahlungsformen, erfolgt im Backend ebenfalls die Pflege der Artikel- und Filialstammdaten sowie die Gestaltung des App-Auftritts. Zusätzlich ist die Ausgabe der Umsatzdaten an weiterverarbeitende Systeme möglich.

Die BuyBye App kann in Deutschland und Österreich für Android im Google Play Store sowie für iOS im Apple App Store heruntergeladen werden. Mehr Informationen zur App, ein Video zur Demonstration des Einkaufserlebnisses sowie der Downloadlink stehen hier zur Verfügung.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Blaupunkt präsentiert Saug- und Wischroboter mit Steuerung per App, Fernbedienung oder Sprache via Amazon Alexa oder Google Assistant

Blaupunkt steigt gleich mit zwei smarten Haushaltshelfern in den Markt der Saugroboter ein. Ab sofort unterstützt die BLUEBOT-Serie seine User bei der Bodenpflege und beseitigt nach Zeitplan oder per manueller Steuerung Staub, Pollen, Tierhaare und Co. Der Saugroboter BLUEBOT XEASY ROBOTIC und der Saugroboter BLUEBOT XSMART ROBOTIC mit Feuchtwischfunktion, lassen sich bequem via Fernsteuerung, per Sprachbefehl über die Smart-Home-Assistenten Amazon Alexa und Google Assistant oder unterwegs via BLUEBOT-App bedienen. Steht der Nutzer beispielsweise im Stau und es kündigt sich spontan Besuch an, kann er den cleveren Roboter von unterwegs starten und kommt entspannt in ein frisch gesaugtes Heim.

 

Der BLUEBOT XEASY ROBOTIC mit bis zu 30 Watt Leistung, eignet sich dank des flachen Designs mit einer Höhe von nur 7,8 cm auch für die Reinigung unter Möbeln und Betten. Lästiges Bücken oder häufiges Verrücken des Mobiliars gehören nun der Vergangenheit an. Der BLUEBOT XSMART ROBOTIC beseitigt Staub und Schmutz mit einer Leistung von bis zu 35 Watt. Beide verfügen über eine Kombi-Bürste – optimal für die Reinigung von Hart- und Teppichböden, Fliesen sowie für die Entfernung von Tierhaaren. Auch Staubmäuse in Ecken verschwinden dank der rotierenden Seitenbürsten der smarten Helfer. Die Feuchtreinigungsfunktion der XSMART-Version bietet zudem verschiedene Reinigungsmodi. Beide Geräte sind mit einem HEPA-Anti-Allergie-Filter ausgestattet, der verhindert, dass aufgesaugter Feinstaub oder andere Allergene zurück in den Raum gelangen.

 

Gibt es Bereiche im Raum, die der Roboter – beispielsweise aufgrund von Kabeln auf dem Boden – umfahren soll, lassen sich diese ganz einfach mit Hilfe der im Lieferumfang enthaltenen Magnetstreifen abgrenzen. Türschwellen überwinden der BLUEBOT XSMART ROBOTIC und der BLUEBOT XEASY ROBOTIC bis zu einer Höhe von 2 cm bzw. 1,5 cm ohne Schwierigkeiten. Treppenstufen oder Hindernisse werden dank entsprechender Sensoren erkannt und sind somit kein Grund zur Sorge. Sollte es dennoch einmal zu einer Berührung kommen, schützt eine Gummileiste vor Schäden.

 

Alternativ zur individuellen Inbetriebnahme, lässt sich bequem ein Zeitplan erstellen, nach dem die Haushaltsroboter die Wohnung automatisch reinigen. Der BLUEBOT XSMART ROBOTIC ermöglicht es dem Nutzer per Kartenmethode via Gyrosensor und Kreiselnavigation genau nachzuvollziehen, welche Bereiche bereits gereinigt wurden. Nach getaner Arbeit oder wenn die Akku-Power nachlässt, fahren die Saugroboter automatisch zurück in die Ladestation. Der BLUEBOT XSMART ROBOTIC setzt den Reinigungsvorgang anschließend dort fort, wo er unterbrochen wurde, sobald er wieder geladen ist. Der BLUEBOT XEASY ROBOTIC hält sich an den vorgegebenen Zeitplan.

 

Der Blaupunkt Staubsauger BLUEBOT XEASY ROBOTIC ist ab sofort für 279 EUR und der Saugroboter BLUEBOT XSMART ROBOTIC mit Feuchtwischfunktion für 449 EUR im Handel und unter shop.blaupunktrobotics.eu erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

Digitale Vernetzung rettet den stationären Einzelhandel: ROQQIO veröffentlicht Whitepaper mit Checkliste für erfolgreichen Omnichannel-Handel

Um Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, werden analoge und digitale Verkaufskanäle miteinander verbunden – es entsteht ein nahtloses Einkaufserlebnis. Die Lösung ist „Omnichannel“: Probeliegen in der Filiale, die Matratze online bestellen und zwischen Abholung vor Ort oder Direktzustellung wählen. Online Kleidungsstücke reservieren, im Laden anprobieren und ausgewählte Artikel per App bezahlen. Online auf „echte Berater“ treffen, die unmittelbar auf Wünsche und Anfragen reagieren. Während einer Reise ein Kleidungsstück in Düsseldorf kaufen und sich aufgrund der Kundenhistorie in Frankfurt zu einem ergänzenden Accessoire beraten lassen.

 

Den stationären Handel durch neue, digitale Konzepte retten: Das ist das Ziel, das die ROQQIO Commerce Solutions GmbH – ein Zusammenschluss der eFulfilment Transaction Services GmbH, Futura Retail Solutions GmbH sowie höltl Retail Solutions GmbH – verfolgt. Gemeinsam entwickeln die großen Drei im Bereich der Handelssoftware Omnichannel-Lösungen, die alle Grenzen zwischen stationärem Handel und E-Commerce aufheben.

 

„Der Schlüssel zu einer grenzenlosen Customer Journey ist eine integrierte Omnichannel-Software, entwickelt von ROQQIO, die vom Order-Management über die Logistik bis hin zum Versand alle Prozesse der Handelskette abdeckt. Dafür setzen sich die insgesamt 230 Mitarbeiter der ROQQIO-Gruppe tagtäglich ein“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von ROQQIO. Das junge Unternehmen weist nicht nur auf das Potenzial von erfolgreichem Omnichannel-Handel hin, sondern bietet mit einem neuen Whitepaper, inklusive Checkliste, einen kompakten Fahrplan, wie Händler oder Marken die Transformation erfolgreich umsetzen. Das Whitepaper steht kostenlos unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: https://www.roqqio.com/omnichannel-strategie.

 

Alarmierende Zahlen einer Studie von Roland Berger (Die Omnichannel-Lüge, München 2018) bestätigen die Notwendigkeit, den Einzelhandel verstärkt auf die Möglichkeiten der Digitalisierung aufmerksam zu machen. Denn nur 20 % der 100 befragten Entscheidungsträger aus dem Handel in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben „eine klar definierte Omnichannel-Strategie und bieten eine nahtlose Customer Journey an“. Dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Thema mit anschließender Umsetzung in der Regel lohnenswert: mehr Profit durch Omni-Shopper, höhere Absatzzahlen, stärkere Kundenbindung, höhere Weiterempfehlungsquote sowie Reduzierung der Kundenbetreuungskosten.

 

Eine beachtliche Zahl von Händlern hat sich bereits fit gemacht für die Digitalisierung und setzt dabei auf Software-Lösungen der ROQQIO-Gruppe. Darunter das Modeunternehmen „mister*lady“, das auf die zukunftsweisende Kombination aus stationärer und Online-Technologie ihrer Kassensysteme vertraut. So wird ein grundlegender Omnichannel-Prozess durchgeführt: Click-&-Collect- sowie Click-&-Reserve-Aufträge werden überprüft und an die Kassen übergeben. Bei „Matratzen Concord“ landen auch ohne, dass Kunden im Geschäft sind, Bestellungen in der Kasse. Dafür sorgt ein Algorithmus, der die richtige Filiale aufgrund der Lage auswählt. Durch den Einsatz von ROQQIO können sich Kunden online von „echten Mitarbeitern“ beraten lassen, die Matratzen in der Filiale Probeliegen und anschließend online zwischen Abholung vor Ort oder Direktzustellung wählen. Auch „Jeans Fritz“ hat das Offline- und Online-Geschäft intelligent miteinander verknüpft: Kunden bestellen im Webshop und holen das Produkt in der Filiale ab – Retouren werden entweder mit der Post verschickt oder im Geschäft abgegeben. Mit der Promotion-Engine lassen sich außerdem Aktionen sowie Promotions flexibel und individuell auf Basis von Warenkörben anlegen, wie beispielsweise Mengenrabatte. Das Ergebnis ist die Aufwertung der Verkaufsfilialen sowie eine bessere Harmonie zwischen der Customer und Retailer Journey.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

IO HAWK legt nach: Auch der E-Scooter „Exit Cross“ erhält die Straßenzulassung

Nachdem das Unternehmen aus Moers für seinen Elektro-Scooter „Sparrow-Legal“ bereits in der letzten Woche bekannt geben durfte, dass der elektrische Roller auf die Straße darf, hat IO HAWK nun auch für den „Exit Cross“ das offizielle Go des Kraftfahrzeugbundesamts (KBA). Damit ist IO HAWK immer noch einer der ersten Hersteller, der einen für den Straßenverkehr zugelassenen E-Scooter in den Handel bringt. Ab sofort ist der schwarze „Exit Cross“ für 1099 EUR (mit 10,4 Ah Akku) bzw. 1199 EUR (mit 15,6 Ah Batterie) erhältlich.

 

„IO HAWK Exit Cross“

Mit seinen luftgefüllten, 10 Zoll großen Offroad-Reifen gleitet der „Exit Cross“ nicht nur über Asphalt, sondern auch über Sand, Gras, Kies oder Waldwege. Geschützt nach IP54, machen ihm auch Regen und Pfützen nichts aus. Für einen sicheren Stand sorgt dabei die extra breite Trittfläche. Auf unebenen Strecken ermöglichen die Vollfederung vorne und hinten sowie die Stoßdämpfer hohen Fahrkomfort. Der leistungsstarke Hinterradmotor mit 500 Watt und 48 Volt erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. Integrierte Scheibenbremsen vorne und hinten sorgen dabei für kurze Bremswege und prompte Manöver. Weiterhin ist der Scooter mit hellen Rück- und Vorderlichtern sowie Blinkern (werden nachgeliefert) am Lenker ausgestattet. Erhältlich ist der „Exit Cross“ wahlweise mit einem 10,4 Ah oder 15,6 Ah starken Akku. Die 15,6 Ah Version erzielt eine Reichweite von bis zu 48 km. Der Akku ist austauschbar. Weitere Infos hier.

 

Es ist offiziell: IO HAWK E-Scooter „Sparrow-Legal“ ist der zweite Roller in Deutschland, der auf die Straße darf

Mit der offiziellen Freigabe für den Straßenverkehr des Kraftfahrtbundesamts (KBA) ist der IO HAWK „Sparrow-Legal“ der zweite Scooter in Deutschland, der auf die Straße darf. Verfügbar ist der neue Elektroroller ab dem 1.7. über www.iohawk-europe.com. Der „Sparrow-Legal“ kommt in Schwarz oder Weiß zu einer UVP von 779 EUR.

 

„IO HAWK Sparrow-Legal“
Longboard meets Scooter: Der elektronische Tretroller von IO HAWK bietet dank seiner 53 cm langen Trittfläche rund 10 cm mehr Platz, als vergleichbare Produkte und sorgt so für mehr Fahrkomfort sowie einen sicheren Stand. Der Lithium-Ionen-Akku mit 36 V und 7,5 Ah (270 Wh) bietet eine Reichweite von 25 bis 28 km. Der 250 Watt Frontmotor sorgt für eine maximale Geschwindigkeit von 20 km/h. Der „Sparrow-Legal“ lässt sich mit einem Knopfdruck zusammenfalten und nimmt in Bus, Bahn, Auto, Boot oder Wohnmobil wenig Platz in Anspruch. Bedient wird der E-Flitzer mit einem Gashebel auf der rechten Lenkerseite, über das Display wird aus drei Geschwindigkeitsmodi gewählt (6 km/h – 15 km/h – 20 km/h). Mehrere Lampen und Reflektoren sorgen dafür, dass der Scooter im Straßenverkehr nicht übersehen wird. Für Sicherheit sorgen auch eine Präzisions-Scheibenbremse im Hinterreifen sowie eine zusätzliche Trittbremse. Unter optimalen Bedingungen kann der Scooter mit aufgeladenem Akku 25 bis 28 km zurücklegen. Weitere Infos finden Sie hier.