Globaler Praxisverbund für Zahnheilkunde digitalisiert Beschaffungsprozesse mit JAGGAER

Wien und Research Triangle, NC [21.06.2021] – Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER gibt seine Partnerschaft mit der Colosseum Dental Group bekannt, dem weltweit einzigen transatlantischen Praxisverbund für Zahnheilkunde, der sich aus der Colosseum Dental Group in Europa und ihrer Schwesterfirma North American Dental Group (NADG) zusammensetzt. Colosseum und NADG betreiben moderne Zahnarztpraxen, die hochwertige zahnmedizinische Leistungen zum Nutzen von Patienten, Zahnärzten, Mitarbeitern und Aktionären erbringen. Das Partnernetzwerk umfasst derzeit mehr als 550 Praxen und 7.000 Angestellte in neun europäischen Ländern sowie den USA.

JAGGAER wird eine entscheidende, netzwerkübergreifende digitale Plattform bereitstellen, um die Beschaffungsprozesse von Colosseum und NADG unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten, Präferenzen sowie Compliance-Vorgaben der verschiedenen Ländern effizienter zu gestalten. Die gemeinsame Plattform, bekannt als Procure-to-Pay, Purchase-to-Pay oder P2P-Software, bildet alle Kernprozesse des Einkaufs ab, von der Beschaffung bis zur Bezahlung.

Darüber hinaus planen Colosseum und NADG den Einsatz des Sourcing Moduls von JAGGAER für die Beschaffung hochwertiger Güter, wie der Behandlungsgeräte in den Arztpraxen. Durch einen nahtlosen Datenaustausch, geringeren Daten- und Materialverlust sowie eine höhere Transparenz sorgt der Einsatz der JAGGAER-Plattform für einen insgesamt effizienteren Workflow. Das langfristige Ziel liegt dabei in der Optimierung des Kundenservices durch die Vernetzung der Praxis-Patienten-Software mit der P2P-Lösung von JAGGAER. So werden die für eine zahnärztliche Behandlung benötigten Materialien direkt im Anschluss an eine Terminvergabe über die JAGGAER Plattform bestellt.

„Die umfangreichen Funktionen der Beschaffungsplattform und die starke Präsenz von JAGGAER auf beiden Seiten des Atlantiks waren entscheidende Faktoren unserer Entscheidung”, sagt Dominik Cajochen, Head of Supply Chain Management and Partnerships der Colosseum Dental Group.

„JAGGAER ist weiterhin führend im P2P-Bereich und hebt sich insbesondere durch seine umfassende Lösung sowie die Erfahrungen im Healthcare-Bereich von anderen Anbietern ab. Das Inventory Management Modul wird dazu beitragen, die benötigte Effizienz im Supply Management voranzutreiben“, so Sam Jenio, Vice President of Properties & Procurement, North American Dental Group.

„Wir freuen uns, die Colosseum Dental Group sowie die North American Dental Group als Kunden gewonnen zu haben und sehen großes Potenzial in der globalen Zahnarztindustrie als Absatzmarkt für JAGGAER. Zahnarztpraxen investieren zunehmend in verbesserte Ausstattung und qualitativ hochwertige Services für ihre Patienten. Um ihnen einen größtmöglichen Nutzen zu bieten, ist es unerlässlich, den digitalen Einkaufsprozess auf den neuesten Stand zu bringen”, sagt Michael Rösch, SVP Global Professional Services bei JAGGAER.

Bei der Softwarelösung von JAGGAER handelt es sich um eine an die individuellen Anforderungen von Colosseum und NADG angepasste und von allen Standorten aus zugängliche Plattform. Denn aufgrund der dezentralen Organisation des Praxisverbunds sind ein gemeinsames Lieferanten-, Inventar- und Katalogmanagement unabdingbar. Darüber hinaus umfasst die JAGGAER-Lösung E-Invoicing, automatisierte Rechnungsprüfung, Freigabe sowie Reporting-Funktionen. Das Interface der Plattform ist dabei beliebig an die jeweiligen Bedürfnisse der Länder, Klinken oder einzelnen Anwender anpassbar.

Im Januar dieses Jahres hat bei Colosseum in der Schweiz die Piloteinführung für das Projekt begonnen, während das Go Live für November 2021 vorgesehen ist. Die Pilotinstallation bei NADG ist derweil im April dieses Jahres gestartet. Während dieser Zeit werden Lieferanten beauftragt und die Angestellten in der Verwaltung sowie dem Umgang mit der neuen Software geschult. Erweisen sich die Pilotprojekte als erfolgreich, ist der Rollout der Software für die anderen europäischen Standorte von Colosseum für Dezember 2021 geplant.

 

Über Colosseum Dental Group
Die Colosseum Dental Group mit Hauptsitz in Zürich in der Schweiz ist der führende paneuropäische Anbieter von hochwertigen zahnmedizinischen Leistungen. Die Gruppe betreibt mehr als 340 Zahnarztpraxen in neun Ländern. Diese Kliniken erwirtschaften einen Umsatz von über 650 Millionen Euro und die Gruppe beschäftigt mehr als 6.500 zahnmedizinische Fachkräfte. Mehrheitsaktionär der Colosseum Dental Group ist die Jacobs Holding, eine globale Investmentfirma mit Sitz in Zürich in der Schweiz. Die Jacobs Holding hat ein langfristiges Engagement in der Zahnmedizin durch ihre Investitionen in die Colosseum Dental Group in Europa und die North American Dental Group in den USA. Einziger wirtschaftlicher Begünstigter der Jacobs Holding ist die gemeinnützige Jacobs Foundation, die weltweit die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unterstützt. Weitere Informationen unter www.colosseumdental.com

 

Über die North American Dental Group
Die North American Dental Group (NADG) mit Sitz in Pittsburgh, Pennsylvania, wurde im Jahr 2008 von Ken Cooper und Dr. Andrew Matta mitbegründet. NADG wurde entwickelt, um die zahnmedizinische Behandlungserfahrung für Patienten, Ärzte sowie Praxisteams zu verbessern und besteht heute aus einem Netzwerk von 250 Zahnarztpraxen in 15 Bundesstaaten. Die Werte einer emotional intelligenten Herangehensweise, einer aufmerksamen Ausbildung und einer gesunden Courage sind die Grundlage für die tägliche Patientenversorgung und den Betrieb. Diese Gründungswerte werden auch heute noch gelebt, denn NADG feiert durch die Festigung der Partnerschaft mit der Jacobs Holding AG ihren Pioniergeist. Weitere Informationen unter www.NADentalGroup.com

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von JAGGAER.

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abas Software GmbH ist exklusiver Partner des CBA Aachen, dem Nachfolger der Aachener ERP-Tage / Best-Practice-Erfahrungen und die neuen Funktionen des Releases abas ERP 20 stehen im Fokus

Am 23. Juni 2021 geht der „Congress on Business Applications Aachen“ unter dem Motto „Digitale Lösungen für Produktion und Logistik“ in die erste Runde und folgt damit auf die renommierten Aachener ERP-Tage des FIR e. V. an der RWTH Aachen. Ein neues Themenfeld ist Business Applications. Damit möchte die Veranstaltungsreihe der zunehmend erforderlichen Verknüpfung von IT und Geschäftsprozessen Rechnung tragen. Ein Highlight des Kongresses, der in diesem Jahr digital stattfindet, sind Unternehmenspitches, die auserwählten Branchen-Vorreitern eine virtuelle Bühne zur Vorstellung ihrer Lösungen und Produkte bieten. So auch der abas Software GmbH aus Karlsruhe, die in diesem Jahr Exclusive-Partner der Veranstaltung ist.

Um 10:35 Uhr präsentiert Daniel Rau, Produktmanager von abas, den teilnehmenden Führungskräften und Entscheidern aus dem Maschinen- und Anlagenbau, wie die zukunftsfähige ERP-Software abas ERP die Digitalisierung und Vernetzung der Systemlandschaft begünstigt. Neben Best-Practice-Erfahrungen, stehen dabei die neuen Funktionalitäten des Releases abas ERP 20 im Fokus, das mit einem wesentlich erweiterten Standard-Lieferumfang aufwartet und durch schärfere Leitplanken das wichtige Thema Prozesssicherheit forciert. In Ergänzung zum Pitch, steht abas Interessenten in einem virtuellen Besprechungsraum Rede und Antwort und leistet zusätzliche Beratung bei individuellen Fragestellungen – beispielsweise in Bezug auf Organisation und Ablauf der Systemeinführung. Des Weiteren bietet sich den Teilnehmenden die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Interessenten.

Die Teilnahme am virtuellen „Congress on Business Applications Aachen“ ist kostenfrei. Das Anmeldeformular steht unter folgendem Link zur Verfügung: https://cba-aachen.de/cba-aachen/anmeldung

 

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JLab Talk-Serie für den guten Ton: Plug-and-Play USB-Mikrofone für Podcasts, Homestudio, Videokonferenzen und mehr

Mit der Talk-Serie macht sich der kalifornische Audio-Hersteller JLab auf, die Professionalität bei Audio-Aufnahmen zu erhöhen: Die drei Mikrofone Talk Go, Talk und Talk Pro glänzen je nach Modell bei Livestreams, Podcasts, Voice-Overs, ASMR (Autonomous Sensory Meridian Response) und sogar im Aufnahmestudio zuhause. Erstklassige Lautstärke- und Verstärkungsregler sowie schnelle Stummschaltung bieten ein unkompliziertes Erlebnis mit klarem Klang für jeden Anlass. Das im Lieferumfang der JLab-Mikrofone enthaltene, dreifüßige Stativ lässt sich auf jedem Tisch oder Pult platzieren und sorgt für Studio-Atmosphäre. Mit dem integrierten 5/8-Zoll-Gewinde lassen sich die Mikrofone alternativ auf übliche Kameraständer schrauben. Ein weiteres Highlight aller drei Modelle ist die Plug-and-Play-Funktion: Sobald das Mikrofon mit dem USB/USB-C-Kabel an das Endgerät angeschlossen wird, kann der Livestream, der Zoom-Call oder die Aufnahme beginnen. Die Installation von Treibern und sonstiger Software entfällt.

Talk Pro mit drei Kondensatoren und 192 kHz/24 Bit Auflösung

Das Top-Modell der JLab-Reihe überzeugt mit drei Kondensatoren und den vier Richtcharakteristiken Kugel, Niere, breite Niere sowie Acht. Studio-Sound dank höchster Auflösung – mit einem Arbeitsbereich von 20 Hz-20 kHz, einer Samplerate von 192 kHz und einer Bit-Tiefe von 24 – macht sich in jedem der vielfältigen Einsatzbereiche bei Gamern, Musikern und im Büro oder Konferenzraum bemerkbar. Das Stativ lässt sich beim Talk Pro wahlweise an der schwenkbaren Halterung oder am Mikrofon selbst befestigen. So kann es für jede Situation optimal positioniert werden.

Dank eines kleinen Knopfes auf der Vorderseite des Talk Pro, kann der User zwischen den vier Richtcharakteristiken wechseln und so definieren, aus welcher Richtung das Mikrofon den Schall aufnimmt. Verstärkung und Lautstärke werden über Drehregler auf der Rückseite eingestellt und auf einem LED-Bildschirm angezeigt. Oberhalb des Bildschirms befindet sich ein weiterer Knopf zur schnellen Stummschaltung, mit dem die Nutzer*innen die Aufnahme in Sekundenschnelle stoppen oder wieder fortsetzen können. Außerdem haben sie die Möglichkeit, Kopfhörer direkt am Mikrofon anzuschließen. Das Design des Talk Pro erinnert an klassische, professionelle Studiomikrofone – gleichzeitig ist es durch den farbigen LED-Ring an der Unterseite eindeutig in der Gaming-Kultur zuhause. Die Beleuchtung können die User*innen wahlweise ein- oder ausschalten und zwischen verschiedenen Farben wählen.

Einsteiger-Modell für Homeoffice und Co.

Die vielen Conference-Calls unserer Zeit begründen die Nachfrage nach einfach bedienbaren Mikrofonen mit guter Klangqualität. JLab bietet deshalb mit dem Talk Go – in coolem Schwarz-Blau mit 2 Kondensatoren, 96 kHz Samplerate und 24 Bit Auflösung – die Transparenz und Dynamik, die Sprachaufnahmen benötigen. Mit kompakten Abmaßen und dem mitgelieferten Stativ kann es jederzeit und überall hin mitgebracht sowie aufgestellt werden. Der schnellen, mobilen Podcast-Aufnahme oder dem Zoom-Meeting steht somit nichts mehr im Wege. Hier stehen den User*innen zwei Richtcharakteristiken zur Auswahl: Die Nierencharakteristik eignet sich für Aufnahmen einzelner Personen. Schalten Nutzer*innen auf die Kugelcharakteristik um, können sie Rundum-Aufnahmen von Gesprächsrunden machen. Die Richtcharakteristik und auch die Lautstärke lassen sich einfach unter dem Gerät bedienen. Außerdem befindet sich hier ein Quick-Mute-Button, mit dem das Mikrofon zu gegebenem Anlass stummgeschaltet werden kann.

Talk lässt Nutzer*innen viele Funktionen spielend leicht bedienen

Das in der Mittelklasse angesiedelte Talk bietet gleich vier Richtcharakteristiken, drei Kondensatoren, 96 kHz Samplerate und 24 Bit Auflösung – ist aber genauso leicht zu bedienen. Mit einem interaktiven, beleuchteten Drehknopf – der beispielsweise bei Übersteuerung rot aufleuchtet – überwachen User*innen permanent die Verstärkung und stoppen per Schnell-Stummschaltung die Aufnahme. So integriert JLab das Audio-Interface quasi schon ins Mikro und es wird kein aufwendiges Programm benötigt. Mithilfe eines latenzfreien Kopfhörerausgangs ist die Sprachqualität immer genau hörbar. Die gute Ansprache und der präzise abgebildete Klang kommen sicher bei jedem professionellen Gespräch gut an.

Die USB-Mikrofone von JLab sind bei Media Markt, Saturn und im Onlinehandel erhältlich. Das Top-Modell Talk Pro ist zu einer UVP von 199,99 Euro zu haben, während das Talk 129,99 Euro kostet. Einsteiger kommen mit dem Talk Go für 69,99 Euro auf ihre Kosten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JLab.

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BME-Preis für eSolutions 2021 geht an Dräger

Dräger erhält die BME-Auszeichnung für die Erarbeitung einer ganzheitlichen eSolution für den End-to-End Beschaffungsprozess, dessen Grundlage die Lieferantenplattform JAGGAER ist

Dräger hat den Award „Excellence in eSolutions 2021“ des Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) gewonnen. Diese Auszeichnung wurde der systemübergreifenden Beschaffungslösung zwischen dem JAGGAER-Beschaffungsportal, dem Dräger SAP System und dem Transportmanagementsystem AX4 der Siemens Digital Logistics verliehen. „Die Entwicklung und Implementierung dieser besonderen No-Touch-Beschaffungslösung hat alle Beteiligten in den letzten Jahren einerseits herausgefordert, andererseits vor allem aber im höchsten Maße erfreut und motiviert. Nur durch die gute partnerschaftliche und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit konnten die zur Gesamtlösung beitragenden Projekte so erfolgreich umgesetzt werden“, sagt Alexander Bramkamp, Head of Strategic Supply Chain, Medical Division, bei der Drägerwerk AG & Co. KGaA mit Sitz in Lübeck.

Der BME würdigt mit diesem Award seit 2012 innovative Leistungen von Anwenderunternehmen im Bereich der elektronischen Beschaffung. Prämiert werden E-Procurement-Konzepte, die nachweislich signifikant zur Performance-Steigerung des Einkaufs bzw. zur deutlichen Verbesserung des Unternehmensergebnisses geführt haben. Dräger erhielt die BME-Auszeichnung für die Erarbeitung einer ganzheitlichen eSolution für den End-to-End Beschaffungsprozess, die vom Unternehmen im Zuge seiner weltweiten Initiative „Inbound Supply Chain Platform“ entwickelt wurde. Die implementierte Lösung gewährleistet einen No-Touch-Prozess von der frühzeitigen Bedarfsinformation über die Bestellung und den gesamten Transportprozess bis hin zur Fakturierung gegenüber Lieferanten und Spediteuren.

„Eine effiziente und transparente Materialbeschaffung gehört zu den Kernelementen einer guten Supply Chain. Für die pünktliche Belieferung unserer Kunden der Medizin- und Sicherheitstechnik ist die zuverlässige Zulieferkette für Dräger essenziell. Mit der im Rahmen unserer Inbound-Initiative realisierten Lösung gelingt uns durch die Integration unserer Lieferanten und Spediteure die durchgängige Digitalisierung des Beschaffungsprozesses. Ich freue mich, dass diese tolle Leistung mit dem Award des BME ausgezeichnet wurde“, erklärt Rainer Klug, Vorstand für den Unternehmensbereich Sicherheitstechnik bei Dräger.

 

Über die Drägerwerk AG & Co. KGaA

Dräger ist nach eigenen Angaben ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Das 1889 von Johann Heinrich Dräger in Lübeck gegründete Familienunternehmen besteht heute in fünfter Generation und hat sich zu einem globalen, börsennotierten Konzern entwickelt. Dräger beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter:innen, ist in über 190 Ländern der Erde vertreten und besitzt in mehr als 50 Staaten Vertriebs- und Servicegesellschaften. Eigene Produktionsstätten gibt es u. a. in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Schweden, Tschechien, USA und China. 2020 erzielte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 3,4 Milliarden Euro.
www.draeger.com

 

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Unabhängigkeit to go: Neue Range an kompakten Solartaschen von GreenAkku zum Laden mobiler Endgeräte oder Batterien von Campern und Autos

Zur kommenden Campingsaison bringt GreenAkku eine Range an Solartaschen mit wahlweise 60, 100, 120, 160, 180 oder 200Wp (Watt peak) auf den Markt. Ob unterwegs, auf der Raststätte oder dem Campingplatz: Das kompakte, leichte Solar-Kraftwerk versorgt mobile Endgeräte, wie Tablet, Smartphone oder Kamera, mit Energie – autark, ganz ohne Landstrom und Laderegler. Über einfache USB-Anschlüsse können sogar zwei Devices zeitgleich aufgeladen werden. In die Sonne gelegt, verwandelt die Ladetasche von GreenAkku mit ihren hocheffizienten Solarzellen Sonnenenergie in nutzbaren Strom. Wählen können Anwender zwischen Monokristallin- oder SunPower-Zellen. Schwierige Lichtverhältnisse oder Teilabschattung machen beiden Ausführungen nichts aus.

Die Solartaschen von GreenAkku dienen nicht nur als Stromquelle für mobile Devices. Multifunktional und vielseitig einsetzbar versorgt die Mini-Solaranlage bei Bedarf auch die Batterie von Auto, Campingbus oder Wohnmobil mit Energie. Benötigt wird hierzu lediglich, je nach Anspruch und Klimaverhältnissen, ein zusätzlicher Solarladeregler. Passende Anschlusskabel sind bereits im Lieferumfang der Solartasche enthalten. Der Vorteil: Auch wenn das Fahrzeug im Schatten steht, wird die Verbraucher- oder Starterbatterie aufgeladen, wenn die Solartasche in der Sonne liegt.

Das Einsteigermodell GreenAkku GA-B060M mit 60Wp ist bereits für 189 Euro zu haben. Mit Maßen von gerade einmal 530 x 440 x 45 mm in der 60Wp Monozellen-Ausführung ist die Solartasche von GreenAkku schnell verstaut und beansprucht kaum Platz. Leicht zu transportieren ist sie so bei jedem Camping-Trip dabei. Die Range an portablen Solar-Kraftwerken ist ab sofort zum Aktionspreis bei greenakku.de lieferbar. Ein passender Laderegler zum Aufladen der Batterie von Auto oder Camper ist ebenfalls im Shop von GreenAkku erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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