Was sich Journalist*innen von PR-Agenturen wünschen

Mit zunehmendem Druck auf die Medienhäuser steigt die Arbeitslast der Journalist*innen. So muss über die Hälfte von ihnen mehr als fünf Themenbereiche abdecken. Wertvolle Zeit zur Recherche bleibt aus, wenn durchschnittlich ein bis drei Beiträge pro Woche gefordert sind, die qualitativ hochwertig sowie datengestützt sein müssen. Redakteur*innen sind entsprechend darauf angewiesen, dass PR-Schaffende sie durch professionelle Zuarbeit unterstützen.

Laut den Ergebnissen des State of the Media Reports 2021 ist für 81,5 Prozent der 2.746 befragten Medienschaffenden die Pressemitteilung die bevorzugte Form, Themenideen und Produktinformationen zu erhalten. Fast die Hälfte der Befragten (43,7 Prozent) ist mit der Zusammenarbeit mit PR-Profis zufrieden oder sehr zufrieden. Gleichzeitig geben aber 75,9 Prozent der Journalist*innen an, nur selten für sie passende Themenvorschläge zu erhalten.

Doch welche Inhalte suchen Journalist*innen? Ermüdet von der Berichterstattung über die Corona-Pandemie wünschen sich 37,8 Prozent positive Nachrichten, zum Beispiel Geschichten, wie Unternehmen oder Gemeinschaften anderen durch diese schwierige Zeit geholfen haben. Für ein Drittel haben Berichte, die Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion fördern hohe Relevanz. Auch Success Stories, wie Unternehmen der Krise getrotzt und ihre Digitalisierung vorangetrieben haben, sind gern gesehen.

Zusammengefasst wünschen sich Journalist*innen starke Thesen und Argumente, konkrete Aussagen, gut strukturierte Texte in fehlerfreiem Deutsch, Fachartikel sowie verlässliche Quellen – kurzum, Texte, die ihnen in möglichst sendefertiger Form zugeschickt werden, um ihre Arbeit zu erleichtern.

Damit die Presseansprache gelingt, müssen PR-Agenturen verschiedene Faktoren beachten. Je rund ein Viertel der Befragten plant die Inhalte einen Monat oder eine Woche im Voraus. Es gilt, Pressemitteilungen und Themenvorschläge frühzeitig bereitzustellen, damit Journalist*innen ihre Inhalte rechtzeitig vorbereiten können. Der optimale Zeitpunkt für das Versenden von Pressemitteilungen ist für rund die Hälfte der Montag, danach nimmt die Präferenz mit jedem Wochentag ab. Hinsichtlich der Uhrzeit bevorzugen 30,3 Prozent der Befragten einen Versand zwischen 11 und 12 Uhr. Darüber hinaus wünscht sich die Hälfte der Journalist*innen, dass PR-Schaffende ihnen Fotos oder Videos, zum Beispiel von einem in einer Pressemitteilung präsentierten Produkt, zur Verfügung stellen. Auch sind für Produktmeldungen schlagkräftige Argumente und Fakten wichtig, provokante Werbebotschaften verfehlen hier ihre Wirkung. So stoßen Superlative wie „einzigartig”, „weltklasse” oder „das Beste seiner Art” bei 60 Prozent nicht auf Anklang.

Produkt-Samples sind von 42,3 Prozent gern gesehen. Wichtig ist, dass PR-Berater*innen den Journalist*innen die Arbeit nach Versand der Pressemitteilung so einfach wie möglich machen, zum Beispiel, indem sie weiterführende Informationen, Daten- und Expertenquellen sowie sonstiges Material auf Anfrage oder bestenfalls direkt als Download bereitstellen.

Für PR-Agenturen ist es also elementar, die Trends der jeweiligen Branche zu kennen und sich Kompetenz auf dem jeweiligen Gebiet anzueignen. Nur so können sie die Zielgruppe verstehen sowie den Bedarf der Journalist*innen einschätzen und bedienen. So sind PR-Berater*innen in der Lage, zu jedem Zeitpunkt die passenden, nahezu druckfertigen Themenvorschläge zu liefern.

Für uns als PR-Berater*innen mit größtenteils journalistischem Background ist das gang und gäbe, denn wir wissen aus eigener Erfahrung was die Kolleg*innen benötigen und wünschen.

Neues Release verwandelt Roqqio Instore App in mobile Kasse – Kundenberatung profitiert von Informationen in Echtzeit

Roqqio, der Anbieter von Omnichannel-Lösungen, hat seine Instore App zur mobilen Kasse ausgebaut. Der Verkaufsmitarbeiter ist somit nicht länger an einen stationären Kassenplatz gebunden, sondern kann gemeinsam mit dem Kunden durch die Filiale gehen, ihn beraten und direkt auf der Ladenfläche das bargeldlose Kassieren übernehmen. Wünscht der Kunde einen Artikel in anderer Farbe oder Größe, lässt sich dieser über die App herauswählen und auf Verfügbarkeit prüfen. Ist die Ware in der Filiale erhältlich, fügt der Mitarbeiter sie dem digitalen Warenkorb in der App direkt hinzu. Anderenfalls kann er das Produkt aus einer anderen Filiale liefern lassen.

Im digitalen Warenkorb sind ebenso die gegebenenfalls im Vorfeld getätigten Reservierungen des Kunden aus dem Onlineshop gespeichert. So hat er nun die Möglichkeit, die Produkte gemeinsam mit der in der Filiale entdeckten Ware zu bezahlen. Dabei erfolgt der Kaufabschluss über das mobile Kartenlesegerät bargeldlos. Den Kassenbon erhält der Kunde im Anschluss wahlweise per Mail oder herkömmlich in Form einer physischen Quittung, die über den Belegdrucker kabellos ausgedruckt wird.

Standardmäßig ist ab dem neuen Release auch die neue Funktion der Belegvorerfassung integriert. So lassen sich über die Roqqio Instore App die Verkäufe online im Warenkorb schon vorab erfassen und an die stationäre Kasse in der Filiale weiterleiten, wo letztendlich die Bezahlung erfolgt. Das gewährleistet eine deutliche Zeitersparnis beim Kassiervorgang und reduziert Warteschlangen. Denn die gewünschten Artikel sind bereits gescannt und im Warenkorb des Kunden für die Bezahlung vorbereitet, wenn sich der Kunde zur Kasse begibt.

Auch die Kundenberatung verbessert sich durch ein neues Feature der App, das das Release mitbringt: Der Mitarbeiter kann aus der Applikation heraus nicht nur seine eigene Website aufrufen, sondern auch andere Webseiten mit weiteren Produktinformationen, wie z.B. die Herstellerseite. Dabei wird automatisiert, auf Basis der Artikelstammdaten, eine Verlinkung zu diesen Informationen hergestellt.

Außerdem hat er über die Roqqio Instore App Zugriff auf weitere Web-basierte Anwendungen, wie zum Beispiel das CRM (Customer Relationship Management), womit er Einsicht in zusätzliche Kundeninformationen erhalten kann. Die Funktion ermöglicht auf Basis der Informationen zu den persönlichen Präferenzen des jeweiligen Kunden, eine individuelle, überzeugende Kundenberatung.

Die Roqqio Instore App, die bereits bei Filialisten im Einsatz ist, unterstützt unterschiedlichste Aufgaben in den Filialen, vom Wareneingang über Lieferantenretouren und Preisänderungen bis hin zur Inventur oder den Online-Reservierungen mit Click & Collect bzw. Click & Reserve. Sie steht für Android, iOS sowie für Windows zur Verfügung.

Weiterführende Informationen zur App finden sich unter https://www.konstant.de/pressefach/roqqio/instore-app/ und https://www.konstant.de/pressefach/instore-app-2/.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Roqqio.

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EM-Song des Düsseldorf-Amerikaners Daniel Hall trifft den Nerv der Zeit

„On the Field of Dreams“ fordert nach Hass, Spaltung und Corona mehr Mut zu Offenheit und Toleranz

Daniel Hall, Singer-Songwriter aus Düsseldorf, in den USA geboren, war etwas überrascht vom Erfolg, den er für seinen EM-Song „On the Field of Dreams“ bekommt. So hat Magenta TV, der einzige Fernsehsender, der alle 51 EM 2020 Spiele überträgt, den Song des 48-Jährigen als seinen offiziellen EM-Song deklariert. Darüber hinaus entschied sich n-tv, das EM-Lied zwei Wochen lang vor dem Start der Fußballeuropameisterschaft exklusiv zu spielen und erreichte damit mehr als 7 Millionen Menschen. Auch Radiosender wie der WDR nahmen den Song in ihren „1LIVE Special Stream“ zur Fußball EM 2021 auf. Sogar dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel entging das nicht und kommentierte: „‚On the Field of Dreams’ heißt der Song von Daniel Hall, und im Video rollt sogar mal der Ball.“

Seine Tochter inspirierte Daniel im Frühjahr, als er an einem Song für sein neues Album arbeitet: Mit den Worten „Papa, ich ertrage es nicht mehr, dass die ganze Welt gespalten, negativ und schlecht drauf ist“, warf sie ihm vor, immer nur traurige Lieder zu schreiben und wünschte sich stattdessen einen positiven Song, der den Menschen Mut und gute Laune macht. „Deshalb hatte ich die Idee, einen Song mit dieser Message zu schreiben, nach der wir uns alle sehnen. Mehr Leichtigkeit, mehr Gemeinschaft. Für mich ist es wichtig immer open minded zu sein und gerade nach einer schweren Zeit das Positive zu suchen. Mit der Möglichkeit, den Song zur EM zu veröffentlichen, erhoffte ich mir, viele Menschen zu erreichen und zu begeistern“, so Daniel Hall.

Der Song: https://open.spotify.com/artist/6GQ8LOiiiRDPT2Rca2FVnx
Das Video: https://www.youtube.com/watch?v=6ExmGrJgSWE

Gern steht Daniel Hall für Interviews zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Daniel Hall.

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Über Daniel Hallgrimson (Hall)

Daniel Hall ist ein international erfolgreicher Sänger sowie Host und Gründer einer der meistgebuchten Bands Europas „Fresh Music Live“. Daniel ist eine echte Ikone der Live-Musik sowie des Live-Entertainments und beeindruckt auf der Bühne mit einer Mischung aus Talent, Sympathie und Star-Appeal. Heute lebt und arbeitet Daniel in Düsseldorf und auf Ibiza.

Der gebürtige US-Amerikaner aus Seattle, Washington, kam als Kind nach Deutschland, ging für ein Basketball-Stipendium zurück in die USA, studierte in Seattle Betriebswirtschaft und kam als Profi-Basketballer nach Deutschland zurück, wo er sechs Jahre in der Basketball-Bundesliga spielte. Seine Liebe zur Musik war aber so groß, dass er kurzerhand eine der heute gefragtesten Livebands Europas gründete, mit der er weltweit seit 12 Jahren über 160 Konzerte jährlich spielt. Mit regelmäßigen Auftritten auf offiziellen Veranstaltungen, wie dem „Ball des Sports“, dem „Sportler des Jahres“, auf der Meisterfeier von Borussia Dortmund vor über 150.000 Menschen, auf der Aftershowparty des Champions-League-Finales vom BVB oder als offizielle Band des deutschen Hauses bei Olympia in London, gelang es ihm immer wieder, seine beiden Leidenschaften, den Sport und die Musik, zu verknüpfen.

Als Soloact oder mit seiner Band war er zudem bereits mit Top-Stars, wie Britney Spears, Justin Timberlake, The Black Eyed Peas, Nicole Scherzinger, Shaggy und vielen weiteren auf den Bühnen der ganzen Welt unterwegs. Außerdem wurde er selbst von George Michael, John Lewis Parker (Chicago, Christina Aguilera), David Austin (Wham!, Billie Myers) und anderen Weltstars produziert.
Auch neben den Bühnen hat er seine Fähigkeiten bereits häufig gezielt eingesetzt und viele Menschen bewegt. Beispielsweise schrieb und produzierte er den Song „We love to entertain you“ zur gleichnamigen ProSieben-Kampagne.

Privat ist Daniel ein absoluter Familienmensch. Mit seiner Frau und seinen drei Töchtern lebt er in Düsseldorf Kaiserswerth. Um stets in der Nähe seiner Familie zu sein entschied er, das Büro seiner Kreativ-Agentur unmittelbar an sein Haus zu bauen, sodass jedes Familienmitglied für ihn immer in greifbarer Nähe ist.

Umso härter war es für ihn, als er nach der Geburt seiner jüngsten Tochter Summer die Nachricht bekam, dass sie an einem Herzfehler leidet. Über viele Jahre musste sich Summer unzähligen Herz-OPs unterziehen. Nachdem endlich eine Lösung gefunden wurde, wie sie ohne große Einschränkungen ein normales Leben führen konnte, wollte Daniel es nicht auf sich beruhen lassen und anderen Kindern und Eltern mit dem gleichen Problem helfen, weil er nun wusste, wie schrecklich diese Situation ist. So stieß er irgendwann auf den ehemaligen Fußballprofi Gerald Asamoah, der an einem ähnlichen Herzfehler leidet. Daniel wurde Beirat in dessen Stiftung für herzkranke Kinder und konnte endlich einen Beitrag leisten, um den kranken Kindern zu helfen. Zwischen ihm und Gerald Asamoah entstand eine enge Freundschaft und Daniel ist bis heute für die jährliche „Gala der Herzen“ der Stiftung verantwortlich, auf der bis dato mehrere Millionen Euro an Spenden generiert werden konnten. Dort tritt er als Host, Sänger und Moderator auf.

„Work hard, when no one is watching” – indem er nach diesem Motto lebt und arbeitet, hat Daniel Hall sich seinen Erfolg in den verschiedensten Branchen weltweit verdient und bewiesen, dass auf ihn immer Verlass ist. Daniel baut mit seinem Leben, seiner Einstellung, seiner Leidenschaft und seiner Kreativität Brücken, nicht nur zwischen Sport und Musik, sondern auch zwischen Menschen und Kontinenten.

Wie KMU nach der Pandemie von neuen digitalen Arbeitsmodellen profitieren können

Kostenloses Whitepaper von PROXESS

 

Das traditionelle Arbeitsmodell mit festem Arbeitsort und analoger Organisation hat spätestens seit dem Ausbruch von Covid-19 ausgedient. Nicht nur Arbeitnehmer*innen haben die Vorteile von New Work kennengelernt. Auch die Unternehmen selbst profitieren bei richtiger Umsetzung. Doch was heißt „richtig“? Was bedeutet New Work im Arbeitsalltag, vor allem für KMU?

 

Aufschluss gibt ein neues Whitepaper des Experten für Dokumentenmanagement und Workflow-Optimierung PROXESS. Denn gerade KMU müssen agiler und mobiler arbeiten, um mit den Veränderungen nicht nur Schritt zu halten, sondern auch, um Vorteile aus dem New Normal zu generieren. Dabei gibt es elementare Grundlagen, die helfen, neue Arbeitsmodelle einzuführen und gewinnbringend für alle Beteiligten schnell und effizient einzusetzen. Schließlich ist New Work mehr als nur die Arbeit aus dem Homeoffice. Es geht vielmehr um die Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort, dynamische Strukturen, neue Denkmuster sowie Gewohnheiten.

 

Dafür gilt es, die Voraussetzungen zu schaffen. Jetzt, während der Pandemie – vor allem aber für die Zeit danach. Sicher ist: Ein Zurück zur Arbeitsweise wie vor Corona wird es nicht geben. Hybride Arbeitsmodelle mit flexiblen Büroarbeitszeiten gepaart mit Homeoffice-Einsätzen werden sich durchsetzen.

 

In dem kostenlosen Whitepaper zeigt PROXESS, wie Unternehmen die Umstellung auf neue Arbeitsmodelle sinnvoll angehen. Wie die Digitalisierung der Arbeitsweise in mittelständischen Unternehmen mit effizienten Softwarelösungen vorangetrieben werden kann. Was ein Dokumentenmanagementsystem mehr leistet als nur ein digitales Archiv zu sein und wie obendrein praktisch nebenbei komplette Arbeitsabläufe optimiert sowie flexibler gestaltet werden.

 

Auf 16 Seiten informiert das Whitepaper darüber, wie New-Work-Arbeitsweisen im Unternehmen nicht nur Effizienz schaffen, sondern auch die Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter*innen stetig verbessern. Dabei werden gleichermaßen Chancen wie Stolperfallen neuer Arbeitskonzepte herausgestellt, in einem Exkurs auf das Thema Cybersecurity bei Remote Work eingegangen und an Praxisbeispielen dargestellt, wie eine Umsetzung aussehen kann und was der direkte Nutzen ist.

 

Unter www.proxess.de/newwork steht das PROXESS Whitepaper kostenlos zum Download zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von PROXESS.

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Teilrückkehr ins Office: Zoom-Bundles für optimale Ausstattung von Huddle Rooms und Konferenzräumen

Als Zoom Master Agent bietet Kern & Stelly umfassenden Service und viele Vorteile

Mit sinkenden Inzidenzen und sukzessiver Lockerung der Corona-Maßnahmen kehren Kolleg*innen vermehrt ins Büro zurück. Sicher ist: Die Arbeitsweisen werden auch nach der Pandemie flexibler und digitaler bleiben, denn die Vorteile für Mitarbeiter*innen sowie Unternehmen liegen auf der Hand. Sicher scheint aber auch: Die Rolle des Büros wird sich ändern – weg von der klassischen Arbeits- hin zur Begegnungsstätte. Während zu Beginn der Pandemie die Homeoffices unplanmäßig schnell ausgestattet wurden, gilt es nun, auch die traditionelle Arbeitsstätte sinnvoll auszurüsten. Im Fokus stehen dabei Huddle Rooms und kleine bis mittelgroße Konferenzräume, die zukünftig auch für Videokonferenzen eine große Rolle spielen werden, um beispielsweise ortsübergreifende Teams zu verknüpfen. Hilfestellung bietet der Zoom Master Agent Kern & Stelly mit perfekt aufeinander abgestimmten Zoom-Bundles.

Mit der Übernahme des UC-Geschäftsbereiches der eLink Distribution AG im April hat die Kern & Stelly Medientechnik GmbH auch die Distribution sowie Funktion des Master Agents für Zoom Video Communications, Inc inne. So bietet Deutschlands größter AV-Distributor als Partner für IT-Lösungsanbieter, AV-Reseller und Systemhäuser nun nicht nur Lizenzen für die beliebte Video-First Unified Communications Plattform Zoom an, sondern auch die Kombination mit einem umfangreichen Angebot an Zoom-zertifizierten Hardware-Bundles für jeden Anwendungsfall. Inkludiert ist ebenso ein starker Support während des gesamten Projektablaufs – von der Beratung über die Installation bis hin zur technischen Unterstützung.

Perfekte Ausstattung für Huddle Rooms und Konferenzräume
Neben der passenden Lizenz rund um das gesamte Zoom-Portfolio hat Kern & Stelly je nach Anwendung und Raumgröße das optimale Komplettpaket bereits geschnürt.

So eignet sich gerade für Huddle Rooms die All-in-One-Videobar Studio X30 von Poly. Dank nativer Zoom-Integration, 4K-Kamera mit 120°-Blickwinkel und Autoframing, vier Mikrofonen inklusive Geräuschunterdrückung und raumerfüllender Audioleistung, ist diese Video-Sound-Leiste ohne Notebook oder PC umgehend Konferenz-ready. Präsentiert wird dabei drahtlos je nach Modi über Airplay, Miracast, Zoom Content Sharing oder via Poly Video OS, sodass keine externe Lösung für die gemeinsame Nutzung von Inhalten erforderlich ist. Ausgespielt wird alles über ein in der Größe und Funktion passend gewähltes Display aus dem breiten Kern & Stelly Portfolio. Dabei ist die Steuerung wahlweise traditionell per Maus und Tastatur, über eine zusätzlich erhältliche Fernbedienung oder das optional ergänzende Poly TC8 Touch Control, welches mit einem 8-Zoll-Touchscreen für eine intuitive Bedienung sorgt.

Für mittelgroße Konferenzräume hingegen eignet sich beispielsweise das Yealink ZVC500 Zoom Rooms Kit. Als Basis dieser Zoom-zertifizierten Video-Lösung dient der MCore-Mini-PC mit vorinstallierter Zoom-Software in Kombination mit dem CP960 Zoom Edition Speaker Phone inklusive 5-Zoll-Touchscreen und Lautsprecher. Für beste Optik sorgen die dazugehörige UVC50 ePTZ Kamera mit 5-fach Zoom sowie ein passendes Display je nach Umgebung.

Wer maximal flexibel bleiben möchte, greift hingegen zur mobilen All-in-One-Einheit DTEN D7. Speziell für Zoom Rooms konzipiert, bietet das interaktive Whiteboard eine integrierte 4K-Weitwinkelkamera, Lautsprecher, 16 direktionale Mikrofone und umfassende Kollaborationsfunktionen. Mit den Bildschirmdiagonalen 55 Zoll oder 75 Zoll macht es sich nicht nur gut an der Wand, sondern lässt sich dank simpler Plug-and-Play-Funktionalität und optional erhältlicher Aufsteller mit feststellbaren Rollen mobil in jedem Meetingraum einsetzen.

Ob Komplettausstattungen für die bestmögliche Live-Videokommunikation in Konferenzräumen, Raumsysteme für Huddle Rooms oder Homeoffice-Lösungen – mit den Zoom-Bundles möchte Kern & Stelly Händlern und kleineren VARs den Einstieg in Großprojekte im Bereich Unified Communications so einfach wie möglich machen.

Maklerbasiertes Vertriebsmodell bietet einfachen Einstieg in UC-Markt
Dabei ist auch das maklerbasierte Zoom-Vertriebsmodell von Vorteil. So tritt Kern & Stelly als Hauptvertriebspartner auf und offeriert Resellern die Vermarktung von Zoom Lizenzen als Agent Partner mit deutschem Partnervertrag und monatlicher Provisionszahlung. Auf diese Weise profitieren die Partner nicht nur von einem vereinfachten und sicheren Vertriebsprozess sowie speziellen Angeboten, die das Master Agent Modell von Zoom mit sich bringt, sondern auch von der umfassenden Unterstützung durch den Value Added Distributor selbst. Die Nachfrage nach soft- sowie hardwareseitigen Kollaborationslösungen ist seitens der Unternehmen groß. IT-Dienstleistern fehlt aktuell oft die Kapazität, um Mitarbeiter*innen entsprechend zu schulen. Auch in diesem Fall bietet das Agent Modell Vorteile und einen niedrigschwelligen Einstieg in den UC-Markt, denn Kern & Stelly unterstützt seine Partner sowohl in der Beratung oder bei Ausschreibungen als auch bei der Projektumsetzung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Kern & Stelly.

Folgende Pressebilder von Kern & Stelly werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.