Föhl erhält Zinkdruckguss-Preis in der Kategorie „Elektrotechnik & Maschinenbau“

Rudersberg – 17. Februar 2022
Auch in diesem Jahr verleiht die Initiative ZINK ihren begehrten Zinkdruckguss-Preis. Die Auszeichnung in der Kategorie „Elektrotechnik & Maschinenbau“ erhält Föhl für sein Werkstück „Gehäuse W3 für Kleinspannungs-Winkelgetriebe“.

Gewöhnlich wird der Zinkdruckguss-Preis der Initiative ZINK im Rahmen der Messe EUROGUSS verliehen. Da sich die Veranstaltung aufgrund der Corona-Pandemie in den Sommer verschiebt, erhielt Föhl den Preis – unter Berücksichtigung aktueller Corona-Bestimmungen – am gestrigen Abend in den Räumlichkeiten des eigenen Unternehmens. Über die Auszeichnung der Fachjury freut sich besonders Robert Kristo, Head of Sales & Business Development bei Föhl: „Der Zinkdruckguss-Preis ist immer etwas Besonderes, da er von renommierten Experten aus der Branche verliehen wird. Es macht uns sehr stolz, ihn für unser Gehäuse für Kleinspannungs-Winkelgetriebe in Empfang nehmen zu dürfen.“

Die Bewertung des Gussteils erfolgt anhand verschiedener Kriterien. So wird die Konstruktion und deren Komplexität, der Schwierigkeitsgrad und die Umsetzung bei der Herstellung einbezogen. Auch die Realisierung einer hochwertigen Oberfläche und die Innovationskraft, die in einem Gussteil liegt, spielen eine Rolle. Die Experten-Jury setzt sich aus Mitgliedern der Bereiche Legierungsherstellung, Herstellung von Gussmaschinen, aus Instituten der Wissenschaft und Materialforschung sowie Fachverbänden zusammen.

Das ausgezeichnete Werkstück von Föhl ist ein Segment eines mehrteiligen Getriebes für Motoren von 24/48 Volt. Bei der Entwicklung für und mit SEW-EURODRIVE wurde der hohe Kostendruck in diesem Marktsegment berücksichtigt und nach einer Lösung zur Herstellung von Einzelbauteilen gesucht, die keine weiteren Bearbeitungsschritte erfordert. Hier fiel die Wahl auf Zinkdruckguss. Da der konstruktive Aufbau der Getriebe mit existierenden Getriebebaureihen nicht vergleichbar ist und erstmals ein Konstruktionsprinzip angewandt werden sollte, welches eine automatisierte Robotermontage ermöglicht, wurde das Design neu gedacht und speziell an die Anforderungen von Zinkdruckguss angepasst. Eine sehr hohe Maßstabilität, geringe Toleranzen und ein Wegfall der Nacharbeit von Passmaßen sind nun die Vorteile des Werkstücks. Die Fachjury des Zinkdruckguss-Preises lobt außerdem die Gestaltung des Gießwerkzeugs, das die Umsetzung des dünnwandigen inneren Ringes in dem engen Getriebegehäuse ermöglicht.

 

Ansprechpartner für Journalist*innen: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de • +49 211 73063360

 

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Coolblue_Jahresrückblick-2021

Das E-Commerce-Unternehmen Coolblue erzielt einen Rekordumsatz von 2,3 Milliarden Euro

Zusammenfassung
Coolblue, der größte Online-Elektronikhändler in den Niederlanden und Belgien, gibt heute seine Jahreszahlen für 2021 bekannt. Das E-Commerce-Unternehmen hat einen Rekordumsatz von 2,3 Milliarden Euro in Deutschland, den Niederlanden und Belgien erzielt und ist in Deutschland stark gewachsen. Coolblue möchte im Jahr 2025 in Deutschland einen Umsatz von 1 Milliarde Euro erreichen. In diesem Jahr wird Coolblue sein Filialnetz in Deutschland mit der Eröffnung eines neuen Stores in Essen ausbauen, um noch mehr deutsche Kunden glücklich machen zu können.

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Coolblue, der größte Online-Elektronikhändler in den Niederlanden und Belgien, hat im Jahr 2021 einen Rekordumsatz von 2,3 Milliarden Euro in Deutschland, den Niederlanden und Belgien erzielt. Das sind 348 Millionen Euro mehr als im Jahr 2020. Darüber hinaus generierte Coolblue im Jahr 2021 ein bereinigtes EBITDA von 91 Millionen Euro. Dieses Ergebnis ist vor allem auf die hohe Kundenzufriedenheit zurückzuführen (Net Promoter Score von 67).

Wachstum in Deutschland
Seit dem erfolgreichen Start in Deutschland hat Coolblue Kunden mit seinem Kundenservice, der schnellen Lieferung, Installation und persönlichen Produktberatung sehr zufriedengestellt. Die Expansion des E-Commerce-Unternehmens nach Deutschland begann bereits im Jahr 2020 mit dem eigenen Liefer- und Montageservice für Haushaltsgroßgeräte und Fernseher, CoolblueLiefert, und später mit dem eigenen Lieferservice per Fahrrad, CoolblueRadelt. Im vergangenen Jahr ist das E-Commerce-Unternehmen in Deutschland deutlich gewachsen und hat sein eigenes Liefer- und Montagenetz in Nordrhein-Westfalen weiter ausgebaut. Außerdem wurde in der Düsseldorfer Innenstadt der erste deutsche – und größte – Coolblue-Store eröffnet.

Ausblick 2022
Pieter Zwart, CEO von Coolblue, erklärt: „2022 wird das beste Coolblue-Jahr aller Zeiten. Wir werden weiter wachsen und unser Fahrrad- sowie Liefernetzwerk ausbauen. Wir eröffnen neue stationäre Geschäfte in den Niederlanden, Belgien und unseren zweiten Store in Deutschland, in Essen. Auch in unserem Lager werden wir weiter in die Zukunft investieren. Mit intelligenten Verpackungsmaschinen, mit denen wir nicht nur mehr Kunden glücklich machen, sondern auch unseren CO2-Fußabdruck deutlich verringern können. In Deutschland werden wir weiter wachsen und möchten einen Umsatz von 1 Milliarde Euro im Jahr 2025 realisieren. Kurzum: 2021 war gut, aber 2022 wird noch besser werden. Und dafür möchte ich mich bei unseren Kunden und allen 7.200 Coolbluern ganz herzlich bedanken. Vielen Dank!“

Coolblue Store in Essen
In diesem Jahr wird Coolblue sein Filialnetz weiter ausbauen und in Essen sein zweites stationäres Geschäft in Deutschland eröffnen. In dem Store im Stadtzentrum können Kunden über 1.000 Elektronikprodukte erleben. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit sich von Produktspezialisten beraten zu lassen, ihre Online-Bestellungen abzuholen und den After-Sales-Service in Anspruch zu nehmen. Für den Store sucht Coolblue 35 neue Mitarbeitende, die die Kunden glücklich machen und sie persönlich beraten sollen. Das E-Commerce-Unternehmen sucht nach Floor Managern, Store-Mitarbeitenden, Teamleadern und Hosts. Alle offenen Stellen sind unter Arbeitenbeicoolblue.de zu finden.

Zahlen & Fakten

Coolblue
● NPS: 67 im Jahr 2021
● Umsatz: 2,3 Milliarden Euro im Jahr 2020
● Mehr als 7.200 Coolbluer in Deutschland, den Niederlanden und Belgien

Coolblue Essen
● Store-Eröffnung: Q3 2022
● Fläche: 1.400 m2
● Adresse: Kettwiger Straße 2-10, Essen
● Über 1.000 Produkte erleben

 

 

 

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LIONTRON gewinnt „European Innovation Award 2022“ in der Kategorie „Nachhaltigkeit & Umwelt“: LiFePO4-Batterien überzeugen mit modularem Design und austauschbaren Komponenten

LIONTRON, führender Hersteller von Lithium-Batterien, erhält den „European Innovation Award“ in der Kategorie „Nachhaltigkeit & Umwelt“. Der Award kürt Innovationen der Hersteller und Zulieferer von Reisemobilen, Vans, Caravans oder Zubehör in unterschiedlichen Rubriken. Die Jury besteht aus insgesamt 17 unabhängigen Fachredaktionen führender Caravaningländer Europas. Schirmherr ist der DoldeMedien Verlag mit seinen Magazinen „Reisemobil International“, „Camping, Cars & Caravans“ und „CamperVans“. In diesem Jahr entscheidet die europaweite Fachjury, dass die Auszeichnung im Bereich „Nachhaltigkeit & Umwelt“ an die LiFePO4-Batterien von LIONTRON geht.

Ein modulares Design, 5 Jahre Garantie und 10 Jahre Ersatzteilservice
Der 10-jährige Ersatzteilservice, vor allem aber das nachhaltige Design, der LIONTRON-Batterien ermöglichen es, weit über die Herstellergarantie hinaus auf die Energiespeicher zu vertrauen. Denn der Akku kann auch nach Ablauf der Garantie schnell und günstig von der Werkstatt des Herstellers LIONTRON oder sogar vom Kunden selbst repariert werden. Dazu sind die einzelnen Komponenten verschraubt; nicht verklebt, verlötet oder verschweißt. Bauteile lassen sich so bei Bedarf ohne spezielles Werkzeug austauschen. Die konstruktive Basis aller LIONTRON-Batterien ist das sogenannte „3 x 5 Minuten“-Konzept. Damit ist es erstens möglich, jede Batterie binnen fünf Minuten zu öffnen und auf Fehler zu testen. In weiteren fünf Minuten kann zweitens jedes Bauteil ausgetauscht werden. Drittens: Nach weiteren fünf Minuten ist die Batterie zusammengebaut und wieder einsatzbereit. So sind die Lithium-Batterien von LIONTRON längst keine Wegwerfprodukte mehr, sondern eine nachhaltige Lösung, die nun auch die Fachjury des „European Innovation Award“ überzeugt hat.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Von der Quelle bis zum Feinschliff: Unterschiedliche Geschäftsbereiche der Gebrüder Rhodius Gruppe benötigen ein zentrales DMS / PROXESS bietet zentrale Verwaltung getrennter Archive und Optimierung der Verwaltungsprozesse durch Workflows

Die Gebrüder Rhodius GmbH & Co. KG meistert den digitalen Wandel mit der DMS-Lösung von PROXESS – und das mit zwei komplett unterschiedlichen Geschäftsbereichen: Mineralquellen sowie Getränke und Schleifwerkzeuge.

Ein modernes Dokumentenmanagementsystem (DMS) ist Grundvoraussetzung für ein zeitgemäßes Datenmanagement. Bei der Gebrüder Rhodius GmbH & Co. KG hat man diesen Weitblick schon früh bewiesen und mit der Einführung von PROXESS auf ein DMS gesetzt, das sämtliche Informationen und Daten schnell, zuverlässig und kompetent verarbeitet. Die Herausforderung liegt in den getrennten Geschäftsbereichen, die zwar separate Archive benötigen, aber gemeinsam von der Holding verwaltet werden. PROXESS DMS bietet dazu eine saubere Lösung.

Regionale Nähe und alles aus einer Hand
Bereits im Jahr 2006 erkennt die Unternehmensgruppe Gebrüder Rhodius, welche Wettbewerbsvorteile und betrieblichen Optimierungen die digitale Transformation mit sich bringt und entscheidet sich für die Einführung einer Dokumentenmanagementlösung. Gerd Kohlhaas, Leiter IT und Organisation, erinnert sich: „Letztendlich haben wir uns für PROXESS entschieden, weil wir Wert auf einen regionalen Anbieter gelegt haben, der uns zudem alles aus einer Hand liefern konnte. So haben wir neben der Software hier auch gleich passende Spezialhardware wie Scanner oder Multifunktionsgeräte bezogen.“

Weniger Ablage und Druckkosten – mehr Raum
Primäre Ziele sind damals die Reduzierung der manuellen Belegablage und des Platzbedarfs für das enorme Aktenaufkommen sowie der Druckkosten. „Wir hatten riesige Dokumentenarchive im ganzen Haus verteilt. So hatte etwa der Verkauf alleine schon ein 12 Meter langes und 2,5 Meter hohes Hängeregisterarchiv mit einer Vielzahl von Kundenakten. Ganz abgesehen vom Handling der Papierdokumente, konnten wir das Aktenaufkommen auch platztechnisch nicht mehr bewältigen.“

PROXESS ist optimal in beide ERP-Systeme integriert
Eine Projektgruppe aus Rhodius- und PROXESS-Mitarbeitern erarbeitet einen dreistufigen Projektplan. Im ersten Schritt werden die aus den beiden eingesetzten ERP-Systemen, Infor LN ERP und INTEGRA ERP, ausgehenden Verkaufsunterlagen archiviert. Gerd Kohlhaas: „Uns war sehr wichtig, dass PROXESS von Beginn an voll in unsere beiden ERP-Systeme integriert wurde. Wir können die von den ERP-Lösungen bereitgestellten Dokumente wie Angebote, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Ausgangsrechnungen automatisch direkt in PROXESS archivieren. Die Verschlagwortung erfolgt dabei über eine separate Indexdatei.“

Digitale Eingangsrechnungsbearbeitung
Im zweiten Schritt werden Eingangsbelege eingescannt und archiviert. Die Warenrechnungen werden zunächst in einen Pool im PROXESS Archiv erfasst, dann im ERP bearbeitet und über das Barcodeverfahren nachträglich indexiert und zugeordnet. Seit 2021 werden auch Kostenrechnungen digital verarbeitet. Egal ob sie per Post oder als PDF per E-Mail eingehen – sie werden durch die PROXESS Belegerkennung ausgelesen und in einen digitalen Prüfungs- und Freigabeworkflow übergeben. Nach ihrer Verbuchung werden die Rechnungen automatisch mit der Dokumentation aller Bearbeitungsschritte zur langfristigen Archivierung an das PROXESS Archiv übergeben.

Ein DMS für die ganze Unternehmensgruppe
Die zentral in der Holding angesiedelte Buchhaltung verwaltet drei eigenständige Mandanten, die in getrennten PROXESS Archiven aufbewahrt werden. „Wir mussten uns eine Systematik überlegen, wie wir die einzelnen Dokumente aus den verschiedenen Unternehmensbereichen innerhalb eines DMS sauber trennen können. Die Mandantenfähigkeit von PROXESS mit getrennten Archiven für jeden Bereich war damals ein Highlight für uns. Mittlerweile haben wir Datenbanken für die Bereiche Holding, Schleifwerkzeuge, Mineralquellen, für die Niederlassungen in Frankreich und den Niederlanden und eine weitere Datenbank, ausgestattet mit besonderen Sicherheitsfunktionen für das Personalwesen“, erläutert der IT-Leiter.

Digitale Workflows optimieren die internen Abläufe
Um die internen Abläufe effizienter zu gestalten, setzt Rhodius verschiedene digitale Workflows ein: Allen voran der Workflow zur Eingangsrechnungsprüfung, aber auch die Verwaltung von Personalakten und Verträgen wird über digitale Workflows gesteuert. Durch das digitale Vertragsmanagement werden so nicht nur die internen Abläufe optimiert, sondern auch alle Vertragsdokumente automatisch rechtssicher in PROXESS archiviert. „Früher ging das ein oder andere Papierdokument schon einmal verloren oder wichtige Dokumente landeten ganz unten in der Ablage. Mit den PROXESS Workflows können Dokumente digital bearbeitet und schnell durchs Unternehmen geleitet werden. Ich könnte viele Beispiele nennen, wie PROXESS die internen Abläufe in der Unternehmensgruppe optimiert. Diese digitalen Workflows bauen wir daher sukzessive immer weiter aus.“

Sensible Personaldaten sicher schützen
Ein wichtiger Punkt ist für Rhodius auch die komplette Übernahme der Personalakten und der Gehaltsabrechnungsdaten in PROXESS DMS. Besonderen Wert legen Geschäftsleitung und Betriebsrat dabei auf detaillierte Zugriffsberechtigungen, damit die sensiblen Daten optimal vor unerwünschtem Zugriff geschützt sind. „In PROXESS können wir die Mitarbeiter der Personalabteilung mit funktionalen und inhaltlichen Rechten so ausstatten, dass sie den ausschließlichen Zugriff auf die Personalakten und Abrechnungsdaten haben und somit die Anforderungen der Geschäftsleitung und des Betriebsrats vollauf erfüllen“, so Gerd Kohlhaas.

Bereits mehrere Millionen Dokumente archiviert
Heute hat die Rhodius-Unternehmensgruppe in sechs Datenbanken einige Millionen Dokumente archiviert. Dabei hat fast jedes Dokument mehrere Seiten. Gerd Kohlhaas: „Ohne ein DMS könnten wir die Vielzahl an Belegen und die strukturierte Ablage gar nicht mehr bewältigen. Bei uns bildet das PROXESS DMS die Basis für alle Dokumente, die einer gesetzeskonformen Langzeitarchivierung obliegen. Egal ob Zolldokumente, Kundenakten oder Eingangs- und Ausgangsrechnungen. Oberstes Ziel ist, dass alles im DMS zusammenläuft.“ PROXESS wird bei Rhodius in allen Abteilungen eingesetzt und genutzt. Dank des hohen Digitalisierungsgrads können die Mitarbeiter so auch im Home-Office problemlos auf alle Dokumente und auf die digitalen Workflows zugreifen. Gerd Kohlhaas fasst zusammen: „Mit PROXESS haben wir ein DMS gefunden, das nach 20 Jahren Einsatz immer noch sehr schnell und zuverlässig läuft. Die Volltextsuche funktioniert sehr gut und PROXESS ist einfach zu handhaben. Aspekte, die für uns sehr wichtig sind!“

 

Über Rhodius
Vor knapp 200 Jahren wurde das Unternehmen Rhodius mit Sitz in Burgbrohl gegründet und hat heute zwei unterschiedliche Geschäftsbereiche: Mineralquellen und Getränke und Schleifwerkzeuge. Das in der achten Generation geführte Familienunternehmen ist mit 6 internationalen Niederlassungen und 600 Mitarbeitern eines der größten mittelständischen Unternehmen im nördlichen Rheinland-Pfalz. Die Gebrüder Rhodius GmbH & Co. KG mit Sitz in Burgbrohl koordiniert als Holding alle Standorte im In- und Ausland. Sie realisiert für die beiden Tochterunternehmen Dienstleistungen für das Finanz-, Rechnungs- und Personalwesen sowie die Informationsverarbeitung.

 

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JAGGAER übernimmt die KI-gestützte Vertragsanalyseplattform DocSkiff und treibt damit seine neue „Autonomous Commerce“-Strategie voran

Intelligente Automatisierung aller Facetten des Vertragsmanagements

Research Triangle, NC, 8. Februar 2022. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER gibt die Übernahme der KI-gestützten Vertragsanalyseplattform DocSkiff Inc. bekannt. Durch die Integration von DocSkiff in die JAGGAER ONE-Plattform lassen sich Vertragsinformationen künftig auf Basis von künstlicher Intelligenz und Machine Learning aus verschiedensten Quellen erfassen, prüfen sowie binnen kürzester Zeit analysieren.

„Mit diesen Technologien tragen wir entscheidend dazu bei, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse gestalten, zu optimieren“, sagt Jim Bureau, CEO von JAGGAER. „Angesichts des vorherrschenden Fachkräftemangels stehen Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen, die sie nicht durch den Einsatz von zusätzlichem Humankapital lösen können. Durch die Automatisierung der Arbeitsabläufe, wie im Falle der DocSkiff-Lösung, lassen sich eine große Zeitersparnis erzielen und die freigesetzten personellen Kapazitäten für strategisch wichtigere Aufgaben nutzen. Zudem unterstützt das Tool die Risikoerkennung und zeigt wichtige Chancen auf – das ist ein hervorragendes Beispiel für den hohen Nutzen und die Effizienz von künstlicher Intelligenz.“

Durch den fortschrittlichen Einsatz von KI, maschinellem Lernen und natürlicher Sprachverarbeitung sowie die Skalierbarkeit ist DocSkiff eine wertvolle Ergänzung zu JAGGAERs bestehendem Angebot im Bereich Contract Lifecycle Management (CLM). Als „JAGGAER Contracts AI“ ist das Tool in Zukunft Teil des in die JAGGAER ONE-Suite integrierten „Contracts+“-Moduls. Für JAGGAER-User eröffnet sich dadurch der Weg zu einem noch schnelleren und effizienteren Vertragsmanagement, während bestehende DocSkiff-Kunden von einem Zugang zu JAGGAERs umfassender Source-to-Pay-Suite profitieren. Doch auch über das Vertragsmanagement hinaus zieht JAGGAER einen großen Nutzen aus den fortschrittlichen Technologien. Denn das sogenannte „Digital Mind“ der JAGGAER ONE-Plattform nutzt ebenfalls moderne Datenanalysen, KI und Machine Learning zur Automatisierung der Beschaffungsprozesse und bietet darüber hinaus vorausschauende Empfehlungen zur Optimierung der Geschäftsergebnisse.

„JAGGAER und DocSkiff teilen eine gemeinsame Vision, indem wir beide die große Chance darin erkennen, viele der ressourcenintensiven Aufgaben im unternehmerischen Geschäftsverkehr intelligent zu automatisieren und dadurch enorm zu erleichtern“, sagt Siva Pullabholta, CEO und Mitbegründer von DocSkiff. „Unsere Lösung ist eine hervorragende Ergänzung zu JAGGAERs ‚Autonomous Commerce‘-Strategie und wir freuen uns darauf, unsere Kunden auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu neuen Höhen zu führen.“

 

Über DocSkiff

Die Smart Contract Analytics (SCA)-Lösung von DocSkiff ist eine umfassende Plattform zur Vertragsfindung und -analyse, die auf künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen basiert. Die Plattform erfasst, prüft und analysiert auf intelligente Weise kritische Informationen aus Verträgen, um Unternehmen bei der Risikominderung zu unterstützen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

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