Effektive Parasitenabwehr: AniForte bietet Lösungen für Hund und Katze, die ohne chemische Zusätze auskommen

Zecken, Milben oder Flöhe – Ektoparasiten sind nicht nur unliebsame Gäste in den eigenen vier Wänden, sie können auch gefährliche Krankheiten übertragen. Doch für einen zuverlässigen Schutz gegen Parasiten bedarf es nicht zwingend der häufig geschwungenen Chemiekeule, sondern vor allem einer gesunden, natürlichen Hautbarriere. Zur Unterstützung der Haut entwickelt das Team von Tierheilpraktikern, Tierärzten und Tierernährungsberatern bei AniForte Lösungen, die traditionelle Heilmethoden und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse kombinieren. So bietet AniForte mit seinem Zeckenspray sowie den ZeckenSchild Kapseln für Hunde und den Spot-on Lösungen für Hunde oder Katzen Präparate ohne chemische Zusätze zur Stärkung der Hautbarriere an, die den Organismus der Fellnase nicht belasten. Um gleichzeitig von der Stärkung von außen wie innen zu profitieren ist es möglich, die Produkte miteinander zu kombinieren.

Ectoprotex Spot-on für Katzen oder Hunde
Die milden Winter sorgen dafür, dass Parasitenabwehr ein ganzjähriges Thema für unsere Katzen und Hunde ist. Ectoprotex von AniForte ist ein Spot-on, das problemlos ganzjährig als Zeckenschutzmittel aufgetragen werden kann und eine effektive Abwehr von äußeren Parasiten bietet. Die Zusammensetzungen sind optimal auf die Bedürfnisse von Hund bzw. Katze abgestimmt. So enthält das Spot-on für Hunde eine wirksame Rezeptur aus ätherischen Ölen und Margosa-Extrakt und ist vor allem für Hunde mit kurzem Fell geeignet. Die Lösung für Katzen basiert ebenfalls auf ätherischen Ölen und enthält außerdem Kokosöl. Mit wenigen Tropfen zwischen die Schulterblätter und auf den Schwanzansatz sind die Fellnasen bestens gegen kleine Plagegeister gerüstet.

Zeckenspray für Hunde
Das AniForte Zeckenspray wird als Kontaktspray direkt auf das Fell des Hundes aufgetragen, kann aber auch als Umgebungsspray Verwendung finden. Es eignet sich insbesondere für Hunde mit langem Fell. Auf das Körbchen oder den Schlafplatz gesprüht, hat der Vierbeiner auch hier Ruhe vor den unliebsamen Gästen.

Aktivierung des Hautstoffwechsels als Prävention
Als vorsorgender Schutz unterstützen die AniForte ZeckenSchild Kapseln ganzjährig den natürlichen Hautstoffwechsel und den Vitamin B Haushalt des Hundes. Die Kombination aus Bierhefe und Thiamin – auch als Vitamin B1 bekannt – beeinflusst verschiedenste Stoffwechselprozesse im Körper und hilft so die natürliche Hautbarriere aufrechtzuerhalten. Im Vergleich verzeichnen Hunde, die mit einem Bierhefe-Thiamin-Komplex gefüttert werden, eine deutlich geringere Anzahl an Zecken als solche, die diese Kombination nicht als Zusatz erhielten. Dabei ist eine Kapsel täglich, wahlweise als Leckerli oder Futterzugabe, ausreichend.

Die AniForte ZeckenSchild Kapseln sind mit je 60 Stück pro Einheit für kleine Hunde bis 10 kg zu einer UVP von 22,95 Euro erhältlich sowie in der Version für große Hunde für 23,95 Euro. Ebenfalls ab sofort im Handel oder im Onlineshop unter aniforte.de zu beziehen, ist das Spot-on Ectoprotex für Hunde sowie das Pendant für Katzen jeweils zu einer UVP von 18,95 Euro. Das multifunktionale Zeckenspray für Hunde von AniForte gibt es für 14,95 Euro in der 100 ml Flasche sowie 250 ml für 19,95 Euro.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von AniForte.

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Forterro richtet seine Organisation auf weiteres Wachstum in Europa aus

ERP-Softwareanbieter kündigt regionale Organisationsgestaltung an und ernennt erfahrene Branchenexperten als Leiter für Nord-, West- und Mitteleuropa

London, Vereinigtes Königreich, 23. Februar 2022Forterro, ein europäischer Lieferant von ERP-Softwarelösungen für mehr als 10.000 mittelständische Fertigungsunternehmen, gibt bekannt, dass die Organisationsstruktur zur Betreuung seiner elf lokalen ERP-Anbieter in Europa künftig regional ausgerichtet sein wird. Darüber hinaus investiert die Forterro-Gruppe in die Ernennungen von drei erfahrenen Branchenexperten, die in ihrer Rolle als President für die Regionen Nord-, Mittel- und Westeuropa an CEO Dean Forbes berichten.

„Unter dem Dach unseres Unternehmens führen wir spezialisierte ERP-Produkte, für die Teams in den einzelnen Ländern verantwortlich zeichnen, die die lokalen Rahmenbedingungen kennen und nah am Kunden sind“, so Dean Forbes, CEO von Forterro. „Mit dieser Änderung bleiben wir unserem Grundsatz treu, dass jede Marke lokal ist. Gleichzeitig wird jede Region zu schnellem Wachstum befähigt, indem sie von den außergewöhnlichen Talenten, strategischen Fähigkeiten, den Ressourcen und Gestaltungsmöglichkeiten, die die Forterro-Organisation als Ganzes bereithält, profitiert.“

Die Rolle der Regional Presidents werden Richard Furby für Nordeuropa (nordische Länder und Vereinigtes Königreich), David Coste für Forterro Western Europe (französischsprachige Länder sowie Spanien und Italien) und Marcus Pannier für Mitteleuropa (DACH, Polen und osteuropäische Länder) einnehmen.

Furby war bislang Leiter des abas ERP-Produktgeschäfts, das er erheblich vorangetrieben hat. Diese Rolle übergibt er nun an Pannier. Furby wird in Zukunft in einer Doppelrolle agieren und als President M&A für die Gruppe tätig sein, sowie als President von Forterro Northern Europe die Produkte Jeeves, Garp und 123insight betreuen.

Coste leitet derzeit die zur Forterro-Gruppe gehörenden Produktanbieter Sylob, Clipper, ProConcept, Helios und Silog und wird diese Aufgabe auch weiterhin als President von Forterro Western Europe wahrnehmen.

Pannier wechselt vom ERP-Anbieter IFS zu Forterro. Mit seinem offiziellen Eintritt am 1. März wird er für die Betreuung der Produkte abas, myfactory und BPSC als President für Mitteleuropa zuständig sein.

Die lokalen Führungsteams, verantwortlich für die jeweiligen Produktliniengeschäfte von Forterro, bleiben bestehen und ihre Zuständigkeiten ändern sich, wenn überhaupt, nur gering. Da jedes der Forterro-Unternehmen mit Kapital auf Gruppen- und Regionsebene gestärkt wird, profitieren Kunden auch weiterhin vom lokalen Service eines Unternehmens aus dem Mittelstand, das durch die Ressourcen eines großen Unternehmens unterstützt wird.

Richard Furby überträgt die Leitung der abas Software GmbH an Marcus Pannier

Am 1. März tritt Marcus Pannier als President von Forterro Central Europe und Managing Director der abas Software GmbH bei Forterro ein. Pannier verfügt über umfassende Erfahrung in der Softwareindustrie, insbesondere im ERP-Markt. Zuletzt war Pannier als Managing Director des Softwareanbieters IFS in der DACH-Region tätig, wo er maßgeblich die Cloud Transformation vorantrieb. Zuvor besetzte er verschiedene leitende Positionen bei großen Softwarefirmen, darunter IBM, Informatica und SAP, sowie bei Startup-Unternehmen wie Heiler Software.

Pannier kann seinen Eintritt bei Forterro kaum erwarten. „Kundennähe ist ein äußerst wichtiger Faktor für mich, und Forterros Strategie basiert auf eben diesem Leitprinzip“, so Pannier. „Die berufliche Entscheidung, ein Teil von Forterro und abas zu werden, fiel mir leicht. Ich freue mich darauf, zusammen mit dem außergewöhnlichen Team aus Branchenexperten und Experten in den Bereichen Produkt, Entwicklung und Delivery, das wir bereits in der DACH-Region zusammengestellt haben, noch bessere Lösungen zur Betreuung unserer Kunden zu finden.“

Furby heißt Pannier bei abas herzlich willkommen und freut sich auf seine neue Rolle bei Forterro. „Es war mir eine große Ehre, in den letzten Jahren Teil des abas-Teams zu sein und die Eingliederung von abas in Forterro zu leiten. Auch wenn ich mich aus dem Tagesgeschäft von abas zurückziehe, weiß ich es in den besten Händen und werde den weiteren Erfolg zukünftig auf Konzernebene unterstützen. Ich bin und bleibe einer der größten abas-Fans.“

 

Über Forterro
Forterro ist Partner von über 10.000 mittelständischen Fertigungsunternehmen in Europa. Seit seiner Gründung im Jahr 2012 hat Forterro sich nach und nach zu einem der führenden Softwareanbieter in Europa entwickelt und unterhält Niederlassungen in den wichtigsten Produktionsländern des Kontinents sowie regionale Dienstleistungs- und Entwicklungszentren weltweit. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in London und wird durch die Investitionen von Battery Ventures gestützt. Forterro verfügt über ein vielfältiges Angebot an regionalen und vertikalen Branchensoftwarelösungen, von denen jede speziell entwickelt wird — vom Mittelstand für den Mittelstand. Weitere Informationen unter www.forterro.com

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Alle guten Dinge sind drei: Mit der Integration von PORESY avanciert die ANKER Gruppe zum ganzheitlichen Anbieter von modernen Kassen- und Self-Checkout-Systemen für kleine Einzelhändler oder große Flächenmärkte

Die ANKER Gruppe übernimmt PORESY, Implementierungs- und Service-Dienstleister für Kassensysteme, und baut damit ihr Angebot um die Bereiche Softwareentwicklung, Customizing, Implementierung und langfristige Betreuung von POS-Systemen inklusive 24/7 First- und Second-Level-Support aus. Als Erfinder der modernen Geldkassette hat ANKER aus Bielefeld mit Hardware für den Point of Sale im Laufe der über 140-jährigen Unternehmensgeschichte immer wieder neue Standards setzen können und ist in diesem Segment auch heute noch Marktführer im deutschsprachigen Lebensmitteleinzelhandel. Mit der Akquisition des Berliner Softwareunternehmens LocaFox im Jahr 2020 ergänzte das Traditionsunternehmen sein Hardware-Portfolio um eine cloudbasierte Softwarelösung für den Einzelhandel, die Kassensystem, elektronisches Kassenbuch und Warenwirtschaftssystem vereint. Mit der jüngsten Übernahme von PORESY avanciert die ANKER Gruppe nun zum ganzheitlichen POS-Lösungsanbieter mit Soft- und Hardware – vom digitalen Kassensystem für den kleinen und mittelgroßen Einzelhandel über innovative All-in-One- und Self-Checkout-Systeme bis hin zu Full-Service-Implementierungen für Handelskonzerne.

Getreu dem Motto „alles aus einer Hand“ gliedert sich die Unternehmensgruppe in drei Bereiche: ANKER bietet nach wie vor ein umfassendes Hardware-Portfolio für den Point of Sale von Geldschubladen und -kassetten bis hin zu flexiblen Halterungssystemen von Losgröße 1 bis zu Tausenden. LocaFox offeriert die gleichnamige Kassensoftware für Einzelunternehmen und kleine Mittelständler im Einzelhandel, während mit PORESY als international tätiger POS-Dienstleister mit weltweit betreuten Installationen Handelskonzerne im Fokus stehen. Damit vollzieht ANKER konsequent den Schritt vom Experten für Hardware zum Full-Service-Anbieter mit umfassenden POS-Lösungen für Kunden jeder Größenordnung und stellt sich als Kompetenztrio den wachsenden Herausforderungen eines zunehmend digitalisierten Marktes. Kunden profitieren dabei schon jetzt von einem noch attraktiveren Produkt- und Serviceportfolio, so wird beispielsweise der über Jahrzehnte gewachsene PORESY-Kundenstamm wie gewohnt von den 80 in die ANKER Gruppe übernommenen PORESY-Mitarbeitenden betreut und kann sich zudem der Kompetenz der Kolleginnen und Kollegen der Muttergesellschaft sicher sein. Dazu gehören auch der Support rund um die Produkte von LS Retail, wie LS One und LS Central sowie der Support von weiteren ausgewählten Drittsoftwares.

Die Zukunft der Kasse ist digital
Gemeinsam mit LocaFox und PORESY setzt ANKER auf die Kombination von zeitgemäßer Hardware mit innovativer Kassensoftware und der Integration in bestehende IT-Infrastrukturen. Mit dem umfassenden Angebot an Service-Leistungen, vom Roll-Out bis zum begleitenden Support aus einer Hand, erleichtert das Bielefelder Unternehmen so die Modernisierung der Kassensysteme bei Händlern jeder Größe. Denn Dr. Fabian Schühle, Geschäftsführender Gesellschafter der ANKER Gruppe, ist sich sicher, dass die Zukunft der Kasse digital ist. „Die Deutschen lieben ihr Bargeld, so bleiben uns Geldkassetten und -schubladen, wie sie jeder vom Einkaufen kennt, noch erhalten. Doch der Payment-Mix spielt eine zunehmend größere Rolle, nicht nur im E-Commerce, sondern auch im Handel. Während für den Kunden die Flexibilität bei Zahlungsmethoden im Vordergrund steht, haben kleine Händler und Konzerne gleichermaßen vor allem die Vorteile durchdigitalisierter Prozesse im Blick. Moderne Kassensysteme sind weit mehr als nur eine Software zur Vereinfachung der Zahlung. Die Verzahnung der Systeme im Bereich Warenwirtschaft, Bestand und Co. ist längst vollzogen, wird aber zukünftig einen noch präsenteren Fokus einnehmen. Entsprechend freuen wir uns, mit unseren Töchtern LocaFox und PORESY nicht nur gerüstet zu sein, sondern als ganzheitlicher Kassensystemanbieter für Hardware, Software, Integration und verbundene Serviceleistungen auch zukünftig Impulsgeber für Prozessketten am POS zu sein.“

 

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„Balkonkraftwerke für Tafeln“: GreenAkku spendet Solaranlage an Hannöversche Tafel

Die steigenden Strompreise sind nicht nur für Privatkunden ein Problem. Vor allem gemeinnützigen Organisationen, wie den Tafeln, wird ihre Arbeit durch die hohen Nebenkosten erschwert. Im Rahmen der Aktion „Balkonkraftwerke für Tafeln“, die in Kooperation mit machdeinenstrom.de ins Leben gerufen wurde, hat GreenAkku nun die Hannöversche Tafel mit einer Solaranlage ausgestattet. Die Spende trägt maßgeblich dazu dabei, die Stromkosten des Vereins zu senken.

Das zur Verfügung gestellte Balkonkraftwerk besteht aus zwei Hotspot-Free Modulen von AE Solar, dem passenden Gestell, einem TSUN Mikrowechselrichter und einer smarten Steckdose. Das Herzstück der Anlage sind die verschattungsresistenten Solarmodule. Diese bieten einen entscheidenden Vorteil: Befinden sich Teile der Anlage im Schatten, können die restlichen Module weiter Strom produzieren. Dafür sorgen die eingesetzten Bypass-Dioden zwischen den Zellen. So erreicht diese Modulklasse durchschnittlich bis zu 30 % mehr Ertrag als herkömmliche Solarmodule. „Wir freuen uns, dass wir die Hannöversche Tafel mit unserem Balkonkraftwerk unterstützen können. Die Tafeln leisten jeden Tag wertvolle Arbeit und wir sind froh, dass wir den Menschen mit unseren Produkten helfen können, die sich so engagiert für andere einsetzen“, sagt Wolfgang Felzen, Gründer von GreenAkku.

Das Balkonkraftwerk wurde mithilfe von „Money for Future“ bereits installiert. Das Video zur Aktion gibt es hier:

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Roqqio Instore App bekommt Update: Neue Benutzeroberfläche, Ship-from-Store-Funktion und responsives Design für eine intuitivere Handhabung auf unterschiedlichen mobilen Geräten

Mit seiner Instore App bietet Roqqio Händlern zahlreiche Möglichkeiten, die Umsetzung von Omnichannel-Konzepten zu optimieren. So sorgt die Anwendung für ein reibungsloses, kanalübergreifendes Kundenerlebnis und vereinfacht Prozesse in der Filiale. Nun hat Roqqio die App einem Update unterzogen, das mit einer neuen Benutzeroberfläche daherkommt. Zudem erhält die App mit der Funktion Ship-from-Store eine innovative Erweiterung ihres Leistungsumfangs.

Neue Benutzeroberfläche, responsives Design und maximale Flexibilität
Die upgedatete Roqqio Instore App bietet ein responsives Design, das nun auf unterschiedlichsten mobilen Geräten noch intuitiver und klarer durch die Funktionen führt. So genießen Anwender bei der Wahl der Hardware eine maximale Flexibilität. Zur Inventur kann beispielsweise das Smartphone genutzt werden, während der Kundenservice im stationären Geschäft lieber ein Tablet verwendet. Zudem ist das überarbeitete Graphic User Interface der App cleaner und übersichtlicher. Ein neues Hauptmenü sowie die vereinheitlichte Darstellung von Seiten und Symbolen sorgen für ein Look-and-Feel aus einem Guss. Dank der dadurch gesteigerten Anwenderfreundlichkeit werden tägliche Aufgaben mit der Instore App nun schneller, einfacher und flexibler erledigt.

Vielseitiger Funktionsumfang – jetzt auch mit Ship-from-Store
Die Roqqio Instore App ermöglicht es Unternehmen näher an den Bedürfnissen der Kunden zu sein – und zwar mit innovativen Omnichannel-Services, die nicht nur die Kundenbindung stärken, sondern auch den Komfort für alle Beteiligten erhöhen. Nun hat Roqqio mit der neuen Funktion Ship-from-Store ein weiteres Feature hinzugefügt, das zur Verschmelzung der unterschiedlichen Vertriebskanäle beiträgt. Bestellungen, die über den Online-Shop eines Unternehmens getätigt werden, können nun problemlos direkt aus der Filiale verschickt werden. Über die Instore App bekommen Mitarbeiter im Store den Hinweis, dass und an wen ein Artikel versendet werden soll. Das Warenwirtschafts-System von Roqqio reserviert die zu versendende Ware – der verfügbare Bestand in der betreffenden Filiale wird automatisch entsprechend reduziert. Unterdessen sind alle für den Versand nötigen Informationen in der App abrufbar. Der Versand der Ware und somit Abschluss der Bestellung wird als Meldung über die Instore Anwendung zurückgegeben.

Damit ergänzt Roqqio die bereits in der App integrierten Omnichannel-Funktionen Click & Reserve sowie Click & Collect. Diese schlagen die Brücke zwischen Onlineshop und Filiale per App, wenn ein Produkt online zur Anprobe oder Mitnahme in den Laden bestellt wird. Im stationären Geschäft erledigen die Verkaufsmitarbeiter sowohl die Vorab-Kommunikation als auch die Kundenidentifikation bequem mit der App. Mit Ship-from-Store kommt nun eine weitere Verbindung des Online- und Offlinegeschäftes hinzu: Kundenwünsche werden online an die Filiale herangetragen und ohne persönlichen Kontakt kundenfreundlich gemanagt. Ob die Mitarbeiter vor Ort die Anfragen per Smartphone oder Tablet bearbeiten möchten, bleibt ihnen überlassen. Das Design ist nun für alle Formate optimiert.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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