ERP-Lösung von abas erneut mit Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet

Die Karlsruher abas Software GmbH darf sich erneut über die Auszeichnung „Software Made in Germany“ des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) freuen. Die ERP-Lösung, die insbesondere im fertigenden Mittelstand zum Einsatz kommt, trägt das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Qualitätssiegel bereits seit 2013. Nun wurde mit abas ERP 20 auch die neueste Version prämiert und damit das hohe Qualitäts- und Serviceniveau, die Praxistauglichkeit sowie die Zukunftssicherheit der vollständig in Deutschland entwickelten Software einmal mehr herausgestellt.

Mit dem aktuellen und bislang größten Release des ERP-Spezialisten erhalten Anwender ein umfassendes Gesamtpaket, das nicht nur einen deutlich erweiterten Standard-Lieferumfang bietet, sondern auch den stetig steigenden Anforderungen an die Prozesssicherheit gerecht wird. So sorgt die Schärfung bestehender Leitplanken in Kombination mit neuen Vorgangsarten für eine höhere Eindeutigkeit und Stabilität der Arbeitsabläufe sowie eine signifikant geringere Fehlerquote. Gleichzeitig ist die Software durch den hohen Individualisierungsgrad maximal flexibel und lässt sich an kundenspezifische Geschäftsprozesse anpassen, ohne dabei ihre Releasefähigkeit zu gefährden.

So erfüllt abas ERP 20, genau wie seine Vorgängerversionen, alle Voraussetzungen für eine Zertifizierung durch den BITMi und präsentiert sich den über 4.000 abas-Anwendern als wegweisende Lösung zur erfolgreichen Bewältigung der digitalen Transformation.

 

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Dello-Gruppe automatisiert Lagerprozesse für die regionale Belieferung von Kfz-Werkstätten und ein weltweites Teilehandelsgeschäft mit e.bootis-ERPII

Die Hamburger Unternehmensgruppe Dello, die mit zahlreichen Niederlassungen in Deutschland und einem hauseigenen Just-in-Time-Logistikzentrum für Ersatzteile zu Europas führenden Autohäusern zählt, setzt zur Standardisierung ihrer IT-Landschaft auf e.bootis-ERPII. So hat die Software des Essener ERP-Spezialisten die vorherigen Insellösungen erfolgreich abgelöst und damit den Weg hin zu automatisierten Lagerprozessen geebnet. Dieser Fortschritt macht sich mit Blick auf die Corona-Situation und die seit Monaten andauernde Lieferproblematik nun einmal mehr bezahlt. Denn als autorisiertes Teiledistributionszentrum „DISTRIGO Parts Distribution“ der Automobilholding Stellantis N.V. und Betreiber eines weltweiten Handelsgeschäfts mit Originalteilen diverser Automarken steht das Unternehmen hohen Erwartungen an eine schnelle Lieferung gegenüber, die es mithilfe von e.bootis-ERPII zuverlässig erfüllen kann.

Die ERP-Software unterstützt Dello bei der Abwicklung sämtlicher Lagerverwaltungsprozesse, angefangen beim Wareneingang über den Warenausgang bis hin zur Inventur. Für einen großen Mehrwert sorgt dabei die integrierte Lösung zur mobilen Datenerfassung (MDE), dank der die Datenaufnahme per mobilem Handscanner erfolgt. So auch bei der Annahme von eingehenden Paletten, wo der Scan dem Lageristen automatisch den jeweiligen Ziellagerplatz übermittelt. Gleichzeitig wird die Palette für eine Dello-eigene Transportbox angemeldet und über die eingesetzte Leichtförderanlage zum Lagerort überführt. Auch die Kommissionierung vollzieht sich durch das Scannen der entnommenen Ware sowie die Möglichkeit, für mehrere Aufträge gleichzeitig zu picken, einfach und effizient. Die e.bootis-MDE kommuniziert dabei selbstständig mit der Fördertechnik und leitet so zuvor mit einem Auftrag verknüpfte Transportbehälter zum richtigen Warenausgang. Anschließend wird die Ware im Verpackungsprozess für den Versand über Kuriere und Paketdienstleister vorbereitet oder über die hauseigenen Dello-Touren ausgeliefert. Durch e.bootis-ERPII werden die Aufträge dabei so zusammengefasst, dass sie auf schnellstem Wege bei den Werkstattbetrieben eintreffen. Insgesamt erfolgen dafür bis zu drei Teilebelieferungen am Tag und eine Zustellung per Nachtversand, wobei sich die Cut-Off-Zeit auf nur 15 Minuten beläuft.

Darüber hinaus arbeitet Dello mit dem vollständig integrierten e.bootis-ERPII Onlineshop und vermarktet unter der Eigenbrand „AutoMega“ mehr als 392.300 Alternativteile sowie Teile von Erstausrüstern. Die umfassende Suchfunktion berücksichtigt dabei sowohl OE- und EAN-Nummern als auch Dello-Artikelnummern, während über die Import-Funktion relevanter Hersteller-Kataloge per BMEcat eine stete Aktualität gewährleistet wird. Zudem stehen im Onlineshop umfassende Daten zur Teile-Identifizierung über das per Webservice angebundene und in der Kfz-Teil-Branche vorherrschende Händler-Informationssystem TecDoc zur Verfügung. e.bootis-ERPII unterstützt dabei die Erstellung von TecDoc-konformen Daten und deren regelmäßige Übermittlung an das Informationssystem.

Insgesamt haben die Geschäftsprozesse bei Dello seit der Software-Einführung wesentlich an Effizienz gewonnen und e.bootis-ERPII bildet dank der offenen Struktur den zentralen Baustein der IT-Abteilung. Durch die Verarbeitung der externen Datenströme an einer Stelle konnte die Anzahl erforderlicher Schnittstellen auf ein Minimum reduziert und damit für das größtmögliche Maß an Transparenz gesorgt werden. Darüber hinaus arbeitet Dello nun mit einem ERP-System, das die redundanzfreie Erfassung und Pflege der Stammdaten ermöglicht, was für ein Unternehmen dieser Größenordnung ein finanzieller Faktor ist.

 

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Forterro gewinnt Investor Partners Group

ERP-Software-Anbieter will seine Wachstumsvision mit neuem Investor verwirklichen

London, Großbritannien, 1. März 2022 – Forterro, ein europäischer Anbieter von ERP-Software und -Dienstleistungen für den industriellen Mittelstand, gibt bekannt, dass die Partners Group, ein führendes globales Private-Markets-Unternehmen, das Unternehmen von Battery Ventures für 1 Milliarde Euro übernommen hat. Das Geschäft wurde letzte Woche unterzeichnet und soll nach den erforderlichen Genehmigungen abgeschlossen werden.

Seit seiner Gründung vor zehn Jahren ist Forterro auf mehr als 1.200 Mitarbeiter angewachsen, die von mehr als 40 Niederlassungen in der ganzen Welt aus spezielle ERP-Softwarelösungen und mehr als 10.000 kleine und mittelständische Hersteller bedienen. „In vielerlei Hinsicht bedeutet das starke Wachstum, dass sich das Unternehmen jetzt an einem Wendepunkt befindet“, so Dave Tabors, Private-Equity-Partner bei Battery Ventures, der Forterro seit 2012 unterstützt. „Die Leistung von Forterro als Teil unserer Software-Buyout-Strategie war bemerkenswert, und wir fühlen uns geehrt, die Führung an Partners Group zu übergeben und so das nächste Kapitel der Erfolgsgeschichte einzuleiten“, sagt er.

„Im vergangenen Jahr haben wir viel Zeit damit verbracht, Wachstumsstrategien zu entwickeln und in die Mitarbeitenden und die Infrastruktur zu investieren, die wir benötigen, um unsere Vision, die wir ‘Forterro 3.0’ nennen, zu verwirklichen“, so Dean Forbes, CEO von Forterro. „Das letzte Teil des Puzzles war die Partnerschaft mit einem Investor, der diese Vision mit uns teilt. Mit der Partners Group haben wir den richtigen Partner für uns gefunden.“

„Forterro hat eine unglaubliche Reise hinter sich und hat sich von einem nordischen On-Premise-ERP-Anbieter für die Fertigungsindustrie zu einer außerordentlich gut geführten, paneuropäischen Gruppe von spezialisierten ERP-Unternehmen entwickelt“, bekräftigt Bilge Ogut, Partnerin und Leiterin des Bereichs Private Equity Technology bei Partners Group. „Wir sind von der Qualität der Produkte von Forterro und den Menschen, die dahinter stehen, überzeugt. Besonders die Wachstumsaussichten der Gruppe – untermauert durch die hervorragenden Geschäftsergebnisse des Jahres 2021 – begeistern uns und wir freuen uns darauf, den eingeschlagenen Weg gemeinsam weiterzugehen.“

In der Tat folgt die Investition auf ein Jahr herausragender finanzieller Leistung, denn Forterro konnte vor kurzem das stärkste Jahr in der Geschichte des Unternehmens abschließen und verzeichnete ein besonders bemerkenswertes Wachstum bei den wiederkehrenden Einnahmen und dem EBITDA.

„Wir sind bereit dafür, mehr zu werden als die Summe unserer Teile“, so Forbes. „Wir schließen uns heute mit Partners Group zusammen, um uns auf den Weg zu einer einheitlichen, abonnementbasierten und cloudfähigen ERP-Plattform mit einer breiteren Palette an Funktionen zu machen, die den industriellen Mittelstand noch besser bedienen wird.“

Arma Partners fungierte als exklusiver Finanzberater von Forterro bei der Transaktion.

 

Über Forterro
Forterro ist Partner von mehr als 10.000 europäischen mittelständischen Fertigungsunternehmen. Seit der Gründung im Jahr 2012 hat sich Forterro in aller Stille zu einem der führenden Software-Anbieter in Europa entwickelt, mit Niederlassungen in den wichtigsten Produktionsländern des Kontinents sowie regionalen Service-Hubs und Entwicklungszentren in aller Welt. Forterro hat seinen Hauptsitz in London und bietet eine breite Palette an lokalen und vertikalen Softwarelösungen an, die alle von mittelständischen Unternehmen für mittelständische Unternehmen entwickelt wurden.
Weitere Informationen unter www.forterro.com.

 

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Tansanisches Buschkrankenhaus erhält Hilfe aus Deutschland, um die täglichen Stromausfälle zu verhindern und so Leben zu retten

Die Artemed Stiftung hat, auch mit Unterstützung des deutschen Anbieters GreenAkku, eine sichere und unterbrechungsfreie Stromversorgung im St. Walburg‘s Hospital in Tansania realisiert. In einem zweiten Schritt plant sie die Installation von 300 Solarpanels, damit das Krankenhaus einen Teil seines Energiebedarfs kostengünstig und klimaneutral mit Solarstrom decken kann.

Stromausfälle im OP und auf der Intensivstation haben dramatische Folgen
Das tansanische Buschkrankenhaus St. Walburg`s Hospital hat aufgrund der instabilen öffentlichen Stromversorgung täglich mit bis zu 20 Stromausfällen zu kämpfen, die zum Teil auch länger andauern. Für die Patient:innen vor Ort, ist der Ausfall der medizinischen Geräte lebensbedrohlich – insbesondere, wenn das Stromnetz während einer Operation zusammenbricht und dadurch die Beatmung und das Monitoring nicht mehr funktionieren. Damit diese Gefahr nicht länger besteht, führte die Artemed Stiftung eine umfassende Sanierung der IT und Elektrik im Krankenhaus durch. Die Technik für die neue unterbrechungsfreie Notstromversorgung lieferte GreenAkku, ein Spezialist für nachhaltige Energielösungen.

Ein neues ausfallsicheres Energiesystem
Herzstück ist das System zur unterbrechungsfreien Stromversorgung, bestehend aus einem Verbund von sechs Wechselrichtern (VICTRON Quattro 48/15000) sowie einer größeren Anzahl PylonTech US2000 Lithium-Batterien. Die neu installierte Technik ersetzt zu größten Teilen das alte Diesel-Notstromaggregat, das einige Zeit bei jedem Stromausfall brauchte, bis die Operationssäle samt Computer wieder hochfahren konnten. Falls der Start misslang, bestand für viele Patienten Lebensgefahr. Die neue Anlage stellt sicher, dass die wichtigen Stromkreise des Krankenhauses bei einem Ausfall des öffentlichen Netzes auf die Hochleistungsbatterien umgestellt werden. Dies passiert in wenigen Millisekunden unterbrechungsfrei und vollautomatisch. Die VICTRON-Wechselrichter bemerken den Wegfall des öffentlichen Stroms und leiten die Versorgung des Krankenhauses direkt auf die PylonTech-Akkus um. Nur im Fall seltener, sehr lang andauernder Stromausfälle wird das Diesel-Notstromaggregat noch zur Unterstützung benötigt und automatisch ab Erreichen eines niedrigen Akkustands gestartet. Mit dieser Ausstattung verfügt das St. Walburg`s Hospital nun über ein smartes und zuverlässiges System, das jahrelang, rund um die Uhr und ohne technische Ausfälle auch unter extremen Umweltbedingungen funktioniert – und so Menschenleben rettet.

Nächster Schritt: Aufbau einer Solaranlage
Damit die nun verbauten Akkus zukünftig nicht mehr nur von teurem Netzstrom oder Diesel-Stromaggregaten abhängig sind, plant die Artemed Stiftung, mit Unterstützung von GreenAkku, zusätzlich eine ausreichend dimensionierte Solaranlage zu liefern und zu installieren. So wird dafür gesorgt, dass das Buschkrankenhaus die nächsten 25 bis 30 Jahre mit umweltfreundlichem Strom versorgt wird. Da das St. Walburg`s Hospital etwas südlich des Äquators liegt, werden die Solarpanels so installiert, dass sie den kompletten Tag Solarstrom liefern können. Damit werden tagsüber die wichtigen elektrischen Verbraucher im Krankenhaus versorgt und mit dem Überschuss an Solarstrom die Lithium-Batterien geladen. Die Solaranlage wird für rund 100 kWp (Kilowatt-Peak) ausgelegt. Weitere Infos zum Projekt der Artemed Stiftung finden Sie unter https://artemedstiftung.de/project/st-walburgs-hospital/

 

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„ESG-Management im Einkauf“: Dreiteilige Webinar-Reihe von JAGGAER zeigt, wie Nachhaltigkeit in der Beschaffung gelingt

Die Beschaffung ist der zentrale Gegenstand der Nachhaltigkeit. Diesen Trend haben Entwicklungen wie die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes einmal mehr verstärkt und die Anforderungen an ein verantwortungsvolles Supply Chain Management auf der Agenda vieler Unternehmen nach oben getrieben. An Relevanz gewinnt dabei auch das Thema ESG (Environmental Social Governance), das neben dem Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz ebenfalls soziale und gesellschaftliche Faktoren sowie ökonomische Aspekte der Unternehmensführung miteinbezieht. Was genau das für den Einkauf bedeutet und wie dieser aufgestellt sein muss, um die ESG-Kriterien zu erfüllen, zeigt Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER in seiner dreiteiligen Webinar-Serie. So haben Interessierte am 17., 24. und 31. März, jeweils von 11 bis 12 Uhr, die Möglichkeit, sich umfassend über das Thema „ESG-Management im Einkauf“ zu informieren und gemeinsam mit Vertretern von JAGGAER, Partnerunternehmen sowie Branchenexperten über die strategische Bedeutung einer nachhaltigen Beschaffung auszutauschen.

Webinar am 17. März
Im ersten Teil der virtuellen Webinar-Reihe führt JAGGAER die Teilnehmer in das Environmental Social Governance-Konzept ein und erläutert zusammen mit der Management- und Technologieberatung BearingPoint, warum das Thema für den Einkauf wichtig ist. Des Weiteren wird veranschaulicht, welche Stakeholder in die Strategieumsetzung einzubinden sind, welche Rolle der IT-Unterstützung zukommt und wie sich eine nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensführung auf die Stellung am Markt auswirken kann.
Weitere Informationen sowie das kostenfreie Anmeldeformular finden sich hier.

Webinar am 24. März
Im zweiten Webinar am 24. März legt JAGGAER den Fokus auf den Beschaffungsprozess und erklärt, wie sich dieser in Richtung Nachhaltigkeit optimieren lässt. Gemeinsam mit dem internationalen Anbieter von Nachhaltigkeitsratings EcoVadis zeigt JAGGAER, wie sich die Erfüllung der ESG-Kriterien mithilfe von KPIs messen lässt und beleuchtet darüber hinaus wichtige Aspekte der Lieferantenauswahl. Zudem erfahren die Teilnehmer, inwieweit eine fortschrittliche Source-to-Pay-Software wie JAGGAER ONE bei der Prozessabwicklung Unterstützung leisten und die Nachhaltigkeit in der Beschaffung vorantreiben kann.
Weiterführende Informationen sowie das Formular zur kostenfreien Anmeldung stehen hier zur Verfügung.

Webinar am 31. März
Mit der Veranstaltung am 31. März rundet der Beschaffungsexperte seine Webtalk-Reihe ab, indem er die Vorteile transparenter Lieferketten und deren zentrale Bedeutung für die Risikominimierung aufzeigt. Zusammen mit seinem Partner riskmethods geht JAGGAER dabei auf die Auswirkungen des Lieferkettengesetzes ein und gibt Antworten auf die Frage, wie die Automatisierung von Prozessen die Überprüfung der ESG-Kriterien vereinfachen kann.
Zur kostenfreien Anmeldung

 

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