Neue Fördertöpfe nutzen: Faltbares E-Lastenrad Blaupunkt „Minna“ als Auto-Alternative im Alltag

Während gewerblich genutzte E-Lastenräder mit einer Prämie von 25 % mit maximal 2.500 Euro beim Neukauf über den Bund bezuschusst werden, sind viele Förderungen für das Privatsegment kommunal angelegt. Vielerorts waren die Nachfrage hoch und die Töpfe schnell leer. Doch angesichts der bevorstehenden, kriegsbedingten Energiekrise ist ein Umdenken zum Kraftstoffsparen heute erforderlicher denn je, wobei die Nutzung von Lastenrädern mit Elektroantrieb eine echte Alternative zum Auto darstellt. So werden nicht nur die Rufe nach neuen Förderungen lauter, erste Töpfe sind auch wieder gefüllt. Das Land Hessen* bietet in der zweiten Förderungsrunde 1.000 Euro Zuschuss pro E-Lastenfahrrad. In Stuttgart** werden vornehmlich Familien oder Alleinerziehende beim Kauf oder Leasing eines E-Lastenrads mit 800 Euro Zuschuss unterstützt. Wobei nach drei Jahren zusätzlich ein sogenannter „Nachhaltigkeitsbonus“ ausgezahlt wird, sofern im geförderten Haushalt in diesem Zeitraum kein Auto neu angemeldet oder ein Kfz ersatzlos abgemeldet wurde. Auch die Stadt Regensburg*** bezuschusst Lastenpedelecs mit 25 % des Netto-Kaufpreises bis zu einem Höchstsatz von 1.000 Euro. Viele weitere Städte ziehen nach – wie etwa Essen, die ab Mai 2022 eine Förderung von 20 % bis maximal 500 Euro offerieren.

Doch Lastenräder nehmen auch Platz weg, daher sind gerade für den privaten Bereich kompakte Modelle gefragt, die sich leichter händeln lassen. Praktisch also, wenn sich das neue Gefährt zusammenklappen lässt – wie das förderfähige E-Lastenrad Blaupunkt „Minna“. Es kommt als komfortables 20 Zoll-Tiefeinsteiger-E-Trike mit einer Reichweite von bis zu 60 km bei einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 25 km/h daher und ermöglicht eine Zuladung von bis zu 210 kg. Dank seiner drei Räder und dem Vorderradantrieb bietet das elektrische Cargobike Sicherheit und Fahrkomfort im Straßenverkehr. Mit Körben über den beiden Hinterrädern und am Lenker, ist es auch für den Wocheneinkauf gerüstet. Eine 3-Gang Shimano Nexus-Schaltung, die fünfstufige Tretunterstützung, der Motor mit 250 W und eine integrierte Schiebehilfe tun ihr Übriges, um den Fahrer stets optimal und an der frischen Luft von A nach B zu bringen.

Ob zum Abstellen im Fahrradschuppen zu Hause, unterwegs im Wohnmobil oder auf dem Boot: Das elektrische Lastenfahrrad mit dem blauen Punkt erweist sich besonders platzsparend, dank der Möglichkeit, es mit wenigen Handgriffen zusammenfalten. Dazu bietet es einen intelligenten Schnellspannmechanismus inklusive faltbarer Pedale und Lenkstange. Zusammengeklappt misst es 125 x 75 x 105 cm (L x B x H), bei einem Gewicht von 42 kg. Der 13 Ah Li-Ionen-Akku ist entnehm- und abschließbar sowie in sechs Stunden voll aufgeladen.

Blaupunkts „Minna“ ist zur UVP von 2.999 EUR im Fachhandel oder im Onlineshop dotblue-ebike.de erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Quellen:
* https://www.klimaschutzplan-hessen.de/lastenrad
**https://www.stuttgart.de/lastenrad
*** https://www.greendeal-regensburg.de/foerderprogramm-regensburg-effizient/elektromobilitaet/

ERP-Anbieter abas entwickelt neues Software-Release Hand in Hand mit seinen Kunden

Angesichts des rasanten technologischen Fortschritts sowie des steigenden Konkurrenzdrucks sind Unternehmen mehr denn je auf eine Softwarelösung angewiesen, die genau zu ihren Bedürfnissen passt. ERP-Anbieter abas reagiert darauf, indem er seine Kunden aktiv in die Entwicklung des neuen Releases miteinbezieht. So wurde mit dem „abas Product Advisory Board“ ein Kundengremium ins Leben gerufen, das Anwendern die Möglichkeit gibt, die Optimierung der Software anhand konkreter Praxiserfahrungen voranzutreiben. Nun haben die 34 Gremiumsmitglieder ihre erste Amtszeit erfolgreich beendet und mit einer Vielzahl wertvoller Ideen und Anregungen zur Entstehung von abas ERP 21 beigetragen. Ein großer Mehrwert spiegelt sich dabei vor allem in neuen Funktionalitäten wie der Artikelsperre, Disposition und Verwaltung von Rahmenaufträgen sowie der Weiterentwicklung der abas Dashboard-Technologie wider.

Seit dem Startschuss im Juni letzten Jahres haben sich die Mitglieder des „abas Product Advisory Boards“ im dreimonatigen Rhythmus mit den Produktmanagern über den aktuellen Stand des Upgrades, praktische Erfahrungen sowie angedachte Features ausgetauscht. So ist es abas gelungen, sich noch stärker auf die Kunden zu zentrieren und ihre Erwartungen und Wünsche in jedem Prozessschritt zu berücksichtigen. Schließlich haben nicht zuletzt Vorabtests der geplanten Neuerungen dazu beigetragen, Verbesserungspotenziale frühzeitig zu identifizieren und das Feedback der Anwender in die weitere Entwicklung einfließen zu lassen.

„Wir sind begeistert vom Engagement aller Mitglieder. Durch sie haben wir ein Kundengremium an der Seite, das uns gleichzeitig herausfordert und tatkräftig begleitet“, betont Patrick Markowski, VP Product Management bei abas. „Unsere Mission ist es, Lösungen zu bieten, die unsere Kunden bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen unterstützen. Dazu braucht es ständigen Dialog, Nähe und Offenheit. All dies ermöglicht das neue Board.“

Auch von Anwenderseite erhält das Gremium positives Feedback: „Ich schätze sehr, dass wir als im Board aktive Kunden in die Ausarbeitung funktionaler Konzepte eingebunden waren und einzelne Neuerungen in Form von Tests gleich einem Praxis-Check unterziehen konnten. Dadurch wird wirklich nah am Kunden entwickelt“, so Rainer Groll, ERP Anwendungsentwickler VHV Anlagenbau GmbH und abas EUG-Vorstand. Und Michael Rother, IT-Leiter der HOMA Pumpenfabrik GmbH, ergänzt: „Nach einem Jahr Tätigkeit im PAB steht für mich fest, dass meine Erwartungen erfüllt wurden: Ich fühle mich über die Zukunft von abas ERP gut informiert und unsere eingebrachten Ideen wurden berücksichtigt.“

An diesem Erfolg möchte abas auch bei der Entwicklung zukünftiger Softwareversionen anknüpfen. So ist der nächste Einsatz des „abas Product Advisory Boards“ bereits für das zweite Quartal dieses Jahres vorgesehen, während das Release abas ERP 21 ab Herbst 2022 allgemein verfügbar ist.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Komplexe Themen greifbar machen: Die Rolle von Anwenderberichten in der PR

Anwenderberichte gelten als die Königsdisziplin der Pressearbeit. Es handelt sich hierbei um Referenztexte, die sich an ein Fachpublikum richten und Einblicke in die Arbeitsweise und Erfahrung des Unternehmens, dessen Produkte sowie Dienstleistungen bieten. Gerade im B2B-Bereich sind sie ein hilfreiches PR-Tool. Denn sie gehen weit über den Inhalt einer Pressemitteilung hinaus, indem sie Zusammenhänge, Hintergründe und allgemeine sowie konkrete Problemstellungen beleuchten. So werden abstrakte Themen für Journalisten und Leser besser veranschaulicht.

Obwohl Anwenderberichte den erfolgreichen Einsatz eines Produktes oder einer Dienstleistung beschreiben, sind sie aus der Sicht des Referenzkunden geschrieben. So steht nicht das Produkt selbst im Mittelpunkt, sondern das Unternehmen, das mit dem Produkt einen Nutzen erzielt. Der Bericht zeigt die Lösungskompetenz des Anbieters auf und bietet den Lesern sowie potentiellen Kunden Hintergrundinformationen und Entscheidungshilfen bei der Software- oder Lösungsauswahl. Gleichzeitig kann der Anwenderbericht als vertrauensbildende Maßnahme fungieren, indem er konkret aufzeigt, wie die Lösung die Überwindung unternehmerischer Herausforderung unterstützt.

Nachrichtencharakter und Objektivität stehen im Fokus des Anwenderberichts. Auch wenn die Dienstleistung oder das Produkt in positivem Licht erscheint, ist der Bericht keinesfalls ein kreativer Werbetext, sondern bleibt zu jeder Zeit neutral und faktenbasiert. Mit einfacher und klarer Sprache sowie einem übersichtlichen Satzbau beleuchtet er die wichtigsten Aspekte der Zusammenarbeit zweier Unternehmen, ohne sich in Details zu verlieren. Zu Beginn stellt der Text das Partnerunternehmen sowie die Ausgangssituation vor, definiert die Problemstellung des Anwenders sowie anschließend den Plan zu dessen Bewältigung. Nachfolgend werden die verschiedenen Implementierungsschritte beschrieben und zum Schluss die erzielten Mehrwerte des Kunden aufgezeigt. Zitate innerhalb des Anwenderberichts sind unentbehrlich, denn sie lockern diesen auf, zeigen die Meinung des Anwenders und belegen Aussagen des Textes.
Als Basis eines Anwenderberichtes dient oft ein Interview. Der Prozess, vom Anfang bis zum fertigen Referenzbericht, kann sich über mehrere Wochen erstrecken, da neben dem Redakteur diverse Ansprechpartner der beiden involvierten Unternehmen beteiligt sind, die allen Schritten zustimmen müssen. Meist erstellen Unternehmen oder PR-Agenturen wie PR KONSTANT die Berichte exklusiv für Fachpublikationen. Anschließend bietet sich ihnen die Möglichkeit, eine stark gekürzte Zweitversion als Pressemitteilung an einen größeren Presseverteiler zu versenden. So können sie mit dem Thema eine höhere Reichweite erzielen ohne die Exklusivität des Fachmediums zu verletzen.

Yarrah feiert 30-jähriges Firmenjubiläum auf der Interzoo

Der Bio-Tierfutterhersteller Yarrah fährt vom 24. bis zum 27. Mai 2022 mit biologischen sowie nachhaltigen Snacks und Futtersorten für Hunde und Katzen zur Interzoo nach Nürnberg. Auf der weltweit führenden Fachmesse für die Heimtierbranche wird Yarrah am Stand 0-517 in Halle 12 sein gesamtes Produktportfolio präsentieren und mit diversen Aktionen sein 30-jähriges Bestehen feiern.

Zu den Produkten in Yarrah’s breitem Bio-Sortiment für Hunde und Katzen zählen verschiedene Trockenfutter-Sorten, Nassfutter in Dosen, Schälchen oder praktischen Portionsbeuteln, diverse Snacks und Leckerlis sowie Katzenstreu – darunter auch Produkte auf pflanzlicher Basis und getreidefreie Futtersorten. So präsentiert das Unternehmen auf der Messe sein „Vega Grain-Free“ mit optimierter Rezeptur als leckeres, vollwertiges, vegetarisches Trockenfutter für Hunde, das zudem kein Getreide beinhaltet. Aus diesem Grund ist die Rezeptur auch für ultrasensible Hunde bekömmlich, die unter Allergien leiden. Die Rezeptur aus biologischen Sojabohnen, Erbsen, Tapioka, Weißer Lupine und Algen enthält sowohl pflanzliche Eiweiße als auch Vitamine, Ballast- und Mineralstoffe sowie hochwertige Fettsäuren.

Für Katzen hat Yarrah die Filets in Sauce im Gepäck, die als Einzelmahlzeit besonders leicht zu portionieren und immer frisch sind. Das nahrhafte Futter ist in den Geschmacksrichtungen Rind, Huhn oder Pute erhältlich und bringt alle notwendigen Vitamine und Nährstoffe sowie nur die am besten aufnehmbaren Proteine mit. Die enthaltene Sauce kommt nicht nur dem Geschmack zugute, sondern hilft den Stubentigern auch hydriert zu bleiben.

Kunden wie Pressevertreter können sich an Yarrah’s Stand nicht nur über die biologischen Produkte informieren. Am 25. Mai veranstaltet Yarrah ab 17 Uhr am Stand ein Netzwerktreffen, das um 18 Uhr in eine kleine Feier zu Ehren des 30-jährigen Jubiläums übergehen wird. Denn 1992 wurde das Unternehmen aus der festen Überzeugung geboren, dass gesundes Futter für Haustiere aus reinen Zutaten bestehen muss. „Seitdem vertreiben wir gesunde, zertifizierte Bio-Nahrung mit dem kleinstmöglichen ökologischen Fußabdruck. Nachhaltigkeit ist uns bei Yarrah besonders wichtig. Deswegen beziehen wir unsere Zutaten nur von Bio-Bauern und Viehhaltern, die unsere Werte teilen. Außerdem verwenden wir vollständig recycelbare Verpackungen aus Monoplastik. Im Grunde ist unsere Überzeugung nach 30 Jahren immer noch dieselbe und wird es auch bleiben: Bio ist besser, für unsere Haustiere und für unseren Planeten. Das möchten wir auf der Interzoo feiern“, sagt Meriel Selier, Chief Marketing Officer bei Yarrah.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Yarrah.

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EuroCIS 2022: Bestandsexperte Slimstock zeigt, wie intelligente Technologien zu einer optimalen Omnichannel-Lieferkette führen

Auf der EuroCIS in Düsseldorf zeigt Slimstock als europäischer Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung wie eine fortschrittliche Lösung gerade in Zeiten unvorhergesehener Lieferengpässe hilft, die Supply Chain zu optimieren. Dabei steht am Stand D08 in Halle 9 die KI-gestützte Bestandssoftware Slim4 im Fokus, die mittels effizienter Analysen, umfassender Simulationsmöglichkeiten und zuverlässiger Bedarfsprognosen das Bestandsmanagement automatisiert und verbessert sowie Risiken durch gestörte Lieferketten minimiert. Zudem gibt Peter Bocken, Director Retail bei Slimstock, gleich zwei Mal als Retailexperte sein Wissen auf der Technology Stage und der Connected Retail Stage weiter.

Slim4 jetzt mit S&OP

Rechtzeitig zur Messe erweitert Slimstock seine Bestandsmanagement-Lösung Slim4 zu einer Sales & Operations Planning-Plattform (S&OP). Mit dem neuen S&OP-Tool wird die Supply-Chain durch hochentwickelte Algorithmen in den gesamten Geschäftsplanungsprozess miteinbezogen, um Unternehmensziele und Vertriebspläne mit der Planung anderer Funktionen in Einklang zu bringen. Während auf der einen Seite Servicelevel-Ziele durch hocheffizienten Bestandsabbau erfüllt werden, stellt das schnelle prioritätsbasierte Reaktionsmanagement auf der anderen Seite Anpassungen an kurzfristige Nachfrage- oder Angebotsveränderungen sicher. Entsprechend bietet Slim4 einen hohen Automatisierungsgrad bei gleichzeitig schneller Reaktionsmöglichkeit auf neue Ereignisse und Verfügbarkeitsinformationen, die neben dem Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten auch stationäre Filialen, Webshops etc. miteinbeziehen. Basierend auf reellen Zahlen sowie statistisch gesicherten Prognosen werden mithilfe verschiedener empirischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen (KI) sowie der Berücksichtigung von Saison, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten eine Nachfrage vorausgesagt, Simulationen geboten und Transparenz geschaffen.

Exklusive Vorträge auf der EuroCIS Stage

Die EuroCIS Stages fungieren seit Jahren als Hotspots für Trends und Insights während der Messe. In diesem Jahr werden die Wissensbeiträge und Diskussionen einem weit größeren Publikum zugänglich gemacht. Als hybrider Event geplant, stehen die Beiträge nicht nur Besuchern vor Ort zur Verfügung, sondern zusätzlich auch online als Livestream und On-Demand-Angebot. So auch die Vorträge des Retailexperten Peter Bocken, Director Retail bei Slimstock, der auf beiden Bühnen als Speaker vertreten sein wird. Auf der Connected Retail Stage gibt er am 1. Juni 2022, um 15 Uhr, einen Einblick in die Möglichkeiten zum Aufbau einer flexiblen und effizienten Lieferkette, die es Unternehmen ermöglicht, besser mit der zunehmenden Komplexität, Knappheit und Störungen umzugehen sowie gleichzeitig Verschwendung zu eliminieren und Kosten zu senken.

In seinem zweiten Vortrag spricht er am 2. Juni 2022, um 10:40 Uhr, auf der Retail Technology Stage darüber, wie intelligente Technologien helfen, profitablere Entscheidungen zu treffen und zu einer optimalen Omnichannel-Lieferkette beizutragen. So beleuchtet er, wie KI-gestützte Lösungen ihren Beitrag leisten können, um intelligentere Bestandsrichtlinien festzulegen, die Lagerbestände zu optimieren und aufkommende Trends zu nutzen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

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